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Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. August 2020 um 07:08 Uhr durch Kobako (Diskussion | Beiträge) (Unbekannter Falter: aw). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Kobako in Abschnitt Unbekannter Falter
Abkürzung: WP:RBIO/B
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„Was hab’ ich da eigentlich fotografiert?“
HIER erstellst du einen neuen Fragenabschnitt und bald bekommst du eine Antwort – (im Bild: Zottiger Bienenkäfer und Trauer-Rosenkäfer)
Vorwort
Auf dieser Seite können hochgeladene Bilder von noch unbestimmten Lebewesen eingetragen werden. Fachkundige Wikipedianer bemühen sich dann um die taxonomische Zuordnung. Neue Kandidaten können einfach unten angefügt werden. Hinweis: Für die Bestimmung von Hunderassen gibt es eine Extraseite.
Bitte immer Angaben zu Fundort (Region, Biotoptyp) und Funddatum machen, da diese oft wichtige Bestimmungshinweise sind.
Bitte übertragt sowohl die Angaben zu Fundort und -datum, als auch die Bestimmungsergebnisse (Art, Gattung, Familie) immer auch auf die Bildbeschreibungsseite.
Bitte neue Bilder, auch Einzelfotos, als Format "gallery" einbinden.
Beispiel:
<gallery>
Waran.jpg| → kurze Beschreibung ←
</gallery>
(ggf. bei voranstehenden Abschnitten
schauen, wie das geht).
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer :-)
Und noch zwei kleine Bitten zum Schluss: Ist die Datei lokal auf der de.WP hochgeladen worden, bitte den Baustein {{Temporäres Bild}} einsetzen, damit das Lebewesen-Bild nicht vor der Bestimmung per Bot auf die Commons verschoben wird. Ist die abgebildete Art identifiziert und das Bild von vornherein bei Wikimedia Commons hochgeladen worden, so bietet sich eine Umbenennungsanfrage an. Denn es ist wünschenswert, Bilddateien von Lebewesen möglichst immer unter dem korrekten wissenschaftlichen („lateinischen“) Artnamen abzuspeichern. Zu einer Dateiumbenennung ist die Commons-Vorlage Template:Rename geeignet.
Bitte fertig bestimmte oder unbestimmbare Abschnitte mittels {{Erledigt|1=~~~~}} markieren. Ansonsten werden sie ins Kellerarchiv eingelagert.
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Eine Übersicht der vorhandenen Archive gibt es hier. Aktuelles Archiv: Archiv 38.
Ältere unbestimmte Bilder
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Commons
Auch in der Category:Unidentified organisms wartet das eine oder andere Bild auf eine genaue Bestimmung.
Bestimmungshilfen

Fische: Rotfedern?

sind das Rotfedern im Seeburger See?

  • Fundort: Seeburger See
  • Umgebung:
  • Zeitpunkt: heute

--Rabe19 (Diskussion) 19:09, 28. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Eier der Gewächshausmottenschildlaus oder der Kohlmottenschildlaus

  • Umgebung: Rotkohlblatt

Dieses Foto ist im Artikel Gewächshausmottenschildlaus eingebunden, aber dort mit „Rotkohlblatt mit Eiern der Kohlmottenschildlaus“ beschriftet. Was stimmt nun? Je nachdem müsste die Beschriftung korrigiert oder das Bild in den anderen Artikel verschoben werden. --Leyo 01:07, 28. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Schlupfwespe an Kratzdistel

  • Fundort: an einer Kratzdistel, Walldorf/Baden
  • Umgebung:
  • Zeitpunkt: 20.08.2018

Hallo, diese eher kleine Schlupfwespe (könnte auch eine Brackwespe sein) habe ich heute an einer Kratzdistel entdeckt. Die Beine sind rotgelb, die Fühlerenden sind orange, ansonsten ist das Insekt schwarz. Der Legestachel ist relativ lang, das Flügelmal ist gut erkennbar. Vielleicht findet sich hier ein Experte, der die (mögliche) Unterfamilie oder mehr zuordnen kann?--Slimguy (Diskussion) 20:02, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Allantus sp.

  • Fundort: Walldorf/Baden
  • Umgebung: Streuobstwiese
  • Zeitpunkt: 5. September 2018

Hallo, meiner Meinung nach ist das eine Allantus-Art. Für A. cinctus passt u.a. die Beinfärbung nicht. Welcher Insektenexperte hilft mir weiter?--Slimguy (Diskussion) 18:52, 7. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Felsenspringer am Rheinufer

  • Fundort: Ketscher Rheininsel, Rheinufer
  • Umgebung: Steine direkt am Wasser
  • Zeitpunkt: 8. September 2018

Hallo, welcher Experte kann mir bei der näheren Bestimmung dieses Felsenspringers helfen?--Slimguy (Diskussion) 17:38, 8. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Tenthredo

20.7.2018, NSG Fragenstein bei Zirl, Innsbruck-Land, Tirol, Österreich, ca. 650m ü. NN. Ist das T. vespa? Gruß, --Pristurus (Diskussion) 16:47, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Gallmücke

  • Fundort: Walldorf/Baden
  • Umgebung: Brombeerbusch
  • Zeitpunkt: 21. Januar 2019

Hallo, dies ist eine Gallmücke. Lässt sich diese genauer bestimmen? Ist die Jahreszeit nicht unüblich für Gallmücken?--Slimguy (Diskussion) 17:39, 23. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Zaubernuss / Hamamelis

  • Fundort: Vogelsberg / Hessen
  • Umgebung: Feldrain
  • Zeitpunkt: Februar

--Neptuul (Diskussion) 20:45, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Erdbau

Guten Tag, ich habe hier einige Erdlöcher gefunden, möglicherweise erkennt ein Experte, was da eine Bau angelegt hat. Es muss kleiner sein als Kaninchen und Fuchs. Die Eingänge sind eher liegend oval, etwa 10–12×7–8 cm mit wenig Gefälle. Wahrscheinlich nicht mehr als enen Monat alt und seit einer Woche (mindestens) nicht mehr begangen – also unvollendet und / oder verlassen. Es gibt auch eher kreisrunde Eingänge (8–10 cm), die dann weiter innen oval werden. Einige Gänge sind nach geringer Länge nicht vollendet, bei einigen ist die Ganglänge über 1 m (unklar, ob da Ende oder Knick ist).

  • Fundort: Ruhland
  • Umgebung: Waldschneise im Kiefernmischwald
  • Zeitpunkt: Februar

Danke und viele Grüße --Wilhelm (Diskussion) 17:32, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Craspedosoma rawlinsi ?

  • Fundort: Schwetzinger Hardt nahe Hockenheimring
  • Umgebung: asphaltierte Waldstraße
  • Zeitpunkt: 19.02.2019

Hallo, welcher Experte kann mir sagen, ob das Craspedosoma rawlinsi ist bzw. sein könnte, oder zumindest die Familie Craspedosomatidae und die Ordnung Chordeumatida stimmen. Länge: etwa 16,5mm.--Slimguy (Diskussion) 19:13, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten

schwarz-gelbe Schlupfwespe

  • Fundort: Schwetzinger Hardt, südlich Mannheim
  • Umgebung: Waldrand, an einem Robinienast
  • Zeitpunkt: 17.03.2019

Hallo, wer hilft mir bei der Bestimmung dieser Schlupfwespe? Eine identische Schlupfwespe habe ich sogar im Netz gefunden - leider ohne Angabe der Art. Größe: etwa 17mm. Besonderheiten: rotes Flügelmal, kleine fünfeckige Zelle im Vorderflügel, gelbes Band im Fühler, Augen innen gelb gerandet. Sie sieht Ichneumon stramentor sehr ähnlich, scheint aber nicht zu passen.--Slimguy (Diskussion) 22:56, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Könnte das ein Männchen von Ichneumon suspiciosus sein? Bei Wikicommons habe ich ein entsprechendes Foto entdeckt. Ob die Fühler tatsächlich gebändert sind?--Slimguy (Diskussion)

"Skorpion, Schwärzlicher Hirschkäfer, Bockkäfer, Feuerwanze"

Ich hab mir als Demonstrationsobjekte für ein Stereomikroskop ein "3D Bug Specimen Kit #1" von Celeron zugelegt. Darin befinden sich laut Beschreibung "Scorpion, Blackish Stag Beetle, Longhorn Beetle, Fire Bug" oder die im Betreff angegebenen deutschen Übersetzungen. Lässt sich das vielleicht genauer eingrenzen, was das ist? Die Feuerwanze ist mit 16 mm z.B. deutlich größer als die, die bei uns auf der Terrasse zu Hause sind (Gemeine Feuerwanze). Bilder finden sich z.B. hier: [1],

--Skopien (Diskussion) 13:48, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Schlupfwespe Barylypa propugnator ?

  • Fundort: Schwetzinger Hardt
  • Umgebung: große Waldschneise
  • Zeitpunkt: 23.03.2019

Hallo, wer kann mir sagen, welche Schlupfwespenart das sein könnte? Vom Habitus müsste sie doch ein Weibchen aus der Unterfamilie Anomaloninae sein, oder?--Slimguy (Diskussion) 20:30, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Mittelspecht - M oder W

Hallo, kann jemand erkennen, ob dies ein Mittelspecht Männchen oder Weibchen ist?

  • Fundort: Südniedersachsen
  • Umgebung: Buchenmischwald
  • Zeitpunkt: gestern

--Rabe19 (Diskussion) 14:19, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten

Sandbiene Andrena sp. mit passendem Brutparasit Nomada sp.

  • Fundort: Celle, Niedersachsen
  • Umgebung: sandiger Feld-/Waldweg zwischen kleinem Bach und Wiese bzw. Mischwald
  • Zeitpunkt: 30. März 2019, Nachmittags in der Sonne

Hi, habe hier eine Sandbiene, geschätzt 1000 Exemplare oder mehr auf einem sandigen Feldweg nahe Celle. Einige Bauten so dicht beieinander, dass man kaum vorüber gehen kann ohne dabei darauf zu treten. Länge der Strecke wenigstens 200m. An dem einen Ende habe ich dann auch die Wespenbiene gefunden, allerdings war die schnell wieder verschwunden. Kann man sagen, dass dieses Wespenbiene mit großer Sicherheit DER Brutparasit dieser Andrena ist? Und wenn ja, dass dann im Falle von Nomada alboguttata es sich um entweder Andrena barbilabris oder Andrena ventralis bzw. im Falle von Nomada baccata um Andrena argentata handelt? Oder sind die Aufnahmen nicht gut genug (sind wirklich nicht gut) um diese Annahmen zu bestätigen?

Danke und Grüßle, NobbiP Diskussion 16:36, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten

Eichelhäher-Imitate

Eichelhäher Rufe in Südniedersachsen
  • Fundort: Kalkbuchenwald Südniedersachsen
  • Umgebung: Ackerflur
  • Zeitpunkt: heute 10.00

hat jemand eine Idee, wen oder was dieser Eichelhäher imitiert ?

--Rabe19 (Diskussion) 14:42, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

welche Wildbiene?

