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Textlänge
Damit später auf der Hauptseite möglichst wenig weißer Freiraum in der linken Spalte entsteht, sollte der Text im Idealfall – vorausgesetzt Wikipedia aktuell ist nicht eingeblendet – ungefähr so lang sein wie folgender Beispieltext. (Wikipedia aktuell ist wegen des regelmäßigen Schreibwettbewerbs immer im März und September jeweils 6–8 Wochen am Stück eingeblendet.)
Helferlein
Für die Suche nach datumsbezogenen Artikeln des Tages gibt es ein Helferlein, welches den Blick in die Glaskugel und die Kalenderartikel – z. B. den 15. März oder 1960 – wesentlich erleichtert, indem Verlinkungen zu lesenswerten oder exzellenten Artikeln eine kleine Markierung erhalten. Auch das große Auge kann bei der Suche behilflich sein, indem folgende Zeile ins Suchfeld eingegeben wird: "31. Dezember" -Benutzer -Portal lesenswert | exzellent site:de.wikipedia.org (Beispiel für den 31. Dezember).
Hauptseiten-Box mit identischer Breite wie beim Erscheinen auf der Hauptseite und übertragbarer Vorlage
Die Flagge Argentiniens besteht aus drei gleich großen, horizontalen Streifen: oben hellblau (spanisch: celeste; deutsch: himmelblau), in der Mitte weiß und unten wieder hellblau. In der Mitte der Flagge ist eine Sonne mit abwechselnd 16 geraden und 16 geflammten Sonnenstrahlen dargestellt. Es ist überliefert, dass Manuel Belgrano zu diesem Symbol inspiriert wurde, als er während der Schlacht von Paraná in den Himmel schaute. Das Sonnensymbol (Sol de Mayo = Maisonne; aber auch Inkasonne genannt) tauchte bereits in früheren Flaggen Argentiniens auf und findet sich auch im Wappen des Landes wieder. Die Darstellung der Sonne auf der Flagge ist laut Gesetz identisch mit der Sonne auf den ersten argentinischen Münzen. Die Sonnenscheibe mit einem Gesicht, umgeben von Sonnenstrahlen, symbolisierte in der Inkamythologie den Sohn Inti des göttlichen Schöpfers Viracocha. – Zum Artikel …
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
(Chemie, )
Die Fischer-Tropsch-Synthese ist ein großtechnisches Verfahren zur Kohleverflüssigung durch indirekte Hydrierung von Kohle. Das Verfahren wurde von den deutschen Chemikern Franz Fischer (Bild) und Hans Tropsch 1925 am Kaiser-Wilhelm-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr entwickelt. Die Konvertierung der Kohle in flüssige Produkte erfolgt in mehreren Stufen. Durch Kohlevergasung entsteht zunächst Synthesegas, ein Gemisch aus Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff. Neben Kohle stehen Erdgas, Erdöl oder Biomasse als Rohstoffquellen für die Synthesegaserzeugung zur Verfügung. Das Synthesegas wird anschließend heterogenkatalytisch in ein breites Spektrum gasförmiger und flüssiger Kohlenwasserstoffe umgewandelt. Je nach Katalysator und Zielprodukt arbeitet das Verfahren bei Temperaturen von etwa 160 bis 300 °C und Drücken bis zu 25 bar. Als Produkte entstehen flüssige, schwefelarme synthetische Kraftstoffe, synthetische Motoröle und Kohlenwasserstoffe, so genanntes Paraffingatsch, das als Rohstoffbasis für die chemische Industrie dient. Als Nebenprodukte fallen sauerstoffhaltige Kohlenwasserstoffe wie Ethanol und Aceton sowie Ethen, Propen und höhere Olefine und Alkohole an, Koppelprodukt sind Wasser und Kohlenstoffdioxid. – Zum Artikel …
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
(Mittelalter, )
Johann III. Ohnegnade (als Elekt von Lüttich Johann VI.; * 1374 in Le Quesnoy; † 6. Januar 1425 in Den Haag) war der dritte Sohn Herzog Albrechts I., von 1390 bis 1418 Fürstelekt von Lüttich und von 1417 bis zu seinem Tod Herzog des wittelsbachischen Teilherzogtums Straubing-Holland. Johann galt als eine schillernde Persönlichkeit, die für ihren politischen Scharfblick ebenso gerühmt wurde wie für ihren Kunstsinn. Sein skrupelloses Vorgehen gegen seine Gegner in Lüttich brachte ihm den Beinamen „Ohnegnade“ ein. Johann ist außer im Rahmen allgemeiner Darstellungen zur wittelsbachischen oder niederländischen Geschichte nur selten in den Blickpunkt der Forschung geraten. Auch in der Literatur wurde er anders als seine Nichte und Gegenspielerin Jakobäa nur wenig rezipiert. – Zum Artikel …
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren7 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
(Geschichte, Militär, Luftfahrt, )
