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Rüdiger Kramer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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  • 13.04.1953 in Menden/Westfalen

1971 - 77 Studium der Freien Kunst an der Düsseldorfer Kunstakademie bei den Prof. Beuys und Sackenheim, Meisterschüler seither sogenannter Freier Künstler (1976 - 86 finanziert durch einige Tausend pseudonyme Feuilletonbeiträge für Zeitungen

Lehraufträge: 1977 - 78 Kunstakademie Düsseldorf 1984 - 88 Gewerbeförderungsanstalt der Handwerkkammer Düsseldorf 1988 - 92 Fachhochschule Dortmund (Fachbereich Design)

seit 1986 intensive künstlerische Arbeit mit psychisch Kranken und Geistigbehinderten

Stipendien und Preise: 1985 dreimonatiger Arbeitsaufenthalt in Olevano/Italien durch ein Stipendium des Kultusministeriums NRW (Sonderstipendium zum Villa Massimo-Stipendium) 1985 + 87 Graphik-Stipendien der Aldegrever-Gesellschaft, Münster 1986 Stipendium für einen zweimonatigen Studienaufenthalt im Bergbau 1993 Preis für Bildende Kunst der Tisa von der Schulenburg-Stiftung, Dorsten 2002 Kunstpreis der Stadt Euskirchen

Projekte Zeichnungen: Bergbau (1986), Portraits psychisch Kranker (1986 - 89), Portraits Verstorbener (1990), Herztransplantationen (1992) etc.

Projekte Digitalphotographien: seit 2002 Düsseldorf, Euskirchen, Palermo (Stadt + Mumien Cappuccini), Kreis Mettmann, Mönchengladbach etc.

Ausstellungen: Kunstmuseum Düsseldorf; Kunstmuseum Bonn; Stadsgalerij, Heerlen/Niederlande; Fortezza da Basso, Florenz; Deutsches Medizinhistorisches Museum, Ingolstadt; Charitè-Museum, Berlin; Stadtmuseum Euskirchen; etc.

[1]