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RB Leipzig

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RB Leipzig
Logo von RB Leipzig am Trainingszentrum
Verein
Vorlage:Infobox Fußballunternehmen/Wartung/Kein Bild
Name RasenBallsport Leipzig e. V.[1]
Sitz Leipzig, Sachsen
Gründung 19. Mai 2009
Farben Rot-Weiß
Mitglieder 17 (März 2016)
Vorstand Oliver Mintzlaff (Vorsitzender)
Ulrich Wolter
Johann Plenge
Fußballunternehmen
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Name RasenBallsport Leipzig GmbH[2]
Gesellschafter 99 %: Red Bull GmbH
01 %: RB Leipzig e. V.
(Stimmenmehrheit beim e. V.)
Geschäftsführer Oliver Mintzlaff
Website dierotenbullen.com
Erste Mannschaft
Cheftrainer Julian Nagelsmann
Spielstätte Red Bull Arena
Plätze 42.959
Liga Bundesliga
2019/20 3. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Der RasenBallsport Leipzig e. V.[1], kurz RB Leipzig, ist ein Fußballverein aus Leipzig. Die erste Herrenmannschaft des Vereins spielt seit der Saison 2016/17 in der Bundesliga und trägt ihre Heimspiele in der Red Bull Arena am Leipziger Sportforum aus.

Der Verein wurde 2009 auf Initiative der Red Bull GmbH gegründet und übernahm zur Saison 2009/10 das Startrecht des SSV Markranstädt in der fünftklassigen Oberliga Nordost. Die Lizenzspielerabteilung und die Nachwuchsteams bis zur U15[3] sind seit dem Aufstieg der ersten Mannschaft in die 2. Bundesliga 2014 in die RasenBallsport Leipzig GmbH ausgegliedert, deren Gesellschafter zu 99 Prozent die Red Bull GmbH und zu einem Prozent der Verein sind.[4] Da auch die Vereinsmitglieder in enger Beziehung zu Red Bull stehen, wird der Klub faktisch von der Red Bull GmbH kontrolliert. Vor allem in der Anfangszeit gab es gegen den Klub Proteste von anderen Fußballvereinen und deren Fans – auch in Form von Spielabsagen.

Geschichte

Vereinsgründung

Ablauf der Mannschaftsübernahmen
Saison 2008/09 Saison 2009/10 Saison 2010/11
SSV Markranstädt RB Leipzig RB Leipzig
ESV Delitzsch RB Leipzig II
SSV Markranstädt II RB Leipzig II SSV Markranstädt
ESV Delitzsch II ESV Delitzsch
SSV Markranstädt III RB Leipzig III SSV Markranstädt II
RB Leipzig IV SSV Markranstädt III

Nach der Übernahme des SV Austria Salzburg (heute FC Red Bull Salzburg) versuchte Red Bull 2006 zur besseren Vermarktung seines Produktes ein vergleichbares Projekt auch im deutschen Fußball ins Leben zu rufen. Hierzu nahm Red Bull Kontakt zu den Fußballvereinen FC St. Pauli, TSV 1860 München und Fortuna Düsseldorf auf. Für Investitionen in einen Verein verlangte Red Bull eine Mehrheit von 50+1 Prozent sowie eine Änderung des Vereinsnamens, des Vereinswappens und der Vereinsfarben. Da alle drei Vereine die Forderungen von Red Bull nicht akzeptierten[5], unternahm Red Bull den Versuch, im Leipziger Fußball Fuß zu fassen. Der Einstieg beim FC Sachsen Leipzig scheiterte jedoch am Deutschen Fußball-Bund (DFB), der wegen namensrechtlicher Unstimmigkeiten die Zustimmung verweigerte, und an Fanprotesten.[6] Der DFB befürchtete zudem eine zu große Einflussnahme des Investors.[7]

Da die Vereine unterhalb der Regionalliga nicht (mehr) dem DFB-Lizenzierungsverfahren unterliegen, wurde daraufhin am 19. Mai 2009 der eigenständige Verein RB Leipzig gegründet. Das Ziel dieses Vereines war, das Startrecht des SSV Markranstädt für die Oberliga und zusätzlich die ersten drei Männermannschaften sowie das Seniorenteam des Fünftligisten zu übernehmen. Die erste Männermannschaft wurde samt Trainerstab personell komplett in den neugegründeten Verein übernommen.[8] Auf Drängen des Sächsischen Fußballverbandes (SFV) übernahm der neugegründete Verein auch die jeweils erste Mannschaft der vier ältesten Jugendabteilungen des insolventen FC Sachsen Leipzig.[9]

Da eine Namensgebung zu Werbezwecken laut Satzung des DFB unzulässig ist[10], wurde 2009 der Vereinsname RasenBallsport gewählt. Dessen Kürzel „RB“ ermöglicht zwar einerseits Assoziationen sowohl zum Salzburger Schwesterklub als auch zur Marke „Red Bull“, ist jedoch andererseits – wie das nachfolgende Genehmigungsverfahren zeigte – zulässig.[11]

Nachdem der Nordostdeutsche Fußballverband am 13. Juni 2009 der Übertragung des Oberliga-Spielrechtes zugestimmt und den Vereinsnamen genehmigt hatte, startete zur Saison 2009/10 RB Leipzig anstelle des SSV Markranstädt in der Süd-Staffel der Oberliga Nordost[12] und zwei weiteren unterklassigen Ligen. Eine vierte Mannschaft kam neu hinzu. Dabei nahm der Verein den Spielbetrieb ohne offizielles Vereinswappen auf, da das vom Verein vorgeschlagene Wappen wegen der Ähnlichkeit zum Red-Bull-Unternehmenslogo vom Sächsischen Fußballverband abgelehnt worden war.[13] Das abgelehnte Wappen befand sich dennoch als sogenanntes Sponsorenlogo in Form von Trikotwerbung auf den Spielertrikots und wurde zeitweise unter anderem auf Fanartikeln verwendet.[14] Im Mai 2010 akzeptierte der SFV eine modifizierte Version als Vereinslogo.[15]

2009–2016: Weg in die Bundesliga

Saison Liga (Stufe) Platz Tore Punkte DFB-Pokal Zuschauer-Ø
2009/10 Oberliga Nordost (V) 1 74:17 80
2010/11 Regionalliga Nord (IV) 4 57:29 64 04.206
2011/12 Regionalliga Nord (IV) 3 71:30 73 2. Runde 07.401
2012/13 Regionalliga Nordost (IV) 1 65:22 72 07.563
2013/14 3. Liga (III) 2 65:34 79 1. Runde 16.735
2014/15 2. Bundesliga (II) 5 39:31 50 Achtelfinale 25.026
2015/16 2. Bundesliga (II) 2 54:32 67 2. Runde 29.441
grün unterlegt: Aufstieg

2009–2013: Oberliga und Regionalliga

Nachdem einige zuvor geplante Spiele wegen Sicherheitsbedenken abgesagt werden mussten, fand das erste Spiel von RB Leipzig am 10. Juli 2009 gegen den Landesligisten SV Bannewitz als Freundschaftsspiel statt. Es endete mit einem 5:0-Heimsieg für RB Leipzig, wobei als Spielstätte das Stadion am Bad in Markranstädt diente. Das erste Pflichtspiel bestritt der Verein am 31. Juli 2009 in der ersten Runde des Sachsenpokals. Nach einem Tausch des Heimrechts siegte die Mannschaft auf heimischem Platz mit 5:0 gegen den VfK Blau-Weiß Leipzig. Im ersten Ligaspiel erreichte RB Leipzig am 8. August 2009 auswärts gegen den FC Carl Zeiss Jena II ein 1:1-Unentschieden.

Im weiteren Verlauf der Hinrunde 2009/10 wurde die Mannschaft trotz kleinerer Rückschläge wie der ersten Saisonniederlage am 13. September 2009 gegen Budissa Bautzen in ihrer Staffel Herbstmeister. Für die Rückrunde verstärkte sich Leipzig insbesondere mit der Verpflichtung des zuvor in der 2. Bundesliga spielenden Timo Rost und erreichte bereits am 25. Spieltag den sicheren Aufstieg, als Verfolger Budissa Bautzen auch rechnerisch nicht mehr an RB vorbeiziehen konnte. Aus dem Sachsenpokal 2009/10, über den RB Leipzig den Einzug in den DFB-Pokal der folgenden Saison 2010/11 anvisiert hatte, schied der Verein am 13. November 2009 durch eine 2:3-Niederlage im Viertelfinale gegen den FSV Zwickau aus. Am 4. Mai 2010 wurde dem Verein vom Deutschen Fußball-Bund die Regionalligalizenz erteilt.

Bereits im Januar 2010 hatte der seit der Vereinsgründung amtierende Präsident Andreas Sadlo den Verein verlassen[16], woraufhin Dietmar Beiersdorfer das Amt des Vorstandsvorsitzenden und Präsidenten übernommen hatte.[17] Einen Tag nach dem letzten Saisonspiel entband Beiersdorfer den Aufstiegstrainer Tino Vogel, Co-Trainer Lars Weißenberger und Sportdirektor Joachim Krug von ihren Aufgaben.[18] Dies erfolgte vor dem Hintergrund einer zuvor von Red-Bull-Geschäftsführer Dietrich Mateschitz verkündeten Strategieänderung, wonach RB Leipzig anstelle des FC Red Bull Salzburg künftig das Schlüsselprojekt im Fußballengagement des Unternehmens darstellen soll.[19] Daraufhin wurde am 18. Juni 2010 Tomas Oral als neuer Trainer vorgestellt.

Auch die Spieler Christian Mittenzwei, Sebastian Hauck, Stefan Schumann, Toni Jurascheck und Michael Lerchl erhielten keine neuen Verträge für die kommende Regionalligasaison, während mit Frank Räbsch und Ronny Kujat zwei weitere Spieler der Aufstiegsmannschaft ihre Karrieren beendeten.[20]

Vor der Saison 2010/11 gab RB Leipzig die zweite, dritte und vierte Mannschaft wieder an den SSV Markranstädt ab. Als neue Reserve wurde die erste Mannschaft vom ESV Delitzsch übernommen.[21]

Am 24. Juli 2010 fand anlässlich des Umzugs in die neue Heimspielstätte, die Red Bull Arena, ein Freundschaftsspiel gegen den FC Schalke 04 statt, das RB Leipzig mit 1:2 verlor.[22] Sechs Tage später spielte Leipzig letztmals im Stadion am Bad, das Testspiel gegen Hertha BSC am 30. Juli 2010 endete mit einem 2:1-Sieg von RB Leipzig.

Die Regionalliga begann für RB Leipzig mit einer Serie von drei Remis in Folge, von denen das erste am 6. August 2010 gegen Türkiyemspor Berlin vor 4.028 Zuschauern erspielt wurde. Erst am vierten Spieltag gelang der erste Saisonsieg durch ein 2:1 bei Holstein Kiel, dem am fünften Spieltag auch der erste Heimsieg folgte; gegen den 1. FC Magdeburg gewann Leipzig erneut mit 2:1. Nach einem mäßigen Saisonstart fand sich RB Leipzig in der Verfolgerrolle des Chemnitzer FC wieder, der als möglicher Aufstiegskandidat der Nord-Staffel galt. Zum Jahresende bekräftigte RB Leipzig seine eigenen Aufstiegsambitionen nochmals mit der Verpflichtung des Brasilianers Thiago Rockenbach, nachdem der Verein schon im Sommer unter anderem mit den Transfers von Carsten Kammlott und Tim Sebastian Aufmerksamkeit erregt hatte. Schließlich sollte die Mannschaft die Saison aber lediglich als Tabellenvierter beenden. Den Sachsenpokal der Saison 2010/11 gewann RB Leipzig unter Trainer Tomas Oral als ersten Titel der Vereinsgeschichte am 1. Juni 2011 durch einen 1:0-Sieg gegen den Chemnitzer FC. Damit erspielten sie sich das Recht zur Teilnahme am DFB-Pokal der folgenden Saison.