Der Absturz einer MiG-21 in Cottbus 1975 gilt als das schwerste Unglück mit einem Militärflugzeug der Nationalen Volksarmee der DDR. Er ereignete sich am 14. Januar 1975 im Cottbuser Stadtteil Schmellwitz. Eine MiG-21 SPS des Jagdfliegergeschwaders 1 stürzte auf einem vom Flugplatz Cottbus-Nord ausgehenden Werkstattflug im Landeanflug in ein Wohngebäude. Der Pilot Peter Makowicka hatte darauf verzichtet, sich mit dem Schleudersitz zu retten und stattdessen versucht, einen Absturz über bebautem Gebiet zu verhindern. Er sowie fünf Bewohnerinnen starben direkt an der Unfallstelle, eine weitere Bewohnerin erlag später ihren Verletzungen. Grund für den Absturz war eine nicht ausreichend befestigte Wartungsklappe, die sich während des Landeanflugs gelöst und dadurch zu einem Triebwerksausfall geführt hatte. Noch im selben Jahr wurde der Ausbau des Flugplatzes Holzdorf nahe Jessen für eine spätere Verlegung des Jagdfliegergeschwaders dorthin beschlossen. Diese Verlegung erfolgte 1982. – Zum Artikel …
Der Artikel war durch Eigenvorschläge bereits zweimal innerhalb von nicht einmal zwei Jahren auf der Hauptseite vertreten. Mal sehen, wie man das 2025 einordnet, ist ja schon ein runder Jahrestag. --Axolotl Nr.733 (Diskussion) 16:44, 25. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Laut der Angaben auf der Diskussionsseite des Artikels war er am 18.5.18 in der SG?-Rubrik und ist jetzt für den 14.1.25 vorgeschlagen. Wann war er denn das 2. Mal binnen 2 Jahren auf der Hauptseite? Ist irgendetwas nicht dokumentiert? BG, --Leserättin (Diskussion) 19:52, 25. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Unten links. Im Zweifel immer einen Blick auf die Links werfen. Ich verspreche auch, dass das dann für mindestens 10 Jahre das letzte Mal auf der HS sein wird (zumindest werde ich den Artikel nicht vorschlagen und auch nicht selbst eintragen, was andere bei Was geschah am machen, kann ich ja nicht beeinflussen). --Redrobsche (Diskussion) 20:26, 25. Jan. 2020 (CET
Zum Inhaltlichen: Ich finde nicht, dass die Präsentation des Artikels bei SG? 2018 und bei WGA 2020 gegen eine Präsentation des Artikels als AdT 2025 spricht. AdT hat einen ganz anderen Stellenwert (Einzelpräsentation eines Artikels), generell halten wir es so, dass jeder ausgezeichnete Artikel eine Präsentation als AdT "verdient" und der Datumsbezug ist sehr stark. BG, --Leserättin (Diskussion) 10:16, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
(Künstler, )
Harry Kramer (* 25. Januar 1925 in Lingen (Ems); † 20. Februar 1997 in Kassel) war ein deutscher Tänzer, Künstler und Professor für Bildhauerei an der Kasseler Kunstakademie. Er wurde als Vertreter der Kinetischen Kunst und als Teilnehmer der documenta III 1964 international bekannt. Seine zwischen 1952 und 1987 entstandenen Werke, darunter vor allem die automobilen Skulpturen aus Draht, wurden in inner- und außereuropäischen Ausstellungen gezeigt und gehören zum Bestand privater und öffentlicher Sammlungen weltweit. Er verfasste Essays zur Kunst und autobiografische Schriften. Als Hochschullehrer veranlasste Harry Kramer zwischen 1971 und 1984 unter dem Titel „Atelier Kramer“ gemeinsam mit seinen Studenten zahlreiche Kunstaktionen und Ausstellungen. Nach seiner Emeritierung 1992 widmete er sich der von ihm bereits in den 1980er Jahren initiierten Stiftung zur Realisierung einer Künstler-Nekropole in Kassel. – Zum Artikel …
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
(Sport, )
Der B.R.M. P15 war der erste Formel-1-Rennwagen des 1947 gegründeten Herstellers British Racing Motors (B.R.M.) aus Bourne (Lincolnshire). Er entstand als Gemeinschaftsprojekt mit Unterstützung zahlreicher britischer Unternehmen und sollte als britisches Nationalprojekt und World Beater die italienische und französische Konkurrenz im Grand-Prix-Sport bzw. in der Formel 1 schlagen. Die Entwicklung des Autos wurde von der Presse intensiv und mit teilweise euphorischen Berichten begleitet. Der P15 erfüllte allerdings die Erwartungen seiner Konstrukteure und der Öffentlichkeit nicht. Wiederholt musste er vor dem Beginn eines Rennens zurückgezogen werden, und einige Renneinsätze scheiterten unter spektakulären, teilweise demütigenden Umständen. Als Raymond Sommer bei dem Formel-1-Debüt des Autos wegen eines Technikdefekts am Start stehenblieb, warfen die Zuschauer Münzen spottend in das Cockpit. In der Fachliteratur gilt der B.R.M. P15 als einer der großen Flops der Formel-1-Geschichte. Heute vor 75 Jahren wurde der B.R.M. P15 anlässlich des Großen Preises von Großbritannien erstmals bei einer Rennveranstaltung gezeigt. – Zum Artikel …
