Wikipedia:WikiProjekt Braunschweig/Viewegs Garten - Bebelhof
Braunschweig-Viewegs Garten-Bebelhof ist ein Stadtbezirk (Nr. 222) Braunschweigs, der einige südlich gelegene Stadtteile umfasst. Die Gesamteinwohnerzahl beträgt 11.726 (2003).
Zusammen mit dem Stadtbezirk Innenstadt bildet Viewegs Garten-Bebelhof den Gemeindewahlbezirk 22.
Struktur des Bezirks
Der Stadtbezirk entstand im Zuge der Gebietsreform am 1. März 1974. Sein Zuschnitt erscheint recht willkürlich. Seinen Namen hat er von der Arbeitersiedlung Bebelhof im Süden und dem Park Viewegs Garten im Norden. Durch die umfangreichen Gleisanlagen des 1960 hier eröffneten Hauptbahnhofs und des benachbarten Hauptgüterbahnhofs ist der Bezirk in drei Teile zerschnitten: im Norden die Bereiche Viewegs Garten und Bürgerpark, im Süden Bebelhof und Zuckerberg und im Osten ein namenloser Stadtteil mit Industrie-, Gewerbe- und Wohngebieten und dem großen Hauptfriedhof. Mehrere Ausfallstraßen und Industriegebiete, aber auch Grünflächen teilen den Stadtbezirk in verschiedene Wohnbezirke oder Quartiere.
Industrie und Verkehr

Mittelpunkt des Stadtbezirks ist seit 1960 der Braunschweiger Hauptbahnhof an der Stelle des früheren Ostbahnhofs. Die Gleisanlagen waren bereits seit den 1930er Jahren erweitert worden, unterbrochen durch den Zweiten Weltkrieg. An der Ostseite des Bahnhofsgebäudes liegt der ZOB. Im Vorlauf der Expo 2000 in Hannover wurde am Bahnhofsvorplatz ein Nahverkehrsterminal errichtet, der auf die Regionalbahn vorbereitet ist.
Unweit des Hauptbahnhofs, im Ostteil des Bezirks, liegt der Hauptgüterbahnhof Braunschweig und das Gelände des ehemaligen Bundesbahnausbesserungswerks. Da sich hier vorwiegend Industrie ansiedelte, ist der Stadtbezirk Viewegs Garten-Bebelhof auch eng mit der Industriegeschichte Braunschweigs verbunden. Zu der Geschichte der meisten Unternehmen sind eigene Artikel vorhanden, so dass hier nur eine kurze Übersicht gegeben werden soll.
Zwischen Salzdahlumer und Helmstedter Straße, der Ausfallstraße in östlicher Richtung (Bundesstraße 1), entstand an der Ackerstraße, die damals wirklich nur ein Feldweg war, die Eisenbahn-Signal-Bauanstalt Max Jüdel A. G., die später der Geschäftsbereich Eisenbahnsignaltechnik der Siemens AG wurde. (Jahreszahlen)
Die Traditionsmarke Büssing, die bereits ihren ersten Omnibus 1904 nach London exportierte, zog im Lauf ihrer Geschichte zweimal innerhalb des Stadtbezirks um, zuletzt an den Heinrich-Büssing-Ring 40, bevor die Produktion ab 1965 nach Salzgitter-Watenstedt verlegt wurde. Später ging die Firma in den Besitz des Konkurrenten MAN über. Der Braunschweiger Löwe am Kühlergrill von MAN-Lastwagen und -Bussen erinnert noch heute an das Traditionsunternehmen.
In der Viewegstraße 31 wurde 1920 die Werkstatt für Feinmechanik und Optik Franke & Heidecke gegründet, aus der die bekannte Fotomarke Rollei entstand, die so erfolgreich war, dass die Firma trotz der Inflation von 1923 und der Weltwirtschaftskrise schon 1932 ein neues Werk an der Salzdahlumer Straße beziehen musste. – Gehört Voigtländer auch zum Bezirk?
