Havixbeck
| Wappen | Deutschlandkarte | |
|---|---|---|
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| Basisdaten | ||
| Koordinaten: | 51° 59′ N, 7° 25′ O | |
| Bundesland: | Nordrhein-Westfalen | |
| Regierungsbezirk: | Münster | |
| Kreis: | Coesfeld | |
| Höhe: | 90 m ü. NHN | |
| Fläche: | 53,17 km² | |
| Einwohner: | 12.357 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Bevölkerungsdichte: | 232 Einwohner je km² | |
| Postleitzahl: | 48329 | |
| Vorwahl: | 02507 | |
| Kfz-Kennzeichen: | COE, LH | |
| Gemeindeschlüssel: | 05 5 58 020 | |
| LOCODE: | DE HVB | |
| Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile | |
| Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Willi-Richter-Platz 1 48329 Havixbeck | |
| Website: | www.havixbeck.de | |
| Bürgermeister: | Klaus Gromöller (parteilos) | |
| Lage der Gemeinde Havixbeck im Kreis Coesfeld | ||


Havixbeck (plattdeutsch: Havkesbierk) ist eine Gemeinde im Kreis Coesfeld am Nordostrand der Baumberge im Norden von Nordrhein-Westfalen.
Geographie
Havixbeck liegt am Fuße der Baumberge, deren höchster Gipfel, der 188,7 m hohe Westerberg, sich bereits auf Nottulner Gebiet erhebt. Westlich des Ortes entspringt die Münstersche Aa, die nach dem Durchqueren der Stadt Münster bei Greven in die Ems mündet.
Nachbargemeinden
Havixbeck grenzt (im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden) an Altenberge (Kreis Steinfurt), die kreisfreie Stadt Münster sowie Senden, Nottuln und Billerbeck (Kreis Coesfeld).
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde Havixbeck gehören neben dem gleichnamigen Ortskern und dem knapp vier Kilometer nordöstlich liegenden Stiftsdorf Hohenholte noch die Bauerschaften Gennerich (Dorfbauerschaft), Herkentrup, Masbeck, Lasbeck, Natrup, Poppenbeck, Tilbeck, Walingen, Brock und Schonebeck. Die beiden letztgenannten gehörten vor der Gemeindegebietsreform bis zum 31. Dezember 1974 zum Amt Roxel.
Geschichte
Für das Havixbecker Gebiet ist eine vor- und frühgeschichtliche Besiedlung durch archäologische Funde nachgewiesen (Tardenoisien-Funde aus dem fünften vorchristlichen Jahrtausend in der Bauerschaft Lasbeck im Jahre 1938). In Herkentrup wurde ein Diabasbeil aus der Zeit um 2000 vor Christus gefunden.[2]
Um 790 errichteten die Franken an der alten Königsstraße auf Havixbecker Gebiet einen Hof, der zur Verwaltung und Bewirtschaftung diente. Zu dieser Zeit hat es an der Nordostabdachung der Baumberge, wo das Quellwasser in Horizionten an die Oberfläche tritt, bereits landwirtschaftliche Siedlungen gegeben. Die frühesten schriftlichen Erwähnungen betreffen Höfe in Natrup (890 – Nordthorpe), Tilbeck (890) sowie Poppenbeck (1050).[2][3] Auch Gennerich wird 890 in einer Urkunde des Heberegisters der Abtei Werden genannt; die dort verwendete Bezeichnung „Geldrike“ geht auf die Wörter Geld, gleichbedeutend mit Opfer, Vergeltung bzw. Zahlung, und Rike/Recke, was Hecke bedeutet, zurück.[4]
Um das Jahr 900 wurde das bis dahin zu Billerbeck gehörende Havixbeck zur eigenständigen Pfarrei erhoben.[5][6] Der 1040 erstmals erwähnte Schulzenhof Havixbeck[7] soll bereits um das Jahr 900 durch Schenkung der Eheleute Wiger in den Besitz des Hochstifts Münster gelangt sein.[2] Im Jahr 1137 wurde der Ort Havixbeck erstmals als Haueskesbeke in einer Schenkungsurkunde des münsterschen Bischofs Werner an das Domkapitel erwähnt.[8] Der Ortsname geht auf einen Bach zurück – die Silbe „hab“ oder auch „hav“ steht schließlich für Wasser.[9] Auch die Deutung des Namens als Habichtsbach (siehe auch Gemeindewappen) ist belegt.[10]