  • Fundort: Hessen, Hasenkopf (Link ist in der Bildbeschreibung)
  • Umgebung: Wiesen- und Ackerrandstreifen
  • Zeitpunkt: Mai, doch sehr kalt, nicht ganz so lebhaft wie Aprilwetter

Wisst Ihr, was das hier für ein Tierchen ist? Eine klassische Fliege oder Honigbiene ist es jedenfalls nicht, irgendwie ähnlich wie dieses (noch unkategorisiert) - weitere Ansichten in Commons:Category:Unidentified Hymenoptera of Germany. Vielleicht was für einen (unbebilderten?) Artikel? oder doch zu häufig? LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 12:40, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Waldmistkäfer (?) mit Milben

Guten Tag, hier ein paar Mistkäfer-Bilder. Passt das zu Waldmistkäfer (Anoplotrupes stercorosus) und lässt sich etwas zu den Milben sagen ?

  • Fundort: Ruhland, Kompostgrube am Waldrand
  • Umgebung: Kiefern-Mischwald, Siedlungsrand
  • Zeitpunkt: Mai

Danke und viele Grüße --Wilhelm (Diskussion) 11:28, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Milben sind natürlich ein schwieriges Thema und bei meinem Bild erst recht. Bin aber in einem Buch auf die Gemeine Käfermilbe (Parasitus coleoptratorum) gestoßen, die nutzt Mistkäfer als Transpotzmittel zu ihren Beutetieren (Fliegenlarven und Fadenwürmer), passt total. Viele Grüße --Wilhelm (Diskussion) 07:35, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Wilhelm (Diskussion) 19:14, 10. Aug. 2020 (CEST)

Hühnerrassen

Kann jemand diese Rassen identifizieren? Der Zwerghuhngockel gehört gerüchtehalber einer Rasse an, die noch nicht als Rasse offiziell anerkannt ist. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:17, 3. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Kühlschrankmütterchen?

  • Fundort: Ruhrpott
  • Umgebung: Im Kühlschrank, wird regelmäßig nach draußen gesetzt.
  • Zeitpunkt: Juli
  • Größe: ca. 4 cm

Gehe mal davon aus, dass der bekloppte Falter ein Hausmütterchen ist. Irgendwie versucht der immer in den Kühlschrank zu kommen, obwohl da kein schmetterlingstaugliches Futter drin ist. Lieblingsplatz ist im Gemüsefach. Kurz nach dem er wieder nach draußen befördert wurde, saß er wieder in der Küche und wollte wieder an sein kühles Plätzchen.

--Dat doris (Diskussion) 12:46, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Fragwürdiger Borkenkäfer

Dieses Bild wird im Artikel Borkenkäfer verwendet. Aber ist das wirklich I. sexdentatus? Eigentlich ist das Knopf-artige 4. Zähnchen eigentlich immer gut erkennbar. Ich weiß zwar nicht, was es ist, aber sexdentatus halte ich für falsch. --Of (Diskussion) 08:44, 1. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Mink (amerikanischer Nerz) oder nicht?

Wildkamera-Videos: Mink an der Rhume und 3 Wochen vorher am selben Kamerastandort Mink-Familie?

  • Fundort: naturnahes Rhumeufer
  • Umgebung: Äcker
  • Zeitpunkt: 15.7. bzw. 3.8.2019

Kennt sich jemand mit Marderartigen aus? Das erste Wildkamera-Video zeigt - denke ich - eindeutig einen Mink. Bei dem 2. Video (Mink-Familie?) sind die Tiere nicht ganz so gut zu erkennen - war das eine ganze Mink-Familie? Oder vielleicht doch Iltisse? Man sieht hier bei einigen Tieren auch hellere Partien im Gesicht.

--Rabe19 (Diskussion) 14:18, 3. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Richtige Einordnung?

Diese Bilder befinden sich in der Category:Chrysophyllum cainito. Selbst bei so jungen Bäumen müßte mE die Unterseite der Blätter bräunlich sein. Kann jemand das bestimmen?--Christian Pirkl (Diskussion) 21:42, 22. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ameisen und Fliege

Guten Tag, hier wahrscheinlich Schwarze Wegameise mit erbeuteter Fliege:

  • Fundort: Ruhland, auf dem Weg im Garten
  • Umgebung: Garten
  • Zeitpunkt: Anfang August

Ich vermute Schwarze Wegameise (Lasius niger). Wäre das zutreffend und welche Fliege wird für den Abtransport zerlegt?

Danke für Hinweise --Wilhelm (Diskussion) 22:09, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Bestimmung der Rasse der beiden Pferde

Kann jemand die Rasse der beiden Schimmel erkennen? Die Zeichnung des Fells ist recht markant, das linke Pferd ist auch ein bisschen von der Seite zu sehen. Danke --Ras67 (Diskussion) 00:28, 7. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Nymphe einer Phromnia?

--Z thomas Thomas 20:42, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Phromnia?

Sie ähneln sehr der Phromnia rosea aber die Färbung passt nicht. Die Nymphen aus meiner Anfrage darüber könnten dazu gehören.

--Z thomas Thomas 20:48, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Irgendeine Heuschrecke?

  • Fundort: Vakona Privat Reserve in der Nähe des Andasibe-Mantadia-Nationalpark in Madagaskar
  • Umgebung: Wald, Park
  • Zeitpunkt: Oktober morgens

--Z thomas Thomas 21:08, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten

noch ne schrecke

  • Fundort: Isalo Nationalpark in Madagaskar in einem Flussbett
  • Umgebung: Wald und Flussbett
  • Zeitpunkt: Oktober morgens

--Z thomas Thomas 19:58, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Raupe eines Trägspinners 1

--Z thomas Thomas 14:08, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Raupe eines Trägspinners 2

  • Fundort: Ostküste von Madagaskar im Palmarium am Canal des Pangalanes
  • Umgebung: Bungalowsiedlung am Wasser - Wald
  • Zeitpunkt: Oktober - nachmittag

--Z thomas Thomas 14:10, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Wie heißt das Schwein?

  • Fundort: Dorf im Distrikt Dinajpur in Bangladesch

Fall es hilfreich ist, kann ich weitere Bilder auch von adulten Tieren hochladen, allerdings haben sie alle nicht die gute Qualität, wie das erste.

--Kritzolina (Diskussion) 03:01, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Senf - aber welche Pflanze?

  • Fundort: Dorf im Distrikt Dinajpur in Bangladesch


--Kritzolina (Diskussion) 09:38, 8. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Kleine weiße Nacktschnecke im Wald

  • Fundort: Walldorf/Baden
  • Umgebung: Wald
  • Zeitpunkt: 2. März 2020

Hallo, vielleicht gibt es ja hier einen Schnecken-Experten? Diese 13mm lange weiße Nacktschnecke fand ich im Wald Anfang März. Lässt sich diese genauer bestimmen?--Slimguy (Diskussion) 20:58, 18. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Kleine Wegschnecke (Arion intermedius) --Kobako (Diskussion) 06:02, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Danke!--Slimguy (Diskussion) 07:04, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Slimguy (Diskussion)

Frosch aus Madagaskar 1

  • Fundort: Vakona Private Resort im Andasibe-Mantadia National Park im Osten Madagaskars
  • Umgebung: Regenwald in einer Pflanze
  • Zeitpunkt: Oktober morgens

--Z thomas Thomas 19:53, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Frosch aus Madagaskar 2

  • Fundort: Vakona Private Resort im Andasibe-Mantadia National Park im Osten Madagaskars
  • Umgebung: Regenwald in einer Pflanze
  • Zeitpunkt: Oktober morgens

--Z thomas Thomas 19:54, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Frosch aus Madagaskar 3

  • Fundort: Andasibe-Mantadia National Park im Osten Madagaskars
  • Umgebung: Regenwald
  • Zeitpunkt: Oktober mittags

--Z thomas Thomas 19:57, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Schrecke in Madagaskar

  • Fundort: Ostküste von Madagaskar im Palmarium am Canal des Pangalanes
  • Umgebung: Bungalowsiedlung am Wasser - Wald
  • Zeitpunkt: Oktober - abend

--Z thomas Thomas 21:09, 24. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Schnecke Madagaskar

  • Fundort: Ostküste von Madagaskar im Palmarium am Canal des Pangalanes
  • Umgebung: Bungalowsiedlung am Wasser - Wald
  • Zeitpunkt: Oktober - Vormittag

--Z thomas Thomas 21:36, 24. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Chamäleon Madagaskar

  • Fundort: Im Vakona Private Reserve in Osten Madagaskar
  • Umgebung: Das Chamäleon wurde in einem speziellen Haus gehalten
  • Zeitpunkt:

--Z thomas Thomas 21:04, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Baumläufer Certhia - Waldbaumläufer Certhia familiaris ?

  • Fundort: Niedersachsen, Landkreis Celle.
  • Umgebung: NSG Henneckenmoor, an alter Scheune im Moorgebiet zwischen ehemaligen Fischteichen und Kiefernmischwald
  • Zeitpunkt: 27.3.2020, am herrlichen Nachmittag

Moin, bei dem schönen Wetter gestern habe ich den kleinen Baumläufer beobachtet, beim Umherschleppen von Nistmaterial. Ich vernute den Waldbaumläufer Certhia familiaris bin mir aber nicht 100% sicher, da die Bestimmung nicht so einfach ist. Ich sehe die weiße Brust, den braunen Schwanz, den nicht so langen Schnabel (?) und vor allem die etwas längere Hinterkralle im 4. Bild. Geht da jemand mit oder legt jemand ein Veto ein? Vielen Dank, NobbiP Diskussion 01:05, 28. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Stimmaufnahmen von Vogel, Frosch usw.

Momentan ist Frühling, da singen viele Vögel. Zudem ist so wenig Autoverkehr, wie ich es noch nicht erlebt habe. Deshalb möchte ich die Idee einbringen, Stimmaufnahmen zu machen, die nicht durch Verkehrslärm gestört sind. Das müsste jetzt oft auch in der Stadt vom Balkon oder Fenster aus möglich sein. Ein Negativbeispiel ist in Wikipedia bei der Amsel zu hören. (Ich habe selbst noch keine Erfahrungen mit Tonaufnahmen).--M.J. (Diskussion) 09:35, 29. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Tausendfüßer Madagaskaer 1

  • Fundort: Andasibe Mantadia Nationalpark im Osten von Madagaskar
  • Umgebung: Regenwald
  • Zeitpunkt: Oktober morgens

--Z thomas Thomas 11:08, 30. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Tausendfüßer 2 Madagaskar

  • Fundort: Nationalpark Tsingy de Bemaraha im Westen von Madagaskar
  • Umgebung: Wald
  • Zeitpunkt: Oktober morgens

--Z thomas Thomas 11:09, 30. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Chamäleon 2 Madagaskar

  • Fundort: Andasibe-Mantadia-Nationalpark im Osten Madagaskars
  • Umgebung: Regenwald
  • Zeitpunkt: Oktober nachmittags

--Z thomas Thomas 08:31, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Baumpilz in Madagaskar

  • Fundort: Andasibe-Mantadia National Park in Madagaskar
  • Umgebung: Regenwald
  • Zeitpunkt: Oktober

--Z thomas Thomas 08:46, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Stabschrecke Madagaskar

  • Fundort: Andasibe Mantadia Nationalpark in Madagaskar
  • Umgebung: Regenwald
  • Zeitpunkt: Oktober nachts

--Z thomas Thomas 22:06, 1. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Chamäleon 3 Madagaskar

  • Fundort: Andasibe Mantadia Nationalpark in Madagaskar
  • Umgebung: Regenwald
  • Zeitpunkt: Oktober nachts

--Z thomas Thomas 22:08, 1. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Chamäleon 4 Madagaskar

  • Fundort: Andasibe Mantadia Nationalpark in Madagaskar
  • Umgebung: Regenwald
  • Zeitpunkt: Oktober nachts

--Z thomas Thomas 22:08, 1. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Grüne Stinkwanze?

