Rolf Glittenberg
Rolf Glittenberg (geboren am 27. Juli 1945 in Melle) ist ein deutscher Bühnenbildner, der zumeist mit der Kostümbildnerin Marianne Glittenberg, seiner Ehefrau, zusammenarbeitet. Die Glittenbergs haben für zahlreiche Regisseure in Schauspiel und Oper Ausstattungen entworfen, intensive langjährige Zusammenarbeit bestand bzw. besteht mit Luc Bondy, Jürgen Flimm, Sven-Eric Bechtolf und Uwe Eric Laufenberg. Der Bühnenbildner arbeitete auch für die Regisseure Götz Friedrich, Dieter Giesing, Klaus Michael Grüber, Peter Mussbach, Hans Neuenfels, Otto Schenk und George Tabori.
Glittenberg war ab 1972 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg engagiert, von 1979 bis 1985 als Ausstattungsleiter am Schauspiel Köln und danach bis 2000 als Ausstattungsleiter am Hamburger Thalia Theater. Als Hochschullehrer, mittlerweile emeritiert, leitete er Bühnenbildabteilungen in Köln und Essen.
Als Bühnenbildner
Glittenberg studierte Bühnen- und Kostümbild von 1967 bis 1969 bei Teo Otto (1904-1968) und bei Wolf-Jürgen Seesselberg an der Kunstakademie Düsseldorf, danach bei Wilfried Minks (1930-2018) an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Er lernte seine spätere Frau kennen, eine Germanistikstudentin an der Universität Freiburg i. Br.. Anfangs konzentrierte er sich auf das Sprechtheater und arbeitete freischaffend, beispielsweise in Nürnberg, München, Bochum. Er versuchte sich mit verschiedenen Regisseuren und verschiedenen Kostümbildnerinnen. Nachdem sein Lehrer Wilfried Minks Skizzen seiner Frau, Marianne Glittenberg, gesehen hatte, wollte er sie unbedingt als Kostümbildnerin engagieren. Nach anfänglichem Zögern übernahm sie diese Aufgabe erstmals 1976 für die Minks-Inszenierung von Genets Der Balkon am Schauspielhaus Bochum. Minks zeichnete auch für das Bühnenbild verantwortlich. Die künstlerische Zusammenarbeit des Ehepaares Glittenberg begann erst zwei Jahre später, bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper, inszeniert von Luc Bondy, dirigiert von Christoph von Dohnányi. Die Premiere fand am 3. Juni 1978 statt.
Luc Bondy
Ein besonderes Naheverhältnis verband Rolf Glittenberg mit Luc Bondy (1948-2015). Die zwei Künstler arbeiteten 27 Jahre lang zusammen, beginnend 1972 mit Ionescos Stühlen in Nürnberg. Es war dies das erste eigenständige Bühnenbild Glittenbergs und die vierte Inszenierung von Luc Bondy. Regisseur und Bühnenbildner gelang bereits im November 1973 mit der folgenden gemeinsamen Arbeit – Edward Bonds Die See am Residenztheater München – der Durchbruch.[1] Es spielten unter anderem Siegfried Lowitz und Walter Schmidinger. Die Inszenierung wurde zum Berliner Theatertreffen eingeladen.[2] Schon in den frühen Arbeiten des jungen Regisseurs wurde „deutlich, daß sich das Theater des Luc Bondy vor allem in der Zusammenarbeit mit starken Bühnenbildnern besonders eindrucksvoll entfaltet“, so Manfred Brauneck in seiner Europäischen Theatergeschichte.[3] Er nannte drei Bühnenbildner: Rolf Glittenberg, Karl-Ernst Herrmann, Erich Wonder.
