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Frankfurt Lions

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Frankfurt Lions
Gründungsjahre:
1959 Eishockeyabteilung von Eintracht Frankfurt, 1991 Neugründung als Frankfurter ESC "Die Löwen", 1994 Gründung der Frankfurt Lions Eishockey GmbH
Größter Erfolg:
Deutscher Meister 2004
Eishalle:
Name: Eissporthalle am Ratsweg
Adresse: Ratsweg 4, 60314 Frankfurt
Eigentümer: Stadt Frankfurt am Main
Kapazität: 6.946 Zuschauer (davon 3732 Stehplätze)
Auslastung 2005/06 ø 6.319 (Hauptrunde, 26 Spiele)
Platzierungen letzten 5 Jahre:
2005/06 Platz 9 (DEL)
2004/05 Platz 3 (DEL)
2003/04 Deutscher Meister (DEL)
2002/03 Platz 13 (DEL)
2001/02 Platz 11 (DEL)

Die Frankfurt Lions sind ein Eishockeyclub aus Frankfurt am Main, der eines der DEL-Gründungsmitglieder war und noch heute in der DEL spielt. Der Stammverein (für den Spielbetrieb der Nachwuchsmannschaften, der unterklassig spielenden Mannschaften und der Frauen) ist der Young Lions Frankfurt Eishockey e.V..

Die Frankfurt Lions sind in der DEL-Saison 2003/04 in vier Spielen gegen die Eisbären Berlin Deutscher Meister geworden.

Club-Geschichte

Gegründet wurde die „Frankfurt Lions Eishockey GmbH“ als Frankfurter ESC „Die Löwen“ am 5. März 1991 als Nachfolgeorganisation der 1959 gegründeten Eishockeyabteilung der Frankfurter Eintracht.

vor 1959

  • 1931 Mannschaften von SC Forsthausstraße Frankfurt/Main, SC 1880 Frankfurt und Frankfurter Eissportclub stehen im Halbfinale um die Meisterschaft des Südwestdeutschen Eislaufverbandes
  • 1934 und von 1947 mit 1950 SC Forsthausstraße Frankfurt mit einer Mannschaft im Spielbetrieb

1959-1991 Eishockeyabteilung von Eintracht Frankfurt

Die Eissporthalle Frankfurt, 1982-91 Spielstätte der Eishockey-Eintracht.

Eishockey unter freiem Himmel

Die Eishockeyabteilung der Eintracht wurde 1959 durch Rudi Gramlich gegründet und trug am 14. Januar 1960 in Kronberg unter widrigen Bedingungen (auf einem vereisten Tennisplatz im Licht von Autoscheinwerfern) ihr erstes Spiel aus. Eine standesgemäße Spielstätte konnte aber bereits Ende desselben Jahres bezogen werden: am 10. Dezember 1960 wurde die neben dem Waldstadion errichtete offene Kunsteisbahn eingeweiht, zur Eröffnungsspiel gegen die SG Nürnberg kamen über 10.000 Zuschauer.

Die Eishockey-Eintracht spielte in den Folgejahren (meist vor deutlich geringerer Kulisse) in der Oberliga, bis ihr in der Saison 1968/69 der Aufstieg in die Bundesliga gelang. Der Erfolgstrainer war Georg Kowarik, erfolgreichster Torschütze (12 Tore) war Horst Philipp. Obwohl Philipp in der Folgesaison sogar 26 Treffer erzielen konnte, erreichte die Eintracht nur den 12. Tabellenplatz und stieg wieder in die Oberliga ab.

In der Oberliga-Saison 1976/77 kamen zum Spiel gegen Preußen Berlin nur 36 zahlende Zuschauer. Daraufhin entschloss sich der Abteilungsvorstand, die Heimspiele der Qualifikationsrunde zur 2. Bundesliga den Gegnern zu verkaufen um die Eishockey-Abteilung am Leben zu erhalten. In der Saison 1980/81 spielte die Eintracht in der neuen Eishalle von Rödermark. Trotzdem kamen pro Spiel nur 300-400 Zuschauer. Deswegen beschloss Abteilungsleiter Günther Herold nach 15 Monaten, in das zugige Kunsteisbahn am Waldstadion zurückzukehren.