(Weiß nicht genau, lag das nicht auch an Salzdahlumer Straße?)--LRB 15:49, 16. Aug 2006 (CEST)
In der Nachbarschaft von Rollei befand sich bereits die Großbrauerei Feldschlößchen und nur wenig weiter, an der Wolfenbütteler Straße, der Ausfallstraße nach Süden, das Hofbrauhaus Wolters. Beide gehören inzwischen zu Großkonzernen. Die Brauerei Streitberg an der gleichnamigen Erhebung im östlichen Bereich des Stadtbezirks wurde später von Feldschlößchen übernommen, wo der Name für eine Billigmarke herhalten musste.
Am Rande des Bebelhofs baute die Firma Moll Bahnschwellen. Fallen euch noch weitere Firmen ein?'
Hier erst mal unsortiert (und zum wieder aussortieren) von mir in der Stadtchronik gefundenes! Bundesbahn,
01. Oktober 1957 Inbetriebnahme des Bundesbahn-Heizwerkes an der Ackerstraße. 14. November 1974 Der Niedersächsische Wirtschaftsminister Küpker gibt im Landtag auf Anfrage bekannt, dass die Bundesbahn das Ausbesserungswerk Braunschweig zum 30. Juni 1975 schließen wird. Nur zur Info hier: 24. Oktober 1984 Offizielle Eröffnung der Zivildienstschule Braunschweig in den Räumen der ehemaligen Bundesbahnschule an der Ackerstraße. Es ist die zwölfte Bildungseinrichtung dieser Art in der Bundesrepublik. Der Bundesbeauftragte für den Zivildienst, Peter Hintze, ist bei der Eröffnung anwesend (Vielleicht ist ein Abschnitt Schulen sinnvoll? Habe da einiges gefunden!)
Bundespost 08. Juni 1960 Richtfest für den neuen Postbahnhof am neuen Hauptbahnhof. 28. Mai 1961 Inbetriebnahme der neuen Güterabfertigung auf dem Hauptgüterbahnhof. 03. Oktober 1969 Inbetriebnahme des Hauptgüterbahnhofs Braunschweig als Container-Umschlagbahnhof 09. April 1972 Eröffnung eines dreigeschossigen Neubaus des Postamtes 1 am Berliner Platz mit 2000 Postfächern, Schalterhalle und Sozialeinrichtungen (3. Bauabschnitt)
Schmiede von Wolfgang Probst 30. Januar 2006 Die Schmiede von Wolfgang Probst an der Friedrichstraße existiert seit 100 Jahren. Hier wurden u.a. die Brauereipferde von Wolters beschlagen.
Friedrich Preusse 30. November 1984 Das Bauunternehmen Friedrich Preusse GmbH, Wolfenbütteler Straße 84, feiert sein 100jähriges Bestehen. LVA 18. bis 30. Juni 1962 Verlegung der ersten Dienststellen der Landesversicherungsanstalt Braunschweig in das neue Verwaltungsgebäude Kurt-Schumacher-Straße 20.
Opel-Dürkop 16. August 1969 50jähriges Bestehen der Firma Opel-Dürkop GmbH, Helmstedter Straße 60. Verleihung der bronzenen Plakette der Stadt Braunschweig am 26. August.
Wilhelm Mittendorf, 01. April 1970 100jähriges Bestehen der Firma Wilhelm Mittendorf, Bedachungsgeschäft und Gerüstbau, Bertramstraße 59.
Flachglas-Großhandlung August Behrens 25. Juni 1976 125jähriges Bestehen der Flachglas-Großhandlung August Behrens, Am Hauptgüterbahnhof.
