Diskussion:Stefan Hockertz
Quelle Rubikon?
Wieso wird eine rechte verschwörungstheoretische Seite, welche auch die Existenz von Aids leugnet, hier als Quelle zugelassen? --62.178.176.176 16:55, 27. Mär. 2020 (CET)
- Mir war nicht bekannt, dass Rubikon AIDS leugnet. Ich kannte Rubikon vorher noch nicht und hatte versucht, mich über Rubikon zu informieren. Dabei bin ich auf eine recht positive Darstellung von Menschen machen Medien gestoßen, einer Initiative von ver.di. Im Beirate der Zeitung ist auch Jean Ziegler, der kein Rechter ist.--Mschiffler (Diskussion) 13:06, 28. Mär. 2020 (CET)
- Das ist vom 19. Juli 2017. --Mmgst23 (Diskussion) 23:59, 29. Mär. 2020 (CEST)
In Wikipedia gilt Belegpflicht.Wo wann wurde von wem was geleugnet? Behauptet kann schnell was werden. --Maschinist1968 (Diskussion) 22:36, 5. Apr. 2020 (CEST)
- [1] --Mmgst23 (Diskussion) 23:01, 5. Apr. 2020 (CEST)
- Der Artikel in der taz liefert keinerlei Beleg für "Aids-Leugnung", sondern stellt lediglich eine irreführende Behauptung auf. Wenn man selbst recherchert, findet man in der Originalquelle eine differenzierte kontroverse Diskussion, die man nicht einfach mit dem Totschlagshammer "Leugnung" abqualifizieren kann: Artikel aus Rubikon. --Herbert81 (Diskussion) 06:12, 17. Jun. 2020 (CEST)
- [1] --Mmgst23 (Diskussion) 23:01, 5. Apr. 2020 (CEST)
Siehe auch hier: [2] --Hob (Diskussion) 20:20, 7. Aug. 2020 (CEST)
Zum Artikel
da hat wohl jemand seine eigene Biographie geschrieben und sich sehr vorteilhaft dargestellt. (nicht signierter Beitrag von Sigi17 (Diskussion | Beiträge) 18:34, 27. Mär. 2020 (CET))
- Frag doch mal Benutzer:Mschiffler. -- Jesi (Diskussion) 18:46, 27. Mär. 2020 (CET)
- Der Beitrag wurde nicht von Stefan Hockertz geschrieben, sondern von mir, und ich kannte den Mann bisher noch nicht. Jedem steht es frei, die Biographie zu bearbeiten und zu ergänzen, solange die Wikipedia-Regeln zu den Biographien lebender Personen eingehalten werden.--Mschiffler (Diskussion) 13:09, 28. Mär. 2020 (CET)
Journalisten als Schiedsrichter?
Ich habe generell Probleme damit, dass Positionen anerkannter Wissenschaftler in deren Personenartikeln durch Journalisten unbekannter Qualifikation abschließend bewertet werden. Falls sich ein Professor in der FAZ usw. oder in einem Fachartikel kritisch zu Hockertz äußert, kann man das natürlich einfügen. Die Meinungsäußerung einer Jeanne Turczynski hat in dem Personenartikel m. E. nichts zu suchen. Dasselbe gilt für die Meinungsäußerung einer ebenfalls unbekannten Lea Weinmann per Correctiv. Daher schlage ich vor, diese beiden Punkte zu streichen.--Herbert81 (Diskussion) 06:06, 17. Jun. 2020 (CEST)
- Nein. Das sind reputable Medien, daher ist die Löschungbegründung nicht plausibel. Wenn man sich übrigens betrachtet, wie du bei Hockertz und Stefan Homburg Kritik zu löschen versuchst, während du gleichzeitig Christian Drosten Kritik unbedingt einbauen willst, dann haben diese Edits auch so ein bisschen ein Geschmäckle. Andol (Diskussion) 16:16, 20. Jun. 2020 (CEST)