Fünf Jahre Bundesliga in der Eissporthalle

Wenige Jahre später erhielt die Mannschaft eine neue und sehr attraktive Spielstätte, die neue Eissporthalle am Ratsweg, die am 27. Dezember 1981 mit einem Länderspiel gegen das Olympiateam der Sowjetunion eröffnet wurde. Auch der sportliche Erfolg kehrte zurück, die Mannschaft stieg 1982 in die 2. Bundesliga auf und erlebte in der neuen Halle einen Zuschauerboom. In der Saison 1985/86 gelang sogar der Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga.

In der Saison 1986/87 wurde der Klassenerhalt nach Platz neun in der Doppelrunde und dem 2.Platz in der Auf/Abstiegsrunde hinter dem BSC Preussen Berlin gesichert. In der zweiten Bundesliga-Saison 1987/88 erreichte man das Play-Off-Viertelfinale, in dem man in drei Spielen gegen den Kölner EC unterlag. Durch stetig wachsende Schulden erlebte die Abteilung eine erste Krise. Nur mit viel Mühe erhielt der Verein die Lizenz für die neue Saison. In der dritten Bundesliga-Saison (1988/89) scheiterte man erst im Play-Off-Viertelfinale nach vier Spielen am SB Rosenheim. Durch den Tod von Günther Herold geriet das Frankfurter Eishockey erneut in eine existentielle Krise.

In der Bundesliga-Saison 1989/90 scheiterte die Eintracht erst im Viertelfinale, erneut an Rosenheim, nach drei Spielen. Die folgende Saison 1990/91 war die sportlich erfolgreichste in der Vereinsgeschichte. Jiri Lala war mit 47 Toren und 59 Assists erfolgreichster Spieler der Eintracht. Unprofessionelles Management, eine teure Mannschaft und fehlende Handlungsfreiheiten der Eintracht Frankfurt Eishockeyabteilung führten jedoch zu einem Schuldenberg von über 7 Millionen DM. Am 1. März 1991 beschloss der Vorstand des Gesamtvereins, die Eishockeyabteilung vom Hauptverein Eintracht Frankfurt abzutrennen, um bei einem möglichen Konkurs der Eishockeyabteilung den Hauptverein nicht zu gefährden.

1991-1994 Neuanfang als Frankfurter ESC "Die Löwen"

  • 5. März 1991: Die Verantwortlichen der aufgelösten Eishockeyabteilung gründen den Frankfurter ESC „Die Löwen“. Man begann die neue Saison in der Regionalliga.
  • 1. Oktober 1991: Zu einem ersten Freundschaftsspiel kamen über 5000 Zuschauer Innerhalb von drei Monaten gewann der Verein 3500 neue Mitglieder. Nur sieben Monate nach seiner Gründung war der ESC „Die Löwen“ bereits der größte Eishockey-Club in Deutschland. Durchschnittlich verfolgten in der Regionalliga-Saison 1991/92 über 5700 Zuschauer die Heimspiele. Auszug aus den Spielresultaten: 3. November 1991: EHC Zweibrücken vs. ESC Die Löwen - 01 : 19; 22. Dezember 1991: ESC Die Löwen vs. EHC Trier - 21 : 02
  • 1992: Am Ende der Saison schaffte man vor fast 9000 Zuschauern je Heimspiel locker den Aufstieg in die Oberliga. Zweistellige Ergebnisse sind die Regel. Auszug aus den Spielresultaten: 12. Januar 1992: ESC Die Löwen vs. VERC Lauterbach - 33 : 01; 19. Januar 1992: ESC Die Löwen vs. EC Bad Nauheim - 32 : 00
  • 1993: Alle Heimspiele der Oberliga-Saison 1992/93 waren mit 7000 Zuschauern ausverkauft. Zweistellige Ergebnisse waren auch hier keine Seltenheit. Man schaffte nach nur einer Saison den Aufstieg in die 2. Bundesliga.
  • 1994: Die Löwen erreichten bereits in der ersten Zweitliga-Saison das Halbfinale, in dem sie gegen Augsburg unterlagen. Trotz auch weiter hoher Zuschauerzahlen erwirtschaftetd man ein Minus von fast 1 Mio DM.

