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Heinrich Petters

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Petermännchen
Taufbecken in der Marienkirche Röbel

Christoph Heinrich Hermann Petters (* 3. November 1810 in Parchim; † 20. März 1884 in Schwerin) war ein deutscher Bildhauer.

Leben

Über Kindheit und die berufliche Ausbildung von Heinrich Petters ist nichts bekannt. Er arbeitete als selbständiger Steinbildhauer in Schwerin, unter anderem an der plastischen Ausschmückung des Schweriner Schlosses, wofür er zur Einweihung 1857 von Großherzog Friedrich Franz II. die Schlossmedaille in Bronze erhielt. In späteren Lebensjahren widmete Petters sich als Senator in Schwerin auch aktiv der Kommunalpolitik.

Leistungen

Petters künstlerisches Werk liegt insbesondere im Bereich der Bauplastik.

Werke

Literatur

  • August Stüler: Das Schloß zu Schwerin. Verlag Ernst & Horn, Berlin 1869 (zusammen mit Hermann Willebrand und Eduard Prosch)
  • Horst Zänger: Die konstitutionelle Monarchie und weitere Publikationen aus der Feder des Schweriner Senators, Bürgermeisters und Demokraten Carl Ludwig Friedrich Pohle und aus dem Schaffen von Bildhauer und Senator Christoph Heinrich Hermann Petters, Schwerin 2000

Quellen

Landeshauptarchiv Schwerin