  • Fundort: Außen an der Fensterscheibe zum Garten
  • Umgebung: Wohngebiet
  • Zeitpunkt: April, sonniger Vormittag

--Mussklprozz (Diskussion) 11:12, 19. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Schneckis P. Haldemann oder Helisoma cf. anceps

  • Fundort:Aquarium
  • Umgebung: Heimatliche Tümpelsimulation

Zu welcher Art gehört die Amerikanische Kleine Posthornschnecke? Planorbella Haldemann oder Helisoma cf. anceps?

--dat doris (Diskussion) 21:23, 26. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

unbekannte (Sand)bienen

Ich vermute, ich habe hier eine ganze Sandbienenstadt erwischt. Liege ich richtig, und wenn ja, um welche Art handelt es sich? Ort: am Teltowkanal in Lankwitz unter der Eisenbahnbrücke. Zeit: 25. 4. 2020 Danke im Voraus und Gruß --Josef Papi (Diskussion) 23:01, 26. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Commons: Eucera nigrescens?

Dieses (konservierte?) Examplar fällt deutlich aus der Reihe innerhalb der Kategorie Eucera nigrescens, Behaarung viel heller und fast kugelförmiger Hinterleib. Ist das trotzdem E. nigrescens? Und wenn doch, wäre es sinnvoll, das Taxoboxfoto im Artikel gegen etwas "typischeres" auszutauschen? Auch auf Wikidata ist das linke Foto eingetragen. Gruß, --Burkhard (Diskussion) 12:17, 3. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Fruchtfliege oder Taufliege?

Hier habe ich in meinem Garten in Bamberg/Oberfranken diese Fliege

abgelichtet. Kann jemand mir helfen die Art zu bestimmen? Für die Mühe danke ich schon mal im Voraus.--Ermell (Diskussion) 14:33, 11. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Veränderliche Hummel (Bombus humilis) ?

Guten Tag, hier eine kleine Hummel. Scheint mir Veränderliche Hummel (Bombus humilis) zu sein - aber ich habe nur diese Bilder und wenig Erfahrung. Kann das jemand bestätigen oder ist es eine andere Art?

  • Fundort: Ruhland, Garten
  • Umgebung: Kiefern-Mischwald, Gärten am Siedlungsrand
  • Zeitpunkt: April

Danke für Hinweise und viele Grüße --Wilhelm (Diskussion) 19:33, 11. Mai 2020 (CEST)Beantworten

unbekannte Käferlarve auf Schneeball (V. opulus)

Guten Tag, hier eine Käferlarve auf Gewöhnlichem Schneeball. Zwei Tage davor war hier noch die Larve des Schneeballblattkäfers (Pyrrhalta viburni). Diese hier passt gar nicht dazu und bewegt sich scheinbar nicht.

  • Fundort: Ruhland, Hecke am Gartenzaun, auf Viburnum opulus
  • Umgebung: Kiefern-Mischwald, Gärten am Siedlungsrand
  • Zeitpunkt: Ende Mai

Danke für Hinweise und viele Grüße ----Wilhelm (Diskussion) 21:12, 26. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Geöffnete Niströhre

  • Fundort: Stuttgart
  • Umgebung: Nisthilfe im Garten
  • Zeitpunkt: Mai / Juni 2020

An meiner Nisthilfe im Garten wurden in den letzten Tagen viele kurz zuvor angelegte Brutröhren aufgebrochen. Die im ersten Bild gezeigte wurde von Ancistrocerus nigricornis (Bild 2, richtig bestimmt?) wenige Tage vorher verschlossen. Auch viele von Osmia cornuta angelegte Röhren sind wieder offen. Kann ein Parasit wie die Chrysis (Bild 3, ist die Art zu bestimmen?) dafür verantwortlich sein? Vor der Nisthilfe befindet sich in ausreichend Abstand ein lockeres Drahtgitter. Vielen Dank im Voraus!

--pjt56 (Diskussion) 09:32, 7. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Unbekannte Hummel - mit Milben?

Da habe ich etwas für euch. Eine Hummel mit einem mutmaßlichen Milben-Befall.

  • Fundort: Soubey JU, Schweiz
  • Umgebung: Flusstal mit Mischwäldern
  • Zeitpunkt: 28. Juni 2020, um Mittag.

--Keimzelle talk 14:20, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Keine Hummel, sondern eine Xylocopa-Art, möglicherweise Xylocopa iris. --Geaster (Diskussion) 11:26, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Gartenpflanze

  • Fundort: Garten
  • Umgebung: Beet
  • Zeitpunkt: Sommer

Links der Stängel mit Blüten, rechts dieselbe Pflanze am Boden --Bluemel1 🔯 10:27, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Eine Palmlilie. Einige Arten sind winterhart.--Haplochromis (Diskussion) 10:33, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Vergleiche Fädige Palmlilie (Yucca filamentosa) --Kobako (Diskussion) 11:54, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke, da habe ich meine im Garten jetzt auch mit bestimmen können. ;-) mfg --commander-pirx (disk beiträge) 16:27, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ziegenböcke

  • Fundort: Innergschlöss, Nationalpark Hohe Tauern
  • Umgebung: steiler Hang mit Wiese und Felsen
  • Zeitpunkt: Ende Juni

Hab zwar versucht, mich vor dem Hochladen schlau zu machen, welche Ziegenböcke das sind, aber so ganz sicher bin ich mir nicht. Die Saanen-Ziegenböcke sind nicht wirklich weiß (wie die Ziegen auf anderen Bildern), und bei dem braunen bin ich nicht sicher, ob es ein Pinzgauer ist. Bitte um Hilfe. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 21:10, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Perithous septemcinctorius?

  • Fundort: Stuttgart
  • Umgebung: Nisthilfe im Garten
  • Zeitpunkt: 15.6.2018

Ich habe die Bestimmung laienhaft per Vergleich mit Bildern in diversen Foren gemacht. Passt das? --pjt56 (Diskussion) 22:27, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Amphibien im Weinviertel

Hallo zusammen, könnte mir bitte jemand bei diesen Lurchen weiterhelfen:

Bild 1: Subadulter Wasserfrosch (Sammelbezeichnung); phänotypisch kämen Teichfrosch oder Seefrosch in Frage. Per Foto ist das nicht zu klären.
Bild 2: Rest eines Frosch-Laichballens. Die meisten Gallerten sind leer (geschlüpft), unten scheinen noch einige, wohl unbefruchtete Eier drin zu sein. In dem Zustand nicht eindeutig zu bestimmen. Sieht eigentlich eher nach Braunfrosch als nach Wasserfrosch aus; dazu mag aber das relativ späte Datum nicht passen.
Bild 3: Männchen eines Wasserfrosches, phänotypisch Teichfrosch oder evtl. Kleiner Wasserfrosch. Auch das ist per Foto nicht sicher zu entscheiden. -- Fice (Diskussion) 09:22, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Einen oder zwei andere hätte ich noch, ebenfalls Weinviertel, anderer Teich. --Ailura (Diskussion) 13:09, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Die Kaulquappen sind von einer Art der Echten Kröten, regional kommen wohl nur Erdkröte oder evtl. Wechselkröte infrage. Der "Metamorphling" (= frisch umgewandeltes Jungtier) ist offenbar tatsächlich der einer Wechselkröte. -- Fice (Diskussion) 22:48, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Kohlröschen im Toten Gebirge

Servus, Ich war letzte Woche im Toten Gebirge (Kleines/Großes Tragl, Großer Brieglersberg, Gamsspitz) und konnte eine unglaubliche Kohlröschenblüte bestaunen. Ich hätte mal als Gymnadenia widderi bestimmt, ich bin aber bei der Systematik der Kohlröschen grad nicht up-to-date. Danke. lg --Tigerente (Diskussion) 10:13, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

In dieser Gegend kommen stiriaca, Steirisches Kohlröschen, (dazu würde ich die ersten 2 zählen) und widderi, Widders Kohlröschen, (die letzten beiden wegen des gedrungeneren Blütenstandes) vor. Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 12:04, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Servus, Danke. Ich hab vor vielen Jahren ganz in der Nähe mal Nigritella bicolor (Damals von @BerndH: bestimmt) gefunden, schaut auch sehr ähnlich aus. Bild 3 ist noch nicht voll aufgeblüht und der Blütenstand verlängert sich noch während der Anthese. Und das Läusekraut ist wohl doch eher Pedicularis rostratocapitata lg --Tigerente (Diskussion) 06:39, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ui ... mit der Nennung einer erst 2010 beschriebenen Art hast Du Dich nun aber doch als ziemlich up-to-date-Orchideenfreund geoutet. – Wenn's denn eine "gute" Art ist. Das einzige meiner Bücher, das sie schon erwähnt, fasst Nigritella bicolor als Synonym zu Nigritella miniata auf:
Gruppo italiano per la ricerca sulle orchidee spontanee: Orchidee d’Italia. 2. Auflage. Il Castello, Cornaredo 2016, ISBN 978-88-6520-801-4, S. 97 (italienisch).
... mit Hinweis auf eine Spezialuntersuchung (Lorenz & Perazza 2012).
Für mitlesende Dritte wäre Eure Diskussion freilich noch interessanter, wenn Ihr nicht nur Namens-Ping-Pong spielen würdet, sondern auch dazusagen würdet, an welchen Unterscheidungsmerkmalen Ihr Eure Entscheidungen für (oder Tendenzen zu) bestimmten Namen festmacht. Das mit der "Verlängerung des Blütenstands" ist da schon 'mal gut ... und erlaubt ein Stück weit, Eure Gedanken nachzuvollziehen.
Auf jeden Fall aber danke für die schönen Fotos! Mir haben sie Freude gemacht! -- Martinus KE (Diskussion) 15:32, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Blümchen im Naturschutzgebiet Góra Gipsowa