Glittenberg ging 1972 in sein erstes Festengagement am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und reüssierte dort mit sehr unterschiedlichen Regisseuren: Mit Bondy erarbeitete er 1974 Horvaths Glaube Liebe Hoffnung und 1977 Ibsens Gespenster, mit Ernst Wendt Heiner Müllers Die Schlacht und – in Wien – die Uraufführung von Thomas Bernhards Der Präsident, mit Ulrich Heising die Zwangsvorstellungen von Karl Valentin und mit Rainer Werner Fassbinder im September 1976 die Camp-Produktion von Frauen in New York, gespielt von Christa Berndl, Margit Carstensen, Barbara Sukowa und einer Reihe weiterer Frauen aus dem Fassbinder-Tross. Die Kostüme für diese Produktion entwarf Frida Parmeggiani. Es war die letzte Arbeit Fassbinders für die Bühne, sie wurde 1977 vom NDR als Fernsehspiel aufgezeichnet.
An der Hamburgischen Staatsoper gestaltete er 1979 die Bühnenbilder für Luc Bondys erste Operninszenierung – Lulu von Wedekind und Berg, damals noch in der unvollständigen zweiaktigen Version aus dem Nachlass des Komponisten.
Fassbinder, Mussbach, Schenk
Die 1970er Jahre waren Glittenbergs wilde Jahre. Eine größere Spannweite als die zwischen Otto Schenk einerseits, Peter Mussbach und Rainer Werner Fassbinder andererseits ist kaum vorstellbar. Hier der Held des Bildungsbürgertums, der die Konvention zur Norm erklärt, dort Skandalverursacher und Bürgerschreck. Die Mussbach-Interpretation der Götterdämmerung in der Szenerie von Glittenberg geriet 1975 zu einem handfesten Skandal, zum Ende des Ring-Projekts in Frankfurt, zu Pfiffen und Buhs des Publikums am Ende der Premiere und zu gnadenlosen Verrissen in der bürgerlichen Presse. Das Desaster endete in einem Rechtsstreit, an dessen Ende der Oper Frankfurt mit richterlicher Anordnung die Abänderung der Mussbach-Inszenierung untersagt wurde, weshalb diese dann überhaupt nicht mehr gezeigt wurde.
Ganz anders die Reaktion des Wiener Publikums, als Publikumsliebling Otti Schenk am Wiener Akademietheater Tschechow inszenierte. Premiere der Drei Schwestern war im Juni 1976. Als der Vorhang sich hob, gab es Szenenapplaus für Glittenbergs Bühnenbild. Auch die Kostüme von Silvia Strahammer wurden goutiert, selbstredend auch die schauspielerischen Leistungen der Burgschauspieler.[4] Fünf Jahre später lud Otto Schenk den Bühnenbildner erneut nach Wien ein, nunmehr an die Staatsoper, um für Andrea Chénier von Umberto Giordano ansprechende Kulissen zu bauen.
Jürgen Flimm
Ende der 1970er Jahre begann auch die langjährige Zusammenarbeit mit Jürgen Flimm, mit der Dramatisierung von Heinrich Manns Der Untertan an zwei Abenden, realisiert 1978 am Schauspielhaus Bochum. Flimm stand damals knapp vor Übernahme der Intendanz am Schauspielhauses der Stadt Köln und verpflichtete Rolf Glittenberg als Ausstattungsleiter nach Köln. Diese Funktion sollte er später auch während der Flimm-Intendanz am Hamburger Thalia Theaters (1985-2000) übernehmen. Eröffnungspremiere der Intendanz Flimm in Köln im Oktober 1979 war Heinrich von Kleists Käthchen von Heilbronn mit Katharina Thalbach in der Titelrolle und Michael Rastl als Graf Wetter. Flimm inszenierte ein „turbulentes Ritterspektakel, in dem blechbewehrte Herren mit gewaltigen Schwertern aufeinander eindroschen.“[5] Besonders beeindruckte Katharina Thalbach, sowohl das Publikum als auch die Presse. Die Inszenierung „paßt das Käthchen der Gegenwart nicht an. [Flimm] zeigt, dass sie in unserer Welt ein Fremdkörper ist“, so Georg Hensel in der Frankfurter Allgemeinen.[6] Glittenberg hatte zwei Boote konstruiert, auf welchen Bäume wuchsen, eines davon inmitten des Zuschauerraumes, das andere im hinteren Teil der Bühne und dazwischen ein riesige leere Spielfläche mit viel Platz für die Kleist'sche Sprache, die Kämpfe und das Gerichtsverfahren. Die Produktion wurde zum Berliner Theatertreffen eingeladen, „landauf, landab“ entdeckten danach viele Bühnen das lange vergessene Kleist-Stück und spielten es nach.
