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Konz

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Wappen Deutschlandkarte
Konz
Deutschlandkarte, Position der Stadt Konz hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 42′ N, 6° 35′ OKoordinaten: 49° 42′ N, 6° 35′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Trier-Saarburg
Verbandsgemeinde: Konz
Höhe: 155 m ü. NHN
Fläche: 44,57 km2
Einwohner: 18.539 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 416 Einwohner je km2
Postleitzahl: 54329
Vorwahl: 06501
Kfz-Kennzeichen: TR, SAB
Gemeindeschlüssel: 07 2 35 068
Adresse der Verbandsverwaltung: Am Markt 11
54329 Konz
Website: www.konz.de
Stadtbürgermeister: Joachim Weber (CDU)
Lage der Stadt Konz im Landkreis Trier-Saarburg
KarteLuxemburgSaarlandEifelkreis Bitburg-PrümLandkreis BirkenfeldTrierBescheid (Hunsrück)Beuren (Hochwald)DamflosGeisfeldGrimburgGusenburgHermeskeilHinzert-PölertNaurath (Wald)Neuhütten (Hochwald)RascheidReinsfeldZüschBaldringenGreimerath (bei Trier)HeddertHenternKell am SeeLampadenMandernPaschelSchillingenSchömerichVierherrenbornWaldweilerZerfKanzemKonzNittelOberbilligOnsdorfPellingenTawernTemmelsWasserlieschWawern (Saar)Wellen (Mosel)WiltingenBonerathFarschweilerGusterathGutweilerHerlHinzenburgHolzerathKasel (bei Trier)KorlingenLorscheidMertesdorfMorscheidOllmuthOsburgPluwigRiveris (Gemeinde)Schöndorf (an der Ruwer)Sommerau (an der Ruwer)ThommWaldrachAylFisch (Saargau)FreudenburgIrsch (bei Saarburg)Kastel-StaadtKirfMannebach (bei Saarburg)MerzkirchenOckfenPalzemSaarburgSchodenSerrigTaben-RodtTrassemWincheringenBekondDetzemEnschFell (Mosel)FöhrenKennKlüsserathKöwerichLeiwenLongenLonguichMehring (Mosel)Naurath (Eifel)PölichRiolSchleichSchweichThörnichTrittenheimAach (bei Trier)FranzenheimHockweilerIgel (Mosel)Kordel (Eifel)LangsurNewelRalingenTrierweilerWelschbilligZemmer
Karte
Abbildung von Konz auf dem Trierer Gerichtsbild von 1589
Rathaus
Mündung der Saar in die Mosel
Ehemaliges Kloster Konz-Karthaus
Ruinen der römischen Kaiservilla
Statue des Konzer Doktors

Konz (von lateinisch Contionacum) ist eine Stadt im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Konz, der sie auch angehört. Konz ist gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.[2]

Geographie

Konz liegt an der Mündung der Saar in die Mosel, etwa sieben Kilometer von Trier entfernt. Ein rechter Zufluss der Saar ist der Konzer Bach.

Stadtgliederung

Stadtteil Einwohner
Stand 31. Dez. 2008[3]
Einwohner
Stand 31. Dez. 2010[4]
Konz mit Karthaus 12.238 12.315
Filzen 356 333
Hamm 111 108
Kommlingen 395 409
Könen 2.275 2.295
Krettnach 494 494
Niedermennig 870 863
Oberemmel 1.637 1.630
Obermennig 281 294

Ortsbezirke laut Hauptsatzung sind:

  1. Filzen-Hamm
  2. Kommlingen
  3. Könen
  4. Niedermennig/Obermennig/Krettnach, gelegen im Konzer Tälchen
  5. Oberemmel

Klima

Der Jahresniederschlag beträgt 764 mm. Die Niederschläge liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 55 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der April, die meisten Niederschläge fallen im November. Im November fallen 1,4-mal mehr Niederschläge als im April. Die Niederschläge variieren nur minimal und sind extrem gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 1 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.

Geschichte

Contionacum war der Name einer spätrömischen Kaiservilla (die Kaiservilla von Konz), deren Reste ergraben sind und die auch in antiken Quellen genannt wird. Besondere geschichtliche Bedeutung erlangte die am 11. August 1675 bei Konz ausgefochtene Schlacht an der Konzer Brücke während des Holländischen Krieges, in der kaiserliche Truppen unter Führung des Generals Grana ein Heer Ludwigs XIV. unter Marschall François de Bonne de Créqui vernichtend schlugen. Zur Erinnerung an diese Schlacht errichtete man im Jahre 1892 auf der Granahöhe, einer niedrigen Felsterrasse am Rande des Schlachtfeldes unweit der Konzer Brücke, das Granadenkmal.