Wegen des verpassten Aufstiegs war schon im Verlauf der Rückrunde Peter Pacult am 4. Mai 2011 als Trainer ab der Saison 2011/12 bekanntgegeben worden, womit das Engagement von Oral in Leipzig nach nur einer Saison wieder beendet war. Fast gleichzeitig trat Thomas Linke, der erst im Februar 2011 als Sportdirektor eingesetzt worden war, von seinem Posten zurück, weshalb verschiedene Medien einen Zusammenhang mit der Verpflichtung Pacults vermuteten.[23] Zuvor hatten weitere Spielerabgänge dafür gesorgt, dass mit Daniel Rosin, Timo Rost und Benjamin Bellot lediglich drei Spieler aus der vormaligen Oberliga-Mannschaft im Leipziger Kader für die Regionalliga-Saison 2011/12 verblieben waren, während mit Ingo Hertzsch ein vierter dieser Spieler nur noch für die Reservemannschaft eingeplant wurde. Im DFB-Pokal 2011/12 bezwang Leipzig in der ersten Runde den Bundesligisten VfL Wolfsburg mit 3:2, schied in der zweiten Runde aber durch eine 0:1-Niederlage gegen den Bundesligisten FC Augsburg aus.

Der bis dahin höchste Sieg der Vereinsgeschichte gelang RB Leipzig am 19. Februar 2012 mit einem 8:2 gegen den SV Wilhelmshaven.[24] Auch in der Saison 2011/12 verpasste RB Leipzig den Aufstieg in die 3. Liga mit einem 2:2-Unentschieden am vorletzten Spieltag gegen den VfL Wolfsburg II.

Die Saison 2012/13 in der neuen Regionalliga Nordost begann für RB Leipzig mit zwei entscheidenden Personalien: Ende Juni 2012 wurde Ralf Rangnick als neuer Sportdirektor vorgestellt. Gleich mit seinem Antritt ersetzte er den bisherigen Trainer Peter Pacult durch Alexander Zorniger.[25] Die Spielzeit verlief dann erfolgreicher als die beiden vorherigen. Bereits im drittletzten Spiel der Hinrunde sicherte man sich mit einem Sieg gegen den FSV Zwickau die Herbstmeisterschaft. Die Meisterschaft gewann RB vorzeitig am 7. Mai 2013, nachdem der FC Carl Zeiss Jena ein Nachholspiel des 18. Spieltages gegen den Berliner AK 07 verloren hatte. Im Sachsenpokal 2012/13 erreichte RB Leipzig zum zweiten Mal das Finale und setzte sich dort mit 4:2 abermals gegen den Chemnitzer FC durch. Damit konnte sich der Verein erneut für den DFB-Pokal qualifizieren.

In der Aufstiegsrunde zur 3. Fußball-Liga setzte sich der Verein mit insgesamt 4:2 gegen die Sportfreunde Lotte durch und stieg damit erstmals in die 3. Liga auf. Das Hinspiel wurde im heimischen Stadion vor 30.104 Zuschauern mit 2:0 gewonnen. Das Rückspiel ging 2:2 nach Verlängerung aus. Beim Spiel in Leipzig wurde ein Zuschauerrekord für die vierthöchste Spielklasse aufgestellt, der zwei Jahre später von Alemannia Aachen (gegen Rot-Weiss Essen) knapp übertroffen wurde.[26]

2013/2014: 3. Liga

In der Saison 2013/14 spielte RB Leipzig erstmals in der 3. Liga. In der Sommerpause verpflichtete der Verein Anthony Jung vom FSV Frankfurt, Tobias Willers von den Sportfreunden Lotte, Joshua Kimmich von der U19 des VfB Stuttgart, André Luge vom FSV Zwickau, Christos Papadimitriou von AEK Athen, Yussuf Poulsen von Lyngby BK und Denis Thomalla von der TSG 1899 Hoffenheim.

In der ersten Runde des DFB-Pokals traf RB Leipzig am 2. August 2013, wie bereits 2011, auf den FC Augsburg und schied abermals mit einer 0:2-Niederlage gegen den Bundesligisten aus, womit die mehr als ein Jahr andauernde Serie ohne Niederlage in einem Pflichtspiel endete. Im Ligabetrieb hielt die Serie noch bis Ende August an, ehe der Verein am sechsten Spieltag bei Tabellenführer SV Wehen Wiesbaden mit 1:2 verlor. Anfang Oktober musste Leipzig erneut beim Tabellenführer antreten, diesmal jedoch beim 1. FC Heidenheim, der den SV Wehen Wiesbaden eine Woche nach deren Sieg über RB Leipzig von der Tabellenspitze verdrängen und diese bis zum Saisonende auch verteidigen konnte. Die Sachsen siegten in der Voith-Arena mit 2:0 und sprangen dadurch auf den dritten Tabellenplatz. Ab diesem Spiel befand sich der Verein damit immer mindestens auf dem Relegationsplatz zur 2. Bundesliga.

In der Winterpause trennte sich RB Leipzig von Christos Papadimitriou, Juri Judt, Carsten Kammlott sowie Bastian Schulz und verpflichtete im Gegenzug Diego Demme vom SC Paderborn 07, Federico Palacios vom VfL Wolfsburg, Mikko Sumusalo vom HJK Helsinki sowie Georg Teigl vom FC Red Bull Salzburg.

Nach der 1:2-Auswärtsniederlage beim MSV Duisburg verloren die Leipziger bis zum Saisonende kein einziges Spiel mehr und lieferten sich ein packendes Duell mit dem SV Darmstadt 98, der eine ebenso beeindruckende Serie hinlegen konnte. Am 35. Spieltag kam es zum Aufeinandertreffen der beiden Klubs, das RB Leipzig mit 1:0 für sich entschied. Durch einen 5:1-Sieg gegen den 1. FC Saarbrücken machten die Leipziger am 37. Spieltag den Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt. Damit gelang nach vier Spielzeiten der Durchmarsch von der vierten in die zweite Spielklasse im deutschen Fußball.

2014–2016: 2. Bundesliga

Ralf Rangnick, einer der Väter des Aufstiegs von RB Leipzig

Mit dem sportlichen Aufstieg in die 2. Bundesliga war nun nicht mehr wie bisher der DFB (3. Liga) oder der NOFV (Regionalliga und Oberliga Nordost) für die Lizenzierung verantwortlich, sondern die DFL. Am 22. April 2014 wurde die Entscheidung über die von RB Leipzig dort eingereichten Lizenzunterlagen für die 2. Bundesliga bekannt gegeben. Der Verein würde demnach für die Saison 2014/15 grundsätzlich eine Spielberechtigung erhalten.[27] Er sollte dafür drei Auflagen erfüllen: sich durch eine deutliche Senkung des Mitgliedsbeitrags (bisher 800 Euro jährlich) für neue Mitglieder öffnen, in der Vereinsführung keine Mehrheit von Red-Bull-Funktionären mehr zulassen und das Vereinslogo nach den Vorgaben der DFL vom Red-Bull-Unternehmenslogo abgrenzen.[28] Das juristische Online-Magazin Legal Tribune Online bewertete alle drei Forderungen der DFL als rechtlich fragwürdig.[29]

RB Leipzig legte am 30. April 2014 fristgerecht Beschwerde gegen die erteilten Auflagen ein, welche die DFL am 8. Mai ablehnte.[30] Während der Verein selbst sich offiziell weder zu den Auflagen noch zu einer eventuell eingelegten Beschwerde äußerte, schloss Red-Bull-Geschäftsführer Dietrich Mateschitz eine weitere Saison in der 3. Liga kategorisch aus.[31] Sportdirektor Ralf Rangnick zeigte sich in Mediengesprächen zuvor jedoch kompromissbereit hinsichtlich einer Änderung des Logos.[32] Am 15. Mai 2014 erteilte die DFL dem Verein die Lizenz. Im Gegenzug verpflichtete sich RB Leipzig, zwei der ursprünglichen Forderungen zu erfüllen, die Änderung des Wappens zur weiteren Abgrenzung vom Red-Bull-Logo sowie die Besetzung der Führungspositionen mit vom Hauptsponsor unabhängigen Personen.[33]

Nachdem man in der Rückrunde den Kontakt zu den Aufstiegsplätzen verloren hatte, entschied der Verein, dass man sich nach der Saison von Cheftrainer Alexander Zorniger trennen werde. Zorniger zog im Februar 2015 die Konsequenzen und trat selbst zurück. Bis Saisonende betreute der bisherige U-17-Coach Achim Beierlorzer interimsweise die Profimannschaft.[34] Neuer Cheftrainer wurde danach in Personalunion Sportdirektor Ralf Rangnick, nachdem zuvor Wunschkandidaten wie Thomas Tuchel oder Sascha Lewandowski dem Verein abgesagt hatten.[35] Dabei gab Rangnick, wie schon in der Vorsaison angekündigt, seinen Doppelposten als Sportdirektor in Salzburg auf. Achim Beierlorzer blieb dem Trainerteam als Co-Trainer erhalten.