Auch während Glittenbergs Kölner Jahren setzte sich die Zusammenarbeit mit Luc Bondy fort – 1980 Glückliche Tage von Samuel Beckett und Yvonne, die Burgunderprinzessin von Witold Gombrowicz (beide Inszenierungen ebenfalls zum Berliner Theatertreffen eingeladen), 1982 Thomas Bernhards Am Ziel und William Shakespeares Macbeth.[7]
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Thalia Theater Hamburg, ans Schauspielhaus Zürich und das Théâtre Vidy-Lausanne, sowie zu den Wiener Festwochen eingeladen.
Mit Flimm nach Zürich, Hamburg, Salzburg 1987 An der Seite von Jürgen Flimm debütierten die Glittenbergs 1987 bzw. 1991 bei den Salzburger Festspielen und an der Wiener Staatsoper. In Salzburg statteten sie zwei Jürgen-Flimm]]-Inszenierungen von Wiener Volkskomödien aus: 1987 Ferdinand Raimunds Der Bauer als Millionär und 1989 Johann Nestroys Das Mädl aus der Vorstadt.
Jürgen Flimm (Bühne: Rolf Glittenberg) "Das Alte Land" im Kölner Schauspielhaus, Mai 1984 april 1985 [1] Jungfrau 1989 Platonov
- Thalia 1989 mit Hans Christian Rudolph und Elisabeth Schwarz PLATONOV mit Jürgen und M. Glittenberg
Giesing 1984 Burg, 1986 Stuttgart
1990er Jahre
Giesing, Friedrich, Kusej, Schaaf, Tabori et.al.
>>> Oper Im April 1991 – in der letzten Spielzeit des Intendanten Claus Helmut Drese an der Wiener Oper – kreierten sie Bühne und Kostüme für Schrekers Der ferne Klang, mit Gerd Albrecht am Pult.
Es folgten in Salzburg – jeweils als Duo – 1991 Die Zauberflöte, inszeniert von Johannes Schaaf, und 1992 Die Frau ohne Schatten, inszeniert von Götz Friedrich. Beide Produktionen wurden von Sir Georg Solti dirigiert.
1993 brachten die Glittenbergs – mit Jürgen Flimm als Regisseur und Nikolaus Harnoncourt als Dirigent – Monteverdis L’incoronazione di Poppea auf die Bühne des Großen Festspielhauses, eine Salzburger Festspielerstaufführung.
Arthur Schnitzler DAS WEITE LAND Premiere 7. Oktober 1995 Thalia
11.10.1998 Szenen einer Ehe by Ingmar Bergman Direction: Dieter Giesing, Stage: Rolf Glittenberg, Costumes: Falk Bauer Übernahme einer Inszenierung des Schauspielhauses Zürich > Schaubühne
Bondy bis zu Verdis Macbeth 1999 beim Edinburgh International Festival.
Sven-Eric Bechtolf
Als Stammgäste des Opernhauses Zürich während der Direktion des Österreichers Alexander Pereira entwarfen die Glittenbergs Bühnenbilder und Kostüme für folgende Zürcher Produktionen: Lulu (2000), Otello (2001), Die tote Stadt (2003), Fidelio, Der Rosenkavalier und Pelléas et Mélisande (alle 2004), zwischen 2006 und 2009 für die drei Da-Ponte-Opern Mozarts, dirigiert von Franz Welser-Möst, Salome (2010) und schließlich Don Carlos (2012). Mit Ausnahme des Fidelio (einer Jürgen-Flimm-Inszenierung) führte bei allen Zürcher Produktionen Sven-Eric Bechtolf Regie, die Lulu war seine erste Operninszenierung.