Haie Ihrs,

war bissl unterwegs und stolperte eher zufällig über obiges bisher unbeblidertes Naturschutzgebiet. Evtl. könnt Ihr wieder helfen - Per App (Flora Incognita) habe ich schon drei selbst versucht; Passen die? Viele Grüße ...Sicherlich Post 16:16, 12. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Fotos zeigen fast nur die Blüten(stände) in Draufsicht. Wenn wir auch Bilder vom Rest der jeweiligen Pflanze hätten (Seitenansicht mit äußerer Blütenhülle, Laubblätter, allgemeiner Habitus, ...), wäre das Bestimmen u. U. einfacher. Aber ich mach' 'mal einen Anfang.
  1. Vermutlich Berg-Klee, Trifolium montanum. (Blättchen schmaler, vorne zugespitzt, Blütenstand dichter und kugeliger als beim Weiß-Klee.)
  2. Eine Hahnenfuß-Art, beispielsweise der Kriechende Hahnenfuß (Trifolium repens). Aber da die im Foto zu sehenden Blätter alle zu anderen Pflanzen gehören, ist der Hahnenfuß wohl nicht mit Sicherheit zu bestimmen.
  3. Bunte Kronwicke, Coronilla varia, neuerdings Securigera varia.
  4. Eine Kreuzblütler-Art, ohne Früchte und ohne Laubblätter schlecht zu bestimmen. Vielleicht eine Sumpfkresse-Art (Rorippa spec.).
  5. Nummer 5 hast Du übersprungen.
  6. Eine Mädesüß-Art (Filipendula spec.)? –
    Beim Bestimmen des Käfers würde ich mit den Bockkäfern anfangen. Doch es gibt hier bessere 'Krabbelgetier'-Kenner (m/w/d) als mich. Mal schauen, was diese sagen werden ...
  7. Ja, Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense) dürfte stimmen.
  8. Ja, eine Johanniskraut-Art (Hypericum spec.). In Deutschland (auch Polen?) ist Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum) die häufigste Art. Doch mit diesem Foto wird sich die abgebildete Pflanze kaum "mit Garantie" bis auf die genaue Art bestimmen lassen.
  9. Ja, eine Witwenblumen-Art (Knautia spec.). Doch die Unterscheidung zwischen Acker-Witwenblume (Knautia arvensis) und Wald-Witwenblume (Knautia dipsacifolia) ist besser anhand der Blätter zu treffen, die wir im Foto nicht sehen. Auf offener Wiese magst Du mit Knautia arvensis recht haben. Doch keine "Garantie" dafür. –
    Hübsches buntes 'Krabbelgetier'! Vielleicht eine Bodenwanzen-Art, mein "Bilderbuch" (Bellmann, Kosmos-Insektenführer) schlägt Lygaeus saxatilis (neuerdings Spilosthetus saxatilis) vor. Aber die Artenvielfalt der Insekten ist in so einem Buch natürlich bei weitem nicht vollständig erfasst. Hoffentlich sagt auch dazu noch ein besserer Kenner (m/w/d) Genaueres ...
Meine Bücher sind nicht auf die botanischen Verhältnisse in Polen ausgelegt. Ob die o. g. Arten auch in dem genannten NSG vorkommen "können" bzw. zu erwarten sind, müsstest Du noch mit polnischer Literatur bzw. Datenbank-Websites überprüfen. -- Martinus KE (Diskussion) 09:37, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ach; die Blätter - ich kann mich nicht dran gewöhnen, dass die wichtig sind 🙈 . Ich glaube ich habe sie fotografiert. Suche ich nachher raus und stelle sie noch ein - Danke schonmal für den Anfang ...Sicherlich Post 14:11, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich war wohl optimistischer bzgl. meiner ordentlichen Arbeit als ich draußen im Felde wirklich war ;o) .... 3 Bilder hab ich noch dazugesetzt.
Bzlg. Wald-Witwenblume; ich vermute die fällt wegen des Verbreitungsgebietes raus? Wikipedia sagt zumindest " Alpen und Pyrenäen in Höhenlagen von 400 bis 2100 Metern" - da sind wir ja weit von entfernt?! ...Sicherlich Post 18:04, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
zu 8: Echtes Johanniskraut stimmt sicher, auch beim ersten Fotos sieht man ein paar Blätter.
zu 6: das Krabbeltier ist ein männlicher Scheinbockkäfer, sieht man an den verdickten Schenkeln, weiter weiß ich aber auch nicht. Gruß --Josef Papi (Diskussion) 19:29, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
zu 1. und 6. Trifolium montanum (Nr. 1) sagt uns "Magerrasen" (bzw. "stickstoffarme bis -ärmste Standorte anzeigend" laut Bayernflora). Dazu passt dann auch das Kleine Mädesüß (Filipendula vulgaris, Nr. 6).
zu 8. Danke für das zweite Foto! Außer den namengebend "perforiert" scheinenden Blättern, auf die schon Josef Papi hingewiesen hat, ist da übrigens noch ein wespenartig gestreiftes Fluginsekt zu sehen (Schwebfliege? ... oder was auch immer ..., linke Bildhälfte, vertikal ziemlich genau in der Mitte). – Im Gelände bestimme ich Hypericum perforatum ja am liebsten haptisch anhand des zweikantigen Stengels.
zu 9. Merci für Deine Antwort! Dann halten wir mal die Acker-Witwenblume (Knautia arvensis) fest. –
Die Verbreitungsangaben im Artikel Wald-Witwenblume sind sicher zu knapp: sie kommt in großen Teilen Süddeutschlands auch außerhalb der Alpen vor. Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs gibt außerdem im Osten die Karpaten an. Vielleicht sollte man das Thema nach den einzelnen Unterarten 'aufdröseln'.
Und ich habe wieder etwas dazugelernt. :-) – Dass die nördliche Grenze des (geschlossenen) Verbreitungsgebiets von Knautia dipsacifolia durch Baden-Württemberg und Bayern verläuft, war mir nicht bewusst. Verbreitungskarten: Baden-Württemberg, Bayern, international. Weiter nördlich gibt's die Art zwar auch noch, aber eben nur noch stellenweise (Berggebiete?). Und die genannte internationale Karte ist offenbar mit etwas Vorsicht zu betrachten: Polen kann nicht so komplett dipsacifolia-frei sein wie dort dargestellt, wenn es in Polen und Rumänien eine besondere Unterart (Knautia dipsacifolia subsp. pocutica) geben soll (siehe Wald-Witwenblume#Systematik). Vermutlich wurden die bei irgendwelchen polnischen Stellen vorliegenden Daten nicht in dieses System importiert. – In einem alten Buch fand ich übrigens für die Wald-Witwenblume auch die Angabe "in Schlesien bei Odrau und Grätz", bzw. mit heutigen Namen sind das wohl: Odry und Hradec nad Moravicí. Damit wären wir zwar südlich der polnisch-tschechischen Grenze (und wohl auch einiger Berge), aber doch schon näher an "Deinem" Naturschutzgebiet dran. – Franz Niedenzu (Hrsg.): August Garckes illustrierte Flora von Deutschland. 21. Auflage 1912, S. 687.
Die Fotos sind wohl eher 'Schnappschussqualität'. Ich würde sagen: wenn die Bestimmung und Diskussion hier abgeschlossen ist, wirst Du sie wieder löschen können.
Mein Fazit: Ich denke, im botanischen Teil können wir Nr. 1, 3, 6, 7, 8, 9 abhaken. Vielleicht fällt den anderen noch etwas zu Nr. 2 und 4 ein.
Im zoologischen Teil haben wir zumindest mal einen Anfang bei Nr. 6 (Scheinbockkäfer) und 9 (Knappe oder ähnlich). Bei Nr. 4 und 8 sind wir noch nicht so weit. -- Martinus KE (Diskussion) 22:10, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke! Habe die bilder mal sortiert; "für mich" sind noch zwei offen. ... bzgl. Nutzung: die Bilder mögen evtl. für die jeweilige Pflanzen-Kat keinen mehrwert bieten, für Góra Gipsowa IMO schon und für den berg hab ich sie ja auch gemacht :) (an sich war ich auf Dorf-Tour :D ) ...Sicherlich Post 11:07, 14. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
In Sachen "lokale Bedeutung" der Fotos magst Du recht haben. Andererseits sind das nun alles nicht die "super-spannenden" und unbedingt "belegpflichtigen" Arten, jedenfalls nicht nach süddeutschen Maßstäben.
Wenn in dem NSG vielleicht 150 Arten von Gefäßpflanzen (vgl. 218 auf der – größeren – Garchinger Heide bei München) vorkommen und Du alle fotografisch dokumentieren wolltest, hättest Du – schon alleine mit den Pflanzen – ordentlich zu tun. (Und wir würden hier vermutlich auch unseren Anteil davon abbekommen?)
Hast Du Dir schon einmal die Artenliste in dem Aufsatz von Keilholz angeschaut? Manchmal findet man eine Pflanze ja erst, wenn man sie ausdrücklich in sein "Beuteschema" aufgenommen hat ... (Aber lass Dich nicht verwirren: seit 1927 haben sich manche Namen geändert, und es gibt da auch ein paar böse Druckfehler, etwa "Landschiff" statt "Landschilf".)
Dass die botanischen Verhältnisse dort und "vor meiner Haustür" unterschiedlich sind, hatten wir oben schon bei der Wald-Witwenblume festgestellt. Ähnlich ist auch Echter Dost (Origanum vulgare) hier im Alpenvorland "nichts Aufregendes", doch Keilholz schreibt, er habe die aus älteren Angaben von den Kalkbergen bei Katscher bekannte Art nicht mehr gefunden. -- Martinus KE (Diskussion) 14:41, 14. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Artikel gibt auf pl seit 11 Jahre, auf de seit 8 Jahren; erst jetzt wurden sie überhaupt bebildert. Ich glaube die Gefahr das die Kat überläuft ist gering ;) ...
Artenliste in dem Aufsatz von Keilholz - nein. Ich war wirklich auf Dorf-Tour und habe noch unbebilderte Dörfer der Gegend fotografiert. Das Naturschutzgebiet "poppte" nur auf dem navi auf und ich wollte eh ne runde spazieren :o) - ich wohne nicht in der gegend ;) ...das mit dem vorher"raussuchen" habe ich mir für mein "Hausnaturschutzgebiet" (Blonsberg) überlegt (beim überlegen ists bisher geblieben :P )
...Sicherlich Post 15:05, 14. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Mich hat der "Kalkberg" nicht losgelassen. Katscher muß spätestens ab den 1830er Jahren ein "Wallfahrtsort" für Botaniker gewesen sein. Seit die großen Herbare (jedenfalls manche) angefangen haben, ihre Bestände zu digitalisieren und online zugänglich zu machen, stolpert man da auch als "Jedermann" gelegentlich im Internet drüber. Heute beispielsweise, daß sogar das Herbar im fernen Leiden einen kleinen Stapel Belege von den "Gypsgruben bey Katscher in Oberschlesien" bzw. "in campis & ad vias Silesiae superioris, Katscher, Troppau" besitzt. (Ob Berlin, Breslau, Warschau "digital" sind, die wohl noch viel mehr haben müßten, weiß ich nicht.) Und was die damals gesammelt haben! Zu gut einem Dutzend Arten wird Katscher oder Dirschel dann auch in der Garcke-Flora ausdrücklich als Fundort angegeben (für mich interessant, weil das Buch 'mal in meinen Schrank geraten ist ...). Keilholz hat 1927 schon nicht mehr alle Arten gefunden. Heute wird's vermutlich noch weniger sein, was davon übrig ist. Im Luftbild und in den Fotos bei Google Maps sehe ich einen bewaldeten Hügel inmitten von Agrarsteppe. Von offener Graslandschaft, wie sie diese "pontischen" Spezialitäten in der schlesischen Flora brauchen würden, war da wenig zu sehen. Immerhin die Königskerze Verbascum phoeniceum ist auf einem jener Fotos von 2018 noch zu sehen. – Kurzum: falls Du noch einmal in die Gegend kommst, versuche ich gern wieder mein Glück an etwaigen Fotos vom Kalkberg.
Einige "Deiner" Arten führt Keilholz übrigens ebenfalls auf: Filipendula vulgaris (damals F. hexapetala), Hypericum perforatum, Knautia arvensis, Coronilla varia, Trifolium montanum. – Häkchen dran! Diese Arten zumindest hast Du knapp 100 Jahre später bestätigen können. -- Martinus KE (Diskussion) 00:26, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
zu den stolpernden Jedermänner gehörte ich bisher nicht ;) - werd ich gelegentlich mal für den Blonsberg suchen :) ...
besonders aufregend fand ich als Laie das Gebiet jetzt nicht. Für mich, sah es halt aus wie eine ungemähte Wiese die, richtig, zwischen Äckern steckte. ... so schnell komme ich Sicherlich nicht wieder hin; vor allem die ganzen schon gemachten Bilder (von Dörfern) müssten erstmal hochgeladen werden 😂 denn an sich ist die Gegend dorfmäßig "durchfotografiert". Primär war der "Fastauslöser des 3. Weltkrieges" (WP:K#Wie ich den 3. Weltkrieg begann) 😉 der Reisegrund. ... aber Sicherlich werde ich hier dann und wann wieder aufschlagen und versuche dran zu denken auch die Blätter, Stengel usw. zu fotografieren 😇 ... vielleicht auch was vom Gipsberg ...Sicherlich Post 06:21, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
In der Zwischenzeit habe ich auch Deine übrigen Fotos in der Commons-Kategorie angeschaut. Das Biotop macht wirklich keinen sehr einladenden Eindruck. Dein Papierkorb-Stilleben lässt auch nicht gerade Ruinenromantik im positiven Sinn aufkommen. Und botanisch gesehen scheint alles kräftig mit Stickstoff belastet zu sein, wie die Mengen von Brennesseln zeigen. Da ist's ein wahres Wunder, dass Du überhaupt noch einen Berg-Klee gefunden hast, der ja eine Zeigerpflanze für "stickstoffarme bis -ärmste Standorte" ist. – Doch wenn ich mit meiner Schlangen-Lauch-Vermutung (siehe unten) recht habe, hättest Du zumindest eine der für das Biotop "wertbestimmenden" Arten gesehen bzw. fotografiert. Das ist doch 'was!
Enttäuschend fand ich die Schautafel: nur polnisch, obwohl mit EU-Geldern finanziert. Gerade bei der Lage des Städtchens in unmittelbarer Grenznähe wäre doch wenigstens polnisch/tschechisch sinnvoll. Meinetwegen auch polnisch/deutsch/tschechisch/englisch oder polnisch/deutsch/tschechisch/slowakisch. Wenn's in Bozen italienisch/deutsch/ladinisch/englisch geht, dann können auch in Schlesien technische Hindernisse nicht als Ausrede gelten.
À propos "3. Weltkrieg": Vielleicht brauchen die Soldaten der nachwachsenden Generation, die nicht mehr mit Landkarten umgehen können, einfach wieder einen Schlagbaum und ein Grenzposten-Häuschen als Orientierungshilfe. Es muss ja nicht gleich die Grenztruppe mit fahrbaren Spiegeln eine Unterbodeninspektion der Fahrzeuge vornehmen.
Neben der Stickstoffproblematik gibt's anscheinend noch eine Neophytenproblematik ("... brabbel brabbel i robini akacjowej brabbel brabbel barszczu Sosnowskiego ...") mit Robinia pseudacacia und Heracleum sosnowskyi (einem Doppelgänger zu "unserem" H. mantegazzianum).
Auf den Fotos habe ich gesehen: Galium verum, Lathyrus tuberosus, Salvia pratensis (zu diesen drei vgl. Keilholz 1927), Urtica dioica, Sambucus nigra(?), Humulus lupulus, Phragmites australis, Arctium tomentosum.
Außerdem steht in einem der Landschaftsfotos auch noch einmal ein (derselbe?) gelb blühender Kreuzblütler. Wenn's derselbe ist (das müßtest ggf. Du aus Deiner Erinnerung sagen), dann würde das evtl. einen weiteren Anhaltspunkt für die Bestimmung bieten.
Bei drei Pflanzen (vier Bildern) würde ich gern die Meinung der anderen hören, von links nach rechts:
  • Weiße Blüte, gelber Schlund, außen blauviolette Staubbeutel (Foto unscharf) ... und ich habe keine Idee ...
  • Den Blättern nach zu urteilen ist das leider nicht Tanacetum corymbosum, für das die Gegend um Katscher einst botaniker-berühmt war. Traut sich jemand, die kamillenartigen Anthemis arvensis, Matricaria und Tripleurospermum anhand des Fotos zu unterscheiden?
  • Die letzten beiden Fotos zeigen vor allem grüne Wiese. Doch darin stehen markante, schätzungsweise kniehohe, violett (blauviolett?) blühende Pflanzen mit kugeligen Blütenständen. Ist das Allium scorodoprasum (Schlangen-Lauch)? – Vgl. Keilholz 1927 und Herbarbeleg 1868 ("Katscher: um die Gypsgruben bei Dirschel").
... fragt sich und Euch ... -- Martinus KE (Diskussion) 13:32, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich frag mich ehrlich gesagt was da offiziell gefördert wurde und wo das Geld dann wirklich gelandet ist ... im polnischen Wald und/oder Naturschutz wird IMO viel Geld sinnlos verpulvert - also eher keine korruption sondern zentralplanerische ineffizienz
Man muss im Grund auch wissen das da was ist: irgendwo mitten auf der Landstraße steht dieses unauffällige grüne Schild und wenn man frech genug ist parkt man da einfach halb auf der Straße und läuft dann mal. Ich frag mich wer da den Müll hinterlassen hat; kommt man gar nicht hin (theoretisch ja praktisch für ein Naturschutzgebiet).
Bzgl. der Fotos gucke ich mal ob ich da mit noch mehr dienen kann (offensichtlich sind die die ich uninteressant finde doch interessant :D ) - komme aber evtl. erst nach dem Wochenende dazu. ...Sicherlich Post 23:08, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Nur keine Eile wegen weiterer Fotos! Ich kann ja auch nichts versprechen. (Aber es stimmt schon: Pflanzenkenner sehen einfach "mehr" ... und die richtig guten Leute noch weit mehr als meinereiner.)
Schade, dass die in einer Fußnote zum Artikel Naturschutzgebiet Góra Gipsowa erwähnte Projektinformation ("Restaurierung der xerothermischen Steppenheide ...") nicht mehr abrufbar ist. Mit 731.000 € (abgerundet, nach heutigem Wechselkurs), wie auf den von Dir fotografierten Schautafeln (in Zloty) angegeben, müsste sich schon einiges machen lassen. Botanische "Inventur", Biotoppflegeplan mit "zielartorientiertem" Mahdregime und praktische Maßnahmen zur Biotoppflege, ... (Ob auch noch die Einrichtung einer Pufferzone zwischen den landwirtschaftlich genutzten Flächen und dem NSG sinnvoll wäre, um weiteren Stickstoffeintrag zu reduzieren, müssten die Experten sagen.) -- 13:09, 16. Jul. 2020 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Martinus KE (Diskussion | Beiträge) )
Leider kann ich keine weiteren Bilder beisteuern. ...Sicherlich Post 07:13, 17. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
OK, danke! – Vielleicht nicht so sehr die ersten Fotos, aber der Fundort war für mich auch bis hierhin schon interessant. Danke!
Noch einmal meine Bitte an die anderen: Fällt Euch noch etwas zu den vier Fotos der zweiten gallery ein? (xy-Kamille, Schlangenlauch(?) und 'noch was' ...) -- Martinus KE (Diskussion) 09:22, 17. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das erste (Weiße Blüte, gelber Schlund, "verdrehte" Blütenblätter) dürfte eine Ackerwinde sein, die ist ja äußerst formenreich. Vergleiche Datei:Ab plant 871.jpg bei den Commons. Gruß von --Thiotrix (Diskussion) 09:52, 17. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Kamille halte ich für Geruchlose Kamille. Die Gattung Anthemis hätte nicht so fädige Blattfiedern, und Matricaria hätte eine aufgewölbtere Körbchenmitte. --Thiotrix (Diskussion) 10:05, 17. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Bei den "violetten Kugeln" tippe ich auf Allium scorodoprasum.--Fornax (Diskussion) 11:04, 17. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