Aus der französischen Mairie Konz entstand Anfang des 19. Jahrhunderts die Bürgermeisterei Konz und daraus später das Amt Konz und die Verbandsgemeinde Konz.

Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Konz durch die verkehrsgünstige Lage zu einem Eisenbahnknotenpunkt. Die Linien von Saarbrücken, von Thionville, von Luxembourg und aus dem Sauertal treffen hier auf die Verbindung nach Trier, Eisenbahnbrücken überspannen seitdem Mosel und Saar.

Die beiden Gemeinden Konz und Merzlich wurden 1930 zur Gemeinde Karthaus-Konz zusammengeschlossen.[5] Am 24. November 1937 wurde der Gemeindename Karthaus-Konz in Konz geändert.[6]

Am 18. Juli 1946 wurde Konz gemeinsam mit weiteren 80 Gemeinden der Landkreise Trier und Saarburg dem im Februar 1946 von der übrigen französischen Besatzungszone abgetrennten Saargebiet angegliedert, das zu der Zeit nicht mehr dem Alliierten Kontrollrat unterstand. Am 6. Juni 1947 wurde diese territoriale Ausgliederung bis auf 21 Gemeinden wieder zurückgenommen, damit kam Konz zum 1946 neugebildeten Land Rheinland-Pfalz.

Im Jahre 1959 wurde Konz zur Stadt erhoben. 2009 wurde das 50-jährige Stadtjubiläum gefeiert.

Am 7. Juni 1969 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Kommlingen eingemeindet. Am 7. November 1970 erfolgte die Eingemeindung von Filzen, Könen, Mennig und Oberemmel. Die Gemeinde Filzen war zuvor am 7. Juni 1969 aus den Gemeinden Filzen und Hamm bei Filzen neu gebildet worden, die Gemeinde Mennig entstand am selben Tag aus den Gemeinden Krettnach und Niedermennig.[7]

Bevölkerungsentwicklung

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Konz bezogen auf das heutige Stadtgebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[1][2]

Jahr Einwohner
1815 2.002
1835 2.979
1871 3.806
1905 8.790
1939 10.617
1950 10.047
1961 10.838
Jahr Einwohner
1970 12.510
1987 15.433
1997 17.217
2005 17.821
2015 17.966
2017 18.298

Politik

Stadtrat

Sitzverteilung:

Wahl SPD CDU GRÜNE FDP FWG AfD Linke Gesamt
2019 6 11 5 2 6 1 1 32 Sitze
2014 7 12 3 2 8 - - 32 Sitze
2009 7 12 3 2 8 - - 32 Sitze
2004 7 14 3 2 6 - - 32 Sitze
  • FWG = Freie Wählergemeinschaft Stadt Konz e.V.

Stadtbürgermeister

  • Michael Kutscheid, vom 1. September 1957 bis 15. Mai 1975
  • Hermann Hendricks, vom 16. Juni 1975 bis 31. Mai 1992
  • Winfried Manns, vom 1. Juni 1992 bis 30. September 2008
  • Karl-Heinz Frieden, vom 1. Oktober 2008 bis 31. Dezember 2017
  • Joachim Weber, seit 1. Januar 2018

Wappen

Partnerstädte

Religion

Evangelische Kirche Konz-Karthaus
St. Nikolaus Konz
St. Briktius Konz-Oberemmel

Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wohnten neben einer kleinen jüdischen Gemeinde nur Katholiken in Konz. Mitglieder anderer religiöser Vereinigungen kamen durch Zuwanderung in die Stadt. Heute konzentrieren sich die Gotteshäuser verschiedener Religionsgemeinschaften vor allem im Stadtteil Konz-Karthaus:[8] Die katholische Pfarrkirche und ehemalige Klosterkirche St. Johann, die Evangelische Kirche Konz-Karthaus, eine Neuapostolische Kirche, seit 1991 die türkisch-islamische Moschee Haci Bayram Camii und die 2014 eröffnete deutsch-arabisch-sprachige Albukhary Moschee für Muslime aus über 20 Nationen.[9] Zwischen den Glaubensgemeinschaften bestehen durchaus freundschaftliche Beziehungen. So wurde im September 2014 ein gemeinsamer Rundgang durch die christlichen und muslimischen Gotteshäuser veranstaltet.[10]

Weiterhin gibt es in der Stadt Konz einschließlich der eingemeindeten Ortsteile sechs weitere Kirchen (St. Nikolaus über dem Stadtzentrum, in Krettnach, Könen, Hamm sowie zwei Kirchen in Oberemmel) und drei Kapellen (in Niedermennig, Obermennig und Filzen).