Aktualisierung: Der Vorschlag muss für heute wohl entfallen. Irgendjemand meinte, er sei genau der richtige Artikel für den 80. Jahrestag des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs und hat ihn deshalb schon am 1. September 2019 eingestellt. Das ist dann wohl gleich in mehrerlei Hinsicht eine Glanzleistung... Ich werde für diesen Tag einen anderen Artikel vorbereiten müssen.-- Matthias v.d. Elbe (Benutzer- und Diskussionsseite) 08:58, 1. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Da der Artikel aufgrund eines Versehens anlässlich seines 70. Jubiläums nicht zum Zuge kam, schlage ich ihn zum noch runderen Dreivierteljahrhundert vor. Der Abstand von gut 5 Jahren zur letzten Präsentation ist bei einem so runden Datumsbezug vertretbar. Den Teaser habe ich entsprechend angepasst. Gruß, --Seesternschnuppe (Diskussion) 20:36, 20. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
(Persönlichkeiten, )
Heinrich V. (* 1081 oder 1086 möglicherweise am 11. August; † 23. Mai 1125 in Utrecht) aus der Familie der Salier war ab 1098 Mitkönig seines Vaters, Kaiser Heinrichs IV., ab 1106 römisch-deutscher König und von 1111 bis 1125 römisch-deutscher Kaiser. In den Konflikten Kaiser Heinrichs IV. mit den Großen des Reiches und dem Reformpapsttum um die Anerkennung seiner Königsherrschaft verbündete sich Heinrich V. mit den Gegnern seines Vaters. Nach dessen Sturz im Jahr 1106 herrschte Heinrich V. fünf Jahre lang im Konsens mit den Großen. Das Jahr 1111 gilt als Wendepunkt seiner Königsherrschaft. Kurz vor seiner Kaiserkrönung versuchte Heinrich vergeblich, den Bischöfen ihre Regalien zu entziehen. Um wenigstens das bisherige Investiturrecht, also die Amtseinsetzung Geistlicher, zu wahren, nahm er Papst Paschalis II. gefangen und erzwang seine Kaiserkrönung. Nach 1111 wandte sich der König von einer gemeinsamen Herrschaft mit den Fürsten ab und wieder früheren autokratischen Herrschaftsformen der Salier zu. Heinrich focht seine Konflikte mit den Großen zunehmend kompromisslos aus, scheiterte aber mit dem Versuch, die Herrschaftsmöglichkeiten gegenüber Kirche und Fürsten in Sachsen, am Mittel- und am Niederrhein zu vergrößern. Die Fürsten übernahmen die Verantwortung für den Frieden im Reich. Sie zwangen Heinrich im Würzburger Fürstenspruch von 1121 zum Ausgleich mit dem Papsttum, der zum Wormser Konkordat führte, mit dem 1122 der Investiturstreit endete. In seinen letzten Lebensjahren fand der König kaum noch Unterstützung bei den Großen. Das Itinerar, also die „Reiseroute“ des Königs in einem Reich ohne Hauptstadt, beschränkte sich fortan auf den Westen des Reiches. Heinrich war seit 1114 mit Mathilde von England verheiratet. Da die Ehe ohne männlichen Nachkommen blieb, war Heinrich V. der letzte Kaiser aus dem Geschlecht der Salier. – Zum Artikel …
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
(Städte, )
Helsinki ist die Hauptstadt Finnlands. Sie liegt in der Landschaft Uusimaa im Süden des Landes an der Küste des Finnischen Meerbusens und ist die nördlichste Hauptstadt eines Mitgliedstaates der EU. Helsinki ist das politische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Zentrum Finnlands. Rund sechs Prozent der Einwohner Helsinkis sind schwedischsprachig, offiziell ist die Stadt zweisprachig. Die Stadt wurde am 12. Juni 1550 während der Zugehörigkeit Finnlands zu Schweden unter dem Namen Helsinge fors (später Helsingfors) gegründet, blieb aber lange unbedeutend. Kurz nachdem Finnland unter russische Herrschaft gekommen war, wurde Helsinki 1812 zur Hauptstadt des neugegründeten Großfürstentums Finnland bestimmt und löste so Turku als wichtigste Stadt des Landes ab. Seit 1917 ist Helsinki Hauptstadt des unabhängigen Finnlands. Helsinki liegt 80 km nördlich von Tallinn, Estland, 400 km östlich von Stockholm, Schweden, sowie 300 km westlich von Sankt Petersburg, Russland, und hat enge historische Verbindungen zu diesen drei Städten. – Zum Artikel …
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren6 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
(Person, )