- Andol: Umgekehrt schreibst du Drosten hoch und Homburg runter. Das tut sich also nichts, entscheidend ist die Begründung: Wenn Drosten Hockertz kritisiert, ist das lexikonfähig. Eine Zeitung, die diese Kritik widergibt, kann selbstverständlich auch zitiert werden. Ich wehre mich aber dagegen, dass unqualifizierte Journalisten ihren eigenen Senf dazugeben, letztinstanzlich über Professoren urteilen und das dann in einen Personenartikel kommt, als wäre die Kritik irgend etwas wert.--Herbert81 (Diskussion) 16:26, 20. Jun. 2020 (CEST)
- Tue ich nicht, ich gebe einfach nur mediale Berichterstattung wieder. Außerdem ist es der Job von Journalisten, Geschehnisse einzuordnen. So wie ein Sportjournalist sportliche Ereignisse einzuordnen hat, muss ein Wissenschaftsjournalist wissenschaftliche Vorgänge einordnen und Journalist in einer Faktencheck-Redaktion Behauptungen auf ihre Korrektheit einordnen. Solche Arbeit ist kein persönlicher Senf, sondern ureigenste journalistische Arbeit. Persönlicher Senf wäre es, wenn es sich um dezidiert als Meinungsartikel deklarierte Kommentare o.ä. handeln würde. Davon abgesehen garantiert ein Professur auch keine Expertise, gerade dann nicht, wenn die Äußerungen auf einem fremden Fachgebiet stattfinden. Davon abgesehen sind die Zeiten von Hockertz als Professor lange her. Seit seinem freiwilligen Ausscheiden aus der Wissenschaft im Jahr 2004 hat er zudem gemäß Google Scholar kaum noch publiziert und wurde auch nur wenige Male zitiert. Auch insgesamt kommt er nur auf wenige 100 Zitierungen, während Drosten alleine in diesem Jahr rund 10.000 Mal zitiert wurde. Zu suggerieren, dass beide als Professor auf gleicher Ebene stünden, ist also gleich in mehrerlei Hinsicht schief bis falsch. Andol (Diskussion) 16:45, 20. Jun. 2020 (CEST)
- Ich behaupte nicht, Drosten und Hockertz stünden auf einer Stufe. Als aktuelle bzw. ehemalige Professoren bzw. Direktoren medizinischer Institute stehen sie aber auf einer anderen Stufe als unqualifizierte Personen. Tatsachenmeldungen letzterer, das sind wir ja einer Meinung, sind in der Wiki ok. Meinungen unqualifizierter Journalisten sind jedoch nicht lexikonfähig. Die Correctiv-Studentin z. B. wertet Hockertz Ansicht, Covid-19 sei ähnlich gefährlich wie Influenza, als "falsch", obwohl sich das inzwischen als richtig erwiesen hat, siehe Südkorea oder Taiwan. Dagegen spricht auch nicht, dass es in Europa aufgrund von Politikfehlern teilweise zu etwas höheren Übersterblichkeiten kam als bei den früheren Grippewellen. Das muss also raus.--Herbert81 (Diskussion) 16:57, 20. Jun. 2020 (CEST)
- Also sorry, einfach mal so zu behaupten, dass die Journalistin unqualifiziert ist, Hockertz richtig lag, dann dabei in einem massiven Rosinenpicken ausgerechnet Südkorea und Taiwan herauszusuchen, und sich schließlich auch noch in dem Unsinn zu versteigen, dass in Europa nur "aufgrund von Politikfehlern teilweise zu etwas höheren Übersterblichkeiten kam" ist ja wohl nicht dein Ernst. Das ist jetzt eher der "Forschungsstand" auf der Youtube-Universität als in der echten Wissenschaft. Nochmal: Die Informationen sind reputabel belegt und valide. Das sie dir nicht gefallen ist kein Löschgrund. Andol (Diskussion) 17:11, 20. Jun. 2020 (CEST)