Für die Saison 2015/16 verpflichtete Leipzig den Bundesligaspieler Davie Selke für acht Millionen Euro von Werder Bremen.[36] Insgesamt gab der Verein 18,6 Millionen Euro für neue Spieler aus und damit 2,1 Millionen Euro mehr als alle anderen 17 Zweitligisten zusammen, was dementsprechend kritisch betrachtet wurde. Auf der Einnahmeseite durch Spielerverkäufe stehen dagegen nur 1,9 Millionen Euro und Rang elf der Liga. Dies insbesondere auch, weil große Teile der Ablösesumme für den vom FC Bayern München verpflichteten Joshua Kimmich aufgrund einer Vertragsoption an den VfB Stuttgart flossen. Weiterhin wechselten, wie schon mehrmals in der Vergangenheit der Fall, noch drei Spieler des inoffiziellen Schwestervereins FC Red Bull Salzburg ablösefrei nach Leipzig.[37]

Im DFB-Pokal 2015/16 kam es im Spiel der Leipziger beim VfL Osnabrück zu einem Eklat, verursacht durch die gegnerischen Fans: Bis zur 71. Spielminute der Erstrundenpartie gegen den Drittligisten lag RB zurück, als zu Gunsten der Leipziger ein Eckball gepfiffen wurde. Kurz nach der Entscheidung erlitt Schiedsrichter Martin Petersen eine Gehirnerschütterung durch den Feuerzeugwurf eines Osnabrücker Fans, woraufhin Petersen das Spiel abbrach. Das Sportgericht des DFB wertete im Anschluss die Partie mit 0:2 gegen den gastgebenden Verein, womit RB Leipzig eine Runde weiterkam. In der zweiten Pokalrunde verloren die Leipziger dann beim Viertligisten SpVgg Unterhaching mit 0:3.[38][39] Am 8. Mai 2016 stieg RB Leipzig mit einem 2:0-Heimsieg über den Karlsruher SC am vorletzten Spieltag der Saison 2015/16 in die Bundesliga auf.[40]

Seit 2016: Bundesliga und internationale Bühne

Saison Liga Platz Tore Punkte DFB-Pokal Zuschauer-Ø BL-Kader
2016/17 Bundesliga 2 66:39 67 1. Runde 41.078 BL-Kader
2017/18 Bundesliga 6 57:53 53 2. Runde 39.397 BL-Kader
2018/19 Bundesliga 3 63:29 66 Finale 38.380 BL-Kader
2019/20 Bundesliga 3 81:37 66 Achtelfinale 40.809[41] BL-Kader

Zur Saison 2016/17 übernahm Ralph Hasenhüttl die Mannschaft, sodass Rangnick sich wieder auf seinen Sportdirektorposten konzentrieren konnte. Vor und zu Beginn der neuen Saison gab der Verein deutlich mehr Geld für einzelne neue Spieler aus als je zuvor. Neu verpflichtet wurden unter anderem Timo Werner (VfB Stuttgart), Oliver Burke (Nottingham Forest), der mit einer Ablösesumme von rund 17 Millionen Euro zum bis dahin teuersten schottischen Spieler wurde[42], Naby Keïta (FC Red Bull Salzburg) und in der Winterpause Dayot Upamecano (FC Red Bull Salzburg). Dagegen verließen einige Spieler den Verein, die im Aufstiegsjahr keine tragende Rolle gespielt hatten. Nachdem man in der ersten Runde des DFB-Pokal im Elfmeterschießen beim Zweitligisten Dynamo Dresden ausgeschieden war, endete am 28. August 2016 das erste Bundesligaspiel der Vereinsgeschichte mit 2:2 bei der TSG 1899 Hoffenheim, wobei der Kapitän Dominik Kaiser den ersten Bundesligatreffer der Vereinsgeschichte erzielte. Der erste Bundesligasieg gelang am zweiten Spieltag im Heimspiel gegen Borussia Dortmund. Mit einem 2:1-Heimsieg gegen den FC Augsburg am 30. September schaffte RB Leipzig es als erster Bundesliganeuling am sechsten Spieltag immer noch ungeschlagen zu sein und avancierte mit einem 3:2-Sieg in Leverkusen am 18. November zum „besten Aufsteiger aller Zeiten“:[43] Zum einen blieb RB auch am 11. Spieltag ungeschlagen und brach damit den bislang bestehenden Rekord des MSV Duisburg aus der Saison 1993/94[44], zum anderen konnte bislang kein Aufsteiger am 11. Spieltag 27 Punkte vorweisen, auch der 1. FC Kaiserslautern erreichte diese Marke in der Meister-Saison 1997/98 zu diesem Zeitpunkt nicht.[45] Die Leipziger schlossen die Spielzeit letztendlich mit 67 Punkten und 15 Punkten Abstand auf den Meister FC Bayern München als Vizemeister ab, wodurch man sich für die Champions League qualifizierte. Herauszuheben ist dabei die Leistung des Neuzugangs Timo Werner, der mit 21 Toren viertbester Torschütze wurde.

Zur Saison 2017/18 wurde der Kader unter anderem mit Kevin Kampl (Bayer 04 Leverkusen), Jean-Kévin Augustin (Paris Saint-Germain), Bruma (Galatasaray Istanbul), Konrad Laimer (FC Red Bull Salzburg) und im Winter mit dem Leihspieler Ademola Lookman (FC Everton) verstärkt. Auch in diesem Jahr verließen wieder einige Spieler den Verein, die nicht zum Stammpersonal gezählt hatten, darunter der bisher teuerste Schotte Oliver Burke (West Bromwich Albion). Die Leipziger konnten nicht an die Leistungen der Vorsaison anknüpfen. Die Liga schloss man mit 53 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz ab, wodurch man sich für die Qualifikation zur Europa League qualifizierte. Im Pokal schied RB Leipzig in der zweiten Runde gegen den FC Bayern München aus. In der Champions League traf man in der Gruppenphase auf Beşiktaş Istanbul, den FC Porto und die AS Monaco. Das erste internationale Pflichtspiel der Vereinsgeschichte fand am 13. September 2017 im heimischen Stadion gegen das Team aus Monaco statt. Beim 1:1-Unentschieden war Emil Forsberg der erste Leipziger Torschütze auf internationaler Bühne.[46] Der erste internationale Pflichtspielsieg gelang am 17. Oktober 2017, dem dritten Gruppenspieltag, mit einem 3:2-Heimsieg gegen den FC Porto.[47] Letztendlich schied man nach einem weiteren Sieg und insgesamt drei Niederlagen hinter Beşiktaş Istanbul und dem FC Porto sowie vor der AS Monaco als Dritter aus dem Wettbewerb aus, womit man in die K.o.-Phase der Europa League einzog. Dort scheiterte RB Leipzig im Viertelfinale am späteren Finalisten Olympique Marseille, nachdem man zuvor den SSC Neapel und Zenit St. Petersburg ausgeschaltet hatte.

Zur Saison 2018/19 trennte sich der Verein von Ralph Hasenhüttl. Nachdem mit Julian Nagelsmann ein neuer Cheftrainer zur Folgesaison verpflichtet worden war, übernahm Ralf Rangnick für das Übergangsjahr, wie schon in der Aufstiegssaison 2015/16, zusätzlich den Posten des Cheftrainers. Neu verpflichtet wurden unter anderem Nordi Mukiele (HSC Montpellier), Matheus Cunha (FC Sion) und Marcelo Saracchi (River Plate). Dagegen verließen Naby Keïta (FC Liverpool) und der langjährige Kapitän Dominik Kaiser (Brøndby IF) den Verein. Durch die Europa-League-Qualifikation begann die Saison der Leipziger bereits im Juli. Dort schaffte man gegen BK Häcken, CS Universitatea Craiova und Sorja Luhansk den Einzug in den Hauptwettbewerb, in dem man hinter dem FC Red Bull Salzburg und Celtic Glasgow sowie vor Rosenborg Trondheim in der Gruppenphase ausschied. In der Liga überwinterte man nach der Hinrunde mit 31 Punkten auf dem 4. Platz. Am 7. Spieltag gelang mit einem 6:0 gegen den 1. FC Nürnberg der bis dahin höchste Bundesliga-Sieg. Nach einer starken Rückrunde, in der man in der Rückrundentabelle mit dem Meister FC Bayern München mit 35 Punkten den 2. Platz belegte, schloss RB Leipzig die Saison auf dem 3. Platz ab und qualifizierte sich für die Gruppenphase der Champions League. Ebenso erfolgreich verlief die Pokalsaison: Über den FC Viktoria Köln (Regionalliga West), die TSG 1899 Hoffenheim (Bundesliga), den FC Augsburg (Bundesliga) und den Hamburger SV (2. Bundesliga) zog RB Leipzig in das Pokalfinale ein, in dem man dem FC Bayern München mit 0:3 unterlag.

Nach einem 2:2 gegen Benfica Lissabon im vorletzten Gruppenspiel der UEFA Champions League 2019/20 erreichte die Mannschaft erstmals und vorzeitig das Achtelfinale in diesem Wettbewerb.[48] In der Bundesliga konnte Leipzig durch ein 8:0 gegen den 1. FSV Mainz 05 den bislang höchsten Sieg aus der Vorsaison noch einmal toppen. Darüber hinaus wurde die Mannschaft erstmals Herbstmeister der höchsten deutschen Spielklasse.

Organisationsstruktur

Stand: 31. Juli 2019[49][50][51][52]

Verein und Mitgliedschaft

Der eingetragene Verein wird durch den Vorstand vertreten. Dieser besteht aus dem Vorsitzenden Oliver Mintzlaff, Ulrich Wolter und Johann Plenge. Dem e. V. gehören die Jugendmannschaften von der U8 bis zur U14 sowie alle Mädchen-Mannschaften an.[53]

Im Gegensatz zu allen anderen deutschen Fußballvereinen räumt RB Leipzig seinen Anhängern keine offizielle Möglichkeit ein, stimmberechtigtes Mitglied zu werden. Nach Angaben des damaligen Geschäftsführers Ulrich Wolter strebe RB Leipzig nicht die hohen Mitgliederzahlen anderer Klubs an. Laut Wolter seien Vereine, in denen Fans aus der Ultra-Szene Strukturen geschaffen haben, nicht im Sinne des deutschen Fußballs, und man wolle sich solchen Zuständen absolut entziehen.[54] So hatte der Verein nach übereinstimmenden Medienberichten in den ersten fünf Jahren seiner Vereinsgeschichte weniger als zehn ordentliche Mitglieder.[55][56][57][58] Für die Gründung eines eingetragenen Vereins (e. V.) sind gemäß § 56 BGB mindestens sieben Mitglieder nötig. Im Rahmen der Lizenzvergabe für die 2. Fußball-Bundesliga erteilte die DFL dem Verein mehrere Auflagen, unter anderem die Neustrukturierung der Führungsebene. Im Zuge dessen eröffnete RB Leipzig auch erstmals die Möglichkeit, offizielles Fördermitglied zu werden. Der Jahresbeitrag liegt zwischen 70 und 1000 Euro und dient der Förderung des Nachwuchsbereichs.[59][60] Im Gegenzug erhalten die Fördermitglieder bestimmte Privilegien wie Karten-Vorkaufsrecht, ein Treffen mit der Mannschaft und ein Fitnesstraining im Stadion.[61] Ein Stimmrecht haben die Fördermitglieder jedoch nicht, da diese keine Mitglieder im Sinne des BGB sind und folglich nicht im Organ der Mitgliederversammlung (§ 32 BGB) sitzen. Im Zuge der Diskussion über den möglichen Neubau eines größeren Stadions äußerte der Vorstand Oliver Mintzlaff im März 2016, dass RB Leipzig 17 stimmberechtigte Mitglieder und ca. 300 weitere Fördermitglieder habe.[62]

Seit 2017 wird der Verein vom Fruchtsafthersteller Rauch unterstützt.[63]

RasenBallsport Leipzig GmbH

Die Lizenzspielerabteilung und die Nachwuchsteams bis zur U15[3] wurden nach Beschluss der Mitgliederversammlung der damals 14 stimmberechtigten Vereinsmitglieder am 2. Dezember 2014 rückwirkend zum Saisonbeginn 2014/15 in die RasenBallsport Leipzig GmbH ausgegliedert.[2][64][65]

Die RBL GmbH entstand am 8. Dezember 2014 durch Umbenennung der bereits am 14. August 2014 gegründeten Vorratsgesellschaft Erste OHU Vermögensverwaltung GmbH. Das Stammkapital der GmbH beträgt 2,5 Mio. Euro und ist gemäß § 3 Abs. 1 Nr. 4 GmbHG in Stammeinlagen zerlegt, mit denen sich die Gesellschafter an der Gesellschaft beteiligen. Aktuell wird das Stammkapital zu 99 Prozent von der Red Bull GmbH und zu einem Prozent vom Verein gehalten.[4] Um die 50+1-Regel zu wahren, muss der Verein aber die Stimmenmehrheit in der Gesellschafterversammlung besitzen.[66] Die GmbH wird gemäß § 35 Abs. 1 S. 1 GmbHG vom Geschäftsführer, derzeit Oliver Mintzlaff, vertreten.