Hans Joachim „John“ Schellnhuber, CBE (* 7. Juni 1950 in Ortenburg, Landkreis Passau) ist ein deutscher Klimaforscher. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Klimafolgenforschung und die Erdsystemanalyse. Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), das unter seiner Leitung zu einem der weltweit angesehensten Institute im Bereich der Klimaforschung wurde. Von 2009 bis 2016 war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). Er ist langjähriges Mitglied des Weltklimarats (IPCC). Als einer der Ersten forderte Schellnhuber nachhaltige Lösungen des Klimaproblems und prägte die internationale politische Diskussion hierzu entscheidend. Unter anderem brachte er das Konzept der Kippelemente in die Klimaforschung ein und forderte zeitnahe politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Maßnahmen zur Erreichung des Zwei-Grad-Ziels, vor allem durch die Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energiequellen. – Zum Artikel …
Mir ist der Abstand auch zu kurz. Der 60. ist zwar rund, aber nicht so bedeutend wie der 50. oder 100. und wenn wir am 5.6. den Artikel Klimawandel bringen, sollten wir wegen der Abwechslung nicht zwei Tage später einen Klimaforscher bringen. --Seesternschnuppe (Diskussion) 10:58, 27. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Man könnte natürlich auch den 75. Geburtstag im Jahr 2025 nehmen. Der wäre definitiv rund und dann wäre auch der zeitliche Abstand zur vorherigen Präsentation größer und somit kein Gegenargument mehr gegen die Präsentation auf der Hauptseite. Wichtiger ist mir auch die zeitnahe Präsentation des Artikels Klimawandel. Andol (Diskussion) 00:50, 3. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
(Fotografie, )
Robert H. Vance (* 1825 in Baring, Maine; † 4. Juli 1876 in New York City, New York) war ein amerikanischer Daguerreotypist, Ambrotypist, Galerist und Landbesitzer. Als einer der Fotopioniere des Amerikanischen Westens ist er vor allem für seine Aufnahmen von Nordkalifornien und San Francisco bekannt. Vances Werke sind heute größtenteils verloren und werden von Kunsthistorikern zu den großen Verlusten aus der Frühzeit der amerikanischen Fotografie gezählt. Neben seiner Arbeit als Fotograf betrieb Vance zahlreiche Galerien in Nordkalifornien. Zu seinen Mitarbeitern gehörten Charles Leander Weed und Carleton Watkins, die heute ebenfalls zu den großen Namen aus der Frühzeit der Fotografie an der amerikanischen Westküste gehören. – Zum Artikel …
Anlässlich seines 200. Geburtstags. Der genaue Tag geht leider nicht aus dem Artikel hervor, deshalb habe ich mich für den 19.08., den „Welt-Foto-Tag“, entschieden. Seit 2018 lesenswert und noch nie AdT. --Seesternschnuppe (Diskussion) 10:17, 9. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
(Persönlichkeit )
Margaret Hilda Thatcher, Baroness Thatcher (* 13. Oktober 1925 als Margaret Hilda Roberts in Grantham, Lincolnshire; † 8. April 2013 in London) war eine britische Politikerin der Conservative Party. Erstmals 1959 ins Unterhaus gewählt, avancierte sie 1975 zur Parteiführerin und wurde nach der gewonnenen Unterhauswahl 1979 als erste Frau Premierministern des Vereinigten Königreiches. Während ihrer Amtszeit von 1979 bis 1990 kam es zu weitreichenden Reformen; es wurde eine umfassende Privatisierung staatlicher Unternehmen durchgesetzt, Steuern gesenkt, der Finanzsektor weitgehend dereguliert, der Einfluss der Gewerkschaften gebrochen und eine Flexibilisierung der Arbeitsmarktgesetze vorgenommen. Außenpolitisch stärkte sie die enge Beziehung zu den USA und fuhr einen harten antikommunistischen Kurs. In ihrer späteren Amtszeit stand sie der fortschreitenden europäischen Integration zunehmend kritisch gegenüber. Thatcher polarisierte bereits während ihrer Amtszeit die britische Gesellschaft. Auch heute ist ihr Erbe noch äußerst umstritten; während sie von ihren Anhängern verehrt und zunehmend ikonisiert wird, wird sie von ihren Gegnern gleichermaßen verachtet. Sie ist Namensgeberin des Thatcherismus und war bekannt unter dem Spitznamen "Eiserne Lady". – Zum Artikel …
Begründung: 100. Geburtstag. War bereits am 8. April 2018 Artikel des Tages. (nicht signierter Beitrag vonMichael G. Lind (Diskussion | Beiträge) 4. Januar 2019, 15:01 Uhr)
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
(Geschichte des 19. Jahrhunderts, )