Öffentliche z. B. 12. Januar 1971 Richtfest für den Neubau (Erweiterungsbau) der Öffentlichen Lebensversicherung Braunschweig an der Obergstraße. 22. August 1973 Grundsteinlegung für den fünften Erweiterungsbau der Öffentlichen Versicherung an der Obergstraße. 30. November 1973 Richtfest für den fünften Erweiterungsbau der Öffentlichen Versicherung an der Obergstraße.
Volksbank 20. September 1972 Grundsteinlegung für den Neubau der Volksbank am Berliner Platz (Beginn der Bauarbeiten bereits am 09. März 1972). 25. Mai 1973 Richtfest für den Neubau der Volksbank am Berliner Platz. 13. September 1974 Der Neubau der Volksbank am Berliner Platz wird seiner Bestimmung übergeben.
Ringcenter? Vielleicht aber lieber unter Umbau Stadtviertel? 08. Februar 1973 Beginn der Bauarbeiten für das „Ring Center“ am Berliner Platz. 31. Oktober 1974 Eröffnung der Geschäfte „jeske" Markt-Kauf und „Möbel-Kette-Nord“ im Ring-Center am Berliner Platz. 30. Oktober 1975 „Totaleröffnung“ der Möbel-Kette-Nord im Ring-Center am Berliner Platz. --LRB 15:51, 16. Aug 2006 (CEST)
Kultur und Freizeit
Der Stadtteil ist eng mit Wilhelm Raabe, Friedrich Gerstäcker, Friedrich Vieweg und Joachim Heinrich Campe verbunden.
Im Bezirk liegen die Braunschweiger Stadthalle, das ehemalige Freizeit- und Bildungszentrum Bürgerpark, das Haus Salve Hospes das Freibad Bürgerpark mit Hallenbad BürgerBadePark.
Die Geschichte der Braunschweiger Schwimmbäder im Bürgerpark ist eng mit dem Stadtteil verbunden, darauf weist auch der Straßenname Badetwete hin.
Im Stadtgebiet liegen mehrere Sportplätze: Der Sportplatz Rote Wiese, SV Süd, der Jahnplatz und das Tennisgelände des BTHC das alljährlich ein großes Tennisturnier austrägt.
Zwei Bootsstationen verleihen Boote für Fahrten auf dem Okerumflutgraben
Als Veranstaltung ist das Wolters-Hoffest auf dem Gelände des Hofbrauhaus Wolters hervorzuheben.
dann wären da noch „Holsts Garten“ und nicht zu vergessen „Hollands Garten“, der Dom-Friedhof und der Magni-Friedhof, die Rimpausche Villa (zu Nazi-Zeiten das „Braune Haus“), die Johanniskirche und das Marienstift, Augusttor und die Schule an der Ottmerstraße, Städtische Musikschule
Wohngebiete
Die einzelnen Siedlungsbereiche, Bebelhof (Arbeitersiedlung), Zuckerberg mit Villen, Gehörlosenschule und Klinik, Stadthalle mit hist. Friedhöfen, Streitberg, Bahnhofsviertel, Am Bürgerpark + BTHC (zu Freizeit?)
Einige Wohnbereiche sind relativ isoliert, z. B.: Riedestraße, Obergstraße, Schillstraße, Brodweg.
Zuckerberg
Hier zunächst ma ein paar von mir gefundene Daten, vielleicht weiß ja noch jemand mehr! 1838 Verlegung des 1825 in Neu-Richmond gegründeten Etablissements „Holsts Garten“ in die Wolfenbütteler Straße. (Ich finde zur Zeit die genaue Lage nicht, vermute aber auf dem Zuckerberg)
05. Mai 1870 Gründung der Diakonissenanstalt Marienstift an der Wolfenbütteler Straße (benannt nach Prinzessin Marie von Baden-Durlach, der Gemahlin des Herzogs Friedrich Wilhelm). (wie oben, vermute nicht mal was!)