- Eben. Hockertz benötigt auch als Toxikologe ganz andere mathematische Werkzeuge als der Virologe Drosten und ist auf dessen Gebiet eher aufgeschmissen. Das ist diese naive Vorstellung, man müsse nur ein Fach studieren und sei damit automatisch Experte auf allen anderen Gebieten, die es auch Klimawandelleugnern leicht macht, trotz totaler klimatologischer Ahnungslosigkeit einen glaubwürdigen Eindruck auf wissenschaftliche Laien zu machen. --Hob (Diskussion) 18:41, 20. Jun. 2020 (CEST)
- Andol: Ich habe in den letzten Wochen vernichtende Berichte über Correctiv gelesen, und zwar bei Norbert Häring und den Übermedien. Außerdem Berichte über kriminelle Machenschaften und finanzielle Unregelmäßigkeiten von Correctiv auf zwei Rechtsblogs, die ich aber grundsätzlich nicht zitiere. Demnach ist Correctiv eben keine reputable Quelle, schon gar nicht für Personenartikel. Ich nehme das deshalb heraus.--HanArendt (Diskussion) 20:36, 20. Jun. 2020 (CEST)
- So läuft das nicht. Ob eine Quelle zuverlässig ist, entscheiden nicht irgendwelche einzelnen Benutzer aufgrund von zusammengesurften Meinungen, sondern die Community. Geh auf Wikipedia Diskussion:Belege. --Hob (Diskussion) 20:52, 20. Jun. 2020 (CEST)
- Mit "Berichte über kriminelle Machenschaften und finanzielle Unregelmäßigkeiten" von Stefan Homburg bei dem rechskonservativ bis rechtspopulistischen Blog Tichys Einblick. Dieses Blog ist an sich schon unzitierfähig, besonders lustig wird es aber, wenn man bedenkt, dass Homburg seit Wochen gegen Correctiv ledert, weil die es sich erdreistet haben, seine Behauptungen in einem ihrer Faktenchecks durchfallen zu lassen. Und Hockertz und Homburg eng zusammenarbeiten bei ihren Aktivitäten gegen die Corona-Politik. Sie gehen sogar so weit in einem von der FAZ abgelehnten Aufruf Artikel 20, Absatz 4 des Grundgesetzes, das sog. Widerstandsrecht ins Spiel zu bringen. Unseriöser Beleg dazu: [3] Davon abgesehen sind Blogs ohnehin keine zitierfähigen Quellen. Andol (Diskussion) 21:08, 20. Jun. 2020 (CEST)
- Andol: Ich habe in den letzten Wochen vernichtende Berichte über Correctiv gelesen, und zwar bei Norbert Häring und den Übermedien. Außerdem Berichte über kriminelle Machenschaften und finanzielle Unregelmäßigkeiten von Correctiv auf zwei Rechtsblogs, die ich aber grundsätzlich nicht zitiere. Demnach ist Correctiv eben keine reputable Quelle, schon gar nicht für Personenartikel. Ich nehme das deshalb heraus.--HanArendt (Diskussion) 20:36, 20. Jun. 2020 (CEST)
- Eben. Hockertz benötigt auch als Toxikologe ganz andere mathematische Werkzeuge als der Virologe Drosten und ist auf dessen Gebiet eher aufgeschmissen. Das ist diese naive Vorstellung, man müsse nur ein Fach studieren und sei damit automatisch Experte auf allen anderen Gebieten, die es auch Klimawandelleugnern leicht macht, trotz totaler klimatologischer Ahnungslosigkeit einen glaubwürdigen Eindruck auf wissenschaftliche Laien zu machen. --Hob (Diskussion) 18:41, 20. Jun. 2020 (CEST)
- Also sorry, einfach mal so zu behaupten, dass die Journalistin unqualifiziert ist, Hockertz richtig lag, dann dabei in einem massiven Rosinenpicken ausgerechnet Südkorea und Taiwan herauszusuchen, und sich schließlich auch noch in dem Unsinn zu versteigen, dass in Europa nur "aufgrund von Politikfehlern teilweise zu etwas höheren Übersterblichkeiten kam" ist ja wohl nicht dein Ernst. Das ist jetzt eher der "Forschungsstand" auf der Youtube-Universität als in der echten Wissenschaft. Nochmal: Die Informationen sind reputabel belegt und valide. Das sie dir nicht gefallen ist kein Löschgrund. Andol (Diskussion) 17:11, 20. Jun. 2020 (CEST)