Im Ortsteil Hohenholte wurde 1142 bei dem gleichnamigen Hof durch Liutbert von Beveren ein Benediktinerkloster gegründet, welches mit Mönchen aus dem Nikiasiusstift in Reims besetzt wurde. Erster Prior wurde Liutberts Bruder Theoderich. Bereits 1188 verließen die Mönche Hohenholte und übergaben das Kloster an Bischof Hermann II. von Katzenelnbogen, der die Einrichtung in die Hände von Augustinerinnen übergab. Nach dem Brand von 1292 wurde Kloster Hohenholte am heutigen Standort neu errichtet. 1557 erfolgte die Umwandlung in ein freiweltliches adeliges Damenstift.[11] 1811 wurde das Kloster aufgehoben.[12] Hohenholte wurde 1859 zur eigenständigen Pfarrei erhoben, der Gebiete von Havixbeck, Roxel und Altenberge zugeordnet wurden.[13]
Die ersten urkundlichen Erwähnungen von Haus Stapel und Haus Tor Kulen, das später zu Burg Hülshoff ausgebaut wurde und seit 1417 Stammsitz der Familie Droste zu Hülshoff war, datieren aus den Jahren 1211 bzw. 1349.[14] 1797 wurde Annette von Droste-Hülshoff auf Burg Hülshoff geboren, die zu Deutschlands bedeutendsten Schriftsteller- und Dichterinnen gezählt wird.
Mehrfach wurde Havixbeck von Brandkatastrophen heimgesucht, so 1559, als die Kirche und die Gebäude um den Kirchplatz ein Raub der Flammen wurden, und 1577. Am 25. April 1690 gingen 44 Häuser und ein Teil der Kirchanlage im Feuer unter. Der 1729 abgebrannte Schulzenhof Havixbeck, der inmitten des Ortes lag, wurde 1734 etwas außerhalb neu errichtet.[15]
Verwaltungstechnisch blickt Havixbeck auf eine bewegte Geschichte zurück. Ursprünglich gehörte Havixbeck zum Skopingau, einem der sächsischen Gaue im Münsterland. Im Fürstbistum Münster wurde es dem Amt Horstmar zugeordnet.[2] Im Nachgang zum Reichsdeputationshauptschluss (1803) wurden Teile Havixbecks (Tilbeck, Walingen und Hohenholte) preußisch, Havixbeck selber wurde dem Fürstentum Salm-Horstmar zugeschlagen. Während der französischen Zeit im Großherzogtum Berg war Havixbeck zeitweise Coesfeld, dann wieder Münster zugeordnet.[2] 1816 wurde Havixbeck Teil des neu gebildeten Kreises Coesfeld, gelangte aber schon 1832 im Rahmen einer administrativen Neugliederung zum Landkreis Münster.[16] 1841 wurde Havixbeck zur Gemeinde erhoben. Die Selbständigkeit endete vorerst mit der Zuordnung zum Amt Roxel im Jahr 1929. Erst am 15. Mai 1955 erhielt Havixbeck den Status einer selbständigen Gemeinde zurück. Infolge der Gemeindegebietsreform ist die nunmehr um Teile der aufgelösten Gemeinde Roxel vergrößerte Gemeinde[17] seit dem 1. Januar 1975 wieder ein Teil des Kreises Coesfeld.[2]
Politik
Gemeinderat
Aus dem rechts dargestellten Ergebnis der der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 ergab sich folgende Sitzverteilung im Gemeinderat von Havixbeck:
| CDU | SPD | Grüne | FDP | Gesamt |
| 11 | 7 | 6 | 2 | 26 |
- Ergebnisse der Kommunalwahlen ab 1975
In der Liste[19][20][21][22][23] werden nur Parteien und Wählergemeinschaften aufgeführt, die mindestens 1,95 Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben.