P.S. Die Geruchlose Kamille halte ich auch für sicher bestimmt.--Fornax (Diskussion) 11:20, 17. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Und ich sage ganz artig danke! – Die Ackerwinde kenne ich ja, aber bei dem Foto (ohne Laubblätter und so ganz ohne Rosafärbung) wollte der Groschen partout nicht fallen. -- Martinus KE (Diskussion) 00:36, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Sicherlich: Du hast ('Zug um Zug') schon mehrere Fotos umbenannt und nutzbringend mit Kategorien versehen. (Merci!)
Ich denke, Du könntest auch die folgenden umbenennen: Nr. (15) Geruchlose Kamille, (19) Filz-Klette, (21 bis 25) Kleines Mädesüß, (31) Knollen-Platterbse umbenennen. Vielleicht auch (26) Grünfläche (soll man – im botanischen Sinn – "Wiese" sagen? "Rasen"?) mit Bunter Kronwicke, Wiesen-Salbei, Kleinem Mädesüß usw., (06 und 20) Grünfläche mit Schlangen-Lauch, Knollen-Platterbse, Kleinem Mädesüß usw. – Die Brennesseln (an verschiedenen Stellen), das Schilf und den kleinen Hopfen (am Waldrand) können wir wohl ohne größere Gewissensbisse "vergessen" ...
Nr. (30) ist wohl noch einmal der Storchschnabel wie in (27 bis 29), oder?
Und die Informationen sollten m. E. nicht nur in den Dateinamen, sondern auch in den Bildlegenden stehen, am besten mit den Pflanzennamen in allen drei Sprachen (deutsch/lateinisch bzw. polnisch/lateinisch). (Doch bei Deinen aktuellen Uploads mag ich da nicht gleich dazwischenfunken ... und mit Polnisch könnte ich sowieso nicht aushelfen ...) -- Martinus KE (Diskussion) 14:23, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Warum ich die Blätter vom Kleinen Mädesüß 3 mal hochgeladen habe; naja 🤣 - die wiesen zu benennen ist wenig nützlich oder? 🤔 ... Beschreibung: ja, muss ich noch machen ;) - Das latein kann man sich bissl sparen finde ich; steht ja in der Kat (und wird dadurch per google & Co gefunden?!) und ich verlinke eh wo möglich die entsprechende Wikipedia ...Sicherlich Post 14:52, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ein halber ;-) Punkt geht auf jeden Fall schon mal an Dich: Es stimmt, an die lateinischen Kategorien hatte ich nicht gedacht. Was die andere Hälfte des "Punkts" angeht, habe ich Vorbehalte wegen der Funktionsweise der Wikipedia- bzw. Wikimedia-Suchfunktion. Mein Eindruck ist, dass sie zuerst Artikel (Suchbegriff = Artikel-Titel) anzeigt, dann Treffer aus anderen Artikel-/Bild-Titeln und aus den Bildbeschreibungen. Ob/wann die Kategorie aufgeführt wird (oder aber ob man +/- nur auf dem Umweg über den Artikel c:Convolvulus arvensis zur Kategorie c:Category:Convolvulus arvensis gelangt), bin ich gerade nicht sicher. – Was ich sagen will: Die Nennung oder Nicht-Nennung des lateinischen Namens hat einfach einen Einfluss auf das (internationale) Gefunden-Werden ... denn international überlegt "man" (bzw. botaniker/-in) sich ja nicht unbedingt, wie das Gänseblümchen auf Italienisch oder Englisch oder Polnisch heißen mag, sondern sucht lieber gleich nach Bellis perennis.
Die Wiesen in den Dateinamen umzubenennen wird wirklich nicht zweckmäßig sein. Zu viele Worte, im Ergebnis zu lange Namen. (Das hatte ich auch nicht gemeint, doch vielleicht nicht genau genug geschrieben.) – Aber in den Bildlegenden sollte idealerweise schon stehen, dass da nicht nur "schnödes Gras" zu sehen ist ("ach, ist der Rasen schön grün!"), sondern z. B. dieser ziemlich seltene Lauch. Das Wissen, das wir uns hier erarbeitet und erfragt haben, verdient, auch für etwaige spätere Bildnutzer zugänglich gemacht zu werden. Wissenstransfer nach Wikimedia Commons ...
Doch wem sag' ich's! Bei Dir als altem Hasen in Sachen Fotos und Foto-Uploads trage ich da ja Eulen nach Athen. Das ist Dir natürlich längst bewusst. Und darum halte ich jetzt auch wieder mein Schnäbelchen. -- Martinus KE (Diskussion) 10:47, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wasserhamster