- Ich behaupte nicht, Drosten und Hockertz stünden auf einer Stufe. Als aktuelle bzw. ehemalige Professoren bzw. Direktoren medizinischer Institute stehen sie aber auf einer anderen Stufe als unqualifizierte Personen. Tatsachenmeldungen letzterer, das sind wir ja einer Meinung, sind in der Wiki ok. Meinungen unqualifizierter Journalisten sind jedoch nicht lexikonfähig. Die Correctiv-Studentin z. B. wertet Hockertz Ansicht, Covid-19 sei ähnlich gefährlich wie Influenza, als "falsch", obwohl sich das inzwischen als richtig erwiesen hat, siehe Südkorea oder Taiwan. Dagegen spricht auch nicht, dass es in Europa aufgrund von Politikfehlern teilweise zu etwas höheren Übersterblichkeiten kam als bei den früheren Grippewellen. Das muss also raus.--Herbert81 (Diskussion) 16:57, 20. Jun. 2020 (CEST)
- Tue ich nicht, ich gebe einfach nur mediale Berichterstattung wieder. Außerdem ist es der Job von Journalisten, Geschehnisse einzuordnen. So wie ein Sportjournalist sportliche Ereignisse einzuordnen hat, muss ein Wissenschaftsjournalist wissenschaftliche Vorgänge einordnen und Journalist in einer Faktencheck-Redaktion Behauptungen auf ihre Korrektheit einordnen. Solche Arbeit ist kein persönlicher Senf, sondern ureigenste journalistische Arbeit. Persönlicher Senf wäre es, wenn es sich um dezidiert als Meinungsartikel deklarierte Kommentare o.ä. handeln würde. Davon abgesehen garantiert ein Professur auch keine Expertise, gerade dann nicht, wenn die Äußerungen auf einem fremden Fachgebiet stattfinden. Davon abgesehen sind die Zeiten von Hockertz als Professor lange her. Seit seinem freiwilligen Ausscheiden aus der Wissenschaft im Jahr 2004 hat er zudem gemäß Google Scholar kaum noch publiziert und wurde auch nur wenige Male zitiert. Auch insgesamt kommt er nur auf wenige 100 Zitierungen, während Drosten alleine in diesem Jahr rund 10.000 Mal zitiert wurde. Zu suggerieren, dass beide als Professor auf gleicher Ebene stünden, ist also gleich in mehrerlei Hinsicht schief bis falsch. Andol (Diskussion) 16:45, 20. Jun. 2020 (CEST)
- Andol: Umgekehrt schreibst du Drosten hoch und Homburg runter. Das tut sich also nichts, entscheidend ist die Begründung: Wenn Drosten Hockertz kritisiert, ist das lexikonfähig. Eine Zeitung, die diese Kritik widergibt, kann selbstverständlich auch zitiert werden. Ich wehre mich aber dagegen, dass unqualifizierte Journalisten ihren eigenen Senf dazugeben, letztinstanzlich über Professoren urteilen und das dann in einen Personenartikel kommt, als wäre die Kritik irgend etwas wert.--Herbert81 (Diskussion) 16:26, 20. Jun. 2020 (CEST)
Woher weiß der, wieviele das sind?
"Außerdem müssten die Todesfälle abgezogen werden, bei denen die Betroffenen zwar an COVID-19 erkrankt seien, aber aufgrund einer anderen Ursache gestorben seien. Nach dieser Berechnung fielen die Sterberaten bei COVID-19 auf das gleiche Niveau wie die Sterberaten bei anderen Formen der Grippe."