Die jüdischen Gemeinden existieren nicht mehr. Sie wurden während der NS-Zeit ausgelöscht. Die ehemalige Synagoge in der Lindenstraße ist heute ein Wohnhaus,[11] in der ehemaligen Synagoge in Konz-Könen[12] arbeitet heute ein Bootsbauer und die Synagoge in Oberemmel wurde in der Nachkriegszeit abgerissen.[13]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Konz und Liste der Stolpersteine in Konz

Kunst im öffentlichen Raum

Entsorgungsmale von Friedrich Gräsel

Das Konzer Stadtbild wird stark von modernen Plastiken geprägt. Die älteste Gruppe von im Straßenraum stehenden Plastiken sind die 1983 ursprünglich auf der Koenener Seite des Saarufers aufgestellten drei Entsorgungsmale von Friedrich Gräsel. Am auffälligsten sind jedoch die seit dem Jahr 2000 zumeist in der Amtszeit des Bürgermeisters Winfried Manns entstandenen Kunstwerke in nahezu allen Kreisverkehren.[14]

Veranstaltungen

Martinszug
  • Februar: Karnevalszug von Karthaus ins Stadtzentrum und Kappensitzungen
  • März: Frühlingsfest (Marktplatz im Stadtzentrum, nicht jedes Jahr)
  • Juni: Rosenblütenfest (Freilichtmuseum Roscheider Hof)
  • Juli: Wein- und Heimatfest (Marktplatz im Stadtzentrum)
  • August: Oberemmeler Weinfest im Stadtteil Oberemmel
  • September: Konz spielt (Stadtzentrum, nicht jedes Jahr), Bauerntag (Freilichtmuseum Roscheider Hof)
  • Oktober: Keltertag (Freilichtmuseum Roscheider Hof)
  • November: Martinszüge in Konz-Karthaus, im Stadtzentrum und in mehreren Stadtteilen
  • Dezember: Weihnachtsdorf (Freilichtmuseum Roscheider Hof)

Wirtschaft und Infrastruktur

Weingut Falkensteinerhof in Konz-Niedermennig
Bahnhof Konz mit Park and Ride Platz
Bahnhof Konz-Karthaus

Die im sogenannten Konzer Tälchen liegenden Stadtteile sind erheblich geprägt vom Weinbau und führen dazu, dass Konz mit 256 Hektar bestockter Rebfläche nach Piesport, Zell und Leiwen viertgrößte Weinbaugemeinde an der Mosel ist. Es wird traditionell überwiegend Riesling vor allem am Steilhang angebaut.

Industriell als auch städtebaulich entwickelte sich die Stadt in ihrem Ursprung durch die Eisenbahn, auch wenn seit den 1950er Jahren durch die Bahn bei den Bahnhöfen in Konz die meisten Arbeitsplätze abgebaut wurden. Die Eisenbahnanlagen waren für Konz dominant, wozu auch Bahnbrücken über die Mosel (Konzer Moselbrücke) und die Saar gehörten. Die im Volksmund als „Hindenburgbrücke“ bezeichnete zweite Eisenbahnbrücke (1912 in Betrieb genommen) führte über die Mosel, wurde jedoch Ende des Zweiten Weltkrieges zerstört. In Konz treffen sich die Eisenbahnlinien Luxemburg–Igel–Trier, Thionville–Trier und Saarbrücken–Trier sowie ein Abzweig zur Trierer Weststrecke, so ist auch die Anzahl von vier innerstädtischen Bahnhöfen zu erklären.

Im Jahre 1897 wurde durch Hubert Zettelmeyer das Straßenbau- und Maschinenbauunternehmen Zettelmeyer gegründet. Dieser Betrieb war neben der Eisenbahn ein weiterer Garant für die industrielle Entwicklung der Stadt. 1981 wurde der Traditionsbetrieb vom Stadtzentrum in das Industriegebiet Konz-Könen verlagert.

Die Arbeitsplatzverluste bei der Eisenbahn wurden durch die Ansiedlung zweier weiterer Betriebe der Kunststoff- bzw. Textilverarbeitungsindustrie (Pegulan-Werke und KUAG) Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre zumindest mittelfristig etwas kompensiert.