Bin mir nicht ganz sicher.--Keimzelle talk 23:23, 17. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wasserhamster ist auch gut! Für mich klar eine Nutria, eher halbwüchsig. Typisch die weiße Schnauzenbehaarung und die "Steckdosenschnauze" (auch wenn das so vermutlich nicht im Artikel steht...). -- Fice (Diskussion) 08:51, 18. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Fice: weil das Tierchen eben klein aussah und noch nicht die den typischen Meerschweinchenkopf hatte, war ich mir nicht sicher. Danke für deine Antwort!--Keimzelle talk 21:47, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Unbekannter Rüsselkäfer

  • Fundort: Hamburg
  • Umgebung: im Haus
  • Zeitpunkt: Abends

Hallo, dieser kleine Kerl (ca 5 mm) ist uns heute Haus begegnet. Hat sich nach der Endeckung tot gestellt und wurde von uns in den Garten entlassen. Ich vermute einen Rüsselkäfer. Gefurchter Dickmaulrüssler könnte eventuell passen, ich habe aber von der Materie keine Ahnung. Ist der harmlos oder sollte ich meine Küche lieber mal ausräumen? Danke euch! --An-d (Diskussion) 23:20, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Greifvogel bei Stuttgart

  • Der Video-Upload auf Commons funktioniert für mich grade nicht, deswegen: https://streamable.com/5rzay7
  • Fundort: zwischen Leonberg und Gerlingen
  • Umgebung: Himmel, Wald, Felder. Wenig Gewässer in der Nähe, außer den Parkseen (Stuttgart).
  • Zeitpunkt: gestern Vormittag

Was man am Anfang sieht ist ein Mäusebussard, der einen größeren Vogel vertreibt. Am Ende ist das Flugbild ganz gut zu erkennen und ein Ruf zu hören, wobei ich nicht weiß, welcher Vogel das war. --NoCultureIcons (Diskussion) 08:35, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Kleines Wiesenvögelchen / Kleiner Heufalter ?

Guten Tag, hier ein Schmetterling auf Mutterkraut-Blüte:

  • Fundort: Ruhland, Garten am Waldrand
  • Umgebung: Kiefern-Mischwald, Siedlungsrand
  • Zeitpunkt: Ende Juni

Leider sind die Bilder nicht toll und die Flügel-Innenseiten sind kaum sichtbar. Ich vermute Kleines Wiesenvögelchen (Coenonympha pamphilus). Kann das jemand bestätigen? Danke für Hinweise und viele Grüße --Wilhelm (Diskussion) 18:01, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Maniola jurtina. --Geaster (Diskussion) 10:36, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo, Geaster, Danke für Deinen Hinweis. Aber ich sehe hier eine andere Zeichnung der Hinterflügel. Und habe auch über Commons von LamBoet den Hinweis bekommen, dass meine erste Vermutung zutrifft. Viele Grüße --Wilhelm (Diskussion) 10:43, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Hinterflügelunterseiten beider genannten Arten sind variabel! In natura sollte man allein schon anhand der Größe einen deutlichen Unterschied bemerken. Dies ist für mich ein Großes Ochsenauge, da schließe ich mich Geaster an. -- Fice (Diskussion) 12:06, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hm, ja. Ich habe da auch viel mehr Vertrauen in Geaster als ich mich. Aber der Falter war auch etwas kleiner als das, was an meinem Oregano gesaugt hat (allerdings gibt es ja bestimmt auch unteschiedlich große Individuen). Die Seßhaftigkeit / das Verhalten bei Annäherung unterschied sich auch, das kann natürlich auch an der Blütenart und Sonneneinstrahlung liegen (Tagesform und Individual-Temperament) ... Ich hoffe noch auf bessere Bilder, aber mal einen Moment mit geöffneten Flügeln erwischen ist wohl bei beiden schwer. Viele Grüße --Wilhelm (Diskussion) 19:59, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Engerling und Wucherung

  • Fundort: Taunus
  • Umgebung: Garten
  • Zeitpunkt: Sommer 2019

Hallo, was habe ich denn hier gefunden? Den Engerling habe ich leider beim Umgraben ungewollt zu Tage gefördert, der Kokon war zerstört. Die Wucherung habe ich an einem Besenginster entdeckt, letztes Jahr war sie alleine, dieses Jahr sind gut 2/3 der Pflanze befallen (überall dort, wo Blätter aus den Ruten wachsen würden). Eine Galle? Danke und Gruß --MdE 10:04, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo zusammen, was den Ginster betrifft, gibt es das bei mir auch. Wegen der Häufung auf wenigen Trieben nur einer Pflanze vermute ich eine Infektion z.B mit Pilz oder Virus. Danke für Hinweise, viele Grüße --Wilhelm (Diskussion) 19:13, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Bei der Galle würde ich auf Aceria genistae tippen, habe ich im Original allerdings auch noch nie gesehen. --Of (Diskussion) 20:31, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Volltreffer! Klasse, wenn man weiss, wonach man suchen kann. Ich hab drei Fotos jetzt auch auf Commons gefunden, und z.B. hier. Viele Grüße --Wilhelm (Diskussion) 07:26, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Gelbe Pflanze

  • Fundort: Hardegsen, Südniedersachsen
  • Umgebung: wilder Garten
  • Zeitpunkt: 2. August 2009