Seit 1994: Frankfurt Lions in der DEL

Die Frankfurt Lions nach dem Gewinn der Meisterschaft gegen die Eisbären Berlin am 16. April 2004
  • 25. März 1994: Zur Einführung der Profiliga DEL („Deutsche Eishockey Liga“) wurde die „Frankfurt Lions Eishockey GmbH“ gegründet. Die Lions spielten in der Saison 1994/95 in der höchsten deutschen Spielklasse. Im Frankfurter Team spielten Weltstars wie Robert Reichel, der aufgrund eines NHL-Streiks nach Frankfurt geholt wurde, und Jiri Lala, der in dieser Saison erneut erfolgreichster Spieler war.
  • 1995: In der ersten DEL-Saison erreichten die Lions die Play-Offs und scheiterten hier nach fünf Spielen an den Kassel Huskies (1:4 Siege).
  • 1996: Erneutes Erreichen der Play-Offs und Scheitern an den Huskies (0:3)
  • 1997: Die finnisch geprägte Mannschaft konnte den Abstieg nur knapp verhindern. Die Play-Offs wurden nicht erreicht. Die Zuschauerzahlen sanken.
  • 31. Januar 1997: Gerd Schröder übernahm die Frankfurt Lions Eishockey GmbH mit allen Anteilen und Verbindlichkeiten.
  • 7. August 1997: Bernd Kress wurde Geschäftsführer.
  • 1998: Neue Geschäftsräume, ein neues Logo, neue Trikotfarben und das Wichtigste: neue Spieler. Bernie Johnston wurde Manager und holte 17 (!) neue Spieler, darunter 11 Kanadier. Die Lions erreichten in der DEL-Saison 1997/98 das Halbfinale und scheiterten hier am späteren Meister Adler Mannheim. Mit den zweiten Platz nach der Vorrunde qualifizierte man sich für die Europaliga (EHL) und feierte den bis dahin größten Erfolg der Vereinsgeschichte.
  • 1999: Eine turbulente Saison 1998/99. Trainer Bob Manno verließ schon am 17. Oktober 1998 den Club. Manager Bernie Johnston wurde Trainer. Die Frankfurt Lions waren von Mitte November 1998 bis Ende Januar 1999 Tabellenführer der DEL mit zeitweise 11 (!) Punkten Vorsprung auf den zweiten Tabellenplatz. Nach einer Niederlagenserie von 8 Spielen mit nur einem Sieg geriet die Play-Off-Teilnahme jedoch noch in Gefahr. Johnston wurde als Trainer abgelöst, blieb aber Manager. Unter dem neuen Trainer Rick Alexander erreichte man die Play-Offs, schlug im Viertelfinale und Penalty-Schießen im fünften Spiel die Kölner Haie und unterlag dann im Halbfinale nach drei Spielen den Nürnberg Ice Tigers.
  • 2000: In der Saison 1999/2000 erreichte man nach unglaublichem Verletzungspech und nach Austausch von Trainer und Manager doch noch die Play-Offs. Man unterlag dem späteren Meister München Barons erst nach fünf hart umkämpften Spielen im Viertelfinale.
  • 2001: Wiederum Trainer- und Co-Trainer-Entlassung. Später trat auch Rick Alexander als Manager zurück. Trotz einer Steigerung unter dem neuen Trainer BJ McDonald zu Saisonende verpasste man die Play-Off-Teilnahme.
  • 2002: Nach acht Spieltagen der Saison 2001/02 wurde BJ McDonald entlassen. Co-Trainer Doug Bradley übernahm den Chefposten, musste aber nach ungenügendem Saisonverlauf im Januar 2002 ebenfalls gehen. Die Lions wurden 11. und erreichren damit nicht die Play-Offs.
  • 2003: Nach einer katastrophalen Saison 2002/2003 erreichren die Lions nur den vorletzten Tabellenplatz (Platz 13) und mussten in den Play-downs gegen die Schwenninger Wild Wings antreten. Hier verlor man in sechs Spielen und stieg sportlich ab. Weil der Gegner insolvent war und somit den DEL-Spielbetrieb nach den Liga-Regularien in der kommenden Saison nicht wieder aufnehmen durfte, verblieben die Lions doch in der DEL.
  • 16. April 2004: Die Frankfurt Lions gewannen im vierten Finalspiel die Deutsche Meisterschaft, nachdem sie in der Hauptrunde nur den fünften Platz belegt hatten. Lions-Stürmer Pat Lebeau wurde nicht nur erfolgreichster Scorer der Hauptrunde (23 T + 46 A), sondern auch zum wertvollsten Spieler der Liga (MVP)gewählt.
  • In der Saison 2004/05 zog man als Tabellenführer nach der Vorrunde in die Play-offs ein. Die Lions verloren nach 5 Spielen im Halbfinale gegen die Adler Mannheim und mussten somit die Hoffnung auf eine Titelverteidigung aufgeben. Die Saison war geprägt vom Lockout in der NHL und wird wohl mit den vielen Gastspielern, die das Niveau der Liga steigerten und die Saison zu etwas ganz besonderem machten, vielen Fans noch lange in Erinnerung bleiben. Frankfurt selbst konnte den Verteidiger Stephane Robidas von den Chicago Blackhawks und später den Star-Stürmer der St. Louis Blues, Doug Weight, für wenigstens diese eine Saison ihr eigen nennen.
  • In der Saison Saison 2005/06 konnte man nicht an die starken Leistungen aus den Vorjahren anknüpfen, und verpasste als Neunter die Play-Offs. Gründe hierfür lagen in der Überalterung der Mannschaft, Neuzugängen, die die Erwartungen nicht erfüllten und einem Verletzungspech, von dem man in den vorangegangenen Jahren verschont blieb. Unter anderem Top-Scorer Patrick Lebeau fiel lange aus.