| Jahr | CDU | SPD | Grüne1 | FDP | CBG |
|---|---|---|---|---|---|
| 1975 | 59,2 | 32,4 | 8,5 | ||
| 1979 | 37,5 | 26,1 | 5,4 | 31,0 | |
| 1984 | 48,0 | 26,6 | 10,1 | 9,1 | 5,9 |
| 1989 | 47,9 | 26,0 | 13,5 | 12,7 | |
| 1994 | 49,3 | 26,7 | 16,3 | 7,7 | |
| 1999 | 55,1 | 24,5 | 13,4 | 7,0 | |
| 2004 | 42,6 | 25,6 | 19,8 | 12,0 | |
| 2009 | 43,2 | 23,0 | 22,2 | 11,6 | |
| 2014 | 41,8 | 26,3 | 23,3 | 8,6 |
1 1984 und 1989: Grüne, ab 1994: B’90/Grüne
Bürgermeister
Im September 2009 wurde der Diplom-Bauingenieur Klaus Gromöller (parteilos) mit 45,4 % der Stimmen zum neuen Bürgermeister von Havixbeck gewählt, Marc Henrichmann (CDU) bekam 35,6 Prozent, Klaus Kerkering (SPD) 19 Prozent.
Bei der Bürgermeisterwahl am 13. September 2015 wurde Klaus Gromöller mit 58,6 % der Stimmen wiedergewählt und setzte sich damit gegen die ebenfalls parteilose Kandidatin Katja Venghaus durch, die 41,4 % der Stimmen erhielt. Diese Wahl erzielte bundesweite Aufmerksamkeit, da die Gegenkandidatin Katja Venghaus von allen vier im Rat vertretenen Parteien unterstützt wurde.[24]
Wappen
Blasonierung: „In Silber ein rechtsgewandter schwarzer, gold bewehrter Habicht auf einem grünen, mit einem schräglinken silbernen Wellenbalken belegten Dreiberg.“
Habicht und Wellenbalken als redende Symbole für den Ortsnamen „Havix“ – „beck“. Der grüne Dreiberg soll die Lage der Gemeinde in den Baumbergen versinnbildlichen. Schwarz und Weiß sind die Farben des seit Jahrhunderten auf Haus Havixbeck ansässigen Geschlechts von Twickel.
Städtepartnerschaften
Die Partnergemeinden sind:
- Bellegarde (Loiret)
- Bestensee in der Nähe von Berlin
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen


In Havixbeck gibt es drei Museen von überregionaler Bedeutung. Das Baumberger Sandsteinmuseum zeigt die Entstehung des Baumberger Sandsteins und dessen 1000-jährige Abbaugeschichte. Es beschäftigt sich zudem mit der Kunst der münsterländischen Bildhauer und Steinmetze und deren Arbeit mit Knüpfel und Schlageisen. In den Sommermonaten bietet das Museum spezielle Bildhauerkurse für Laien an.
Das private Rundfunkmuseum Holtstiege des Havixbecker Radio- und Fernsehtechnikermeisters Reinhold Holtstiege (1929–2011) beschäftigt sich mit der Geschichte der Radio- und Fernsehtechnik. Die Bandbreite der Exponate ist in Deutschland in dieser Form einzigartig.[25]
Das Drostemuseum zeigt Zeugnisse aus dem Leben, insbesondere der Kindheit, der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff. Es ist im Herrenhaus der Burg Hülshoff, seit 1417 Stammsitz des Münsterländer Adelsgeschlechts Droste zu Hülshoff, untergebracht.
