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Explosionskatastrophe in Beirut 2020

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Zerstörungen im Hafengelände nach der Explosion
Über den Bergen des Libanon orange Schwaden, verursacht durch nitrose Gase[1] der Explosion

Die Explosionskatastrophe im Hafen von Beirut ereignete sich am 4. August 2020 um 18:08 Uhr Ortszeit (17:08 MESZ).[2][3] Ursache war ein Feuer, das schließlich 2750 Tonnen Ammoniumnitrat in einem Hafenspeicher zur Explosion brachte. Die Sprengkraft schätzte die deutsche Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe auf 500 bis 1100 Tonnen TNT-Äquivalent.[4] Die Explosion zerstörte den Pier und richtete Schäden in weiten Teilen der Stadt an. Dabei wurden mindestens 158 Menschen getötet und mehr als 6000 verletzt.

Vorgeschichte

Im November 2013 war das moldauische Küstenmotorschiff Rhosus – mit vom georgischen Chemieunternehmen Rustavi Azot in Rustawi[5] hergestelltem Ammoniumnitrat beladen – auf dem Weg von Batumi (Georgien) nach Beira (Mosambik).[6] Auftraggeber war die mosambikanische Bank Millennium bim, die die Ware für die Sprengstofffabrik Fábrica de Explosivos de Moçambique bestellt hatte.[7][8][9]

Weil der russische, in Zypern ansässige Schiffseigner Igor Gretschuschkin nicht genug finanzielle Mittel besaß, um die Durchfahrt durch den Sueskanal zu bezahlen, erhielt der Kapitän die Anweisung, zusätzlich den Hafen der libanesischen Hauptstadt Beirut anzulaufen, um dort weitere Fracht zu laden.[7] Außerdem bestanden technische Probleme an Bord, unter anderem soll ein kleines Leck dazu geführt haben, dass regelmäßig Wasser abgepumpt werden musste.[7] Die libanesischen Behörden sahen das Schiff als nicht seetauglich an und setzten es fest. Sowohl der Eigentümer Igor Gretschuschkin als auch die auftraggebende Bank verloren daraufhin das Interesse an der Rhosus und gaben das Schiff 2014 auf.[7][10]

Aufgrund der hohen Explosionsgefahr ordneten die libanesischen Behörden eine Entladung des Frachters an, woraufhin das Ammoniumnitrat zwischen Juli 2014 und Oktober 2015 ins Lagerhaus Nummer 12 im Hafen verbracht wurde.[11] Die letzten Besatzungsmitglieder der Rhosus – der russische Kapitän und drei ukrainische Besatzungsmitglieder – durften das Schiff und das Land erst im Oktober 2015 nach einer Gerichtsentscheidung verlassen.[7][12] Das entladene Schiff soll 2015 oder 2016 noch im Hafen der Stadt gesunken sein.[7] Die libanesische Zollbehörde bat die libanesische Justiz von Juni 2014 bis Oktober 2017 insgesamt mindestens sechs Mal um eine Entscheidung, wie mit dem gelagerten Ammoniumnitrat zu verfahren sei. Die Zollbehörde warnte in den Schreiben vor einer weiteren Lagerung der Chemikalien im Hafen aufgrund ungeeigneter klimatischer Lagerungsbedingungen und schlug mehrere Vorgehensweisen, darunter einen Export ins Ausland, einen Verkauf an libanesische Sprengstoffhersteller und die Übergabe an das libanesische Militär, vor.[13]

Explosion

Am 4. August 2020 kurz vor 18 Uhr Ortszeit breitete sich ein Feuer mit darauf folgenden kleineren Explosionen in einem Lagerhaus im Hafen aus. Die genaue Ursache ist bisher nicht vollständig geklärt. Nach einem Bericht des libanesischen Fernsehsenders LBCI brach das Feuer wahrscheinlich durch Funkenflug bei Schweißarbeiten aus. Dieses entzündete zunächst eine in der Nähe gelagerte Ladung von Feuerwerkskörpern.[14] Wie von offizieller Seite bestätigt wurde, sprang dieses Feuer dann auf (wohl in derselben Halle gelagerte[15]) 2750 Tonnen hochexplosives Ammoniumnitrat über.[14][16][17]