Die Schlacht von Trafalgar am 21. Oktober 1805 war eine Seeschlacht am Kap Trafalgar zwischen den Briten und den miteinander verbündeten Franzosen und Spaniern im Rahmen des Dritten Koalitionskriegs. Mit ihr begann die mehr als ein Jahrhundert dauernde britische Vorherrschaft zur See. Sie trug indirekt zu Napoleons Niederlage auf dem europäischen Festland bei. Im Verlauf der Schlacht besiegte die Royal Navy unter Vizeadmiral Horatio Nelson die französisch-spanische Armada unter dem französischen Vizeadmiral Pierre de Villeneuve. Dieser sollte im Auftrag Napoleons aus dem von den Briten blockierten Hafen von Cádiz ausbrechen, um eine Landung in Süditalien zu unterstützen – die eigentlich geplante Landung in England hatte Napoleon nach einem gescheiterten Ablenkungsmanöver durch Villeneuve bereits kurz zuvor aufgeben müssen. Die französisch-spanische Flotte erlitt vor Trafalgar eine verheerende Niederlage: Die Briten eroberten oder zerstörten 20 feindliche Schiffe, darunter die einzigartige Santissima Trinidad, während sie selbst kein einziges Kampfschiff verloren. Nelson fiel in der Schlacht, aber sein Sieg vereitelte Napoleons Pläne für eine Invasion der britischen Inseln endgültig. – Zum Artikel …
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(Bildende Kunst, )
Wilhelm Werner (Kunstsammler) (geboren am 25. Dezember 1886 in Kiel; gestorben am 31. Oktober 1975 in Hamburg) war ein deutscher Tischler und Werkmeister der Hamburger Kunsthalle. Er bewahrte Gemälde von Anita Rée aus dem Besitz der Kunsthalle vor der Beschlagnahmung durch die Nationalsozialisten und wurde postum als privater Kunstsammler von Werken der Hamburgischen Sezession bekannt. – Zum Artikel …
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(Christentum, )
Dei verbum (lateinisch für „Gottes Wort“) ist eine der vier Konstitutionen des Zweiten Vatikanischen Konzils, benannt nach ihren Anfangsworten, wie bei solchen Texten üblich. Die Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung wurde am 18. November 1965 von den Konzilsvätern mit 2.344 zu 6 Stimmen angenommen und durch feierliche Verkündigung in der Konzilsaula durch Papst Paul VI. promulgiert. Die Entstehung der Offenbarungskonstitution (so ein geläufiger Kurztitel) erstreckte sich vom Beginn bis zum Ende des Konzils. Dei verbum gilt als einer bedeutendsten Texte des Konzils und sorgte für einen „epochalen Einschnitt“, mit dem „neue und entscheidende Perspektiven in Hinblick auf das theologische Verständnis der Offenbarung“ eröffnet wurden. Neben der Untersuchung des Offenbarungsbegriffes klärt das Dokument das Verhältnis zwischen Tradition und Heiliger Schrift. Dabei legt sie auch Wert auf die richtige Verständnisweise der Heiligen Schrift und eröffnet so Möglichkeiten für die Verwendung der historisch-kritischen Exegese in der katholischen Theologie. – Zum Artikel …
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(Schifffahrt, )
De Majesteit ist ein Party- und Veranstaltungsschiff der Nederlandse Raderstoomboot Maatschappij, das für regelmäßige Fahrten im Bereich des Rotterdamer Hafens eingesetzt wird. Bei Sonder- und Charterfahrten werden Flüsse in den Niederlanden und Belgien befahren. Der Seitenraddampfer wurde in den Jahren 1925 und 1926 für die Dampfschiffahrts-Gesellschaft für den Nieder- und Mittelrhein (DGNM) gebaut und stand mit den Namen Rheinland und Rüdesheim bis 1990 für die Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt (KD) im Einsatz. Er war der erste Schiffsneubau der DGNM nach dem Ersten Weltkrieg und wird noch als einziges ehemaliges Schiff der Reederei von einer Dampfmaschine angetrieben. Nach Angaben der Reederei ist sie der größte betriebsfähige Raddampfer Europas. Der Stapellauf erfolgte heute vor 100 Jahren. – Zum Artikel …
John Adams (* 19. Oktober (jul.) / 30. Oktober 1735 (greg.); † 4. Juli 1826) war einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten und von 1797 bis 1801, nach George Washington, der zweite Präsident des Landes. Anfangs noch loyal zur britischen Verfassung stehend, näherte sich der Rechtsanwalt den nach Loslösung vom Mutterland strebenden Kolonisten zunehmend an. Als Mitglied des Kontinentalkongresses trieb er die Unabhängigkeit der Dreizehn Kolonien vom Königreich Großbritannien voran und war an der Konzeption der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten beteiligt. Von 1789 bis 1797 fungierte er als Vizepräsident unter Washington. Bei der Präsidentschaftwahl 1796 konnte er sich als Vertreter der Föderalistischen Partei gegen Thomas Jefferson von der Demokratisch-Republikanischen Partei durchsetzen. Seine Amtszeit wurde durch den Quasi-Krieg mit dem revolutionären Frankreich und die Intrigen von Jefferson und Alexander Hamilton gegen ihn überschattet. Nachdem Adams 1800 in einem stark polarisierenden Wahlkampf Jefferson unterlegen war, zog er sich ins Privatleben zurück. – Zum Artikel …