Bauwerke
Burg Hülshoff, Haus Stapel und Haus Havixbeck sind auf Havixbecker Gebiet drei der vielen Wasserburgen des Münsterlandes. Im Ortskern sind das Torhaus und die St.-Dionysius-Kirche Zeugen des Mittelalters. Am Torbogen sind noch heute Spuren des Kampfes vom 12. April 1587 sichtbar, als spanische Soldateska hier zurückgeschlagen wurde.[26] Zum Gebiet der Gemeinde Havixbeck gehört auch die Stiftskirche Hohenholte. An der Landstraße nach Billerbeck befindet sich das gotische Poppenbecker Kreuz, das an den Tod des Ritters Swer von Bevern im Jahr 1487 erinnert.
Parks
Eine Attraktion ist der vom Stift Tilbeck unterhaltene Barfußgang. Parks dieser Art sollen den Besuchern das Barfußlaufen näherbringen und durch diese besondere Art der Sinneserfahrung Entspannung und Wohlbefinden fördern sowie zum Stressabbau beitragen.



Sport
Der örtliche Verein mit den meisten Mitgliedern ist der SV Schwarz-Weiß Havixbeck, er bietet Betätigungen in zwölf Sportarten an. (Fußball, Handball, Basketball, Badminton, Turnen/Gymnastik, Ballett, Judo/Aikido, Kegeln, Tischtennis, Volleyball, Leichtathletik und Radsport). Die 1. Fußball-Seniorenmannschaft spielt seit dem Aufstieg in der Saison 18/19, wieder in der Kreisliga A.
Im Ortsteil Hohenholte gibt es den Sportverein Gelb-Schwarz Hohenholte (kurz: GSH). Fast jeder Einwohner dieses Ortsteils ist Mitglied im Sportverein (840 Mitglieder per 31. März 2016), der auf ehrenamtlicher Basis seit 1974 besteht. Sportarten sind Fußball (Senioren, Junioren, Damen – die erste Seniorenmannschaft spielt in der Kreisliga A Münster), Gymnastik, Tanz, Tennis, Lauf- und Walkingtreff, Aikido und eine Kleinkindergruppe.
Musik
Mit dem Blasorchester von 1878 und dem 1973 daraus hervorgegangenen Jugendorchester Havixbeck e.V. hat Havixbeck zwei Laien-Blasorchester, die bei internationalen Wettbewerben bereits mehrfach ausgezeichnet wurden. Das Jugendorchester entwickelte unter dem ehemaligen Leiter Günther Mertens eine privat organisierte, aber öffentlich unterstützte musikalische Ausbildungsstruktur, die als beispielhaft für viele Laienensembles in Deutschland gilt. So ist das Jugendorchester Havixbeck Träger der Musikschule Havixbeck. Im Jahre 1975 nahm der neu gegründete Kammerchor Havixbeck seine Arbeit auf. Im Jahre 1976 wurde der Jugendspielmannszug Havixbeck gegründet, der in den 1990er Jahren viele Erfolge vorweisen konnte. Aufgrund der veränderten Altersstruktur hat sich der Verein in Spielmannszug Havixbeck umbenannt, ist aber noch stark in der musikalischen Jugendarbeit tätig. Seit 2007 findet jährlich das Festival Hohenholte-Rockt! in Hohenholte statt. Die Veranstalter haben 2011 den Jugendkulturverein Hohenholte e. V. gegründet.
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Wirtschaft in Havixbeck dominieren mittelständische Unternehmen, die überwiegend in drei Gewerbegebieten angesiedelt sind.
Verkehr
Die nächste Autobahnanschlussstelle ist Münster-Nord in etwa zwölf Kilometer Entfernung.