Bereits kurz nach Ausbruch des Feuers trafen erste Einsatzkräfte der Feuerwehr ein, doch der Brand verstärkte sich weiter. Nach etwa 15 Minuten[18] kam es dann zu einer ersten Explosion. Nach ca. einer halben Minute folgte eine sehr schwere Detonation, die eine Stoßwelle und eine sich halbkugelförmig ausbreitende Explosionswolke verursachte und schließlich einen Rauchpilz entwickelte.[19] Sie ereignete sich zur Hauptverkehrszeit und zerstörte weite Teile des Hafens sowie viele umliegende Gebäude.[20] Videoaufnahmen belegen die Ausbreitung einer Wilson-Wolke und eine anschließende orange Rauch­säule.[21] Experten bestätigten, dass durch das Ammoniumnitrat die Größe der Explosion sowie die rötliche Farbe des Rauchs erklärt werden können.[18][22][23][24][25][26]

Die Explosion wurde für 15:08 Uhr UTC von der amerikanischen Erdbebenwarte des USGS mit einer Magnitude von 3,3 ML registriert. Das Deutsche Geoforschungszentrum verglich die Erschütterungen mit einem Erdbeben der Stärke 3,5.[27] Allerdings ist die Wirkung nicht direkt mit der von Erdbeben vergleichbar, da sich die Explosion an der Oberfläche ereignete, wo seismische Wellen nicht in der Stärke wie bei Erdbeben entstehen.[2] Der jordanischen Erdbebenwarte zufolge entsprachen die Erschütterungen einer Erdbebenstärke von 4,5 ML.[28] Die Erschütterung der Explosion wurde auch im rund 50 Kilometer entfernten Nordbezirk Israels und im 240 Kilometer entfernten Zypern wahrgenommen.[29][30]

Opfer und Schäden

Durch die Explosion zerstörtes Appartement
Schäden in Remeil, ungefähr einen Kilometer vom Explosionsort entfernt
Fernsehbericht der Voice of America kurz nach der Katastrophe

Bei der Katastrophe starben mindestens 158 Menschen, mehr als 6000 wurden verletzt.[31][32] Vier Tage nach der Explosion waren in diesem Zusammenhang noch 21 Personen als vermisst gemeldet.[31]

Die Krankenhäuser in Beirut waren durch den Ansturm von Verletzten überlastet.[33] Unter den Verletzten befinden sich Angehörige der Friedenstruppen der Vereinten Nationen, die als Mitglieder der Beobachtermission UNIFIL in Schiffen am Hafen stationiert waren.[34] Unter den Toten befinden sich der Generalsekretär der Kata’ib-Partei, Nazar Najarian, und der gambisch-libanesische Geschäftsmann George S. Madi.[35] Auch eine Mitarbeiterin der deutschen Botschaft kam in ihrer Wohnung ums Leben.[36]

Die Druckwelle der Explosion hat auch einen immensen materiellen Schaden zur Folge: Neben fortgeschleuderten Autos und zerstörten Gebäuden in der näheren Umgebung wurden selbst Häuser in mehreren Kilometern Entfernung schwer beschädigt.[37][38] Auch barsten noch in 20 Kilometern Entfernung Fenster durch die Druckwelle.[37] Am Explosionsort hinterließ die Detonation einen 140 Meter breiten Krater.[18] Drei Krankenhäuser wurden evakuiert, da sie schwer beschädigt beziehungsweise zerstört wurden; zwei weitere erlitten ebenfalls Schäden.[39] Dem Beiruter Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung zufolge wurde auch das Elektrizitätswerk in Beirut zerstört.[40] Nach Berichten der libanesischen Nachrichtenagentur National News Agency wurden zudem etwa 90 % der Hotels in Beirut beschädigt.[41] Videoaufnahmen belegen verwüstete Stadtteile.[42] Zwischen 200.000 und 300.000 Menschen sollen obdachlos geworden sein.[40][43][44] Die Höhe der durch die Katastrophe entstandenen Sachschäden liegt laut ersten Schätzungen bei bis zu fünf Mrd. US-Dollar (knapp 4,25 Mrd. Euro).[45]

Das im Hafen von Beirut liegende Kreuzfahrtschiff Orient Queen (ehemals Vistamar) wurde durch die Explosion stark beschädigt und kenterte am folgenden Tag. Mindestens zwei Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[46] Der rund 50 Meter lange Tanker Amadeo II wurde durch die Explosion auf die Kaianlagen gespült.[47]

Wirtschaftliche und soziale Folgen

Der Hafen im Jahr 2005. Der Ursprung der Explosion lag direkt hinter dem hellen Getreidespeicher am Pier,[20] in der oberen Bildmitte.

