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DEAL

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Das Projekt DEAL wurde 2014 von der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen angestoßen, um bundesweit neue Vertragsmodelle mit den drei großen Wissenschaftsverlagen Elsevier, Springer Nature und Wiley zu verhandeln.

Durch Konsortialverträge, die durch die DEAL-Verhandlungsgruppe abgeschlossen werden, wird wissenschaftlichen Bibliotheken, Universitäten und Wissenschaftseinrichtungen in ganz Deutschland einerseits der dauerhafte Zugang zu allen elektronischen Zeitschriften (E-Journals) des jeweiligen Anbieters ermöglicht. Darüber hinaus, beinhalten die DEAL-Verträge explizit ein Recht für Autorinnen und Autoren der teilnehmenden Einrichtungen ihre neuesten Forschungsergebnisse unmittelbar und dauerhaft unter einer Open Access-Lizenz beim jeweiligen Verlag zu publizieren. Ziel des Projekts DEAL ist eine transparente Preisgestaltung für den umfassenden Zugang zu wissenschaftlichen Inhalten sowie eine publikationsbasierte Abrechnung des Open Access-Publizierens.

Die Federführung des Projekts liegt bei der Hochschulrektorenkonferenz (HRK).

Hintergrund

Die HRK kritisierte die seit Jahren anhaltenden, starken Preissteigerungen im wissenschaftlichen Publikationsbereich (sog. Zeitschriftenkrise). Die Verlage bieten zunehmend ihre Inhalte nur noch in großen Paketen („Big Deal“) mit komplexer Preisstruktur zum Erwerb an. Gleichzeitig generieren einige Verlage sehr hohe Renditen, bei Elsevier waren das im Jahr 2017 beispielsweise 36,8 Prozent.[1] Über die Hälfte der Ausgaben der deutschen Universitätsbibliotheken flossen bis zum DEAL-Projekt an die drei großen Verlage Elsevier (28% der Ausgaben), Springer Nature (17%) und Wiley (13%).[2]

Vor diesem Hintergrund forderte die Rektorin der Universität Leipzig, Beate Schücking, im Sommer 2013 eine nationale Erwerbungsstrategie für die Zeitschriftenpakete der einschlägigen Großverlage.[3] Sie legte mit ihrer Forderung den Grundstein zur Etablierung des Projekts DEAL durch die Allianz der Deutschen Wissenschaftsorganisationen.

DEAL-Verträge

Derzeitig basieren DEAL-Verträge auf einem sogenannten „Publish-and-Read“-Modell (PAR-Modell). Damit soll neben einer umfassenden Literaturversorgung der deutschen Wissenschaftseinrichtungen auch eine angemessene Bezahlung für die Publikation eines Artikels und dessen dauerhafte freie Verfügbarkeit (Open Access) gewährleistet werden. Alle Publikationen von Autorinnen und Autoren aus deutschen Einrichtungen werden bei den teilnehmenden Verlagen standardmäßig unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung (CC-BY) veröffentlicht. Diese neuartige Art der Vertragsgestaltung wird im Englischen auch mit dem Begriff „transformative agreements“ (Open-Access-Transformationsverträge) bezeichnet.[4] Der genaue Wortlaut der DEAL-Verträge ist jeweils öffentlich einsehbar. DEAL-Verträge führen somit zu einer transparenten Bepreisung nach einem öffentlich nachvollziehbaren Berechnungsmodell, welches sich am Publikationsvolumen orientiert.[5]

Einzelne Institutionen zahlen die jeweiligen Beträge jedoch nicht direkt an die Verlage, sondern bedienen sich der eigens für diesen Zweck gegründeten MPDL Services GmbH,[6] einer 100%igen Tochter der Max-Planck-Gesellschaft, als Bindeglied.

Das Projekt DEAL handelt in Abstimmung mit den Zielsetzungen des Plan S und stellt sich hinter die Verhandlungsprinzipien von LIBER. Weitere Zusammenarbeiten und Abstimmungen bestehen mit dem Projekt OA2020[7] und den Richtlinien der Forschungsförderer in anderen Ländern.