Diese Sätze erwecken den Eindruck, dass Hockertz - anders als alle Experten - genau weiß, wie viele der Toten an etwas anderem gestorben sind. In einer der verwendeten Quellen (Faktenfuchs) steht explizit als Antwort auf Hockertz: "Wir wissen das alles nicht genau". Von daher sollte man das anders formulieren, aber ich weiß noch nicht wie. --Hob (Diskussion) 10:09, 24. Jun. 2020 (CEST)
- Da fällt mir auf: Auch bei der Grippe muss man doch diejenigen Toten abziehen, die nicht an Grippe gestorben sind, sondern mit Grippe. Das wird also nichts mit dem "fielen die Sterberaten auf das gleiche Niveau". --Hob (Diskussion) 06:03, 8. Aug. 2020 (CEST)
Correctiv
In der letzten Zeile Correctiv als Quelle zu nutzen, ist doch wohl Satire, oder? (nicht signierter Beitrag von 92.217.42.152 (Diskussion) 14:44, 21. Jul. 2020 (CEST))
- Ne, keine Satire, obwohl es so anmuten kann. Eher eine Kopfnuss am Ende. --Belladonna Elixierschmiede 20:02, 7. Aug. 2020 (CEST)
Radio München als Quelle
Prof. Stephan Hockertz warnt vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung bei Radio München vom 17. Juli 2020, hochgeladen bei youtube am 24. Juli 2020
wurde revertiert mit der Begründung: nicht vom Feinsten. Unabhängig davon, dass das "vom Feinsten" in umstrittenen Artikeln gerne als Totschlagargument eingesetzt wird, stellt sich eher die Frage der Angemessenheit.
- Ist Radio München im Kontext eine akzeptable Quelle?
- Ist es angemessen, in einem Artikel zu einer lebenden Person deren Position zu einer Frage, die in deren Fachgebiet (hier: Habitilation in Toxikologie und Pharmakologie, ernannt zum „Eurotox Registered Toxicologist“, geschäftsführender Gesellschafter einer Firma für toxikologische und pharmakologische Technologieberatungen) fällt, im Kontext eines Weblinks zu verlinken? --Belladonna Elixierschmiede 19:59, 7. Aug. 2020 (CEST)
- Radio München ist ein privater Mini-Sender mit praktisch null Reichweite. Und in diesem Youtube-Video verbreitet der Herr seine kruden Theorien, die von seriösen Quellen als unsinnig eingeordnet werden. Das ist gemäß WP:Web vollkommen ungeeignet. --EH (Diskussion) 20:06, 7. Aug. 2020 (CEST)
- Gehts einen Zacken weniger diffamierend? Woher nimmst du eigentlich die Kompetenz, die Position von Hockertz als "Krude" abzuqualifizieren? Faktenchecks als Wahrheitsbüro? Hier zum Beispiel Arvey in der schweizerischen Ärztezeitung: [4]. Ach ich vergaß; jetzt passt ggf. die Quelle, aber der Autor ist fachfremd, da ja "nur" Biologe. --Belladonna Elixierschmiede 20:25, 7. Aug. 2020 (CEST)
- Wenn Hockertz nur aufgrund seines Akademikertums kompetent genug ist, sich über ein fremdes Fach zu äußern, dann muss EH ja nur irgendwas anderes Beliebiges können, um kompetent genug zu sein, das als krude einzustufen. --Hob (Diskussion) 06:08, 8. Aug. 2020 (CEST)
- Klar, jemand der die Bearbeitung von Themen wie Durchführung präklinischer und klinischer Studien, Zulassung von Arzneimitteln, Medizinprodukten als professionelle Dienstleistung führt, (weiteres siehe oben), für den sind Aussagen zu einer Impfung fachfremd. --Belladonna Elixierschmiede 07:41, 8. Aug. 2020 (CEST)
- Wenn Hockertz nur aufgrund seines Akademikertums kompetent genug ist, sich über ein fremdes Fach zu äußern, dann muss EH ja nur irgendwas anderes Beliebiges können, um kompetent genug zu sein, das als krude einzustufen. --Hob (Diskussion) 06:08, 8. Aug. 2020 (CEST)
- Gehts einen Zacken weniger diffamierend? Woher nimmst du eigentlich die Kompetenz, die Position von Hockertz als "Krude" abzuqualifizieren? Faktenchecks als Wahrheitsbüro? Hier zum Beispiel Arvey in der schweizerischen Ärztezeitung: [4]. Ach ich vergaß; jetzt passt ggf. die Quelle, aber der Autor ist fachfremd, da ja "nur" Biologe. --Belladonna Elixierschmiede 20:25, 7. Aug. 2020 (CEST)