Etwa 85 % aller Güter im Libanon wurden in der Vergangenheit importiert[42]; der größtenteils zerstörte Handelshafen der libanesischen Hauptstadt war einer der wichtigsten Umschlagplätze des Libanon.[48] Am Explosionsort befanden sich ein großer Getreidespeicher und die Kais und Löschplätze für den Getreideimport. Der Speicher und der Getreideheber wurden bei der Explosion weitgehend zerstört und die 15.000 Tonnen Getreidevorräte kontaminiert. Der Libanon, der bereits seit 2019 von einer schweren Nahrungsmittel- und Wirtschaftskrise betroffen ist,[49] importiert über 80 % des im Land verbrauchten Getreides, insbesondere den Weizen, aus dem das landestypische Fladenbrot hergestellt wird.[50] Durch die Katastrophe reichen die Nahrungsmittelvorräte laut eines Regierungsbeamten nun nur noch für knapp einen Monat.[18]

Infolge von Massenprotesten gegen die Regierung, die von den Demonstranten für die wirtschaftliche und politische Krise im Land verantwortlich gemacht wird,[51] schlug der libanesische Premierminister Hassan Diab am 8. August 2020 vorgezogene Neuwahlen vor.[52]

Reaktionen

Ein niederländisches Team für Urban-Search-and-Rescue-Einsätze auf dem Flughafen Eindhoven beim Boarding für den Einsatz in Beirut am 5. August 2020

Der libanesische Premierminister rief für den 5. August 2020 einen nationalen Trauer- und Gedenktag aus.[53] Der libanesische Staatspräsident Michel Aoun weitete die Staatstrauer auf die drei darauf folgenden Tage aus und gab eine Staatshilfe von 100 Milliarden lib. Pfund (≈ 56 Millionen Euro) bekannt.[54]

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen kündigte Lieferungen von Mehl und Getreide sowie weitere Hilfen an.[55] Mehrere Staaten bekundeten ihr Beileid und boten oder kündigten Unterstützung an.[56] Auch Israel, seit Staatsgründung mit dem Nachbarn Libanon offiziell im Krieg stehend (siehe Arabisch-Israelische Kriege), bot Hilfe an.[56][57] Gerüchte, das israelische Militär könne für die Explosion verantwortlich sein, wurden nicht nur von Israel, sondern auch von der Hisbollah dementiert.[58][59]

Hilfseinsätze

Die libanesische Regierung bat nach der Katastrophe um internationale Hilfe.[60] Dabei wurde der EU-Zivilschutz-Mechanismus aktiviert.[61] Mehrere Staaten begannen an den darauf folgenden Tagen mit der Entsendung von speziell ausgebildeten Rettungsteams für Stadteinsätze sowie Hilfs- bzw. Versorgungsgütern nach Beirut.[62][63]

Die deutsche Bundesregierung entsandte ein etwa 50 Helfer starkes Team der SEEBA des Technischen Hilfswerks.[64][65] Die Bundeswehr hat ein medizinisches Erkundungsteam sowie die Korvette Ludwigshafen nach Beirut entsandt, außerdem hat das Auswärtige Amt dem Deutschen Roten Kreuz finanzielle Unterstützung für die Katastrophenilfe im Libanon zur Verfügung gestellt.[61] Auch die Hilfsorganisationen @fire Internationaler Katastrophenschutz Deutschland und I.S.A.R. Germany kamen zum Einsatz.[66][67]

