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Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Auszeichnungsfehler/005

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SA

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Während im Labor infizierte Mäuse offenbar keine Krankheitssymptome entwickeln, war es Y.-C. Wang und Kollegen in China möglich, bei [[Farbmaus#Einsatz in der biomedizinischen Forschung|C57BL/6-Labormäusen]] mit [[CRISPR/Cas9]] das ACE2 der Mäuse (mACE2, murines ACE2) durch das des Menschen (hACE2, humanes ACE2) zu ersetzen. Die hACE2-Mäuse zeigten Virusreplikation von SARS-CoV-2 in ihren Lungen, der Luftröhre und im Gehirn. Auch der Verdauungstrakt war betroffen, so wie es bei manchen menschlichen Patienten beobachtet wird. Sie scheinen damit geeignet, um etwa einen Impfstoff zu testen, bevor er Menschen verabreicht wird.<ref name="Sun2020">Shi-Hui Sun, You-Chun Wang ''et al.': [https://www.cell.com/cell-host-microbe/fulltext/S1931-3128(20)30302-4 A Mouse Model of SARS-CoV-2 Infection and Pathogenesis], in: Cdell Hust and Microbe vom 26. Mai 2020, [[doi:10.1016/j.chom.2020.05.020]]</ref><ref>Jacinta Bowler: [https://www.sciencealert.com/scientists-have-found-a-way-to-infect-mice-with-the-coronavirus-here-s-why-that-s-super-important Scientists Find a Way to Infect Mice With Coronavirus. Here's Why That's So Important], auf: science<sup>alert</sup> vom 1. Juni 2020</ref>

SV

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'''[[Ewige Tabelle der Fußball-Regionalliga (seit 2012)#Regionalliga Südwest|'''Ewige Tabelle der Fußball-Regionalliga Südwest (seit 2012)]]'''

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! %<br />2004'''
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! %<br />[[Kommunalwahlen im Saarland 2014|2014]]'''
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! %<br />[[Kommunalwahlen im Saarland 2019|2019]]'''
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! Sitze<br />2004'''
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! Sitze<br />2019'''
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Pharmakologische Daten legen nahe, dass Sacituzumab govitecan an Trop-2-exprimierende Krebszellen bindet und nach der [[Internalisierung (Pharmakologie)|Internalisierung]] dann durch [[Hydrolyse]] des Linkers das SN-38 freisetzt. SN-38 interagiert mit [[Topoisomerase I]] und verhindert die erneute [[Ligation]] von durch Topoisomerase I induzierten [[Einzelstrangbruch|Einzelstrangbrüchen]]. Die daraus resultierenden DNA-Schäden führen zu [[Apoptose]] und Zelltod.<ref name="label" /><ref name="pmid32301634">D.M. Goldenberg, R.M. Sharkey: ''Sacituzumab Govitecan, a Novel, Third-Generation, Antibody-Drug Conjugate (ADC) for Cancer Therapy''In: ''Expert Opin Biol Ther. 2020, {{DOI|10.1080/14712598.2020.1757067}}. PMID 32301634.</ref>

Se

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|| <span style="color: gray">'''_SEEFUNK __RSF___''''</span>

