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Fehmarn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Fehmarn ist

  1. eine deutsche Insel in der Ostsee, die zum Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein gehört. Die Fläche beträgt 185 km², durch den 1 km breiten Fehmarnsund (Fehmarnsundbrücke) vom Festland und durch den 18 km breiten Fehmarnbelt (Fährverbindung "Vogelfluglinie" ab Puttgarden) von der dänischen Insel Lolland getrennt. Die Insel bildet die gleichnamige "Stadt Fehmarn", dessen Hauptort die ehemalige Stadt Burg auf Fehmarn ist. Ein wichtiger Fährhafen und Bahnhof befindet sich in Puttgarden.
  2. eine Stadt auf der gleichnamigen Insel: Die ehemals vier Insel-Gemeinden haben durch ihre Kommunalvertretungen am 5. September 2002 die Fusion zur Stadt Fehmarn zum 1. Januar 2003 beschlossen. Seither besteht die Insel nur noch aus einer Stadt.

siehe auch Deutsche Inseln
siehe auch Strände auf Fehmarn