Eine intensive Zusammenarbeit des Trios Bechtolf-Glittenberg-Glittenberg ergab sich an der Wiener Staatsoper unter dem Intendanten Ioan Holender: Einer exemplarischen 2006er Arabella von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss folgte ab 2007 schließlich der gesamte Ring des Nibelungen von Richard Wagner. Dirigent war – sowohl bei Arabella, als auch beim Ring – Franz Welser-Möst, der ab 2010 als Generalmusikdirektor der Staatsoper verpflichtet wurde. Seine erste Premiere galt Hindemiths Cardillac, es inszenierte wiederum Bechtolf in der Ausstattung der Glittenbergs.
2012 übernahm Alexander Pereira die Intendanz der Salzburger Festspiele. Bechtolf wurde zum Schauspieldirektor ernannt, sollte dort aber ausschließlich Opern inszenieren. Gemeinsam mit Rolf und Marianne Glittenberg erarbeitete er 2012 die Urfassung von Hofmannsthal/Strauss' Ariadne auf Naxos, mit Daniel Harding am Pult, und zu dritt begannen sie 2013 mit Così fan tutte einen neuen Da-Ponte-Zyklus, diesmal mit Christoph Eschenbach als Dirigenten. 2014 folgte der Don Giovanni. Bühnenbild und Kostüme der Salzburger Ariadne wurden im November 2012 von der Wiener Staatsoper übernommen, dort allerdings nicht für die Urauffassung, sondern für die durchkomponierte Version (ohne Molières Der Bürger als Edelmann). Es inszenierte Bechtolf, es dirigierte Welser-Möst. Am Haus am Ring erarbeiteten Bechtolf und die Glittenbergs im Januar 2013 auch noch eine beschwingte Cenerentola. Die Zusammenarbeit der Glittenbergs mit Sven-Eric Bechtolf erstreckte sich auch auf das Hamburger Thalia Theater und das Wiener Burgtheater, wo sie zu dritt mehrere Schauspielproduktionen verantworteten, sowie auf die Deutsche Oper Berlin, an der sie 2002 Les Contes d’Hoffmann herausbrachten.
Uwe Eric Laufenberg
2015 waren die Glittenbergs gemeinsam mit dem Regisseur Uwe-Eric Laufenberg für eine Neuproduktion der Elektra von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss an der Wiener Staatsoper verantwortlich. Diese Produktion führte zu einer kontinuierlichen Zusammenarbeit mit dem Hessischen Staatstheater in Wiesbaden, als deren Intendant Laufenberg seit 2014 fungiert. Die Glittenbergs statteten mehrere Laufenberg-inszenierungen in Folge aus, »Tannhäuser«, »Idomeneo« und »Titus« sowie im Schauspiel »Der zerbrochne Krug« und - geplant für Herbst 2020 - König Lear.
Bühne in »Endspiel« Bühne in »Warten auf Godot« Bühne in »Glückliche Tage«
In Wiesbaden begann auch die Zusammenarbeit mit Philipp M. Krenn, dem jungen Hausregisseur des Hessischen Staatstheaters - für die Schauspielfassung von Takis Würgers »Der Club«, für Brittens Peter Grimes und für Verdis »Trovatore«, dessen Premiere COVID-198-bedingt verschoben werden musste.
Als Lehrer
Rolf Glittenberg vermittelte sein Wissen über die eigene Profession viele Jahrzehnte Land an zwei Kunsthochschulen und in der praktischen Arbeit mit seinen Assistenten. 1979 wurde er als Professor für Bühnenbild an die Technische Hochschule Köln berufen, die Nachfolgeinstitution der Werkkunstschulen Köln. Dort waren unter anderem Florian Etti,[8] Gisbert Jäkel[9] und Kaspar Zwimpfer[10] seine Schüler.
Gabriele Heider, Alexander Müller-Elmau, Tony Strnad
Aus dem Kreis seiner Assistenten sind heute Kaspar Glarner, Siegfried E. Mayer, Elke Scheuermann und Katrin Lea Tag erfolgreich als Bühnenbildner tätig.