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(Literatur, )
Johann Peter Hebel (* 10. Mai 1760 in Basel; † 22. September 1826 in Schwetzingen) war ein deutscher Schriftsteller, Theologe und Pädagoge. Hebel wuchs im südbadischen Wiesental auf und arbeitete nach dem Theologiestudium in Lörrach als Hilfslehrer. 1791 wurde er als Subdiakon an das gymnasium illustre in Karlsruhe berufen, was für ihn den Abschied von Südbaden bedeutete. In der Folge stiegt er zum Direktor des Karlsruher Gymnasiums und 1819 erster Prälat der lutherischen Landeskirche. Inspiriert von der Sehnsucht nach seiner Heimat veröffentlichte er 1803 die Allemannischen Gedichte, mit denen er zum Pionier der alemannischen Mundartliteratur wurde. Sein zweites bekanntes Werk sind zahlreiche, auf Hochdeutsch verfasste Kalendergeschichten. Besonders an Hebels Werk hervorgehoben wird die Verbindung von Volkstümlichem mit tieferen Aussagen und Gedanken. Hebel starb am 22. September 1826 auf einer Dienstreise in Schwetzingen. Die Evangelische Kirche in Deutschland hat am 22. September einen Gedenktag für ihn im Evangelischen Namenkalender eingerichtet. – Zum Artikel …
200. Todestag, war zuletzt am 19.5.2010. Da es damals mit dem 150. Geburtstag nicht geklappt hat (das wäre der 10.5. 2010 gewesen), wäre es schön, wenn es mit dem 200. Todestag funktioniert.--SEM (Diskussion) 18:48, 22. Nov. 2019 (CET)Beantworten
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(Regionen, )
Etowah County ist ein County im US-Bundesstaat Alabama. Es heute vor 160 Jahren gegründet und liegt im nordöstlichen Teil von Alabama nahe der Staatsgrenze zu Georgia. Etowah County zählt zum nördlichen, wirtschaftlich strukturschwachen Teil des Bundesstaats. Verwaltungssitz (County Seat) ist Gadsden. Zusammen mit den in der Peripherie von Gadsden liegenden Kleinstädten und Ortschaften bildet die Agglomeration Gadsden Metro Area im südlichen Teil des Countys das dominierende Ansiedlungszentrum. Zu seinen Sehenswürdigkeiten gehören die Noccalula Falls (Bild) der Neely Henry Lake, der Historic District Gadsden Downtown Historic Mall und The World’s Longest Yard Sale – ein bundesstaats-übergreifender Straßenflohmarkt, der einmal jährlich stattfindet und drei Tage dauert. – Zum Artikel …
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(Musik, )
Gary Gilmore’s Eyes (deutsch: Gary Gilmores Augen) ist ein Lied der britischen Band The Adverts. Die Musik und der Text stammen von T. V. Smith, dem Frontmann der Band. Die erste Aufnahme des Musikstücks wurde von Larry Wallis und The Adverts produziert und am 12. August 1977 bei Anchor Records als Single veröffentlicht. Das schnelle, minimalistische Musikstück zählt zu den bekanntesten Songs des Punkrock. Es erreichte im September 1977 Platz 18 in den britischen Charts – Zum Artikel …
Beatrix von Holte (* um 1250; † 4. Dezember 1327 in Essen) war von 1292 bis zu ihrem Tode Fürstäbtissin des Stifts Essen. Sie war bereits ab 1273 Pröpstin im Stift Vreden und gelangte nicht unumstritten in ihr Amt in Essen. Beatrix wurde aus politischen Gründen gewählt, um den Zugriff des Kölner Erzbischofs durch seine Nichte Irmgard von Wittgenstein auf das Stift Essen zu verhindern. Sie vollendete den von ihrer Vorgängerin Berta von Arnsberg nach dem verheerenden Brand von 1275 begonnenen Neubau des Essener Münsters. Für den Essener Domschatz stiftete sie ein großes Armreliquiar. Beatrix sicherte die bedrohte wirtschaftliche Existenz des Stiftes, indem sie die Oberhöfe, deren Entfremdung durch Ministeriale drohte, durch Vergleiche oder Rückkauf wieder unter die Kontrolle des Stiftes brachte. – Zum Artikel …