So

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Die Dreharbeiten fanden an 38 Drehtagen von Mitte Juli bis Anfang September 2018 in Deutschland und der Slowakei statt.<ref>Heike Angermaier: ''[http://beta.blickpunktfilm.de/details/431644 Sakova erlebt "Sommer mit Bernard": Martina Sakova hat mit den Dreharbeiten zum deutsch-slowakischen Kinderfilm "Sommer mit Bernard" begonnen.]'' In: Blickpunkt:Film, 16. Juli 2018.</ref> Gedreht wurde im Wald und an einem See zwischen [[Pretzien]] und [[Dannigkow]]<ref>''[https://www.volksstimme.de/lokal/schoenebeck/filmproduktion-kamera-laeuft-im-pretziener-wald Kamera läuft! im Pretziener Wald.]'' In: volksstimme.de, 16. Juli 2018.</ref>, einem Stadtteil von [[Gommern]] bei Magdeburg, wo alle Seeszenen entstanden.<ref name="pravda.skBarát"/> Weitere Aufnahmen entstanden im Ballsaal „Gare de la lune“ in [[Dresden]]<ref name="kinokalender.com"/> und in [[Handlová]] in der Slowakei.<ref name="pravda.skBarát"/> Als Kamerafrau fungierte die aus Südkorea stammende [[Jieun Yi]], die seit 15 Jahren in Berlin lebt, wo sie Kamera studierte<ref name="pravda.skBarát"/> und zuletzt mit [[Xaver Böhm]] am Film ''[[O Beautiful Night]] gearbeitet hat.
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* [https://www.csfd.cz/tvurce/22626-sophie-davant/ Filmografie Sophie Davant.''] In: [[Česko-Slovenská filmová databáze]]
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Sophie Davant war von 1991 bis Anfang 2012 mit dem Journalisten und Moderator Pierre Sled verheiratet. Ihrer Verbindung entstammen zwei Kinder, geboren 1993 und 1995.<ref>[https://www.gala.fr/l_actu/news_de_stars/sophie-davant-ce-que-son-ex-mari-pierre-sled-lui-reprochait-au-debut-de-sa-carriere_430034 'Sophie Davant : ce que son ex-mari Pierre Sled lui reprochait au début de sa carrière.''] In: gala.fr vom 22. Mai 2019.</ref> Danach hatte sie von März 2012 bis September 2013 eine Beziehung mit dem französischen Schriftsteller und Wissenschaftler [[Érik Orsenna]].<ref>[http://archive.francesoir.fr/people-tv/people/erik-orsenna-et-sophie-davant-c-est-officiel-190946.html ''Erik Orsenna et Sophie Davant: C’est officiel.''] In: francesoir.fr vom 2. Maerz 2012.<br />[https://www.atlantico.fr/rdv/736549/sophie-davant--adieu-erik-bonjour-bertrand- ''Sophie Davant: adieu Erik, bonjour Bertrand.''] In: atlantico.fr vom 2. September 2013.</ref>
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Bereits am 1. Oktober 1939 befahl das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei, Volksversammlungen über die staatliche Zugehörigkeit abzuhalten.<ref>Воссоединение украинского народа в едином Украинском Советском государстве, Сборник документов и материалов. — К., 1949.</ref> Die Sowjets deportierten die polnische Führungsschicht in Arbeitslager und in scheindemokratischen Wahlen wurden am 22. Oktober 1939 Nationalversammlungen in [[Lwiw]] für die „Westukraine“ und in [[Bialystok]] für „Westbelarus“ abgehalten. Nach Antrag dieser Versammlungen wurden die Gebiete im November in die [[Weißrussische Sozialistische Sowjetrepublik|Weißrussische]] und [[Ukrainische SSR]] aufgenommen und [[Stalinismus|sowjetisiert]].<ref>David R. Marples: Russia in the Twentieth Century: ''The quest for stability''. Routledge, ISBN 978-1-4082-2822-7, S. 125 ff.</ref> Vilnius wurde von der Sowjetunion zeitgleich mit dem Abschluss eines erzwungenen Beistandspaktes im Oktober 1939 an [[Litauen]] übergeben.<ref>Joachim Tauber: ''Die Geschichte der baltischen Staaten bis 1945''. In: Michèle Knodt, Sigita Urdze (Hrsg.): 'Die politischen Systeme der baltischen Staaten: Eine Einführung'', Springer, 2012, ISBN 978-3-531-19555-1, S. 25.</ref> Der Sowjetunion fielen nach dem deutsch-sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrag 201.000 km² mit 13,2 Mio. Menschen zu, die im November die sowjetische Staatsbürgerschaft erhielten. Ethnisch handelte es sich um etwa 40 % Polen, 34,2 % Ukrainer, 8,4 % Weißrussen, Litauer und Sonstige.<ref>Bogdan Musial: ''Die „vierte Teilung Polens“ – Polen unter deutscher und sowjetischer Besatzung 1939–1945''. S. 26.</ref>