Die GmbH setzte im Kalenderjahr 2015, als man in der zweiten Liga aktiv war, 81,71 Millionen Euro um. Der Jahresumsatz der anderen Zweitligisten in der Saison 2015/16 lag im Durchschnitt bei 33,8 Millionen Euro. Die Verbindlichkeiten zum 31. Dezember 2015 betrugen 58,92 Millionen Euro, davon 52,38 Millionen Euro gegenüber dem alleinigen Investor Red Bull. Diese Gelder waren im Jahresabschluss 2015 nicht wie üblich bei einem Sponsoring als Zuwendungen geführt, sondern als Darlehen. Dadurch besteht eine Rückzahlungsverpflichtung gegenüber dem Darlehensgeber.[67] Als Begründung für die Verbindlichkeiten werden die erfolgten Investitionen in Spielertransfers angegeben. Die Summe für diesen im Jahresabschluss als „Spielerwerte“ bezeichneten Posten betrug 2015 insgesamt 48,77 Millionen Euro.[68]

Erfolge


Leipzigs Startelf beim 2:1-Hinspielsieg im EL-Achtelfinale 2017/18 gegen Zenit Sankt Petersburg

Titel

  • Meister der Oberliga Nordost (Staffel Süd): 2010
  • Meister der Regionalliga Nordost: 2013
  • Sachsenpokal-Sieger: 2011, 2013

Weitere Erfolge

  • Aufstieg in die Regionalliga Nord: 2010
  • Aufstieg in die 3. Liga: 2013
  • Aufstieg in die 2. Bundesliga: 2014
  • Aufstieg in die Bundesliga: 2016
  • Vizemeister Bundesliga: 2017
  • Teilnahme an der UEFA Champions League: 2017/18, 2019/20
  • Teilnahme an der UEFA Europa League: 2017/18, 2018/19
  • Sachsens Mannschaft des Jahres: 2017
  • Finalist im DFB-Pokal: 2019

Europapokalbilanz

siehe: RB Leipzig/Europapokalstatistik

Erste Mannschaft

Stammtorhüter Péter Gulácsi
Offensivakteur Emil Forsberg
Yussuf Poulsen (r.), seit der Drittliga-Saison 2013/14 im Team

Kader Saison 2019/20

Stand: Saisonende 2019/20[69]

Nr. Nat. Name Geburtstag im Verein seit Vertrag bis
Tor
01 Ungarn Péter Gulácsi
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2015 2023
28 Schweiz Yvon Mvogo
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2017 2021
32 Deutschland Tim SchreiberU19
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2022
33 Deutschland Philipp Tschauner
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2019 2021
Abwehr
03 SpanienSpanien Angeliño
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2020 2020
04 Ungarn Willi Orban (C)ein weißes C in blauem Kreis
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2015 2022
05 FrankreichFrankreich Dayot Upamecano
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2017 2021
06 FrankreichFrankreich Ibrahima Konaté
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2017 2023
16 Deutschland Lukas Klostermann
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2014 2024
22 FrankreichFrankreich Nordi Mukiele
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2018 2023
23 Deutschland Marcel Halstenberg
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2015 2022
26 Wales Ethan Ampadu
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2019 2020
Mittelfeld
07 OsterreichÖsterreich Marcel Sabitzer
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2014 2022
08 Mali Amadou Haidara
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2018 2023
14 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tyler Adams
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2018 2025
18 FrankreichFrankreich Christopher Nkunku
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2019 2024
19 OsterreichÖsterreich Hannes Wolf
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2019 2024
25 SpanienSpanien Dani Olmo
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2020 2024
27 OsterreichÖsterreich Konrad Laimer
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2017 2023
44 Slowenien Kevin Kampl
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2017 2023
53 Deutschland Tom KraußU19
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2011 2021
Angriff
09 Danemark Yussuf Poulsen
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2013 2022
10 SchwedenSchweden Emil Forsberg
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2015 2022
11 Deutschland Timo Werner
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2016 2023
17 EnglandEngland Ademola Lookman
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2019 2024
21 Tschechien Patrik Schick
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2019 2020
39 Deutschland Fabrice HartmannU19
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2012 2021
41 Deutschland Dennis BorkowskiU19
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2014 2023

U19 auch im Kader der A-Jugend (U19; Jahrgang 2001 oder jünger)

Kaderveränderungen in der Saison 2019/20

Stand: 1. Februar 2020

Zugänge
Zeitpunkt Spieler Abgebender Verein
Sommerpause/
Vorbereitung
Ethan Ampadu FC Chelsea (Leihe)
Luan Cândido Palmeiras São Paulo
Tom Krauß eigene U19
Ademola Lookman FC Everton
Christopher Nkunku Paris Saint-Germain
Tim Schreiber eigene U19
Philipp Tschauner Hannover 96
Hannes Wolf FC Red Bull Salzburg
nach Saisonbeginn Patrik Schick AS Rom (Leihe)
Januar 2020 Angeliño Manchester City (Leihe)
Dani Olmo Dinamo Zagreb
Abgänge
Zeitpunkt Spieler Aufnehmender Verein
Sommerpause/
Vorbereitung
Bruma PSV Eindhoven
Julian Krahl 1. FC Köln
Erik Majetschak FC Erzgebirge Aue
Marius Müller FC Luzern
Atınç Nukan Göztepe Izmir
Emile Smith Rowe FC Arsenal (Leihende)
Niclas Stierlin SpVgg Unterhaching
nach Saisonbeginn Jean-Kévin Augustin AS Monaco (Leihe)
Januar 2020 Luan Cândido Red Bull Bragantino (Leihe)
Matheus Cunha Hertha BSC
Diego Demme SSC Neapel
Stefan Ilsanker Eintracht Frankfurt
Marcelo Saracchi Galatasaray Istanbul (Leihe)

Transfers der Saison 2020/21

Stand: 1. Juli 2020

Zugänge
Zeitpunkt Spieler Abgebender Verein
Sommer 2020 Jean-Kévin Augustin Leeds United (Leihende)
Josep Martínez UD Las Palmas
Hwang Hee-chan Red Bull Salzburg
Benjamin Henrichs AS Monaco (Leihe)
Abgänge
Zeitpunkt Spieler Aufnehmender Verein
Sommer 2020 Timo Werner FC Chelsea

Trainer- und Funktionsteam (Auswahl)

Stand: 5. Juli 2019

Julian Nagelsmann ist seit Sommer 2019 Cheftrainer der Mannschaft
Nat. Name Funktion
Trainerstab
Deutscher Julian Nagelsmann Cheftrainer
Deutscher Moritz Volz Co-Trainer
Deutscher Robert Klauß Co-Trainer
Deutscher Fabian Friedrich Videoanalyst
Deutscher Daniel Ackermann Videoanalyst
Deutscher Frederik Gößling Torwarttrainer
Deutscher Daniel Behlau Athletiktrainer
Deutscher Ruwen Faller Athletiktrainer
Deutscher Kai Kraft Athletiktrainer
Medizinische Abteilung
Deutscher Frank Roßner Reha-Trainer
Deutscher Maximilian Pelka Sportpsychologe
Deutscher Robert Percy Marshall Mannschaftsarzt
Deutscher Frank Striegler Mannschaftsarzt
Deutscher Ralf Zimmermann Mannschaftsarzt
Deutscher Niklas Albers Physiotherapeut
Deutscher Alexander Sekora Physiotherapeut
Deutscher Nikolaus Schmid Physiotherapeut
Deutscher Christopher Weichert Physiotherapeut
Sportliche Leitung und Organisation
Deutscher Markus Krösche Sportdirektor
Deutscher Timmo Hardung Teammanager
Senegalese Babacar N’Diaye Teambetreuer
Deutscher Jens Andrei Leiter Integration & Bildung
Scouting
EngländerEngland Paul Mitchell Head of Recruitment and Development
Deutscher Benjamin Ehresmann Chefscout

Statistisches

Rekordspieler

In den folgenden Tabellen sind die Spieler mit den meisten Pflichtspielen und Pflichtspieltoren für die erste Mannschaft von RB Leipzig angegeben. Neben den Ligaspielen werden alle Spiele in nationalen und internationalen Pokalwettbewerben berücksichtigt.[70]

Stand: nach Ende der Saison 2018/19

Einsätze
01 Danemark Yussuf Poulsen 2013–heute 250
02 Deutschland Diego Demme 2014–heute 190
03 Deutschland Dominik Kaiser 2012–2018 171
04 Deutschland Daniel Frahn 2010–2015 163
05 OsterreichÖsterreich Marcel Sabitzer 2014–heute 144
06 SchwedenSchweden Emil Forsberg 2015–heute 141
07 Deutschland Willi Orban 2015-heute 138
08 Ungarn Péter Gulácsi 2015-heute 135
09 Deutschland Tim Sebastian 2010–2016 133
010 Deutschland Lukas Klostermann 2015–heute 126
kursiv = noch bei RBL aktiv
Tore
01 Deutschland Daniel Frahn 2010–2015 93
02 Deutschland Timo Werner 2016–heute 61
03 Danemark Yussuf Poulsen 2013–heute 58
04 Deutschland Dominik Kaiser 2012–2018 36
05 Deutschland Stefan Kutschke 2010–2013 31
06 SchwedenSchweden Emil Forsberg 2015–heute 28
07 OsterreichÖsterreich Marcel Sabitzer 2015–heute 27
08 Deutschland Nico Frommer 2009–2011 21
09 FrankreichFrankreich Jean-Kévin Augustin 2017-heute 20
10 Guinea-a Naby Keïta 2016–2018 17
kursiv = noch bei RBL aktiv

Trainerhistorie

Die folgende Tabelle zeigt alle bisherigen Cheftrainer und Co-Trainer der ersten Mannschaft von RB Leipzig. Die Statistik umfasst ausschließlich Ligaspiele. Nationale und internationale Pokalwettbewerbe sowie die Spiele um den Aufstieg in die 3. Liga finden keine Berücksichtigung.[71]

Stand: 25. März 2020

Nr. Trainername Zeit Ligastatistik Co-Trainer Liga
von bis Tage Sp S U N TD P P/Sp
01 Deutschland Tino Vogel
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[72]
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[73]
364 30 26 2 2 +57 80 2,67 Deutschland Lars Weißenberger V
02 Deutschland Tomas Oral
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[74]
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364 34 18 10 6 +28 64 1,88 Turkei Ali Çakıcı IV
03 Osterreich Peter Pacult
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[75]
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368 34 22 7 5 +41 73 2,15 Deutschland Tom Stohn IV
04 Deutschland Alexander Zorniger
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953 88 52 24 12 +82 180 2,05 Ungarn Tamás Bódog IVIIIII
05 Deutschland Achim Beierlorzer Int.
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139 14 6 3 5 ±0 21 1,50 Ungarn Tamás Bódog II
06 Deutschland Ralf Rangnick
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[76]
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365 34 20 7 7 +22 67 1,97 Deutschland Achim Beierlorzer
Ungarn Zsolt Lőw
II
07 Osterreich Ralph Hasenhüttl
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684 68 35 15 18 +31 120 1,76 Ungarn Zsolt Lőw I
08 Deutschland Ralf Rangnick
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356 34 19 9 6 +34 66 1,94 Vereinigte Staaten Jesse Marsch
Deutschland Robert Klauß
Deutschland Lars Kornetka
I
09 Deutschland Julian Nagelsmann seit
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2174 25 14 8 3 +36 50 2,00 Deutschland Robert Klauß
Deutschland Moritz Volz
I
Int. 
Interimstrainer

Zweite Mannschaft

Saison Liga Platz Tore Punkte
2010/11 Bezirksliga Leipzig 01 65:32 60
2011/12 Sachsenliga 04 62:34 53
2012/13 Sachsenliga 03 69:25 67
2013/14 Sachsenliga 01 99:18 75
2014/15 Oberliga Nordost 01 82:21 72
2015/16 Regionalliga Nordost 11 49:48 44
2016/17 Regionalliga Nordost 03 67:42 60
grün unterlegt: Aufstiege

In der Saison 2010/11 startete die U23 von RB Leipzig mit dem Spielrecht und dem Großteil der Mannschaft des ESV Delitzsch in der Bezirksliga Leipzig. Die Saison verlief sehr gut, sodass am vorletzten Spieltag die Meisterschaft gewonnen wurde. Zwischenzeitlich vermutete man, dass RB Leipzig das Oberliga-Spielrecht des aufgelösten Vereins FC Sachsen Leipzig übernehmen könnte, doch dieses Angebot wurde nicht wahrgenommen, sodass die U23 durch sportlichen Erfolg aufstieg. In der Saison 2011/12 erreichte das Team auf Anhieb den vierten Platz in der Sachsenliga. Auch in der darauffolgenden Spielzeit verpasste die zweite Mannschaft den Aufstieg und beendete die Saison auf dem dritten Platz. In der Saison 2013/14 stand sie seit dem ersten Spieltag auf Platz 1 der Sachsenliga und stieg in die Oberliga Nordost auf. Es gelang dem Team, sich schnell in jene Spielklasse zu integrieren und diese zu dominieren. Den frühzeitig eroberten ersten Tabellenplatz konnte man bis zum Ende der Saison verteidigen, woraus sich der Meistertitel und der Aufstieg in die vierthöchste Liga ergaben. Schließlich trat die zweite Mannschaft in den Spielzeiten 2015/16 und 2016/17 in der Regionalliga Nordost an. Die U23 trug ihre Heimspiele im Stadion am Bad in Markranstädt aus.

Im Februar 2017 kündigte Sportdirektor Rangnick die Abmeldung der U23 vom Spielbetrieb zum Saisonende 2016/17 an.[77] Er begründete dies unter anderem mit einem Missverhältnis zwischen dem personellen und logistischen Aufwand und dem erzielten Ertrag.[78] Der Abstand zwischen einer Regionalliga- und einer Bundesliga-Spitzenmannschaft sei zu groß, als dass Spieler auf Anhieb den Sprung in die erste Mannschaft schaffen könnten. Stattdessen wolle man sich auf die Jugendmannschaften und insbesondere auf die U17 und die U19 konzentrieren. In Letzterer sollen solche Nachwuchsspieler zum Einsatz kommen, denen man später eine Bundesligakarriere zutraue. Nachrückende Jugendspieler, bei denen das nicht der Fall sei, sollen an Mannschaften aus der 2. Bundesliga oder 3. Liga verliehen werden.[79]

Jugendmannschaften

Alle Jugendmannschaften des Vereins tragen ihre Heimspiele im Trainingszentrum am Cottaweg aus.

U19

Die A-Jugend von RB Leipzig spielt seit der Saison 2014/15 in der U-19-Bundesliga. Da sich die 1. Mannschaft für die UEFA Champions League qualifiziert hatte, trat man in der Saison 2017/18 zusätzlich in der UEFA Youth League an. Dort schied man mit einer Bilanz von einem Sieg aus sechs Spielen in der Gruppenphase aus.[80]

Trainerstab

Deutscher Alexander Blessin Trainer
AustralierAustralien David Zdrilic Co-Trainer
Deutscher Ronny Zeiss Torwarttrainer
Deutscher Matthias Grahé Athletiktrainer

Erfolge

U17

Die B-Jugend nimmt seit 2011 an der U-17-Bundesliga teil.

Trainerstab

Deutscher Marco Kurth Trainer
Deutscher Tobias Nubbemeyer Co-Trainer
Deutscher Nico Hildebrandt Torwarttrainer
Deutscher Björn Rosemeier Athletiktrainer

Erfolge

  • Meister der Regionalliga Nordost 2010/11 und Aufstieg in die Bundesliga
  • Meister der Bundesliga Nord/Nordost 2013/14, 2014/15, 2017/18
  • NOFV-Pokalsieger 2013, 2016, 2018
  • Landespokalsieger 2012, 2013, 2014, 2015, 2017, 2018

Frauenmannschaft

Seit der Saison 2016/17 unterhält der Verein eine Frauenfußballabteilung. Nach einigen Protesten der Mitkonkurrenten startete die Mannschaft unter Auflagen direkt in der viertklassigen Landesliga Sachsen. Dort wurde man mit großem Vorsprung Meister und stieg in die Regionalliga Nordost auf.[81] In den nächsten beiden Saisons landete man in dieser auf Platz 4 und 3 und gewann 2019 den Sachsenpokal der Frauen.

eSports-Abteilung

Seit August 2017 verfügt RB Leipzig über eine Abteilung für eSports. Als erster Spieler wurde Cihan Yasarlar, der zuvor für den FC Schalke 04 angetreten war, unter Vertrag genommen.[82] Nach dem erneuten Gewinn der ESL Meisterschaft im April 2018 wurde sein Vertrag bis Ende 2019 verlängert.[83] Im Juli 2018 stellte Geschäftsführer Oliver Mintzlaff in Aussicht, künftig „in weiteres Personal [zu] investieren und möglicherweise einen weiteren Spieler unter Vertrag [zu] nehmen.“ Man werde sich dabei aber nach wie vor auf die Fußball-Sportsimulation FIFA beschränken.[84]

Stadion

Zentralstadion
(Red Bull Arena)

RB Leipzig trägt seine Heimspiele in der 42.959 Zuschauer fassenden Red Bull Arena Leipzig, dem früheren Zentralstadion aus. Der Vertrag über die Namensrechte des Stadions läuft zunächst bis 2020, mit der Option einer Verlängerung bis 2040.[85][86] In der ersten Saison 2009/10 trug der Verein seine Heimspiele im 5.500 Zuschauer fassenden Stadion am Bad in Markranstädt aus.

Zum Hinspiel der Relegation zur 3. Liga gegen die Sportfreunde Lotte kamen am 29. Mai 2013 insgesamt 30.104 Besucher in die Red Bull Arena, was zu diesem Zeitpunkt der Zuschauerrekord für ein Viertligaspiel in Deutschland war.[87] Der Besucherrekord eines RB-Leipzig-Heimspiels liegt bei 43.348 Zuschauern, erreicht am 4. März 2015 beim DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den VfL Wolfsburg.[88] Auch im Sachsenpokal wurde beim Finale am 15. Mai 2013 gegen den Chemnitzer FC ein neuer Rekord aufgestellt. Mit 16.864 Zuschauern wurde der erst zwei Jahre zuvor an gleicher Stelle selbst aufgestellte Rekord von 13.958 Zuschauern nochmals überboten. RB Leipzig gewann vor dieser Rekordkulisse mit 4:2.[89]

Trainingszentrum

Eingang zum Trainingszentrum am Cottaweg

Red Bull gab 2010 bekannt, sich längerfristig in Leipzig engagieren zu wollen, und suchte in diesem Zusammenhang einen Standort für ein Trainingsgelände mit mehreren Natur- und Kunstrasenplätzen sowie für ein Jugendinternat. Gegen Ende des Jahres fiel die Entscheidung auf den Bereich der Leipziger Kleinmesse am Cottaweg, wo auf einer Fläche von 92.000 Quadratmetern für 30 Millionen Euro das Vereinsgelände errichtet werden soll.[90] Nach Einwänden mehrerer Umweltschutzverbände und zähen Verhandlungen wurde den Planungen von RB Leipzig seitens der Stadt am 15. Dezember 2010 zugestimmt.[91][92]

Der Ausbau begann im März 2011 und erfolgte in zwei Schritten.[93] Während des ersten Bauabschnitts entstanden unmittelbar am Standort drei Naturrasenplätze sowie ein Kunstrasenplatz. Vorübergehend sind Mannschaftsräume und Sanitäranlagen in Containern untergebracht. Dieser fertiggestellte Abschnitt wurde am 12. August 2011 eröffnet.[94]

Da der Stadtrat Ende November 2012 dem Bebauungsplan westlich des Cottawegs zugestimmt hatte,[95] wurden die Pläne erneut ausgelegt. Der Genehmigungsprozess wurde erfolgreich durchlaufen, daher konnten bis Ende 2013 die Voraussetzungen für den Baubeginn geschaffen werden.[95] Dann wurden weitere Fußballfelder, ein Jugendinternat sowie eine Tribüne für 1.000 Zuschauer gebaut, welche vorrangig für öffentliche Trainingseinheiten und Testspiele[96] sowie für Spiele der Nachwuchsmannschaften, wie der U19,[97] genutzt werden soll.[98] Die Gebäude neben den Fußballplätzen wurden seit Frühjahr 2014 bis zum Sommer 2015 errichtet und kosteten 33 Millionen[99] Euro.[100][101] Im Oktober 2015 wurde das Zentrum erstmals für die Öffentlichkeit geöffnet.[99]

Kritik

Diskussionen um Fankultur und Vereinspolitik

Bereits vor den ersten Spielen stand der Verein massiven Anfeindungen gegenüber. Nach der Übernahme des Spielrechts vom SSV Markranstädt gab es in dem Leipziger Vorort starke Proteste, indem unter anderem Werbebanden beschädigt und der Rasen des Spielfeldes mit Unkrautbekämpfungsmittel zerstört wurde. Anhänger der Fußballvereine FC Sachsen Leipzig und 1. FC Lokomotive Leipzig befürchteten durch die Gründung des neuen Vereins den Rückgang der traditionellen Fankultur und eine Kommerzialisierung des Fußballs in der Region. Dennoch befürworteten in einer nicht repräsentativen Umfrage der lokalen Leipziger Volkszeitung etwa 70 Prozent der Leser das Engagement von Red Bull.[102]

Vereine wie der KSV Hessen Kassel und der 1. FC Union Berlin sagten geplante Testspiele nach Fanprotesten ab. Im Rahmen der Vorbereitung zur Saison 2012/13 wurden weitere Testspiele gegen den FC Erzgebirge Aue, die Kickers Offenbach und den Chemnitzer FC zurückgezogen. Hintergrund war unter anderem die Vereins- und Personalpolitik sowie der Einfluss des Konzerns Red Bull. So konnten Fans zwar eine Vereinsmitgliedschaft beantragen, diesem Antrag musste jedoch der Ehrenrat zustimmen. Außerdem befinden sich im Vorstand des Fußballvereins ausschließlich Mitarbeiter des österreichischen Unternehmens.[103]