21. Mai 1870 Eröffnung des Sommertheaters in Holsts Garten.
12. Juni 1919 Genehmigung des Ankaufs der Charlottenhöhe
18. November 1920 Genehmigung der Vermietung der vormals Schneiderschen Villa an der Charlottenhöhe an das Landeskrüppelheim.
30. Dezember 1920 Genehmigung des Verkaufs von zunächst 86 Baustellen auf der Charlottenhöhe.
02. Juli 1943 Eröffnung eines Großhandelsschulungsheimes für Kriegsversehrte in der früheren Schule für Gehörlose (Charlottenhöhe 44). 11. Januar 1947 Eröffnung des Gästehauses Zuckerbergsweg 2
12. August 1962 Grundsteinlegung für die St. Godehard-Kirche am Zuckerbergweg.
04. August 1963 Weihe der neu erbauten katholischen St. Godehard-Kirche am Zuckerbergweg durch den Bischof von Hildesheim
17. Dezember 1971 Einweihung der Erweiterungsbauten (1. Bauabschnitt), der Niedersächsischen Landesgehörlosenschule, Charlottenhöhe 44.
20. September 1978 Die Niedersächsische Landesgehörlosenschule, Charlottenhöhe 44, feiert ihr 150jähriges Bestehen. Sie wurde am 06. September 1828 gegründet.
03. September 1982 Eröffnung eines für die Bundesrepublik beispielhaften Lernspielplatzes beim Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte an der Charlottenhöhe (bis zum Frühjahr 1982 „Niedersächsische Landesgehörlosenschule)
14. Juni 1997 Eröffnung der "Klinik am Zuckerberg", Zuckerbergweg 2 (früher Gästehaus der Stadt Braunschweig).--LRB 15:50, 16. Aug 2006 (CEST)
Bebelhof-Siedlung
Seinen Namen hat der Stadtteil von der zwischen 1929 und 1931 angelegten Arbeitersiedlung August-Bebel-Hof südöstlich des Hauptbahnhofs.
Die Grundsteinlegung fand im September 1929 statt. Die nach dem sozialdemokratischen Politiker August Bebel benannte Siedlung wurde durch den Architekten Friedrich R. Ostermeyer einheitlich im Stil des Modernen Bauens angelegt. Zeitweilig wurde die Siedlung in „Limbeker Hof“ umbenannt.
Markanter Punkt der Siedlung ist der Uhrturm. An ihm erkennt man noch heute den ursprünglichen Stil der Siedlung. Die Häuser waren ursprünglich mit Flachdächern mit einer Neigung von 0 Grad versehen und mit weißen Platten abgedeckt. Zwischen 1956 und 1957 wurden die Gebäude umgebaut und dem zeitgenössichen Geschmack angepasst. So wurden alle Gebäude um ein weiteres Stockwerk aufgestockt, mit Steildächern und dunkelfarbigen Putz versehen und die alten Fenster durch schlichte Fenster ersetzt.
Am 22. Oktober 1984 wurde im Vordergrund der ursprünglichen Siedlung ein Gedenkstein für August Bebel enthüllt.
Parks, Friedhöfe
Im Stadtbezirk liegen Bürgerpark Kiryat-Tivon-Park, Rimpaus Garten, Hauptfriedhof, die Friedhöfe an der Stadthalle sowie
Viewegs Garten
Der Park Viewegs Garten geht auf den Verlagsbuchhändler Friedrich Vieweg (†25. Dezember 1835 * 11. März 1761 Halle/Saale) zurück. An ihn erinnert auch die Viewegstraße. Die ebenfalls in diesem Stadtteil liegende Campestraße erinnert an seinen Schwiegervater Joachim Heinrich Campe, für den auch ein Gedenkstein im Park errichtet wurde.
Der Park wurde beim Neubau des Braunschweiger Hauptbahnhof durch die Kurt-Schumacher-Straße zerschnitten, der südwestliche Teil des Parks wurde durch Hochhäuser bebaut.
Geschichtliches
Gedenkstätte Schillstraße, Schilldenkmal, Krähenfeld, Kleiderseller, "Besiedelung"
Behörden
Könnte eine geeignete Überberschrift sein, dann hier LVA und Versorgungsanstalt (Schillstraße), Post, Bahn, auch die Stadt hatte zeitweise Behörden (z. B.: Jugendamt), das Landestütt und die spätere Polizei passt meine ich auch ganz gut
Braunschweigische Landgestüt
Landgestüt: Früher soll das ein Stall der Husarenkaserne am Altewiekring gewesen sein. "Gestüt" meint ja Pferdezucht, die war vielleicht aus der Kaserne ausgelagert und damals war da noch Pampa?
- Mit der Pampa weiß ich nicht so genau, bereits: 18. , 20. , 22. Juli 1809 Erschießung von 14 der Schillschen Soldaten bei St. Leonhard. Also St. Leonhard muss hier schon länger gewesen sein --LRB 16:52, 16. Aug 2006 (CEST)
Um 1920 wurden die Braunschweiger „Totenkopfhusaren“ (Husarenregiment 17) im Zuge der Verkleinerung der Reichswehr aufgelöst... Später war da die berittene Polente drin, jetzt ist alles im Eimer – trauriger Anblick. (So ist das m. E. enzyklopädiewürdig. Mehr davon ;o)
- Landgestüt: Trage gerade Informationen aus der Stadtchronik über den Stadtbezirk zusammen, dabei finde ich unter Landgestüt
- Oktober 1934
Verlegung des Braunschweigischen Landgestüts von Braunschweig nach Bündheim-Bad Harzburg. Amtliche Bezeichnung: "Braunschweigisches Landgestüt Harzburg".
- 24. Mai 1935
Übersiedlung der Schutzpolizei aus der Kaserne in der Kasernenstraße in das frühere Landgestüt am Leonhardtplatz.
- 11. November 1975
Grundsteinlegung für die neue Reithalle des Reit- und Fahrvereins Braunschweig am Madamenweg (bisher Leonhardplatz).--LRB 12:17, 16. Aug 2006 (CEST)
Das Braunschweigische Landgestüt wurde 1832 im Mosthof der Burg Dankwarderode eingerichtet. 1889 wurde es auf das Gelände der ehemaligen Klosterdomäne St. Leonhard verlegt. 1934 Verlegung nach Bad Harzburg ...
Anmerkung
Noch eine Anmerkung. Wir sollten uns irgendwann darüber einige, ob diese Gliederung so oder etwas verändert den alten Artikel ersetzen soll. Dieser Abschnitt ist in der jetzigen Form sicher dafür nicht geignet. --LRB 09:00, 16. Aug 2006 (CEST)
- Noch ist ja alles in Bewegung. Lass uns erstmal zusammentragen. Vom Gefühl her würde ich Industrie und Verkehr als "Stadtteil" sehen - spielt sich ja alles auf der Südseite des Bahnhofs in Trassennähe ab. --Liondancer 11:03, 16. Aug 2006 (CEST)
- Nicht nur Südseite, AEG in der Campestraße, Gründung Rollei in der Viewegstraße, Büssing, Brauereien, war hier vielleicht auch der erste Campe-Verlag? .. --LRB 11:19, 16. Aug 2006 (CEST)
Hat irgendjemand Fakten über die Zeit vor der Bebauung des Stadtbezirks, den Beginn der Bebauung und die Enstehung der einzelen Quartiere? Ein Karte auf der Benutzer-Seite von Brunswyk (siehe unten) von 1899 zeigt ganz unten einige Straßen. --LRB 09:00, 16. Aug 2006 (CEST) Hm, vielleicht gibt ja die Chronologie auch einen Hinweis auf die Gliederung? Spontaner Gedanke... --Liondancer 11:03, 16. Aug 2006 (CEST)
Bilderchen
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Stadtplan von 1899