Strafermittlung

Die libanesische Strafverfolgung stellte die für Lagerung und Sicherheit verantwortlichen Hafenbeamten von Beirut vorläufig unter Hausarrest.[68] Nach weiteren Befragungen wurden 16 Personen verhaftet, darunter Hafen- und Zollbeamte sowie Personen, die verantwortlich oder ausführend bei den Instandhaltungsarbeiten an der explodierten Lagerhalle beteiligt waren.[69]

Siehe auch

Literatur

  • Zoltán Török, Alexandru Ozunu: Hazardous properties of ammonium nitrate and modeling of explosions using TNT equivalency, Environmental Engineering and Management Journal, Vol. 14, September 2015 (Researchgate.net Online-Abruf).
  • Health and Safety Executive, United Kingdom: Storing and Handling Ammonium Nitrate, 2004 (Online-PDF 150 KB).
Commons: Explosionskatastrophe im Hafen von Beirut 2020 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://www.bbc.com/news/explainers-53664064
  2. a b M 3.3 Explosion – 1 km ENE of Beirut, Lebanon. USGS, 4. August 2020, abgerufen am 4. August 2020 (englisch).
  3. Gemma Fox, Bel Trew: Massive explosion rocks central Beirut. In: independent.co.uk. 4. August 2020, abgerufen am 4. August 2020 (englisch).
  4. Beirut explosion causes strong shock waves. BGR, 6. August 2020, abgerufen am 7. August 2020.
  5. JSC "Rustavi Azot", offizielle Unternehmensinformation. In: Rustavi Azot. 8. August 2020, abgerufen am 8. August 2020.
  6. Ammonium nitrate that devastated Beirut was manufactured in Georgia
  7. a b c d e f Declan Walsh, Andrew Higgins: Blame for Beirut Explosion Begins With a Leaky, Troubled Ship. In: The New York Times. 5. August 2020, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 6. August 2020]).
  8. Explodierten 2750 Tonnen Ammoniumnitrat? In: tagesschau.de. ARD, 4. August 2020, abgerufen am 5. August 2020.
  9. Schiffsfrachtbrief der MV Rhosus vom 23. September 2013 (Memento vom 8. August 2020 im Internet Archive)
  10. Mikhail Voytenko: Crew kept hostages on a floating bomb – m/v Rhosus, Beirut. fleetmon.com, 23. Juli 2014, abgerufen am 5. August 2020 (englisch).
  11. Seafarer Rights, Ship Abandonment, and the Explosion in Beirut. stableseas.org, 5. August 2020, abgerufen am 5. August 2020 (englisch).
  12. Charbel Dagher und Christine Maksoud: m/v Rhosus – Arrest and Personal Freedom of the Crew. (PDF) In: THE ARREST news. shiparrested.com, Oktober 2015, abgerufen am 4. August 2020 (englisch).
  13. Timour Azhari: Beirut blast: Tracing the explosives that tore the capital apart. Al Jazeera, 5. August 2020, abgerufen am 5. August 2020 (englisch).
  14. a b Death Toll Rises In Beirut Blast Linked To Seized Russian-Owned Ship. In: rferl.org, 5. August 2020.
  15. Martin Chulov Michael Safi in Amman, Peter Beaumont in London: Beirut explosion: former port worker says fireworks stored in hangar. In: The Guardian. 7. August 2020, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 8. August 2020]).
  16. Mersiha Gadzo: Dozens killed, thousands wounded in Beirut explosion: Live. In: aljazeera.com, 4. August 2020, abgerufen am 4. August 2020 (englisch).
  17. There are reports that up to 2,700 tonnes of ammonium nitrate being stored … In: theguardian.com, 4. August 2020, abgerufen am 4. August 2020 (englisch).
  18. a b c d Evan Hill, Stella Cooper, Christiaan Triebert, Christoph Koettl, Drew Jordan: What Footage of the Beirut Explosion Tells Us About the Blast. In: The New York Times. 5. August 2020, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 7. August 2020]).
