Zum Inhalt springen

Walter Sachs (Künstler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. Juli 2020 um 19:00 Uhr durch Mario todte (Diskussion | Beiträge) (we). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Walter Sachs (geb. 1954 in Weimar) ist ein deutscher Bildhauer, Graphiker und Maler.

Seit 1981, nach Abschluss seines Studiums an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Prof. Günter Horlbeck, ist er als Künstler freischaffend in Weimar tätig. Außerdem lehrt er an der Weimarer Mal- und Zeichenschule im Fach Bildhauerei.[1]

Seine Arbeiten sind im Besitz zahlreicher öffentlicher bzw. privater Sammlungen, sind aber auch im öffentlichen Raum anzutreffen wie u. a. in Weimar, Erfurt, Gotha und Jena.[2]

Für seine Arbeiten erhielt Sachs mehrere Preise. So bekam er u. a. 1989 den Wilhelm Höpfner Preis der Winckelmann-Gesellschaft, 1993 den VEAG Kunstpreis, 1999 den Weimar-Preis, Kulturpreis der Stadt Weimar und 2001 das Reisestipendium nach China des Thüringer Ministeriums für Kultur (TMWFK).

Sachs hat eine lange Reihe von Ausstellungen organisiert.[3]

Sachs machte 2014 die Entdeckung der Silexspitze von Weimar-Ehringsdorf.

Das Trinkwasserspiel „Spucken und Schlucken“
Versunkener Riese auf dem Frauenplan

Werke (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. https://www.malschule-weimar.de/ueber-uns/dozenten/walter-sachs/
  2. https://www.waltersachs.de/galerie/oeffentlicher-raum/
  3. https://www.waltersachs.de/ausstellungen/