Platzierung seit Gründung der DEL

Saison Liga Vorrunde Play-offs/Play-downs
2005/06 DEL 9 nicht erreicht
2004/05 DEL 1 Play-offs: 4:2 Siege im Viertelfinale gegen die Hamburg Freezers, 3:2 Niederlagen im Halbfinale gegen die Adler Mannheim
2003/04 DEL 5 Deutscher Meister nach den Play-offs: 4:2 Siege im Viertelfinale gegen die Kölner Haie, 3:2 Siege im Halbfinale gegen die Hamburg Freezers, 3:1 Siege im Finale gegen die Eisbären Berlin
2002/03 DEL 13 Play-downs: 4:2 Niederlagen gegen die Schwenninger Wild Wings, somit sportlicher Absteiger. Da über die Schwenninger Wild Wings das Insolvenzverfahren eröffnet wurde, wurde ihnen die Lizenz entzogen und sie mussten den Gang in die unteren Ligen antreten. Frankfurt bleibt dadurch in der DEL.
2001/02 DEL 11 nicht erreicht
2000/01 DEL 10 nicht erreicht
1999/00 DEL 7 Play-offs: 3:2 Niederlagen im Viertelfinale gegen die München Barons
1998/99 DEL 4 Play-offs: 3:2 Siege im Viertelfinale gegen die Kölner Haie, 3:0 Niederlagen im Halbfinale gegen die Nürnberg Ice Tigers
1997/98 DEL 2 Play-offs: 3:1 Siege im Viertelfinale gegen die Hannover Scorpions, 3:0 Niederlagen im Halbfinale gegen die Adler Mannheim
1996/97 DEL 12 Play-downs: 1. Runde - 4:2 Niederlagen gegen die Kaufbeurer Adler, 2. Runde 3:0 Siege gegen die Ratinger Löwen
1995/96 DEL 8 Play-offs: 3:0 Niederlagen im Achtelfinale gegen die Kassel Huskies
1994/95 DEL 10 Play-offs: 4:1 Niederlagen im Achtelfinale gegen die Kassel Huskies
  • Viertelfinalteilnahme als Eintracht Frankfurt Eishockey in der 1. Bundesliga: 1988, 1989, 1990