  19. Nick Waters: What Just Blew Up In Beirut? In: bellingcat.com, 4. August 2020, abgerufen am 4. August 2020 (englisch).
  20. a b Beirut explosion: at least 78 dead and 4,000 wounded, says Lebanon health ministry – live updates. 4. August 2020, abgerufen am 4. August 2020 (englisch).
  21. Seltenes Phänomen: Explosion in Beirut führt zur Wolkenbildung! 5. August 2020, abgerufen am 5. August 2020.
  22. Tom Edgington: Beirut explosion: What is ammonium nitrate and how dangerous is it? 5. August 2020, abgerufen am 6. August 2020 (englisch).
  23. Michael Le Page: Beirut explosion: What caused the blast and what else do we know? 5. August 2020, abgerufen am 6. August 2020 (englisch).
  24. Wie kam es zur Explosion? Wie viele Menschen sind betroffen? Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Katastrophe in Beirut. NZZ, 6. August 2020, abgerufen am 6. August 2020.
  25. Stefania Cagnina, Patricia Rotureau, Carlo Adamo: Study of Incompatibility of Ammonium Nitrate and its Mechanism of Decomposition by Theoretical Approach. In: CHEMICAL ENGINEERING TRANSACTIONS. The Italian Association of Chemical Engineering, 2013, abgerufen am 6. August 2020 (englisch).
  26. Nils Metzger: Was spricht für eine Nitrat-Explosion? In: www.zdf.de. 5. August 2020, abgerufen am 6. August 2020.
  27. DER SPIEGEL: Explosion von Beirut: Warum Ammoniumnitrat so gefährlich ist – DER SPIEGEL – Wissenschaft. Abgerufen am 5. August 2020.
  28. Devastating: the terrible aftermath of the Beirut explosion. 5. August 2020, abgerufen am 5. August 2020 (englisch).
  29. 'Like an earthquake’: Huge explosion rips through Beirut captured on video. Abgerufen am 4. August 2020.
  30. Beirut explosion updates: Massive blast rocks Lebanese capital. Abgerufen am 4. August 2020.
  31. a b Beirut explosion death toll rises to 158, over 6,000 injured: Health ministry. 8. August 2020, abgerufen am 8. August 2020 (englisch).
  32. Umut Uras, Farah Najjar: Clashes in Beirut as anger swells over port blast: Live updates. Abgerufen am 8. August 2020.
  33. Dutzende Tote nach Explosionen. Abgerufen am 7. August 2020.
  34. Lebanon: UN ‘actively assisting’ in response to huge explosions at Beirut port. 4. August 2020, abgerufen am 5. August 2020 (englisch).
  35. Tara John, Melissa Macaya: Live updates: Lebanese capital rocked by huge explosion. In: CNN.com. 4. August 2020, abgerufen am 4. August 2020 (englisch).
  36. Deutsche Diplomatin bei Explosion in Beirut getötet. In: focus.de. 6. August 2020, abgerufen am 6. August 2020.
  37. a b Viele Opfer in Beirut: „Die größte Explosion, die es je gegeben hat“. In: tagesschau.de. 4. August 2020, abgerufen am 4. August 2020.
  38. Ghazi Balkiz, Tamara Qiblawi, Ben Wedeman: Huge explosion rocks Beirut, injuring thousands across Lebanese capital. In: CNN.com. 4. August 2020, abgerufen am 4. August 2020.
  39. Ted Regencia, Linah Alsaafin: Lebanon eyes state of emergency as Beirut death toll climbs: Live. Abgerufen am 5. August 2020.
  40. a b tagesschau.de: Explosionen in Beirut: Desaster für ein gebrochenes Land. Abgerufen am 5. August 2020.
  41. Tara John, Melissa Macaya, Mike Hayes, Veronica Rocha: Live updates: Beirut explosion rocks Lebanon's capital city. 4. August 2020, abgerufen am 5. August 2020 (englisch).
  42. a b Andreas Evelt, DER SPIEGEL: Deutscher Augenzeuge in Beirut: „Nicht enden wollende, kilometerlange Zerstörung“ – DER SPIEGEL – Politik. Abgerufen am 5. August 2020.
  43. Ted Regencia, Linah Alsaafin, Farah Najjar: Up to 300,000 left homeless by Beirut explosion: Live updates. Abgerufen am 5. August 2020.