Havixbeck liegt an der Baumbergebahn von Münster nach Coesfeld und ist mit dem Zug stündlich zu erreichen. Die Fahrtzeit von Münster beträgt etwa 20 Minuten. Mit dem Bus, der ebenfalls stündlich fährt, beträgt die Fahrzeit zwischen 20 und 50 Minuten, je nach Ein- und Ausstiegsort. Zusätzlich gibt es einen Nachtbus (N64), der nur in der Nacht von Freitag auf Samstag verkehrt und für einen Anschluss spätabends von und nach Münster sorgt, und einen weiteren Nachtbus (N7), der in der Nacht von Samstag auf Sonntag Havixbeck mit Münster und Stadtlohn verbindet.
Havixbeck ist an folgende Fernradwege und Themenrouten für Radfahrer angeschlossen: an den Europaradweg R1, an die 100 Schlösser Route sowie an die Sandsteinroute.[27]
Öffentliche Einrichtungen
Etwas außerhalb von Havixbeck liegt das Stift Tilbeck, welches Wohnraum und Arbeit für Menschen mit Behinderung bietet.
Bildung
- Baumberge-Schule (katholische Grundschule)
- Münsterlandschule Tilbeck (staatlich anerkannte Ersatzschule)
- Anne-Frank-Gesamtschule (AFG)
- Musikschule (in Trägerschaft des Jugendorchester Havixbeck e. V.)
- Volkshochschule
Persönlichkeiten
- Thomas Berning (* 1966), Kirchenmusiker, Domkapellmeister in Paderborn und Hochschullehrer
- Anton Bornefeld (1898–1980), Priester, Seelsorger und Gegner des Nationalsozialismus
- Walter Drerup (1921–2014), Präsident des Landgerichts Krefeld (1967–74) und des Landgerichts Münster (1974–86)
- Clemens von Droste zu Hülshoff, Landrat des Landkreises Höxter, auf Haus Stapel
- Clemens-August II. von Droste zu Hülshoff (1760–1826), Gutsbesitzer und der Vater der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff
- Maximilian Friedrich von Droste zu Hülshoff (1764–1840), Komponist
- Ernst Konstantin von Droste zu Hülshoff, Erbauer von Haus Stapel
- Annette von Droste zu Hülshoff (1797–1848), Dichterin und Komponistin
- Clemens Friedrich Freiherr Droste zu Hülshoff (1837–1919), Landrat im Kreis Büren, Besitzer von Haus Stapel und Stifter des Marienstifts Droste zu Hülshoff in Havixbeck
- Ugonna Okegwo (* 1962), Jazz-Musiker
- Wilhelm Rawe (1929–2017), CDU-Politiker
- Linn Selle (* 1986), Politologin und Präsidentin der Europäischen Bewegung Deutschland
- Clemens August von Twickel (Politiker) (1755–1841), deutscher Rittergutsbesitzer und Politiker, Bürgermeister von Havixbeck
- Ernst Friedrich von Twickel (1683–1734), Priester, Diplomat, hochrangiger Beamter und Weihbischof in Hildesheim
- Johann Wilhelm von Twickel (1682–1757), Weihbischof in Hildesheim
- Max Georg Freiherr von Twickel (1926–2013), Weihbischof und Bischöflicher Offizial in Vechta
- Rudolf von Twickel (1893–1974), Präsident des Malteserordens und weiterer kirchlicher und gesellschaftlicher Vereinigungen, Vater des Weihbischofs Max Georg
Literatur
- Reinhold Holtstiege: Havixbeck und seine Vergangenheit. Laumann, Dülmen 1991, ISBN 3-87466-152-0
- Peter Ilisch: Zu den Anfängen des Dorfes Havixbeck . Geschichtsblätter des Kreises Coesfeld 30, 2005, S. 1–12
- Edeltraud Balzer: Adel - Kirche - Stiftung. Verlag Aschendorff, Münster März 2006, ISBN 978-3-402-03872-7
Weblinks
- Gemeinde Havixbeck
- Havixbeck im Kulturatlas Westfalen
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2024 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 18. Juni 2025. (Hilfe dazu)
- ↑ a b c d e f Friedhelm Brockhausen: Gemeinde Havixbeck. (url) Bezirksregierung Münster, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. Mai 2013; abgerufen am 7. April 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Heinz Heineberg und Klaus Temlitz (Hrsg.): Der Kreis Coesfeld (= Städte und Gemeinden in Westfalen. Band 7). Ardey-Verlag, Münster 2000, ISBN 3-87023-101-7, S. 142.
- ↑ Gemeinde Havixbeck. (PDF) S. 4, abgerufen am 15. September 2014 (aus: Kreis Coesfeld, Dülmen 1985, S. 436–445).
- ↑ Detlef Fischer: Chronik des Münsterlandes. Aschendorff-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-402-05343-8, S. 22.
- ↑ Anders dagegen in Gemeinde Havixbeck. (url) Bezirksregierung Münster, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. Mai 2013; abgerufen am 7. April 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Detlef Fischer: Chronik des Münsterlandes. Aschendorff-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-402-05343-8, S. 25.
- ↑ Detlef Fischer: Chronik des Münsterlandes. Aschendorff-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-402-05343-8, S. 33.
- ↑ Heinz Heineberg und Klaus Temlitz (Hrsg.): Der Kreis Coesfeld (= Städte und Gemeinden in Westfalen. Band 7). 1. Auflage. Ardey-Verlag, Münster 2000, ISBN 3-87023-101-7, S. 142.
- ↑ So z. B. in Gemeinde Havixbeck. (PDF) S. 6, abgerufen am 15. September 2014 (aus: Kreis Coesfeld, Dülmen 1985, S. 436–445).
- ↑ Detlef Fischer: Chronik des Münsterlandes. Aschendorff-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-402-05343-8, S. 34, 40, 62, 110, 138 f.
- ↑ Heinz Heineberg und Klaus Temlitz (Hrsg.): Der Kreis Coesfeld (= Städte und Gemeinden in Westfalen. Band 7). 1. Auflage. Ardey-Verlag, Münster 2000, ISBN 3-87023-101-7, S. 143.
- ↑ Detlef Fischer: Chronik des Münsterlandes. Aschendorff-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-402-05343-8, S. 355.
- ↑ Detlef Fischer: Chronik des Münsterlandes. Aschendorff-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-402-05343-8, S. 45, 74.
- ↑ Detlef Fischer: Chronik des Münsterlandes. Aschendorff-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-402-05343-8, S. 140, 150, 234, 248.
- ↑ Detlef Fischer: Chronik des Münsterlandes. Aschendorff-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-402-05343-8, S. 293, 326.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 314 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ http://www.havixbeck.de/de/rathaus/kommunalpolitik/wahlen/gemeinderatwahl.php
- ↑ Verzeichnisse der Kommunalwahlergebnisse des Landes Nordrhein-Westfalen (LDS NRW) von 1975 bis 2009
- ↑ Wahlprofil des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik NW ( des vom 19. August 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Wahlergebnisse 1999 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 5,9 MB)
- ↑ Wahlergebnisse 2004 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 7,0 MB)
- ↑ Wahlergebnisse 2009 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 3,5 MB)
- ↑ Westfälische Nachrichten vom 13. September 2017: Gromöller bleibt Bürgermeister
- ↑ Dieter Klein: Rundfunkmuseum Baumberge - Öffentlichkeit. (url) WN am Samstag, 9. Juni 2012, abgerufen am 1. Mai 2015.
- ↑ Bezirksregierung Münster (Hrsg.): Gemeinde Havixbeck. (Artikel unter Kreise, Städte und Gemeinden [abgerufen am 13. November 2012]).
- ↑ Münsterland e.V.: Radfahren in Havixbeck | Münsterland e.V. Tourismus. Abgerufen am 3. Juni 2017.