Dieses Ding konnte ich bis heute nicht einordnen. Ich vermute stark, dass es eine Pflanze ist (mit Fruchtstand?) ... weiß irgendjemand mehr? Vielen Dank! --Biodehio (Diskussion) 18:21, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Der Habitus des "Dings" erinnert mich an eine Sommerwurz; leider fand ich nicht einmal in Spezialbüchern Bilder eines Fruchtstands. Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 19:44, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Daran hat es mich auch erinnert, aber ich habe auch nirgends Bilder der Fruchtstände gefunden. Allerdings besitze ich zu diesem Thema auch keine Spezialbücher. Leider habe ich da nie vorher oder hinterher etwas wie Sommerwurz oder sonst etwas passend aussehendes gesehen, so dass ich auch keine Vergleichsfotos von anderen Zuständen der Pflanze habe oder machen kann. --Biodehio (Diskussion) 20:50, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wow! Das muss ein toller Garten (gewesen?) sein! (Die Fotos sind 11 Jahre alt.) – Vermutlich ziemlich waldartig, nicht sehr sonnig?
Ich halte das „Dings“ für den Fruchtstand einer Orchidee. Eine handliche Bild-Übersicht dazu bietet:
Siegfried Künkele, Helmut Baumann: Orchidaceae. In: Oskar Sebald, Siegmund Seybold, Georg Philippi (Hrsg.): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. Band 8. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1998, ISBN 3-8001-3359-8, S. 286–462, hier S. 459–462.
Aus dem Stegreif hatte ich an eine Epipactis-Art gedacht, doch deren Früchte stehen nicht so aufrecht, sondern hängen mehr oder weniger abwärts und sind auch eher schlanker. – (Mehr oder weniger) aufrecht stehende, dickliche (bis fast kugelige), deutlich gefurchte Kapseln hat dagegen die Vogel-Nestwurz.
Hardegsen müsste etwa im Messtischblatt 4324 liegen. Neottia nidus-avis ist von dort nachgewiesen (Verbreitungskarte).
Falls Du also nicht auch noch Laubblätter gesehen hast (die Neottia nidus-avis nicht hat), halte ich das für die Vogel-Nestwurz. -- Martinus KE (Diskussion) 21:12, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Teile des Gartens sind schattig und eher waldartig, es gibt ein paar Obstbäume, einige größere Ahörner, Weiden, Kastanien, viele Him-, Brom- und Johannisbeeren und unendlich viele Brennesseln. Schwerer Tonboden, aufgrund der Lage ziemlich überdüngt, und relativ feucht. Laubblätter habe ich nicht gesehen. Vogel-Nestwurz habe ich schon oft gesehen, auch mit Fruchtständen, aber weder so kakelgelbe noch so geformte. --Biodehio (Diskussion) 21:55, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Mal schauen, was die anderen dazu sagen werden ... (Im übrigen gibt's immer wieder Pflanzen bzw. Fotos, die so wenig dem persönlichen "Erwartungshorizont" für eine bestimmte Art entsprechen, dass man sie einfach nicht erkennt. Mir ist es gerade erst neulich (weiter oben auf dieser Seite) mit einer simplen Acker-Winde so ergangen.)
Ich bin derweil der Orobanche-Arbeitshypothese nachgegangen – und halte sie nun für ausgeschlossen.
Im allgemeinen mögen Sommerwurz-Arten es eher sonnig. Im Unterholz kann ich mir "aus dem Bauch heraus" allenfalls Orobanche hederae (Efeu-Sommerwurz) und Orobanche lucorum (wörtlich übersetzt: "Hain-Sommerwurz", aber üblicherweise heißt sie Berberitzen-Sommerwurz) vorstellen. Beide super-selten ...
Sommerwurz-Früchte werden tatsächlich fast nie abgebildet, auch nicht in Strichzeichnungen (Garcke-Flora, Rothmaler-Atlas). Und Herbarbelege helfen auch nur unter glücklichen Umständen weiter, d. h. wenn mal nicht zur Blütezeit, sondern erst später gesammelt wurde.
Außerdem scheinen die Blütenkronen die Kapseln noch lange zu umschließen.
  • Beispiel 1: Orobanche lucorum im Botanischen Garten Helsinki, laut Bildlegende "fruiting" (fruchtend). Ich sehe auf dem gesamten Bild dennoch keine einzige Fruchtkapsel, sondern alle sind noch von der Krone umgeben.
  • Beispiel 2: Eine Orobanche hederae der Saison 2004 wurde in Oslo erst im April 2005 gesammelt, also nachdem ein norwegischer Winter darüber hinweggegangen war. Die Pflanze sieht dementsprechend etwas 'mitgenommen' aus, aber die Kapseln sind noch immer umhüllt.
  • Erfreuliche Ausnahme in Sachen Strichzeichnungen: im Orobanche-Kapitel (spanisch) der Flora Iberica, Band 14, S. 38 und 41 finden sich zwei kleine Zeichnungen (Orobanche ramosa nach einem Herbarbeleg aus Deutschland und Orobanche rosmarina, die's bei uns nicht gibt). – Die pdf-Datei müsste von der Website der Flora Iberica herunterzuladen sein, doch heute bekomme ich nur "Internal Server Error"-Meldungen angezeigt, schon bei der Startseite.
Demnach sind Orobanche-Kapseln nicht so gerippt wie auf Deinem Foto, sondern haben nur vier flachere Furchen, die (alle? oder nur zwei?) den Klappen entsprechen, mit denen die Kapseln aufplatzen.
  • Und wenn mich meine Augen nicht trügen, gibt's aufgeplatzte Kapseln einer nicht näher bestimmten Orobanche spec. auf einem Herbarbeleg aus der kalifornischen Mojave-Wüste zu sehen (3. Stengel von links, im unteren Teil).
Kurzum: für mich sieht das alles anders aus als in Deinem Foto. -- Martinus KE (Diskussion) 00:58, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Inzwischen glaube ich auch an die Nestwurz, die ja in Deutschland sehr verbreitet ist. Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 07:57, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Oder möglicherweise etwas aus der Artengruppe Fichtenspargel, vergleiche die Früchte hier. --Thiotrix (Diskussion) 08:54, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist's, Thiotrix, bravo!!! Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 09:50, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ja, "bravo"! Denn das ist eine (mit Verlaub!) saugute Idee, die Du da hattest! Und ein perfektes Vergleichsfoto! – Danke!
Für MTB 4324 ist es laut Verbreitungskarte der erste Wiederfund der Art seit über 70 Jahren ... halt, nein, von (vor) 1950 bis 2009 sind's "nur" rund 60 Jahre (oder mehr).
Und ich sollte mich vielleicht doch mal wieder in den Fichtenforsten umsehen. Gelegentlich scheint es da ja doch interessante Bodenvegetation zu entdecken zu geben ...
Es ist jetzt zwar belanglos, aber for the record: Ich hatte mich obendrein bei der Bild-Text-Zuordnung in der Übersicht der Orchideen-Früchte verguckt. (Pardon!) Das Bild mit den dicklichen Kapseln, das ich meinte, zeigt Listera ovata, nicht Neottia nidus-avis. Dazu passt dann die hier beobachtete Gelbfärbung vollends nicht mehr.
Was meint Ihr, lässt sich an den Fotos noch die Unter- oder Kleinart von Monotropa hypopitys (agg.) erkennen? Bei subsp. hypopitys soll die Fruchtkapsel länger als breit sein, Pflanze 10-15-blütig, vor allem in Fichtenbeständen. Bei subsp. hypophegea dagegen kugelige Früchte, nur 3-6(-10) Blüten pro Pflanze und in Buchenbeständen zu finden. -- Martinus KE (Diskussion) 16:21, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Super, vielen Dank Euch allen, und besonders Thiotrix für die rettende Idee! Das ist doch ziemlich eindeutig, auch nach allen anderen Fotos, die ich noch so finden konnte. Darauf wäre ich nie alleine gekommen.
Das Gartengrundstück hatte eine einzelne größere Fichte und ein paar damals sehr kleine Buchen, aber eigentlich keinen "Bestand". Leider kann ich nicht mehr genau nachvollziehen, an welcher Stelle genau der Fichtenspargel stand; es ist zu lange her. In der direkten Nachbarschaft gibt keine Buchen oder Fichten, die übernächsten Gärten haben dann teils wieder Koniferen. Die beiden nächsten Wälder sind jeweils gut 1 km entfernt, einmal überwiegend Buche, einmal überwiegend Fichte. Ob man da weiterkommt, weiß ich nicht, wenn es nicht einen Fichtenspargelspezialisten gibt, der das anhand der Fotos sehen kann. --Biodehio (Diskussion) 17:34, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Den Abschnitt lass ich hier erst noch mal offen wegen der weitergehenden Fragen von MartinusKE, vielleicht gibt es da ja noch Ideen. Für mich wäre es sonst ausreichend erledigt, kann also auch gern von anderen geschlossen werden, wenn nichts mehr zu erwarten ist. --Biodehio (Diskussion) 18:45, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

was sind das für Pilze?

  • Fundort: Hochsauerland
  • Umgebung: Mischwald
  • Zeitpunkt: soeben

--Mosmas (Diskussion) 18:46, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das sind Tintlinge, ich tippe mal mutig auf Schopf-Tintlinge. LG;--Dr.Lantis (Diskussion) 18:49, 30. Jul. 2020 (CEST) PS: die schwarze Tinte, die diese Pilze absondern, ist zwar ungiftig, mieft aber extrem und geht nur schwer wieder aus Schuhwerk und Klamotten raus.Beantworten
Auf Amrum wachsen die wie Unkraut im Inselwäldchen... und werden als "Inselkost" zu nem guten Preis in Restaurants angeboten. --Belladonna Elixierschmiede 19:32, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
ja Schopftintlinge, sind total lecker, in Butter gedünstet, leicht angebräunt. Dafür lasse ich jeden Steinpilz stehen. --mw (Diskussion) 21:01, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wildbiene oder deren Brutjäger?

  • Fundort: Friedhof Winsen (Aller), Landkreis Celle in Niedersachsen
  • Umgebung: auf einer Baumscheibe mit Bohrungen für Wilbienen in ca 1 m Höhe, Bohrungen bereits teilweise mit eingetragener Brut und verdeckelt.
  • Zeitpunkt: 28.7.2020 Nachmittags

Hallo, diese Biene/Wespe habe ich vor wenigen Tagen auf einer großen Baumscheibe gefunden. Sie wuselte dort auf dem Brett herum und es sah aus, als wenn sie sich an der verschlossenen Brutröhre zu schaffen machen wollte. Ist das jetzt eher die Wildbienenmama oder ein Räuber, der versucht an die Brut zu kommen? Eine Bestimmung zur Art wird wohl kaum möglich sein, leider sind mir keine vernünftigen Bilder gelungen. Vielen Dank, Grüßle, NobbiP Diskussion 14:55, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Eine Schlange in einem spanischen Bach

  • Fundort: Chíllar, Andalusien.
  • Umgebung: Gebirgiger Bach
  • Zeitpunkt: Sommer 2015

Die Vipernatter (Natrix Maura) wäre ein Verdacht, scheint mir etwas dunkler zu sein. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 22:25, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Jungstar

  • Fundort: Müritz
  • Umgebung: Wiese
  • Zeitpunkt: August 2020

--Mehlauge (Diskussion) 23:27, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Insect

Was für ein Insekt kann das sein? Rudolphous (Diskussion) 12:48, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Schwarzer Moderkäfer. Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 13:48, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Danke! Rudolphous (Diskussion) 11:33, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Nachtfalter (Eule?)

  • Fundort: Sachsen
  • Umgebung: Park-/Gartenfläche, ländlicher Raum
  • Zeitpunkt: 31. Juli

Hallo, weiß jemand was das für ein Gesell ist? Ich denke ja eventuell ein Eulenfalter, aber bei der unglaublichen Menge an verschiedenen Arten weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll zu suchen. --Wespe0815 (Diskussion) 14:30, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Vielleicht Synaphe punctalis, die sieht man recht häufig. Die Falter haben so einen Vorderrand an den Vorderflügeln.---Slimguy (Diskussion) 20:01, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Noch ein besserer Tipp: Endotricha flammealis ist es wohl! Den habe ich in fast genau der selben Position fotografiert, die Merkmale stimmen überein.--Slimguy (Diskussion) 18:18, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Blaue Blume an der Côte d’Azur

  • Fundort: Côte d’Azur
  • Umgebung:
  • Zeitpunkt: 21. Juni 2020

Hallo, welcher Botanik-Experte sagt mir, welche Blume ich da fotografiert habe?--Slimguy (Diskussion) 19:56, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich bin auf Skabiosen gestoßen. Gibt es da eine an der Mittelmeerküste besonders häufige Art?--Slimguy (Diskussion) 21:54, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn Du den Stengel in der Hand hattest: war der rauh behaart und kantig - oder eher glatt und ohne Kanten? Ersteres würde für Witwenblumen sprechen - letzteres für Skabiosen. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind Außenkelch und Spreublätter - die sind auf Deinem Foto aber nicht erkennbar. --Burkhard (Diskussion) 22:31, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo, da muss ich erstmal schauen, ob ich noch mehr Fotos von dieser Pflanze (oder einer anderen derselben Art) habe. Mein Interesse galt hauptsächlich dem Käfer darauf, der offensichtlich Cryptocephalus globicollis ist. Wenn ich mir Fotos von der Blüte anschaue, dann sieht das wirklich nach Knautia aus.--Slimguy (Diskussion) 13:32, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Hier eine Seitenansicht solch einer Pflanze.--Slimguy (Diskussion) 18:40, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Der Seitenansicht nach könnte es eine Skabiose sein. Warte lieber auf jemanden, der sich damit auskennt. --Burkhard (Diskussion) 18:59, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Vor allem zwei Merkmale, denke ich, können uns weiterhelfen:
  1. In gängigen Bestimmungsbüchern wird "Krone 4-spaltig" (Knautia) als Unterscheidungsmerkmal zu "Krone 5-spaltig" (Scabiosa) angeführt. Im Artikel Acker-Witwenblume ist etwas anderes zu lesen ("vier oder fünf Kronzipfel"). Das wird zu diskutieren sein.
  2. Scabiosa hat Spreublätter, Knautia dagegen nicht.
Die Flora Gallica führt für Frankreich 9 Knautia-Arten an, von denen im Süden/Südosten wohl nur drei vorkommen (K. integrifolia, K. arvensis, K. collina), und 7 Scabiosa-Arten, von denen im Süden ebenfalls drei in Frage kommen könnten (Sc. atropurpurea, die in Frankreich angeblich ihrem Namen keine Ehre macht und fast immer in einer blassfarbigen Form vorkommt, Sc. triandra, die – im Gegensatz zu der 'Foto-Pflanze' – auffallend filzig behaart ist, und Sc. columbaria).
Jean-Marc Tison, Bruno de Foucault, Société botanique de France: Flora Gallica. Flore de France. 1. Auflage, 2. Druck (mit zahlreichen Korrekturen). Biotope Éditions, Mèze 2014, ISBN 978-2-36662-012-2, S. 618–619 und 621–622 (französisch).
Ob die Kronen 4- oder 5-spaltig sind, ist im "Gedränge" des Blütenköpfchens nicht so leicht auszumachen.
Auf dem zweiten Foto (Seitenansicht) sieht man zwischen den Blütenkronen bräunlich-purpurne fädliche Gebilde. Ich denke, das sind Spreublätter. (Wie ich die Strichzeichnungen in den Florenwerken verstehe, sehen die Kelchborsten anders aus.) Damit wären wir bei Scabiosa. Ebensolche dunkel-rotvioletten "Fäden" zeigt ein Commons-Foto vom Oberrhein, das wegen deutlich 5-spaltiger Blütenkronen m. E. richtig als Scabiosa columbaria bestimmt wurde: c:File:20141018Scabiosa columbaria6.jpg.
Wahrscheinlich zeigen auch diese Fotos von der Côte d'Azur die Tauben-Skabiose. -- Martinus KE (Diskussion) 23:53, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

unbekannter Pilz

Was für einen Pilz habe ich hier gefunden?