Ansässige Unternehmen

Öffentliche Einrichtungen

Schulzentrum Konz, Zustand 2016
  • Stadtbibliothek
  • Volkshochschule
  • Hallenbad

Schulen

  • Grundschule St. Johann Konz-Karthaus
  • Grundschule St. Nikolaus
  • Grundschule Konz-Könen
  • Grundschule Konz-Oberemmel
  • Realschule plus Konz mit Fachoberschule
  • Gymnasium Konz

Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr in der Stadt Konz ist für die Stadt und als Stützpunktfeuerwehr für die Verbandsgemeinde zuständig. Die Feuerwehr wurde 1925 gegründet. Im selben Jahr wurde im heutigen Stadtteil Karthaus die Feuerwehr Merzlich gegründet. Die Feuerwehren fusionierten 1929. 1991 wurde die Jugendfeuerwehr gegründet. Die Feuerwehr besitzt 11 Fahrzeuge, darunter ein Wechselladerfahrzeug auf MAN TGA 26.390-Fahrgestell, welches 2007 aufgrund eines schweren Zugunglückes durch das Land Luxemburg und den Kreis Trier-Saarburg beschafft wurde. Als Beladung stehen ein Abrollbehälter AB-Rüst schwer und ein AB-Logistik zur Verfügung.[15]

In den Stadtteilen Filzen-Hamm, Kommlingen, Könen, Krettnach-Obermennig, Niedermennig und Oberemmel befinden sich ebenfalls Freiwillige Feuerwehren.

Verkehr

Straße

Konz liegt an den Bundesstraßen 51, 268 und 419 sowie an weiteren Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen. Der Moselradweg durchquert Konz, der Saar-Radweg endet dort.

Schiene

Die Bahnhöfe und Haltepunkte in Konz liegen an Obermosel-, der Saarstrecke sowie der Trierer Weststrecke.

Luftweg

Im Ortsteil Könen ist der Aero-Club Trier und Konz am Segelfluggelände Konz-Könen beheimatet.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Mein Penne Scho-u, Mundart mit Rudolf Molter – aus dem Freilichtmuseum Roscheider Hof
Rolf Robischon Platz in Konz-Roscheid
  • Peter Zettelmeyer (1900–1981), in Konz geborener Fabrikant, Politiker, Ehrenbürger
  • Michael Kutscheid (1923–2009), ehem. Bürgermeister, Landtagsabgeordneter, Ehrenbürger
  • Ulrich Haas (1924–2015), ehrenamtlicher Leiter des Museums Roscheider Hof, Ehrenbürger
  • Hermann Hendricks (1927–2007), ehem. Bürgermeister, Ehrenbürger
  • Rudolf Molter (* 1937), Konzer Chronist und Kommunalpolitiker, Ehrenbürger
  • Manfred Wischnewski (* 1939), Träger des Bundesverdienstkreuzes, Ehrenbürger
  • Franz Görtz, Unternehmer, Ehrenbürger

In Konz geboren

Mit Konz verbunden

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Einzelnachweise

  1. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden; Fortschreibung des Zensus 2011 (Hilfe dazu).
  2. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
  3. Konz: Gemeindestatistik, Stand 31.12.2008 (archivierte Website)
  4. Konz: Gemeindestatistik, Stand 31.12.2010 (archivierte Website)
  5. Chronik Evangelische Kirchengemeinde Konz-Karthaus (S. 28) (Memento des Originals vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.christoph-urban.de
  6. Statistik des Deutschen Reichs, Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, Teil I, Berlin 1939; Seite 268
  7. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 183 (PDF; 2,6 MB).  Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
  8. Religiöse Stätten in Konz-Karthaus. Abgerufen am 25. September 2014.
  9. Moschee in Karthaus eröffnet: Konzer Muslime geben Einblick in ihren Glauben. Abgerufen am 25. September 2014.
  10. Martin Möller: Was trennt, was verbindet. Religionen im Vergleich: Rundgang durch Konzer Gotteshäuser bei Interkultureller Woche. In: Trierischer Volksfreund, Regionalausgabe für Konz. Trier 24. September 2014, S. 9.
  11. Eintrag zu Ehemalige Synagoge (Konz) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 17. September 2015.
  12. Eintrag zu Ehemalige Synagoge (Konz-Könen) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 17. September 2015.
  13. Eintrag zu Ehemalige Synagoge (Konz-Oberemmel) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 17. September 2015.
  14. Konz, eine Stadt im Spannungsfeld von Kunst und Kultur. Abgerufen am 18. Dezember 2018.
  15. Website der Freiwilligen Feuerwehr Konz. Abgerufen am 26. Juni 2009.