Verlauf

2016 wurden mit den drei großen Wissenschaftsverlagen Elsevier, Wiley und Springer Nature Verhandlungen über deutschlandweite Lizenzen für die Hochschul- und Forschungsbibliotheken aufgenommen. Die „DEAL“-Lizenzen sollen die bisher für deutsche Institutionen abgeschlossenen Subskriptionsverträge ablösen. Erste Verhandlungen blieben zunächst erfolglos. Zahlreiche Universitätsbibliotheken und andere wissenschaftliche Institutionen verzichteten in der Folge auf die Erneuerung der Lizenzverträge mit dem größten Wissenschaftsverlag, Elsevier. Mit Springer Nature und Wiley konnten 2017 Zwischenlösungen vereinbart werden, die den Zugang für die Dauer der Verhandlungen sicherstellten.[8] 2019 wurde dann mit Wiley[9] und 2020 mit Springer Nature[10] ein DEAL-Vertrag geschlossen.

Verhandlungen mit Elsevier

Bis Ende 2017 hatten mittlerweile rund 200 Einrichtungen ihre Lizenzverträge mit Elsevier gekündigt.[11] Seit Juli 2018 sind die Verhandlungen ausgesetzt. Horst Hippler, Präsident der HRK und Verhandlungsführer der Wissenschaft sagte dazu: „Die überhöhten Forderungen des Verlags Elsevier haben uns gezwungen, die Verhandlungen des Projekts „Deal“ mit dem Verlag zu unterbrechen.“[12]

Am 19. Dezember 2018 gab die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) bekannt, dass der vom Projekt Deal unabhängige Vertrag mit Elsevier für 2019 nicht erneuert wird. Die Max-Planck-Gesellschaft stellt sich explizit hinter die Zielsetzungen des Projekts Deal. Die Max-Planck-Gesellschaft umfasst 84 Forschungsinstitute und -einrichtungen in ganz Deutschland mit 14.000 Forschern, die pro Jahr rund 12.000 neue Artikel veröffentlichen.[13] Die MPG hat bereits erfolgreich mehrere Publish and Read-Verträge mit Verlagen wie Springer Nature, der Royal Society of Chemistry, dem Institute of Physics Publishing oder Oxford University Press abgeschlossen.[13][14]

Ein Teil der durch die bislang nicht erfolgreichen DEAL-Verhandlungen mit dem Verlag Elsevier frei gewordenen Subskriptionsmittel von Bibliotheken soll ab 2019 in die Umstellung von 50 Journals aus zehn Verlagen auf Open Access im Rahmen einer internationalen Kooperation investiert werden.[15]

Verhandlungen mit Springer Nature

Am 9. Januar 2020 schloss das Projekt DEAL ein „Publish and Read Agreement“ mit dem Verlag Springer Nature ab.[16] In diesem 3-Jahresvertrag mit Option um einjährige Verlängerung wird den teilnehmenden Institutionen der dauerhafte digitale Zugang zu den laufenden Jahrgängen der ca. 1.900 Springer-Zeitschriften (inkl. Springer Medical, Palgrave, Adis und Macmillan Academic, allerdings ohne Nature-Zeitschriften, -Magazinen und technischen Fachzeitschriften) garantiert. Außerdem wird ein kostenloser Backfile-Zugriff auf das Zeitschriftenportfolio bis 1997 gewährt. Diesem Zugriffsrecht gegenüber stehen Veröffentlichungsgebühren (PAR fees / publish and read fees) von 2.750 Euro für research-Artikel bzw. 917 Euro für non-research-Artikel. Für den zusätzlichen Bezug von Print-Ausgaben der jeweiligen Zeitschriften erhalten alle teilnehmenden Institutionen einen Rabatt von 75 % auf den Listenpreis.[17]

Verhandlungen mit Wiley

Am 15. Januar 2019 erreichte das Projekt DEAL eine Einigung mit dem Verlag Wiley.[18] Im Rahmen eines 3-Jahresvertrages mit Option um einjährige Verlängerung einigte man sich auf ein „Publish-and-Read“-Modell. Über die Vereinbarung wird allen Projekt-DEAL-Institutionen der Zugang zu sämtlichen wissenschaftlichen Zeitschriften von Wiley zurück bis ins Jahr 1997 ermöglicht (ca. 1.600 Titel). Forscher an Projekt-DEAL-Institutionen können Artikel als Open Access in beliebigen Zeitschriften von Wiley veröffentlichen. Die jährliche Gebühr für den Zugang zu den Inhalten berechnet sich dabei anhand der Anzahl als Open Access veröffentlichter Publikationen des zurückliegenden Jahres.[19] Die Gebühr für die Veröffentlichung eines einzelnen Artikels als Open Access (PAR fee / publish and read fee) wurde dabei mit 2750 Euro festgesetzt.[20] Mittlerweile gibt es die ersten Erfahrungsberichte aus der Umsetzungspraxis des Vertrags.[21]