Spielerrekorde

Stand: Saisonende 2005/2006

Spiele

  1. Michael Bresagk 415 Spiele (9 Saisons)
  2. Toni Porkka 257 Spiele (5 Saisons)
  3. Rob Doyle 252 Spiele (5 Saisons)

Punkte

  1. Patrick Lebeau 173 Spiele, 246 Punkte (87 Tore, 159 Assists)
  2. Chris Snell 243 Spiele 183 Punkte (64 Tore, 119 Assists)
  3. Rob Doyle 252 Spiele 170 Punkte (40 Tore, 130 Assists)

Tore

  1. Patrick Lebeau 87 Tore (173 Spiele)
  2. Robert Reichel 66 Tore (67 Spiele)
  3. José Charbonneau 66 Tore (200 Spiele)

Aktuelle Mannschaft 2006/07

Torhüter
Nummer Nationalität Name Geburtsdatum Vertragsende Vorige Saison bei
34 Kanada Ian Gordon 15.05.1975 2007 Frankfurt Lions
1 Deutschland Boris Ackers (1) 28.10.1982 2007 Frankfurt Lions / Wölfe Freiburg
85 Deutschland Dennis Endras (1) 14.07.1985 2007 Augsburger Panther / EV Landsberg


Verteidiger
Nummer Nationalität Name Geburtsdatum Vertragsende Vorige Saison bei
6 Slowakei Peter Smrek 16.02.1979 2008 Mora IK
32 Kanada Chris Armstrong 26.06.1975 2007 ERC Ingolstadt
37 Slowakei Peter Podhradsky 10.12.1979 2007 HC Kosice
2 Deutschland Michael Bresagk 24.02.1970 2007 Frankfurt Lions
73 Deutschland Shane Peacock 07.07.1973 2007 Hamburg Freezers
8 Deutschland Sebastian Osterloh 20.02.1983 2008 Kassel Huskies
82 Deutschland Petr Macholda 25.01.1982 2008 Frankfurt Lions / Karlovy Vary HC
? Deutschland Peter Baumgartner (2) 22.07.1986 Moskitos Essen


Stürmer
Nummer Nationalität Name Geburtsdatum Vertragsende Vorige Saison bei
11 Kanada Patrick Lebeau 17.03.1970 2008 Frankfurt Lions
12 Kanada Chris Taylor 06.03.1972 2007 Rochester Americans
14 Kanada Dwayne Norris (A) 08.01.1970 2007 Frankfurt Lions
19 Kanada Steve Kelly 26.10.1976 2007 Frankfurt Lions / Adler Mannheim
28 Kanada Jason Young (C) 16.12.1972 2007 Frankfurt Lions
44 Kanada Jeff Ulmer 27.04.1977 2008 Hamburg Freezers
22 Deutschland Martin Reichel (A) 07.11.1973 2007 Frankfurt Lions
10 Deutschland Axel Hackert 14.12.1984 2008 SC Bietigheim-Bissingen
16 Deutschland Tobias Wörle 01.08.1984 2008 Kassel Huskies / ETC Crimmitschau
17 Deutschland Thomas Oppenheimer (2) 16.12.1988 2008 EC Peiting
18 Deutschland Simon Danner 25.12.1986 2009 Frankfurt Lions / Wölfe Freiburg
21 Deutschland Chad Bassen 25.04.1983 2007 Frankfurt Lions
33 Deutschland Michael Hackert 21.06.1981 2007 Frankfurt Lions
87 Deutschland Simon Maier (2) 01.01.1987 SC Riessersee
91 Deutschland Radek Krzestan 02.12.1981 2008 REV Bremerhaven


Offizielle
Nummer Nationalität Name Geburtsdatum Vertragsende Vorige Saison bei
- Kanada Rich Chernomaz (Trainer) 01.09.1963 2007 Frankfurt Lions
- Deutschland Pavel Gross (Co-Trainer) 11.05.1968 2007 Frankfurt Lions
- Deutschland Karl-Heinz Fliegauf (Manager) 01.10.1960 2007 Frankfurt Lions


Dieser Spieler benötigt eine Ausländerlizenz (10 von 12 Ausländerlizenzen vergeben)

Dieser Spieler fällt unter die Förderlizenzregelung

(C) = Mannschaftskapitän / (A) = Assistent des Kapitäns (Stand: 2. April 2006)

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