Im Jahr 2011 sah der Wirtschaftswissenschaftler Tobias Kollmann, damals Präsident von Viktoria Köln, in Red Bull ein Unternehmen, das bei RB Leipzig „klare Wirtschafts- und Marketingziele für seine Produkte“ verfolge. Damit sei dieser Verein der erste „Marketingklub“ im deutschen Fußball. Die Aktivitäten von Red Bull bezeichnete er als „sportpolitisches Erdbeben im deutschen Fußball“.[104]

Matthias Sammer sieht die Entwicklung von RB Leipzig hingegen positiv, da sie gleichermaßen viele Arbeitsplätze in der Region schaffe. „Ein paar Traditionalisten werden wieder rumschreien und weinen, aber das ist nicht in Ordnung. Wenn es Lok und Chemie Leipzig nach der Wende nicht geschafft haben, ihre Kraft im Interesse des Fußballs vor Ort zu bündeln – dann gibt es immer einen lachenden Dritten“, sagte der ehemalige Sportvorstand des FC Bayern München.[105]

Der Präsident des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) Rainer Milkoreit wies Kritik am Finanzierungskonzept des Vereins im Mai 2014 zurück. Milkoreit begrüßte den sportlichen Aufstieg der Leipziger in die 2. Liga, welcher „für den Osten eine tolle Entwicklung“ sei. Man könne dem Klub nicht vorwerfen, dass er andere Bedingungen habe als andere Vereine aus dem Gebiet des NOFV.[106]

Wiederholt berichtete das Magazin 11 Freunde kritisch über den Verein, so in der Ausgabe Nr. 148 (März 2014) mit dem Titel „Der große Red-Bull-Bluff“.[107] Allerdings fungiert der Herausgeber der Zeitschrift, Matthias Hörstmann, gleichzeitig als Geschäftsführer des Unternehmens, das seit der Saison 2014/15 für das Catering bei RB Leipzig verantwortlich ist.[108]

Zu Beginn der Saison 2014/15 wurde im Zusammenhang mit dem Aufstieg von RB Leipzig in die 2. Bundesliga die Kampagne Nein zu RB ins Leben gerufen. In dieser Spielzeit führten im Rahmen der Kampagne die Mitglieder diverser Fan- und Ultragruppierungen der Zweitligisten „kreative und aufklärerische Aktionen im und um das Stadion“ durch, „um auf die Problematik mit Vereinen wie RB Leipzig aufmerksam zu machen und eine kritische Öffentlichkeit zu schaffen, um einer Akzeptanz von RB auf Dauer entgegenzuwirken.“[109]

Neuzugänge vom FC Red Bull Salzburg

Hannes Wolf (Bild von 2018) ist der jüngste Neuzugang vom FC Red Bull Salzburg
Naby Keïta (Bild von 2016) kam im Sommer 2016 aus Salzburg nach Leipzig und wechselte zwei Jahre später zum FC Liverpool, mit dem er die UEFA Champions League gewann

Rechtlich bestehen keine Verbindungen mehr zwischen RB Leipzig und dem FC Red Bull Salzburg. Während die Red Bull GmbH mit 99 Prozent Hauptanteilseigner der RasenBallsport Leipzig GmbH ist, hält das Unternehmen keinerlei Anteile an der FC Red Bull Salzburg GmbH, in die der Profispielbetrieb des FC Red Bull Salzburg seit Mitte 2016 ausgegliedert ist, und tritt als Sponsor – etwa im Namen oder in Form von Trikotwerbung – auf. Dennoch kommt es häufig zu Transfers von – zumeist jungen – Spielern vom FC Red Bull Salzburg zu RB Leipzig. Daher wird der FC Red Bull Salzburg oft als Farmteam von RB Leipzig bezeichnet.[110][111][112] Seltener treten Spieler des Profikaders, die nur wenig oder gar keine Spielzeit erhielten (Smail Prevljak, Philipp Köhn), und Jugendspieler, die nach der Jugend nicht in den Profikader übernommen werden (Felipe Pires, Lucas Venuto, Kilian Ludewig), den umgekehrten Weg nach Salzburg beziehungsweise zu deren Farmteam FC Liefering an.[113][114]

Im Winter 2019 wurde mit Tyler Adams (zu diesem Zeitpunkt 19 Jahre alt) der erste Spieler von den New York Red Bulls verpflichtet, deren Anteile komplett von der Red Bull GmbH gehalten werden.

Der US-Amerikaner Jesse Marsch war zunächst Cheftrainer der New York Red Bulls, in der Saison 2018/19 Co-Trainer in Leipzig und übernahm zur Saison 2019/20 als Cheftrainer den FC Red Bull Salzburg.[115]

Borussia Mönchengladbachs Manager Max Eberl kritisierte den Austausch von Spielern zwischen Salzburg und Leipzig.[116] Auch Martin Hinteregger, ehemals selbst Innenverteidiger in Salzburg, äußerte sich kritisch über das Transferverhalten der beiden Standorte.[117][118]

Neuzugänge vom FC Red Bull Salzburg
(Stand: Sommer 2019)[119]
Transferperiode Spieler Alter *
Winter 2012 Osterreich Roman Wallner 29
Winter 2014 Osterreich Georg Teigl 22
Sommer 2014 Deutschland Thomas Dähne 20
Osterreich Stefan Hierländer 23
Winter 2015 Peru Yordy Reyna 21
Brasilien Rodnei 29
Sommer 2015 Belgien Massimo Bruno (a) 21
Ungarn Péter Gulácsi 25
Osterreich Stefan Ilsanker 26
Deutschland Nils Quaschner 21
Osterreich Marcel Sabitzer (b) 21
Sommer 2016 Brasilien Bernardo 21
Guinea-a Naby Keïta 21
Deutschland Benno Schmitz 21
Winter 2017 Frankreich Dayot Upamecano 18
Sommer 2017 Osterreich Konrad Laimer 20
Winter 2019 Mali Amadou Haidara 20
Sommer 2019 Osterreich Hannes Wolf 20
Sommer 2020 Korea Sud Hwang Hee-chan 24
* 
Alter des Spielers in Jahren zum Zeitpunkt des Transfers.
(a) 
RB Leipzig erwarb im Sommer 2014 die Transferrechte an Bruno vom RSC Anderlecht und verlieh ihn für eine Saison an den FC Red Bull Salzburg.
(b) 
RB Leipzig erwarb im Sommer 2014 die Transferrechte an Sabitzer von Rapid Wien und verlieh ihn für eine Saison an den FC Red Bull Salzburg. So konnte eine Ausstiegsklausel genutzt werden, die nur für einen Wechsel ins Ausland galt.[120]

Zuschauer und Fankultur

Durch die familienfreundliche Ausrichtung des Vereins schwanken die Zuschauerzahlen teilweise deutlich. So finden die Bundesliga-Heimspiele meist vor etwa 38.000 bis 42.000 Besuchern statt, während das Stadion bei Abendspielen unter der Woche oft nur etwa zur Hälfte gefüllt ist.[121] Auch bei Auswärtsspielen differiert die Anzahl der mitgereisten Fans oft stark. Während beispielsweise zu Auswärtsspielen bei Hertha BSC teils bis zu 9000 Fans nach Berlin reisen[122] und auch beim Europa-League-Gruppenspiel bei Celtic Glasgow 2200 Leipziger im Celtic Park zugegen waren[123], reisten wenige Monate zuvor in der Europa-League-Qualifikation gerade einmal sieben Fans mit ins rumänische Craiova[124] und auch beim Achtelfinal-Rückspiel der Europa-League-Saison 2017/18 bei Zenit St. Petersburg waren es beispielsweise lediglich rund 30 Anhänger.[125]

Die Fanszene von RB Leipzig organisierte sich zu Saisonbeginn 2018/19 in 128 Fanclubs mit etwa 20.000 Mitgliedern, davon hatten im März 2020 59 den Status eines offiziellen Fanclub (OFC). Die Fanszene ist regionaler Natur und erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung von Berlin und dem südlichen Brandenburg über den Ballungsraum Leipzig/Halle bis nach Südthüringen, Nordhessen und ins nördliche Franken, außerdem gibt es vereinzelte Fanansammlungen im Ruhrgebiet, im Raum Stuttgart, in Norddeutschland und außerhalb Deutschlands in Oberösterreich.[126] Die aktiven Supporter haben ihre Heimat mit dem Umzug in die Red Bull Arena im Sektor B, speziell in den Blöcken 27, 28 und 29 gefunden, wobei sich auch in den angrenzenden Blöcken 12 und 13 in Sektor A, 26 und 30 in Sektor B und 31–33 in Sektor C zwischenzeitlich mehrere Fangruppen gebildet haben, die in den aktiven Support eingreifen. Zusätzlich etablierte sich seit 2013 schrittweise auch ein Fanbereich mit weniger aktivem Support im dem Sektor B gegenüberliegenden Sektor D an der Nordseite des Stadions. Die Fanszene bezog in den vergangenen Jahren mehrfach Stellung gegen Rechtsradikalismus, Gewalt und Faschismus. Plakate gegen die seit 2015 in Leipzig stattfindenden Legida-Demonstrationen wurden nach mehreren Auseinandersetzungen mit dem Verein nicht mehr ins Stadion getragen.[127]

Die Leipziger Fanszene antwortet selbstironisch auf Beleidigungen der gegnerischen Fans und legt ein großes Augenmerk auf Gewaltfreiheit im eigenen Stadion. Nach Ausschreitungen beim ersten Auswärtsauftritt in Dortmund im Februar 2017 positionierte sich die Fanszene von RB Leipzig im darauffolgenden Heimspiel gegen den Hamburger SV mit mehr als 100 Bannern unter dem Motto „Fußball für alle statt menschenverachtender Krawalle“ gegen Hass und Gewalt in deutschen Fußballstadien. In Dortmund wollten laut Polizeiangaben etwa 350 bis 400 Anhänger aller Dortmunder Ultragruppierungen ursprünglich den Mannschaftsbus der Leipziger stoppen. Dieser wurde jedoch über eine andere Route zum Stadion gelotst und der Frust entlud sich an den anreisenden Gästefans. Der Wunsch nach einer gewaltfreien Fanszene resultiert in Leipzig auch aus der Bedeutung der Stadt für Fußballkrawalle durch die Lokalderbys zwischen Lokomotive/VfB und Chemie/Sachsen Leipzig.[128]

Fanfreundschaften und Rivalitäten mit anderen Vereinen gibt es aufgrund der kurzen Historie des Vereins nicht. Antipathie aufgrund der engen, hitzigen Duelle in der 3. Liga und 2. Bundesliga bestand gegenüber dem SV Darmstadt 98. Deutlich wurde das vor allem im letzten Duell in der zweiten Bundesliga im April 2015. Mittlerweile wird Darmstadt 98 von den RB-Fans weitestgehend ignoriert.[129] Leichte Antipathie besteht gegenüber dem FC Bayern München, auch aufgrund der glücklichen Siege der Bayern in ihren ersten beiden Auswärtsspielen in Leipzig.[130][131]

Die Fangruppierung Rasenballisten kritisiert verschiedentlich die Außendarstellung von RB Leipzig. Der Verein repräsentiere beispielsweise „nicht den RasenBallsport Leipzig e. V.“, sondern lediglich Red Bull Leipzig und somit den „Geldgeber“, vor allem hinsichtlich des Logos.[132][133][134][135]

Beim Auswärtsspiel in der Fußball-Bundesliga gegen den FC Schalke 04 am 23. April 2017 zeigte die Fangruppe Red Aces ein Banner mit der Aufschrift Der Mäzen des autoritärsten Vereins – welch Witz – nennt sich selbst einen Pluralist und übte im Nachgang deutliche Kritik an einem Interview des Red-Bull-Chefs Dietrich Mateschitz, in dem er sich kritisch über die Flüchtlingspolitik geäußert hatte und unterstellte ihm dabei eine fremdenfeindliche Weltanschauung. Die Gruppe beklagte sich außerdem darüber, dass ein von der Fangruppierung herausgegebenes Flugblatt nicht im Stadion verteilt werden dürfe. Das Vorgehen der Fangruppe rief heftige Kritik in der aktiven Fanszene und eine kontroverse Diskussion in den sozialen Netzwerken hervor, in denen die Gruppe teils massiv beleidigt wurde.[136][137]

Literatur

  • Ullrich Kroemer: RB Leipzig – Aufstieg ohne Grenzen. Die Werkstatt, Göttingen 2016, ISBN 978-3-7307-0251-2.
  • Marcus Bräuer: Fussball zwischen Liebe und Hass. Beobachtungen zur ersten Bundesligasaison von RB Leipzig. Edition Steffan, Köln 2017, ISBN 978-3-923838-81-3.
  • Guido Schäfer: Wir sind RB Leipzig: 111 Gründe, ein Roter Bulle zu sein. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2017, ISBN 978-3-86265-681-3.
  • Ullrich Kroemer: RB Leipzig – Der moderne Fußball. Die Werkstatt, Bielefeld 2019 (Aktualisierte Ausgabe 2020), ISBN 978-3-7307-0423-3.
Commons: RB Leipzig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Sachsen Amtsgericht Leipzig VR 4730.
  2. a b Abzurufen auf handelsregister.de. Registerart: HRB, Registernummer: 30621, Registergericht: Leipzig.
  3. a b Impressum. Mannschaften in der GmbH. In: dierotenbullen.com. RasenBallsport Leipzig GmbH & e. V., abgerufen am 11. Oktober 2019.
  4. a b Die Beteiligungen der Red Bull GmbH 2015 (Memento vom 20. September 2016 im Internet Archive)
  5. Lutz Wöckener: Red Bull wollte den FC St. Pauli kaufen. In: welt.de. 28. April 2015, abgerufen am 9. November 2016.
  6. Sebastian Pittelkow, Dominik Schottner: Fußball-Sponsoring von Red Bull: Geld-Revolution auf dem Leipziger Rasen. In: stern.de. 17. Juni 2009, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  7. Christoph Ruf: Rasen Ball Leipzig: Red Bull plant Liga-Einstieg. In: Spiegel Online. 29. Mai 2009, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  8. Lars Spannagel: Investor Red Bull: In acht Jahren in die Bundesliga. In: zeit.de. 16. Juni 2009, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  9. Reichenbach sieht keine Bevorzugung von RB Leipzig. In: Rheinische Post. 1. August 2009, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  10. Carsten Germann: Red Bull greift die Bundesliga an. In: handelsblatt.com. 27. Juli 2013, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  11. Die Komposition Rasenball ist insofern nicht neu, sondern wurde früher als deutschsprachige Bezeichnung für im Freien und auf Rasen gespieltes Tennis – damals Lawn Tennis genannt – verwendet. Konrad Koch: Sind Fußball und Lawn Tennis deutsche Spiele? In: E. von Schenckendorff/ F. A. Schmidt (Hrsg.): Jahrbuch für Jugend- und Volksspiele. 3. Jahrgang. Leipzig, 1894. S. 58–62. In: Deutsches Textarchiv. 13. Mai 2013, abgerufen am 13. April 2016.
  12. Sven Flohr: Investor: Red Bull reißt Leipzig aus dem Fußballschlaf – WELT. In: welt.de. 13. Juni 2009, abgerufen am 4. Oktober 2016.
  13. Veto gegen Pläne von RB Leipzig – Debüt ohne Wappen (Memento vom 8. August 2009 im Internet Archive)
  14. Erste Fanartikel von RB Leipzig-Markranstädt eingetroffen (Memento vom 21. August 2009 im Internet Archive)
  15. Christoph Biermann: RB Leipzig: Gegen den Geist der 50+1-Regel. In: Spiegel Online. 6. April 2012, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  16. Andreas Sadlo verlässt RB Leipzig (Memento vom 18. Januar 2010 im Internet Archive)
  17. RB Leipzig zieht in neue Geschäftsstelle (Memento vom 28. Februar 2010 im Internet Archive)
  18. Tino Vogel muss als Cheftrainer bei RB Leipzig gehen – Sportdirektor Krug freigestellt (Memento vom 2. Juni 2010 im Internet Archive)
  19. Mateschitz will das große Geld lieber in Leipzig investieren. In: krone.at. 10. Mai 2010, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  20. RBL-Gala zum Abschied von Markranstädt (Memento vom 29. Mai 2010 im Internet Archive)
  21. Regionalligist RB Leipzig stellt Weichen (Memento vom 3. Juni 2010 im Internet Archive)
  22. RBL feiert gelungene Arena-Eröffnung (Memento vom 3. September 2010 im Internet Archive)
  23. Rücktritt von Sportdirektor Thomas Linke. In: spox.com. 5. Mai 2011, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  24. Spielbericht: RasenBallsport Leipzig – SV Wilhelmshaven 8:2 in der Datenbank von kicker.de. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  25. Spielbericht: Rangnick: Neue Zeitrechnung – Regionalliga in der Datenbank von kicker.de. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  26. Für Regionalliga Weltklasse. In: FAZ.net. 29. Mai 2013, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  27. Keine Lizenzprobleme: * RB Leipzig darf in der 2. Bundesliga starten. In: l-iz.de. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  28. Matthias Puppe: RB Leipzig muss Logo und Vorstandsriege ändern – Mitgliedsbeitrag zu hoch. In: lvz-online.de. Abgerufen am 11. Oktober 2010.
  29. Johannes Arnhold: Red Bull belebt ostdeutschen Fußball wieder. In: www.lto.de. 29. April 2014, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  30. Lizenz: DFL lehnt RB Leipzig-Beschwerde ab – „Droht das Aus“. In: transfermarkt.de. 8. Mai 2014, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  31. Lizenzgerangel: Mateschitz nach Attacke gegen RB Leipzig geschockt – WELT. In: welt.de. 8. Mai 2014, abgerufen am 4. Oktober 2016.
  32. Lizenz-Streit: RB Leipzig kompromissbereit (Memento vom 3. Mai 2014 im Internet Archive)
  33. RB Leipzig erhält Lizenz für zweite Bundesliga. In: faz.net. 15. Mai 2014, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  34. Anne Armbrecht: Leipziger Logik. In: faz.net. 12. Februar 2015, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  35. Pierre Winkler: Tuchel und Lewandowski sagen RB Leipzig ab. In: sport1.de. 29. Mai 2015, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  36. Stefan Krause: RB Leipzig: Davie Selke (20): Acht Millionen sind für mich kein Rucksack. In: bild.de. 20. Juni 2015, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  37. 2.Bundesliga – Transfers 2015/16. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  38. Marc Bohländer: Sensation – RB Leipzig vergeigt Pokalduell gegen Viertligist Unterhaching. In: Leipziger Volkszeitung. 27. Oktober 2015, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  39. Ullrich Kroemer: 0:3-Pleite im DFB-Pokal: RB Leipzig blamiert sich in Unterhaching. In: mz-web.de. 27. Oktober 2015, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  40. Antje Henselin-Rudolph: Partybus, Bierduschen-Unfall, Feuerwerk: RB Leipzig ist erstklassig. In: lvz.de. 5. August 2016, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  41. Der Zuschauerdurchschnitt bezieht sich nur auf die Spiele vom 1. bis 25. Spieltag, da die restlichen neun Spiele aufgrund der COVID-19-Pandemie unter Ausschluss von Zuschauern stattfanden.
  42. RB Leipzig überrascht Engländer mit Rekordtransfer. In: welt.de. 29. August 2016, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  43. RB Leipzig: Hasenhüttl vergleicht Team mit Eisberg. In: goal.com. 20. November 2016, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  44. am 10. Spieltag hatte RB diesen Rekord eingestellt, siehe Jens Marx: Unschlagbar-Aufsteiger RB Leipzig punktgleich mit Bayern (Memento vom 15. November 2016 im Internet Archive) fnp.de (Frankfurter Neue Presse), 6. November 2016, abgerufen am 15. November 2016
  45. Andreas Reiners: Leipzig kommt aus der Deckung – RB Leipzig schlägt Leverkusen und erobert die Tabellenführung. In: sport1.de. 10. November 2016, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  46. Spielbericht: Forsbergs Treffer langt nicht zu RB-Debütsieg in der Datenbank von kicker.de. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  47. Spielbericht: Jubel in Leipzig: Erster CL-Sieg ist eingetütet in der Datenbank von kicker.de. Abgerufen am 28. Dezember 2018.
  48. Dramaqueen RB Leipzig macht Achtelfinale klar, mdr.de, abgerufen am 28. November 2019
  49. Acht Fragen, acht Antworten: Was Sie zum Saisonstart über RB Leipzig wissen müssen. In: mz-web.de. 26. August 2016, abgerufen am 13. Mai 2018.
  50. Guido Schäfer: Exklusiv: RB holt zweiten starken Mann und kämpft an der Schwarzmarkt-Front. In: sportbuzzer.de. 6. März 2017, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  51. Guido Schäfer: RB Leipzig: Mediendirektor jetzt auch Marketingchef. In: sportbuzzer.de. 12. Juni 2017, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  52. Guido Schäfer: Wegen EM 2024: RB Leipzig trifft sich mit DFB-Delegation. In: sportbuzzer.de. 14. November 2018, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  53. Impressum. Mannschaften im e. V. In: dierotenbullen.com. RasenBallsport Leipzig GmbH & e .V., abgerufen am 11. Oktober 2019.
  54. Ulrich Wolter: Wir bauen einen Ost-Leuchtturm. In: Sport Bild. 8. Mai 2013, ISSN 0934-3369, S. 36.
  55. RB Leipzig marschiert „ab durch die Dritte“. In: faz.net. 3. Mai 2014, abgerufen am 10. November 2019.
  56. John Hennig: Fußballklub RB Leipzig: DFL verleiht Flügel. In: taz.de. 3. Mai 2014, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  57. Warum RB Leipzig nur neun Mitglieder hat. In: welt.de. 4. Dezember 2013, abgerufen am 4. Oktober 2016.
  58. Saskia Aleythe: Vor dem Aufstieg des Red-Bull-Klubs – Leipzig putscht die Liga auf. In: sz.de. 29. Juli 2014, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  59. RB Leipzig erfüllt Lizenz-Bedingung. In: faz.net. 3. Juli 2014, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  60. Martin Schöler: RB Leipzig: Fördermitglieder ab sofort willkommen. In: www.l-iz.de. 19. Juni 2014, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  61. Werdet Fördermitglied der Roten Bullen! In: dierotenbullen.com. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  62. Matthias Roth: RB Leipzig bestätigt Pläne für Stadion-Neubau bei Bundesliga-Aufstieg. In: Leipziger Volkszeitung. 2. März 2016, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  63. Rauch wird offizieller Vitaminpartner von RB Leipzig (8. September 2016)
  64. RB Leipzigs 14 Mitglieder stimmen für Klub-Umbau. In: welt.de. 2. Dezember 2014, abgerufen am 5. Oktober 2015.
  65. Ausgliederung – „RB Leipzig aus Grauzone“ (Memento vom 25. September 2015 im Internet Archive), MDR, 3. Dezember 2014, abgerufen am 4. Dezember 2014.
  66. Aufgrund nicht vorhandener Angaben zum Sachverhalt seitens des Klubs ist dies, wie auch bei einigen anderen Klubs, anzunehmen.
  67. Ullrich Kroemer: RB Leipzig öffnet sich: Wieviel hat Red Bull in den Verein investiert? www.mz-web.de, 21. März 2017, abgerufen am 11. Oktober 2010.
  68. So viel Geld schuldet RB Leipzig seinem Investor Red Bull. www.tag24.de, 21. März 2017, abgerufen am 21. März 2017.
  69. Mannschaft. In: dierotenbullen.com. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  70. RasenBallsport Leipzig – Rekordspieler (Detailansicht). Abgerufen am 12. August 2018.
  71. RasenBallsport Leipzig – Mitarbeiterhistorie – Trainer (Detailansicht). Abgerufen am 9. Juni 2018.
  72. RB Leipzig: 2009 – 2017 in Bildern. In: mdr.de. Abgerufen am 27. Mai 2019.
  73. kicker.de: Beiersdorfer entmachtet Vogel . Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  74. Trainingsauftakt bei RB Leipzig auf YouTube, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  75. Pacult beim RB-Trainingsauftakt: „Nur mit lustig, lustig, tralalalala wird es nichts". In: Leipziger Volkszeitung. 27. Mai 2011, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  76. „Es freut mich zu sehen, mit welcher Intensität das Team auftritt!" In: dierotenbullen.com. 22. Juni 2015, abgerufen am 15. November 2019.
  77. Anne Grimm: Abmeldung U23 – RB Leipzig will noch jüngere Spieler holen – Bedingungen wie bei den Bundesligaprofis. In: Leipziger Volkszeitung. 10. Februar 2017, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  78. Finanzielle Gründe? RB Leipzig löst zweite Mannschaft auf. In: welt.de. 8. Februar 2017, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  79. kicker.de: Rangnick: Darum löst Leipzig die U 23 auf – Bundesliga . Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  80. UEFA Youth League: Leipzig verabschiedet sich mit Sieg, Bayern souverän. In: transfermarkt.de. 6. Dezember 2017, abgerufen am 5. Januar 2018.
  81. Frauen von RB Leipzig werden drittklassig. In: rblive.de. 16. Mai 2017, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  82. Cihan Yasarlar wird erster e-Sportler von RB Leipzig! In: dierotenbullen.com. 18. August 2017, abgerufen am 22. Juli 2018.
  83. kicker.de: FIFA 18: Cihan Yasarlar verlängert bei RB Leipzig . Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  84. Mintzlaff: „Nicht permanent nur auf die Schulter klopfen“. In: sponsors.de. 13. Juli 2018, abgerufen am 22. Juli 2018.
  85. Zentralstadion wird umbenannt (Memento vom 5. Mai 2014 im Internet Archive). Auf: Sportforum-Leipzig.com, Zugriff: 5. Mai 2014.
  86. Stadionvertrag zwischen RB Leipzig und Michael Kölmel. Leipziger Volkszeitung, 26. Mai 2010. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  87. Anne Grimm: RB Leipzig steht mit einem Bein in der 3. Liga – große Kulisse im ersten Spiel gegen Lotte. In: Leipziger Volkszeitung. 29. Mai 2013, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  88. Fan-Magnet Red Bull Arena: Meilensteine & Momente! (Memento vom 29. Juli 2015 im Internet Archive)
  89. Anne Grimm: Packendes Finale im Sachsenpokal – RB Leipzig bezwingt Chemnitz und holt den Pott. In: Leipziger Volkszeitung. 15. Mai 2013, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  90. Matthias Puppe: RB Leipzig startet am Cottaweg in das Unternehmen Fußball-Bundesliga. In: Leipziger Volkszeitung. 7. Januar 2011, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  91. Matthias Puppe, Guido Schäfer: Planungen für RB-Trainingszentrum: Hürden am Standort Cottaweg. In: Leipziger Volkszeitung. 7. September 2010, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  92. Evelyn ter Vehn: Leipzigs Stadtrat stimmt RB-Trainingszentrum am Cottaweg mit großer Mehrheit zu. In: Leipziger Volkszeitung. 15. Dezember 2010, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  93. Plan des RB-Leipzig Trainingszentrums. (Memento vom 14. März 2011 im Internet Archive) In: Leipziger Volkszeitung, PDF 2,4 MB, abgerufen am 1. April 2011.
  94. Neues Bullen-Zuhause wird mit FRÜHSCHOPPEN eröffnet! (Memento vom 22. Juli 2012 im Internet Archive)
  95. a b Matthias Puppe: RB-Trainingszentrum: Stadtrat stimmt Ausbau zu – 2,8 Millionen Euro Kosten für Leipzig In: Leipziger Volkszeitung, 22. November 2012.
  96. Dritter Test, dritter Sieg – RB Leipzig gewinnt Testspiel am heimischen Cottaweg. In: Leipziger Volkszeitung. 23. Juli 2016, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  97. RasenBallsport Leipzig – U19. In: dierotenbullen.com. Abgerufen am 11. Oktober 2010.
  98. RB Leipzig eröffnet Trainingszentrum am Cottaweg mit Autogrammstunde. In: Leipziger Volkszeitung. 14. August 2011, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  99. a b Ullrich Kroemer: RB Leipzig präsentiert Trainingszentrum: Einblicke ins neue Bullen-Reich. In: Mitteldeutsche Zeitung. 14. Oktober 2016, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  100. Matthias Roth: Gehobene Ausstattung: RB Leipzig baut bis 2015 neues Trainingszentrum am Cottaweg. In: Leipziger Volkszeitung. 3. Mai 2013, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  101. Bau-Doku Trainingszentrum (Memento vom 15. April 2015 im Internet Archive), stadtbild-leipzig.de.
  102. Christoph Ruf: „Wir würden selbst den Teufel mit offenen Armen empfangen“. In: Spiegel Online. 17. Juni 2009, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  103. Lars Wallrodt: Angriff der Bullen ängstigt den deutschen Fußball. In: welt.de. 8. Mai 2013, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  104. Haruka Gruber: Ein Erdbeben für den deutschen Fußball. Interview mit Tobias Kollmann. In: spox.com. 16. Juni 2009, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  105. Sammer nimmt RB Leipzig in Schutz. In: Spiegel Online. 2. Oktober 2014, abgerufen am 30. Mai 2015.
  106. Verwunderung über RB Leipzig. In: sport1.de. 9. Mai 2014, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  107. Der große Red-Bull-Bluff. In: 11 Freunde Heft #148, Nr. 03/2014. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  108. Freigetränke für RB Leipzig. In: Leipziger Volkszeitung. 21. Juli 2014, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  109. Keine Solidarität mit RB! In: www.nein-zu-rb.de. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  110. Javier Cáceres: Salzburg ist nur das Farm-Team von RB Leipzig. In: sz.de. 26. August 2016, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  111. Wechselspiele a la Red Bull: Diese Spieler gingen von Salzburg nach Leipzig. In: ran.de. Abgerufen am 24. Januar 2019.
  112. Ronald Tenbusch: Wie sich das Zusammenspiel mit RB Leipzig ändern wird. In: welt.de. 26. Juli 2017, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  113. RasenBallsport Leipzig. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 24. Januar 2019.
  114. RasenBallsport Leipzig U19. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  115. Jesse Marsch wird neuer Trainer unseres Klubs. In: redbullsalzburg.at. 15. April 2019, abgerufen am 15. April 2019.
  116. Patrick Mayer: Gladbach-Manager Eberl: „Was RB Leipzig da macht, hat einen faden Beigeschmack“. In: Focus Online. 31. März 2016, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  117. Stefan Plieschnig: Martin Hinteregger: „Leipzig war nie Thema für mich“. In: meinbezirk.at. 15. Juli 2016, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  118. Martin Hinteregger: Augsburger genießt Pfeifkonzert der RB-Leipzig-Fans. In: welt.de. 4. Oktober 2016, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  119. Diese Spieler wechselten von RB Salzburg zu RB Leipzig in der Datenbank von kicker.de. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  120. Marcel Sabitzer zu Red Bull Salzburg - über Leipzig. In: tagesspiegel.de. 30. Mai 2014, abgerufen am 24. Januar 2019.
  121. Zuschauerrückgang bei RB Leipzig: Geringes Interesse an Pokalspiel gegen Wolfsburg. In: rblive.de. 5. Februar 2019, abgerufen am 3. März 2019.
  122. Hertha-Fans plakatieren gegen Leipzig-Werbung, 9000 RB-Anhänger feiern in Berlin. In: rblive.de. 13. Mai 2018, abgerufen am 3. März 2019.
  123. https://rblive.de/2018/11/09/trotz-niederlage-rb-leipzig-fans-feiern-auswaertsfahrt-nach-glasgow-celtic-europa-league/
  124. "Riesen"-Andrang bei RB: 7 (SIEBEN!) Fans wollen Leipzig auswärts spielen sehen. In: watson.de. 16. August 2018, abgerufen am 28. April 2019.
  125. Wenig Fan-Unterstützung für RB Leipzig in St. Petersburg. In: rblive.de. 14. März 2018, abgerufen am 3. März 2019.
  126. Fans. In: dierotenbullen.com. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  127. Ronald Tenbusch: Fanwut: Sind bei RB Leipzig Antirassismus-Banner verboten? In: welt.de. 31. August 2015, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  128. Ullrich Kroemer: Fankultur bei RB Leipzig. Botschafter einer neuen Zeit. In: Mitteldeutsche Zeitung. 14. Februar 2017, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  129. Der blanke Wahnsinn! Coltortis Siegtreffer lässt Leipzig erbeben. In: rb-fans.de. 25. April 2015, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  130. Matthias Roth: Schiedsrichter Zwayer wird für Fans von RB Leipzig zum Feindbild Nummer eins. In: sportbuzzer.com. 26. Oktober 2017, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  131. Ullrich Kroemer: 4:5-Spektakel Irres Torefestival: Neun Tore bei RB Leipzig gegen Bayern München. In: Mitteldeutsche Zeitung. 13. Mai 2017, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  132. Sponsoren. In: rasenballisten.de. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  133. Sören Kohlhuber: RB Leipzigs Aufstieg in Lotte: Gedanken über Tradition und Kommerz. 6. Juni 2013, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  134. Frank Willmann: Report von der butterweichen Seite der Macht. In: Der Tagesspiegel. 29. Januar 2014, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  135. Kritik an RB Leipzig Kritik. In: faszination-fankurve.de. 8. Dezember 2011, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  136. Ullrich Kroemer: Ultras fühlen sich gegängelt. Darum gibt es Unmut bei den RBL-Anhängern. In: Mitteldeutsche Zeitung. 27. April 2017, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  137. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen… In: red-aces.de. 25. April 2017, abgerufen am 11. Oktober 2019.