Rezeption

Die über Monate laufenden Verhandlungen über die Implementierung einer deutschlandweiten „Publish-and-Read“-Lizenz sorgten weltweit für große Aufmerksamkeit.[22]

Anfang 2017 legte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels gegen die Allianz der Wissenschaftsorganisationen beim Bundeskartellamt Beschwerde ein. DEAL zerstöre den Wettbewerb und gefährde die Publikationsvielfalt, so die Argumentation.[23] Das Bundeskartellamt griff die Beschwerde aber nicht auf.[24]

Internationale Tendenzen

Schweden

In Schweden sind Verhandlungen des Bibsam-Konsortiums mit Elsevier im Jahr 2018 zunächst gescheitert. Auf das Jahr 2020 konnte eine Read-and-Publish-Vereinbarung mit Elsevier abgeschlossen werden. Die Verhandlungsziele entsprachen denjenigen des deutschen DEAL-Projektes. Der bestehende Konsortialvertrag lief am 30. Juni 2018 aus und wurde zunächst nicht verlängert.[25] Die Zahlungen des Bibsam-Konsortiums für den Zugang zu Elsevier-Zeitschriften betrugen im Jahr 2017 12.559.062 EUR.[26] Mit dem eingesparten Geld fördert die Universität Stockholm die Publikation von Arbeiten ihrer Forscher in reinen Open-Access-Zeitschriften.[27] Das Bibsam-Konsortium verfügt damit ab dem Jahr 2020 Read-and-Publish-Vereinbarungen mit Elsevier, SAGE, Wiley, Springer Nature, Taylor & Francis und Oxford University Press.[28]

Ungarn

Am 15. Dezember 2018 gab das Hochschulkonsortium von Ungarn bekannt, dass die Verträge mit Elsevier für ScienceDirect, Scopus und SciVal ab 2019 nicht verlängert werden. Das Konsortium versuchte ebenfalls einen Zugang für Publish and Read als Übergang zu reinem Open Access zu verhandeln.[29] Im März 2019 unterzeichnete das Hochschulkonsortium von Ungarn mit Wiley einen Publish & Read-Vertrag.[30] Bereits im Januar 2019 wurde eine ähnliche Vereinbarung mit Springer abgeschlossen.[31]

USA

In den USA hat die University of California (UC) den bisherigen Vertrag mit Elsevier ab dem Jahr 2019 nicht mehr erneuert.[32] In den gescheiterten Verhandlungen angestrebt wurde ebenfalls ein „Publish-and-Read“-Modell. Die University of California publiziert pro Jahr beinahe 10 Prozent des gesamten Publikationsvolumens der USA.[33] Die Zahlungen der UC für den Zugang zu Elsevier-Zeitschriften betrugen zwischen 2014 und 2018 rund 50 Millionen USD,[34] wovon allein im Jahr 2018 Kosten in Höhe von 10.568.756,54 USD anfielen.[35]

Im Nachgang zu den gescheiterten Verhandlungen mit Elsevier unterzeichnete die UC im April 2019 den ersten „Read-and-Publish“-Vertrag mit dem Verlag Cambridge University Press.[36]

Norwegen

Als erstes europäisches Land gelang es Norwegen Ende März 2019 einen „Read-and-Publish“-Vertrag mit Elsevier abzuschließen.[37] Noch Anfang 2019 scheiterten zunächst die Verhandlungen für eine Erneuerung der Lizenz für 44 universitäre Institutionen.[38] Der neue Vertrag gewährt lesenden Zugriff auf die sogenannte „Science Direct Freedom Collection“. Artikel von norwegischen Autoren werden ohne Aufpreis als Open Access unter der Creative Commons Lizenz CC-BY publiziert.[39]

Bereits Anfang März 2019 unterzeichnete Norwegen einen Publish & Read Vertrag mit Wiley.[40]

Niederlande

Die niederländische Vereniging van Universiteiten (VSNU) erreichte für den am 31. Dezember 2018 auslaufenden Lizenzvertrag mit Elsevier keine Einigung über eine allfällige definitive Erneuerung. Die VSNU strebt einen Lizenzvertrag an, der den Vorgaben von Plan S entspricht und den Übergang zu 100 % Open Access gemäß dem Nationalen Open Science Plan[41] bis ins Jahr 2020 sicherstellen soll. Der bestehende Lizenzvertrag wurde um 6 Monate verlängert, um Zeit für weitere Verhandlungen zu gewinnen.[42]

Schweiz

In der Schweiz verliefen die Verhandlungen Ende 2019 von swissuniversities für Read and Publish-Verträge ab dem Jahr 2020 mit Elsevier Wiley und SpringerNature vorläufig erfolglos. Mit Elsevier und Wiley wurden Absichtserklärungen (Memorandum of Understanding) für den Abschluss von Read and Publish-Verträgen unterzeichnet und die bestehenden Verträge konnten kostenneutral um ein Jahr bis Ende 2020 verlängert werden. Die Verhandlungen mit SpringerNature verliefen ergebnislos: der bestehende Vertrag wurde nicht erneuert. Ab dem Jahr 2020 besteht hinsichtlich SpringerNature ein vertragsloser Zustand.[43]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. David Matthews: Elsevier’s profits swell to more than £900 million. Times Higher Education. 20. Februar 2018, abgerufen am 2. Dezember 2018 (englisch).
  2. Frank Scholze: Projekt DEAL im Kontext. Leipzig 19. März 2019 (kobv.de [PDF; abgerufen am 20. März 2020]).
  3. Amory Burchard: Nationallizenzen für Uni-Bibliotheken gefordert. In: Der Tagesspiegel. 11. August 2013, abgerufen am 24. Mai 2020.
  4. Transformative Agreements. In: ESAC. Abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  5. Projekt DEAL. Bundesweite Lizenzierung von Angeboten großer Wissenschaftsverlage. Abgerufen am 2. Dezember 2018.
  6. MPDL Services GmbH. Abgerufen am 20. März 2020 (deutsch).
  7. OA2020 Initiative. Abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  8. Leonhard Dobusch: Große Solidarität unter Wissenschaftseinrichtungen: Kommt der Umstieg auf Open Access? 17. Januar 2018, abgerufen am 18. Januar 2018.
  9. Wiley und Projekt DEAL unterzeichnen Einigung. Hochschulrektorenkonferenz, 15. Januar 2019, abgerufen am 24. Mai 2020.
  10. Springer Nature und Projekt DEAL unterzeichnen weltweit umfangreichsten Open Access-Transformationsvertrag, Start zum 1. Januar 2020. Hochschulrektorenkonferenz, 9. Januar 2020, abgerufen am 24. Mai 2020.
  11. Sascha Lauer: Vertragskündigungen Elsevier 2017. 16. Oktober 2017, abgerufen am 17. Oktober 2017.
  12. »Deal«-Streit eskaliert: Elsevier setzt Belieferung aus - buchreport. In: buchreport. 19. Juli 2018 (buchreport.de [abgerufen am 24. November 2018]).
  13. a b Gary Price: Max Planck Society Discontinues Agreement with Elsevier. Affirms Support for Projekt Deal. infodocket.com Library Journal. 19. Dezember 2018, abgerufen am 19. Dezember 2018 (englisch).
  14. Oxford University Press and the Max Planck Society agree combined open access and subscription deal. Oxford University Press. 10. Dezember 2018, abgerufen am 19. Dezember 2018 (englisch).
  15. OA2020-DE and Knowledge Unlatched planning large-scale conversion of journals to Open Access. Knowledge Unlatched (KU). 9. Oktober 2018, abgerufen am 13. Oktober 2018 (englisch).
  16. Springer Nature and Germany's Projekt DEAL Finalise World's Largest Transformative Open Access Agreement. In: Springer Nature. 9. Januar 2020, abgerufen am 19. März 2020.
  17. Kieselbach, Stefan: Projekt DEAL – Springer Nature Publish and Read Agreement. Januar 2020, doi:10.17617/2.3174351 (handle.net [abgerufen am 19. März 2020]).
  18. Wiley und Projekt DEAL unterzeichnen Einigung. Hochschulrektorenkonferenz. 15. Januar 2019, abgerufen am 17. Januar 2019.
  19. Kai Kupferschmidt: Groundbreaking deal makes large number of German studies free to public. Science. 15. Januar 2019, abgerufen am 17. Januar 2019 (englisch).
  20. Kathrin Zinkant: Wissenschaftliche Erkenntnisse werden frei verfügbar. Süddeutsche Zeitung. 16. Januar 2019, abgerufen am 18. Januar 2019.
  21. Alexandra Jobmann: Webinar „Lokale Umsetzung von Open-Access-Transformationsverträgen am Beispiel des DEAL-Wiley-Vertrages“. In: Open Access 2020. 7. April 2020, abgerufen am 8. April 2020.
  22. Pressespiegel. Projekt DEAL, abgerufen am 24. Mai 2020.
  23. "DEAL" gefährdet Publikationsvielfalt bei Fachzeitschriften. In: Börsenblatt. 27. Februar 2017, abgerufen am 12. Januar 2018.
  24. Börsenverein scheitert mit »Deal«-Kartellbeschwerde. In: buchreport. 14. Juni 2017, abgerufen am 12. Januar 2018.
  25. Diana Kwon: https://www.the-scientist.com/news-opinion/universities-in-germany-and-sweden-lose-access-to-elsevier-journals--64522. The Scientist. 19. Juli 2018, abgerufen am 14. Dezember 2018 (englisch).
  26. Schwedens Umgang mit Elsevier. OA2020.org. 26. Juni 2018, abgerufen am 14. Dezember 2018.
  27. Stockholm University: Stockholm University gives researchers more support to get published in full Open Access journals. 29. Juni 2018, abgerufen am 17. Dezember 2018 (englisch).
  28. New transformative agreement with Elsevier enables unlimited open access to Swedish research. mynewsdesk.com. 22. November 2019, abgerufen am 22. November 2019 (englisch).
  29. Hungarian Consortium terminates negotiations with Elsevier. Electronic Information Service National Programme (EIS). 15. Dezember 2018, abgerufen am 19. Dezember 2018 (englisch).
  30. Wiley and the Hungarian Electronic Information Service National Programme partner to advance scholarly research and publishing. Hungarian Electronic Information Service National Programme. 1. März 2019, abgerufen am 24. März 2019 (englisch).
  31. Open Access agreement with Springer Nature. Hungarian Electronic Information Service National Programme. 4. Januar 2019, abgerufen am 24. März 2019 (englisch).
  32. UC Office of the President: UC terminates subscriptions with world’s largest scientific publisher in push for open access to publicly funded research. 28. Februar 2019, abgerufen am 1. März 2019 (englisch).
  33. Heavyweight Showdown Over Research Access. Inside Higher Ed. 13. Dezember 2018, abgerufen am 14. Dezember 2018 (englisch).
  34. In Talks With Elsevier, UCLA Reaches for a Novel Bargaining Chip: Its Faculty. The Chronical of Higher Education. 12. Dezember 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018 (englisch).
  35. Five-year subscription agreement UCLA with Elsevier. (PDF) Abgerufen am 15. Dezember 2018 (englisch, PDF).
  36. Gretchen Kell: Post-Elsevier breakup, new publishing agreement ‘a win for everyone’. Berkeley News. 10. April 2019, abgerufen am 13. April 2019 (englisch).
  37. Norway and Elsevier Agree on Pilot National Licence for Research Access and Publishing. mynewsdesk.com. 23. April 2019, abgerufen am 23. April 2019 (englisch).
  38. Norwegian research institutions have decided not to renew their agreement with Elsevier. 12. Februar 2019, abgerufen am 13. März 2019 (englisch).
  39. Hva er hovedtrekkene i Elsevier-avtalen? openaccess.no. 23. April 2019, abgerufen am 23. April 2019 (norwegisch).
  40. Benedicte Page: Norway won't renew Elsevier contracts, but signs Wiley deal. The Bookseller. 15. März 2019, abgerufen am 24. März 2019 (englisch).
  41. National Plan Open Science presented. openaccess.nl. 10. Februar 2017, abgerufen am 16. Dezember 2018 (englisch).
  42. Dutch universities and Elsevier: six-month extension to current license agreement. vsnu.nl. 13. Dezember 2018, abgerufen am 16. Dezember 2018 (englisch).
  43. swissuniversities definiert Beziehungen mit den Verlagen Elsevier, Springer Nature und Wiley für 2020. swissuniversities. 17. Dezember 2019, abgerufen am 20. Dezember 2019.