  44. ORF at/Agenturen red: Über 100 Tote: Explosion verwüstet fast halb Beirut. 5. August 2020, abgerufen am 5. August 2020.
  45. Explosion verwüstet fast halb Beirut. Abgerufen am 5. August 2020.
  46. Orient Queen Sinks in Beirut, Two Crew Reported Dead. In: Cruise Industry News. 5. August 2020, abgerufen am 5. August 2020.
  47. Johannes Hartkopf-Mikkelsen und Søren L. Hviid: Tidligere Herning Shipping-skib skyllet på land i Beirut-eksplosion. Søfart, 7. August 2020, abgerufen am 8. August 2020 (dk).
  48. Tagesschau vom 5. August 2020. Abgerufen am 5. August 2020.
  49. Food insecurity hits middle class amid Lebanon’s economic crisis. 1. Juli 2020, abgerufen am 5. August 2020 (englisch).
  50. Explosion at Port of Beirut damages grain silos, terminal: reports, Beitrag von Rohan Somwanshi auf S&P Global vom 4. August 2020, abgerufen am 5. August 2020.
  51. Proteste schlugen in Gewalt um. In: orf.at. 8. August 2020, abgerufen am 8. August 2020.
  52. DER SPIEGEL: Libanons Regierungschef kündigt vorgezogene Neuwahlen an - DER SPIEGEL - Politik. Abgerufen am 8. August 2020.
  53. Lebanon's Prime Minister Hassan Diab declares national day of mourning Wednesday, after Beirut blast. In: DailyStar.com. 4. August 2020, abgerufen am 4. August 2020 (englisch).
  54. Dozens dead and thousands injured in Beirut blast. In: BBC News. 5. August 2020 (bbc.com [abgerufen am 5. August 2020]).
  55. World Food Programme plans wheat imports for Beirut. In: Reuters. 5. August 2020, abgerufen am 7. August 2020.
  56. a b tagesschau.de: Nach Explosion in Beirut: Hilfszusagen aus aller Welt. Abgerufen am 5. August 2020.
  57. Viele Opfer in Beirut: „Die größte Explosion, die es je gegeben hat“. In: tagesschau.de. 4. August 2020, abgerufen am 4. August 2020.
  58. Ben Hubbard: At Least 50 Killed as Powerful Explosion Rocks Beirut: Live Updates. In: The New York Times. 4. August 2020, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 4. August 2020]).
  59. Lübnan'ın başkenti Beyrut'ta patlama. In: aa.com.tr. 4. August 2020, abgerufen am 4. August 2020 (türkisch).
  60. Libanon bittet nach Explosionskatastrophe um rasche Hilfe. In: Reuters. 5. August 2020, abgerufen am 7. August 2020.
  61. a b Nach Explosionen in Beirut – THW und Bundeswehr im Einsatz, bundesregierung.de, 6. August 2020, abgeruen am 8. August 2020.
  62. AFP / Aug 5, 2020, 18:41 Ist: Emergency aid heads to Lebanon as world offers support - Times of India. Abgerufen am 6. August 2020 (englisch).
  63. Ministerie van Defensie: Zoek- en reddingsteam vanaf Vliegbasis Eindhoven naar Beiroet (update) - Nieuwsbericht - Defensie.nl. 5. August 2020, abgerufen am 6. August 2020 (nl-NL).
  64. Süddeutsche Zeitung: THW entsendet Einsatzkräfte in den Libanon. Abgerufen am 6. August 2020.
  65. Explosionen in Beirut: THW entsendet SEEBA in den Libanon. Abgerufen am 7. August 2020.
  66. @fire-Rettungsteam startet zu Hilfseinsatz nach Beirut, at-fire.de, 5. August 2020, abgerufen am 8. August 2020.
  67. I.S.A.R.-Team in den Libanon, isar-germany.de, 5. August 2020, abgerufen am 8. August 2020.
  68. Beirut explosion: Updates after blast kills at least 100 people. BBC News, archiviert vom Original am 6. August 2020; abgerufen am 5. August 2020.
  69. Ted Regencia, Arwa Ibrahim, Ramy Allahoum: Lebanon 'detains 16' in probe of Beirut explosion. In: aljazeera.com. 6. August 2020 (aljazeera.com [abgerufen am 7. August 2020]).

Koordinaten: 33° 54′ 3,6″ N, 35° 31′ 8,4″ O