Danke für den Vorschlag, ich habe die Vorschlags-Formatierung auf Stand gebracht (z.B. Wikilinks raus). Lesenswert seit 2007, noch nie AdT. Im Moment habe ich den Artikel nur überflogen, aber bis 2027 ist ja noch etwas Zeit. BG, --Leserättin (Diskussion) 12:07, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ja, das darfst Du und es gilt natürlich. Ich hatte mich schon gefragt, warum der Artikel von uns übersehen wurde, in dem Moment aber nicht daran gedacht, es auf Vetos querzuchecken. BG, --Leserättin (Diskussion) 08:23, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Crossing the Red Sea with The Adverts („Durchquerung des Roten Meeres mit den Adverts“) ist das Debütalbum der britischen Band The Adverts. Es wurde von John Leckie und den Adverts produziert und am 3. Februar 1978 in Großbritannien von Bright Records veröffentlicht. Das Album erreichte im März 1978 Platz 38 der britischen Charts. Crossing the Red Sea with the Adverts zählt zu den charakteristischen Musikalben der frühen Punk-Bewegung in England. Es stellt eine Zusammenfassung des Liveprogramms der Band dar und besteht aus elf minimalistischen Musikstücken, von denen vier zuvor als Single erschienen, jedoch für das Album nochmals eingespielt und neu produziert wurden. Autor der Lieder ist T. V. Smith, Sänger und Frontmann der Band. In den Texten thematisiert er die gesellschaftliche Situation der heranwachsenden Generation Ende der 1970er Jahre in Großbritannien. Im Vordergrund aller Musiktitel des Albums steht die Aussage der Texte, die Frontman Smith weniger singt als sprachlich skandiert. – Zum Artikel …
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(Recht, Geschichte)
Der Codex Iustinianus ist einer von vier Teilen der später als Corpus iuris civilis bezeichneten Gesetzessammlung; sie wurde vom römischen Kaiser Justinian am 528 in Auftrag gegeben, wobei er anordnete, alle noch geltenden Kaisergesetze zusammenzustellen. Die erste Version (Constitutio Summa) wurde am 7. April 529 veröffentlicht und sollte ab dem 16. April jenes Jahres als alleinige Quelle kaiserlichen Rechts gelten; diese Fassung wurde am 16. November 534 durch eine zweite ersetzt, die ab dem 29. Dezember 534 gelten sollte und – mit wenigen Lücken – erhalten geblieben ist. Der Codex Iustinianus bot eine zusammenfassende Darstellung der noch gültigen Kaisergesetze (Reskripte) von der Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138) bis ins Jahr 534 und stellt damit zusammen mit dem etwa hundert Jahre älteren Codex Theodosianus die wichtigste Quelle sowohl für das klassische römische Recht als auch für die spätantike Rechtspraxis dar. Wichtig war, dass alle nicht in den Codex aufgenommenen Gesetze fortan ihre Gültigkeit verloren, während alle in ihm gesammelten Erlasse unmittelbare Gesetzeskraft zugesprochen bekamen. – Zum Artikel …
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(Geschichte, )
Anne Frank (* 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main als Anneliese Marie Frank; † Februar oder Anfang März 1945 im KZ Bergen-Belsen) war ein deutsch-jüdisches Mädchen, das 1934 mit seinen Eltern und seiner Schwester Margot in die Niederlande auswanderte, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen, und kurz vor dem Kriegsende dem nationalsozialistischen Holocaust zum Opfer fiel. In den Niederlanden hatte sie ab Juli 1942 mit ihrer Familie in einem versteckten Hinterhaus in Amsterdam gelebt. In diesem Versteck hielt Anne Frank ihre Erlebnisse und Gedanken in einem Tagebuch fest, das nach dem Krieg als Tagebuch der Anne Frank von ihrem Vater Otto Frank veröffentlicht wurde. Das Tagebuch, dessen letzter Eintrag am 1. August 1944 erfolgte, gilt als ein historisches Dokument aus der Zeit des Holocaust und seine Autorin als Symbolfigur gegen die Unmenschlichkeit des Völkermordes in der Zeit des Nationalsozialismus. – Zum Artikel …
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(Physik, )
Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm, Württemberg, Deutsches Reich; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey, Vereinigte Staaten) war ein theoretischer Physiker. Seine Forschungen zur Struktur von Materie, Raum und Zeit sowie dem Wesen der Gravitation veränderten maßgeblich das physikalische Weltbild. Er gilt daher als einer der bedeutendsten Physiker der Menschheit. Einsteins Hauptwerk, die Relativitätstheorie, machte ihn weltberühmt. Im Jahr 1905 erschien seine Arbeit mit dem Titel Zur Elektrodynamik bewegter Körper, deren Inhalt heute als spezielle Relativitätstheorie bezeichnet wird. 1915 publizierte er die allgemeine Relativitätstheorie. Auch zur Quantenphysik leistete er wesentliche Beiträge. „Für seine Verdienste um die theoretische Physik, besonders für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts“, erhielt er den Nobelpreis des Jahres 1921, der ihm 1922 überreicht wurde. Seine theoretischen Arbeiten spielten – im Gegensatz zur verbreiteten Meinung – beim Bau der Atombombe und der Entwicklung der Kernenergie nur eine indirekte Rolle. – Zum Artikel …