St

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Von den drei Glocken wurden die beiden kleineren beim Brand 1749 vernichtet. Die größte Glocke mit einem Gewicht von rund 400 kg wurde nach [[Rottstock (Brück)|Rottstock]] verkauft und ging dort im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] als [[Metallspende des deutschen Volkes]] verloren. Im südlichen Arm der Kirche hing zu dieser Zeit eine kleine Glocke, die einen Sprung bekam. Im Jahr 1841 wurde sie vom Glockengießer Eduard Senke in Wittenberg umgegossen und dabei vergrößert. Sie ging ebenfalls im Ersten Weltkrieg verloren. Die dritte Glocke ging 1919 an die Gemeinde [[Linthe]], nachdem die Kirchengemeinde ein neues, dreiteiliges Geläut aus Stahl der Firma J. F. Weule aus [[Bockenem]] beschafft hatte. Die größte Glocke hat einen Durchmesser von 101 cm und wiegt 472 kg. Sie trägt die Inschrift: „Ehre sei Gott in der Höhe“ und hat den Schlagton ''h''. Die mittlere Glocke mit einem Durchmesser von 85 cm und einem Gewicht von 308 kg trägt die Inschrift „Friede auf Erden“ und hat den Schlagton ''d''. Die kleinste Glocke besitzt einen Durchmesser von 73 cm und hat ein Gewicht von 176 kg. Sie trägt die Inschrift „Brück 1919“ sowie „Den Menschen ein Wohlgefallen“ und hat den Schlagton ''f“.
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Im Jahr 1954 wurde ein Baugrundstück in Dietlikon südlich des Bahnhofs gekauft, das 1962 gegen ein geeigneteres Bauland im ''Fadacker'' getauscht wurde. Nachdem in Wallisellen im Jahr 1958 die heutige Kirche [[St. Antonius (Wallisellen)|St. Antonius]] errichtet worden war, richtete sich das Augenmerk der katholischen Kirchgemeinde auf den Bau der katholischen Kirche in Dietlikon. Im Jahr 1959 wurde für das Dietliker Kirchenprojekt ein Sammelverein gegründet und in den katholisch geprägten Landesteilen erfolgte im Jahr 1960 ein Spendenaufruf für den Bau der Kirche.<ref>Kirchgemeinde Wallisellen-Dietlikon-Wangen/Brüttisellen (Hrsg.): ''Sankt-Michaels-Kirche Dietlikon.'' S. 9–10.</ref> Als im Jahr 1963 die öffentlich-rechtliche Anerkennung der katholischen Kirche im Kanton Zürich stattfand, konnten in der Folge Kirchensteuern eingezogen werden, was den Bau der Kirche in Dietlikon in den Jahren 1969–1970 nach Plänen des Architekten Josef Marti ermöglichte.<ref>Josef Hürlimann: ''Chilebuech Wangen-Brüttisellen.'' S. 171–173.</ref> Am 7. September 1969 wurde der [[Grundsteinlegung|Grundstein]] für den Bau der heutigen Kirche St. Michael gelegt. An [[Allerheiligen]] des Jahres 1970 wurde die Kirche eingeweiht.<ref name="Chur201" /> Im Jahr 2000 wurde der Kirchenplatz neu gestaltet und im Jahr 2005 folgten die Erweiterung des Pfarrsaals und die Sanierung des Pfarreizentrums.<ref name="Politisch140">Politische Gemeinde Dietlikon (Hrsg.): ''Dietlikon. Geschichte einer Agglomerationsgemeinde.'' S. 140.</ref> Durch das Abtragen des Erdreichs veränderte sich das im Souterrain gelegene Pfarreizentrum zu einem lichtdurchfluteten variablen Raumensemble.<ref>Gabi Bollhalder: ''Pfarreianalyse St. Michael Dietlikon/Wangen-Brüttisellen.'' S. 10.</ref> Im Jahr 2020 erhielt die Kirche einen 18 Meter hohen Glockenturm, der von Architekt Pierre Ilg gestaltet wurde.<ref>Zürcher Unterländer: ''Katholiken danken Handwerkern für Kirchturm" vom 11. Juni 2020.</ref>
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Die Stiftung Juminkeko organisiert Forschungsreisen in die Republik Karelien, die von Volkskundlern begleitet werden. Juminkekos Partner sind unter anderem das Volksliedarchiv der [[Gesellschaft der finnischen Literatur]] (''SKS''), die [[Kalevalagesellschaft]] (''Kalevalaseura'') und das 'Institut für Sprache, Literatur und Geschichte'' des ''Karelischen Wissenschaftszentrums'' der [[Russische Akademie der Wissenschaften|Russischen Akademie der Wissenschaften]].