Einladungen zum Berliner Theatertreffen
Folgende Inszenierungen, für welche Rolf Glittenberg das Bühnenbild gestaltete, wurden zum Berliner Theatertreffen eingeladen (das Jahr steht für die Premiere der jeweiligen Produktion:[11]
- 1973: Die See von Edward Bond am Münchner Residenztheater, Regie: Luc Bondy
- 197?: Die Schlacht von Heiner Müller am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, Regie: Ernst Wendt
- 197?: Zwangsvorstellungen von Karl Valentin am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, Regie: Ulrich Heising
- 197?: Gespenster von Henrik Ibsen am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, Regie: Luc Bondy
- 1979: Das Käthchen von Heilbronn von Heinrich von Kleist am Schauspiel Köln, Regie: Jürgen Flimm
- 1980: Glückliche Tage von Samuel Beckett am Schauspiel Köln, Regie: Luc Bondy
- 1980: Yvonne, die Burgunderprinzessin von Witold Gombrowicz am Schauspiel Köln, Regie: Luc Bondy
- 1982: Minna von Barnhelm von Gotthold Ephraim Lessing am Schauspielhaus Zürich, Regie: Jürgen Flimm
- 1984: Dämonen von Lars Norén am Burgtheater Wien, Regie: Dieter Giesing
- 1986: Hanglage Meerblick von David Mamet am Schauspiel Stuttgart, Regie: Dieter Giesing
- 1989: Platonow von Anton Tschechov am Thalia Theater Hamburg, Regie: Jürgen Flimm
- 1995: Der Streit von Pierre Carlet de Marivaux am Thalia Theater Hamburg, Regie: Sven-Eric Bechtolf
Literatur
- Kurzbiographien
- Günter Meißner (Hg.): Allgemeines Künstlerlexikon, S. 178
- Daniel Meyer-Dinkgrafe (Hg.): Who's Who in Contemporary World Theatre, S. 102
- Interviews
- Marianne Zelger-Vogt: Wie klingende Räume entstehen, NZZ, 8. November 2004
Nachweise
- ↑ Theaterregisseur Luc Bondy gestorben. In: derstandard.at. Der Standard, 28. November 2015, abgerufen am 5. Juni 2020.
- ↑ Peter von Becker: Wie ein später Sommergast, Die Zeit, 30. November 2015
- ↑ Manfred Brauneck: Die Welt als Bühne: Geschichte des europäischen Theaters. Fünfter Band: 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts, Springer 2016, S. 365
- ↑ Daniela Elena Trummer: Die Rezeption russischer Dramen am Wiener Burgtheater von 1955 bis 2005, Diplomarbeit an der Universität Wien, Oktober 2008, S. 92
- ↑ Dirk Grathoff: Kleist: Geschichte, Politik, Sprache, Aufsätze zu Leben und Werk Heinrich von Kleists, Springer 2013, S. 149
- ↑ Hier zit. nach William C. Reeve: Kleist on Stage, 1804-1987, McGill-Queen's Press 1993, S. 129
- ↑ Die Zeit (Hamburg): Das Leben ein Alptraum, der Tod ein Beamter, Theater: "Macbeth " in Köln, "Hamlet" in Freiburg, Kritik von Benjamin Henrichs, 12. Februar 1982
- ↑ Bayerische Staatsoper (München): FLORIAN ETTI, abgerufen am 5. Juni 2020
- ↑ Landestheater Linz: Kurzbiographie Gisbert Jäkel, abgerufen am 5. Juni 2020
- ↑ Kaspar Zwimpfer, offizielle Website, abgerufen am 5. Juni 2020
- ↑ Berliner Theatertreffen: Erweiterte Suche Rolf Glittenberg, abgerufen am 7. Juni 2020
Weblinks
- Salzburger Festspiele, Kurzbiographie (Stand: Juli 2016)
- OperaBase, Verzeichnis einiger Produktionen
- Rolf Glittenberg bei IMDb