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(Region, )
North Carolina ist ein an der Atlantikküste gelegener Bundesstaat im Südosten der Vereinigten Staaten. Er grenzt im Süden an South Carolina und Georgia, im Westen an Tennessee und im Norden an Virginia. Aufgrund seiner geographischen Lage gibt es drei klimatische Zonen, die gemäßigte Küstenregion im Osten, sowie das Piedmontplateau und die kühlere Bergregion der Appalachen. Die Flora und Fauna ist vielfältig und reicht vom flachwurzelnden Bewuchs der Küste und den dort lebenden Alligatoren bis hin zu den von Bären und Weißwedelhirschen bewohnten Nadelwäldern im Westen. Der heutige Bundesstaat geht auf eine 1663 gegründete Kronkolonie zurück und ist nach dem englischen König Karl I. benannt. 1776 war North Carolina eine der 13 Kolonien, die sich in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung vom Mutterland lossagten, und ist damit einer der Gründungsstaaten der Vereinigten Staaten. Während des Amerikanischen Bürgerkrieges schloss sich North Carolina den Konföderierten Staaten von Amerika an. Während der Reconstruction wurde North Carolina im Jahre 1868 wieder in den Staatenbund aufgenommen und wandelte sich vom landwirtschaftlich geprägten Staat bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem Industriestandort. Nach dem New Deal entwickelte sich North Carolina zu einem Zentrum des amerikanischen Finanzsektors sowie der Forschung und Entwicklung in verschiedenen High-Tech-Branchen. – Zum Artikel …
Das darf jeder finden, wie er will, als Argumentations- und Diskussionseinstieg steht es aber erst mal. Jedem bleibt überlassen, wann er in die Diskussion einsteigen möchte. Gruß! GS63 (Diskussion) 20:03, 5. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
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(Städte, )
Helsinki ist die Hauptstadt Finnlands. Es liegt in der Landschaft Uusimaa im Süden des Landes an der Küste des Finnischen Meerbusens und ist die nördlichste Hauptstadt der EU-Mitgliedstaaten. Helsinki ist das politische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Zentrum Finnlands. Die Stadt wurde am 12. Juni 1550 während der Zugehörigkeit Finnlands zu Schweden unter dem Namen Helsinge fors (später Helsingfors) gegründet, blieb aber lange unbedeutend. Kurz nachdem Finnland unter russische Herrschaft gekommen war, wurde Helsinki 1812 zur Hauptstadt des neugegründeten Großfürstentums Finnland bestimmt und löste so Turku als wichtigste Stadt des Landes ab. Seit 1917 ist es auch Hauptstadt des unabhängigen Finnlands. Helsinki liegt 80 km nördlich von Tallinn (Estland), 400 km östlich von Stockholm (Schweden), 300 km westlich von Sankt Petersburg (Russland) und hat enge historische Verbindungen zu diesen Städten. – Zum Artikel …
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
(Sport)
Als das Wunder von Bern wird der Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz durch die bundesdeutsche Fußballnationalmannschaft gegen die hoch favorisierte Nationalmannschaft Ungarns bezeichnet. Das Endspiel, das mit einem 3:2-Sieg für die Bundesrepublik Deutschland endete, fand am 4. Juli 1954 im Berner Wankdorf-Stadion vor 60.000 Zuschauern statt. Die Spieler um Kapitän Fritz Walter und Bundestrainer Sepp Herberger gingen daraufhin als die „Helden von Bern“ in die deutsche Sportgeschichte ein. – Zum Artikel …
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Erzherzog Johann Baptist Josef Fabian Sebastian von Österreich (* 20. Januar 1782 in Florenz; † 11. Mai 1859 in Graz) war ein Mitglied des Hauses Habsburg, Bruder von Kaiser Franz I., österreichischer Feldmarschall und in der Revolutionszeit von 1848/1849 deutscher Reichsverweser. Im Herzogtum Steiermark war er durch ein halbes Jahrhundert Förderer und Modernisierer von Industrie, Landwirtschaft und Eisenbahnwesen sowie im Kultur- und Bildungsbereich. – Zum Artikel …