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**' 'Als die Sonne im Meer verschwand : Roman''. Aus dem Amerikanischen von Stefanie Fahrner. München : Diana-Verlag, ISBN 978-3-453-29170-6.

Sy

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|''It appened this way: I 'ad jist come down,<br>After long years, to look at Sydney town.<br>An' 'struth! Was I knocked endways? Fair su'prised?<br>I never dreamed! That arch that cut the skies!<br>The Bridge! ...

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In gängigen Karten ist nur ein trigonometrischer Punkt von „726,0“ für die Höhe eingezeichnet. Dieser entstammt alten [[Messtischblatt|Messtischblättern]], wo am Übergang der Heide zum Wald ursprünglich nur metergenau „726“ angegeben waren,<ref>[http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/71055136/df_dk_0010001_4718 ''Messtischblatt Goddelsheim'' von 1900], [[Deutsche Fotothek]]</ref> denen dann, offenbar ohne genauere Messung, eine „,0“ angehängt wurde.<ref>[https://www.landkartenarchiv.de/vollbild_messtischblatt.php?q=blatt89442 'Messtischblatt Goddelsheim'' von 1934], landkartenarchiv.de</ref> Die Höhenlinien in aktuellen Kartendiensten weisen indes aus, dass der Berg die 740-er Höhenlinie merklich überschreitet.<ref>[https://geodienste.bfn.de/schutzgebiete?lang=de&stateId=ca8b04dc-6f39-45a7-8b04-dc6f39c5a7f4 Aktueller Jartenausschnitt zur Sähre] in den Kartendiensten des BfN</ref>

Ta

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Bei der '''französischen Lautentabulatur''' und '''spanischen Lautentabulatur''' dagegen (letztere nur – als Vihuelatabulatur – bei ''[[Luis de Milán]]'', 1536) stellt die oberste Linie den höchsten Chor dar. Bei der spanischen Lautentabulatur werden wie bei der italienischen Zahlzeichen verwendet. Die französische Lautentabulatur (wie sie etwa für [[Werke für Laute (Bach)|Johann Sebastian Bachs Lautenwerke]] verwendet wurde) dagegen verwendet Buchstaben, wobei a den nicht gegriffenen Chor bedeutet, b den ersten Bund, c den zweiten Bund usw. Der Buchstabe c ist in der Mehrheit der erhaltenen französischen Lautentabulaturen durch r ersetzt. In Frankreich wird in den französischen Lautentabulaturen ab ca. 1630 der Buchstabe e in der Form eines griechischen φ geschrieben. Zur Bezeichnung der nicht gegriffenen Basschöre ([[Bordun]]saiten) wird der Buchstabe a unter dem Liniensystem verwendet. Dabei ist a der siebte Chor, /a der achte, //a der neunte, ///a der zehnte Chor (statt /a, //a, ///a schreiben manche englische Autoren 1, 2, 3). Für den elften bis 14. Chor werden allgemein die Zahlzeichen 4, 5, 6 und 7 verwendet.<ref>Vgl. etwa Edmund Wensiecki: ''Johann Sebastian Bach (1685–1759). Lautenmusik. Für die Gitarre neu bearbeitet und herausgegeben, mit einer kurzen Einführung in die Lautentabulatur. Musikverlag Friedrich Hofmeister, Hofheim am Taunus 1965; 8. Auflage ebenda 1977, S. 73–80.</ref>

Te

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3x [[World Tag Team Championship (WWE)|WWF World Tag Team Championship]]'''</div>
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