  • Fundort: Mölltal, Kärnten, Österreich
  • Umgebung: Wald, Nadelboden
  • Zeitpunkt: 09.08.2020

--Oesterreicher12 (Diskussion) 16:01, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Das dürfte ein Schafporling (Albatrellus) sein. Genauer kann ich es leider nicht eingrenzen, weil die Arten hier recht selten sind. Da käme ich nur mikroskopisch weiter. --Toffel (Diskussion) 23:22, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

unbekannter Käfer

  • Fundort: 2000m Seehöhe
  • Umgebung: Almgegend, Wiese
  • Zeitpunkt: gegen Mittag in der Sonne, 09.08.2020

--Oesterreicher12 (Diskussion) 16:10, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ein Bockkäfer. Monochamus sutor könnte passen.--Slimguy (Diskussion) 21:59, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Unbekannter Busch oder Baum

  • Fundort: Rheinufer südlich von Mannheim
  • Umgebung:
  • Zeitpunkt: 6. August 2020

Hallo, welcher Botanik-Experte kann mir hier weiterhelfen? Ich würde gerne den Busch/Baum in der Bildmitte bestimmt haben. Die Blätter dazu auf dem zweiten Foto.--Slimguy (Diskussion) 07:59, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Waren die Blattknospen dunkel und behaart? Dann wäre meine Laienvermutung Fraxinus excelsior. Kurz unterhalb der Hauptachsenspitze sitzt auf der rechten Seite ein Insekt (Kopf nach unten) - das könnte eine Zikade sein. --Burkhard (Diskussion) 11:52, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo, ich glaube nicht, dass ich noch bessere Fotos von der Pflanze habe. Natürlich könnte ich sie nochmals fotografieren, das wäre aber schon mit etwas Aufwand verbunden. Die Zikade sieht nach einer Bläulingszikade aus, von denen hatte ich zwei in der Nähe gesehen. Ich danke Dir trotzdem für die Bestätigung, dass dies Fraxinus excelsior ist. Weshalb Bestätigung: Ich habe zwei "Blattwickel" mit jeweils einem Kokon darin an der Pflanze gefunden, aus welchen heute (oder gestern) zwei Caloptilia cuculipennella geschlüpft sind. Es werden mehrere Wirtspflanzen angegeben, darunter Fraxinus excelsior. Das würde dann passen!!! Vielleicht gibt es ja demnächst einen Artikel zu Caloptilia cuculipennella. Vielen Dank!--Slimguy (Diskussion) 13:27, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo Slimguy, diese charakteristischen, dunklen Knospen im dritten Foto (bei kreuzgegenständiger Blattstellung) kenne ich von der Esche. F. excelsior liegt nahe; aber, wie gesagt, ich bin kein Experte. --Burkhard (Diskussion) 14:44, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Als Experte sage ich: Ja, es handelt sich um eine Esche (Fraxinus excelsior). --Holder (Diskussion) 05:40, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Küken im Wald

  • Fundort: Bayerische Alpen, Bergwald bei Walchensee. 850 m NN.
  • Umgebung: Mischwald mit Unterholz, in der Nähe Lichtungen, bergab davon Wohnbebauung, teils auch mit Hühnerhaltung
  • Zeitpunkt: 18. Juli 2020

Dieses Küken hüpfte einsam über einen Forstweg und piepte. Was will es denn einmal werden? Ist es ein Haushuhn oder ein Naturhuhn? -- Kryp (Diskussion) 14:03, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Tippe auf Kernbeißer Ulrich prokop (Diskussion) 05:25, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Für mich sieht das nach einem sehr guten Tip aus! – Die bisherigen "Jungvogel"-Fotos in Commons zeigen durchweg schon weiter herangewachsene Tiere. Dieser kleine Piepmatz wäre also wohl eine Bereicherung für die Bildersammlung. -- Martinus KE (Diskussion) 12:40, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Weidenröschen

Guten Tag, hier ein Weidenröschen. Lässt sich das genauer bestimmen ?

  • Fundort: Ruhland, Garten am Waldrand
  • Umgebung: Kiefern-Mischwald, Siedlungsrand
  • Zeitpunkt: Anfang Juli

Danke und viele Grüße --Wilhelm (Diskussion) 19:21, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Da sich sonst noch niemand gemeldet hat, mache ich 'mal einen Anfang bei dieser Epilobium Challenge.
Schade, dass ausgerechnet hier kein Draufsicht-Foto einer geöffneten Blüte vorliegt. Die "kleinblütigen" Weidenröschen lassen sich nämlich in zwei Gruppen gliedern – solche mit keuliger/kopfiger Narbe und solche mit vierspaltiger/kreuzförmiger Narbe –, wodurch die Anzahl der "in Frage kommenden" Arten handlicher wird.
Ich habe bei einer Durchsicht der in Rothmaler (Band 4, 2002) aufgeführten Arten all jene schnell ausgesondert, die sich irgendwie nach nassem Standort (Gräben usw.) "anhörten". Drei sind übriggeblieben: Epilobium roseum (mit matt graugrünen Blättern laut Flora Vegetativa, 2007 – aber Deine Fotos zeigen glänzend "frischgrüne" Blätter), E. montanum (mit deutlich gestielten Blättern) und E. ciliatum (dessen frischgrüne, oberseits kahle, fast sitzende Blätter und vor allem dessen auffallend drüsig behaarte Stengel gut zu den Fotos passen). – Die Bestimmung ist (methodisch gesehen) nicht "wasserdicht", aber ich denke, es handelt es sich um das Drüsige Weidenröschen.
Die Fotos bei Commons finde ich teils enttäuschend (unscharf), teils nicht hilfreich (Blüten, Früchte, ...) und teils womöglich auch fehlbestimmt (zottig behaart, behaarte Blattoberseite). Einen Blick wert finde ich dieses Bild aus Colorado: c:File:Epilobium ciliatum kz01.jpg.
Ruhland müsste wohl im Messtischblatt 4549 liegen. Von dort ist die Art nachgewiesen (Verbreitungskarte). (Das Kartenbild ist aber mindestens im Bereich Bayern veraltet. Die Ausbreitung der Art ist weiter vorangeschritten.)
Epilobium ciliatum stammt aus Nordamerika, ist (laut Rothmaler) in Deutschland seit 1927 bekannt (mit Ausbreitung im großen Maßstab erst nach dem Krieg) und hat – in unterschiedlichem Maß – auch Polen erreicht (Karte mit Datenstand von (vor) 2001: c:File:Epilobium ciliatum distribution in Poland.svg). -- Martinus KE (Diskussion) 01:29, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Wildbienennest im Fichtenstamm - erkennt jemand die Art?

  • Fundort: Vogelsberg
  • Umgebung: Fichtenwald
  • Zeitpunkt: 10. August 2020

--Neptuul (Diskussion) 12:47, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Wieviele solche Bienen waren da? Meines Wissens treten alle Wildbienen, die vom Aussehen her einigermaßen passen, einzelgängerisch auf. Wenn da mehr als die vier auf dem Bild erkennbaren zugange Waren, würde ich ausgebüxte Honigbienen vermuten. -- Aspiriniks (Diskussion) 13:24, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
ja, das sind Honigbienen, wahrscheinlich Carnica (Apis mellifera carnica) Ulrich prokop (Diskussion) 17:03, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die schnellen Antworten! Es sind wesentlich mehr als vier Bienen, an dem Abend waren sie etwas träge, tags zuvor schwirrte es nur so. Übrigens ist in der Nähe, ca. 300 Meter entfernt, im Stamm einer Fichte ein Nest mit einer noch größeren Population. --Neptuul (Diskussion) 22:40, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Gibt es einen Fachbegriff für ausgebüxte Honigbienen? --Neptuul (Diskussion) 22:49, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Mir ist kein Fachbegriff bekannt, aber, obwohl man versucht Schwärme zu verhindern, ist wahrscheinlich schon jedem Imker mal ein Schwarm durchgegangen. Das heißt, ein Volk hat abgeschwärmt, sich also etwa halbiert und sich mit der alten Königin auf den Weg gemacht. Oft lassen sich die Schwärme in der Nähe des alten Volkes in einer Schwarmtraube nieder und senden von dort Kundschafterinnen aus, die eine neue Bleibe suchen. In dieser Phase kann er eingefangen werden; wenn er dann weiterzieht, ist er eben ausgebüchst und meist nicht mehr wieder einzufangen. Ulrich prokop (Diskussion) 05:27, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ansammlung junger Wanzen / Nymphen?

  • Fundort: Niedersachsen, Celle
  • Umgebung: Unterseite eines Blattes der Schwarz-Erle über einem kleinen Fluß, durch (überwiegend) Kiefernwald fließend, hängend.
  • Zeitpunkt: 8. August 2020 am heißen Nachmittag

Ich gehe davon aus, das es sich bei den kleinen Krabblern mit Körperlängen von sicher weniger als 2 mm um Nymphen von Wanzen handelt, weiss jemand mehr? Evtl. die Art bestimmbar? Danke und Grüßle, NobbiP Diskussion 15:20, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Sieht nach Elasmucha grisea aus.--Slimguy (Diskussion) 22:37, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ist das ein Kolkrabe?

  • Fundort: Auf dem Gipfel des Daniel in Tirol, 2340 Meter
  • Umgebung: Oberhalb der Baumgrenze
  • Zeitpunkt: August 2020

Ist das wohl ein Kolkrabe? Ich bin Laie und finde die Rabenvögel nicht leicht auseinanderzuhalten.

--Happolati (Diskussion) 20:03, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Unbekannter Falter

  • Fundort: Kreis Konstanz, Bodenseenähe
  • Umgebung: Im Haus
  • Zeitpunkt: 11. August 2020

Eine Suche mit Google spuckte Grammia- und Apantesis-Arten (beides leider Rotlinks) aus, die ähnlich sehen, die jedoch hier nicht heimisch sind (sondern vor allem USA). Keine war auch exakt wie das Tierchen. --StYxXx 06:54, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Schaut nach Russischer Bär (Euplagia quadripunctaria) aus. --Kobako (Diskussion) 07:08, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten