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Tötung von George Floyd

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Demonstration am 26. Mai 2020.

George Floyd war ein 46-jähriger Afroamerikaner,[1] der durch einen Polizeieinsatz am 25. Mai 2020 in Minneapolis ums Leben kam. Sein Tod führte zu Unruhen in zahlreichen Orten der Vereinigten Staaten und rief über die USA hinaus Proteste und Empörung hervor. Vier der beteiligten Polizisten, darunter Derek Chauvin, der schon vorher in Fälle von Polizeigewalt verwickelt war, wurden suspendiert sowie wegen Mord 3. Grades (nur im US-Amerikanischen Justizsystem, nicht im bundesdeutschen Recht existent) und Totschlag (third-degree murder and manslaughter)[2] angeklagt.

Vorfall

Festnahme

Der unbewaffnete George Floyd wurde am 25. Mai 2020 gegen 20 Uhr Ortszeit von vier Polizisten festgenommen. Über Teile der Vorgänge sind widersprüchliche Schilderungen im Umlauf. Nach Darstellung der Polizei verwendete Floyd „gefälschte Dokumente“ in einem Lebensmittelgeschäft an der Chicago Avenue; danach sei er in sein in der Nähe parkendes Auto gestiegen. Die Polizei war von einem Mitarbeiter des Lebensmittelgeschäfts verständigt worden, wo George Floyd angeblich mit einem gefälschten 20-Dollar-Schein bezahlt hatte.[3][4][5] Nach Polizeiaussagen bestand der Eindruck, er würde unter Drogeneinfluss stehen. Polizisten forderten ihn zum Aussteigen auf und erklärten, er habe physischen Widerstand geleistet. Videos der Überwachungskamera eines nahe liegenden Restaurants zeigten jedoch eine widerstandslose Festnahme.[6]

Die weiteren Vorgänge wurden durch das Smartphone-Video einer Passantin dokumentiert. Darin war zu sehen, wie der weiße Polizeibeamte Derek Chauvin minutenlang auf Floyds Nacken kniet, der mit dem Kopf auf der Straße neben dem Polizeifahrzeug liegt. Auf dem Video war außerdem der Polizist Tou Thao zu erkennen, der den Vorgang beobachtete und Umstehende zurückhielt. Später tauchte ein weiteres Video auf, das den Vorfall aus einer anderen Perspektive zeigte. Darin war zu sehen, wie insgesamt drei der vier Polizisten auf Floyd knien.[7] Insgesamt kniete Chauvin demnach 8 Minuten und 46 Sekunden auf Floyds Nacken. Währenddessen zeigte Floyd über 2 Minuten und 53 Sekunden lang keine Reaktion mehr.[8]

Floyd rief während des Vorfalls mehrfach „I can’t breathe!“ („Ich kann nicht atmen!“).[9] Er verstummte schließlich, ohne dass der Polizist das Knie von seinem Nacken fortbewegte. In dem Video waren Passanten zu hören, die die Polizei auffordern, von Floyd abzulassen, da dieser „nicht ansprechbar“ („not responsive“) sei. Außerdem wurden die Polizisten aufgefordert, Floyds Puls zu messen, was jedoch nicht geschah.[10] Der Polizist nahm erst sein Knie von Floyds Nacken, als ein Rettungswagen eintraf, der den regungslosen Mann in ein Krankenhaus transportierte. Wenig später wurde Floyds Tod bekannt gegeben.[11]

Das Opfer

Ein Portrait zum Gedenken an George Floyd im Mauerpark in Berlin von einem Straßenkünstler, Mai 2020.
Datei:George Floyd memorial banner Berlin-Kreuzberg 1.jpg
Banner zur Erinnerung an George Floyd in Berlin-Kreuzberg, Mai 2020.

George Perry Floyd wurde am 3. März 1974 in North Carolina geboren und wuchs im von afroamerikanischer Bevölkerung dominierten dritten Bezirk Houstons (Texas) auf, wo er die Yates High School absolvierte. 1992 spielte er als Tight End in deren American-Football-Team. Nach seiner High-School-Zeit erhielt Floyd – auf eine NBA-Karriere hoffend – ein Basketball-Stipendium am South Florida State College außerhalb von Avon Park, brach das Studium jedoch ab. Er schrieb sich daraufhin an der Texas A&M University in Kingsville ein, wo er ebenfalls Basketball spielte und das Studium wiederum nicht beendete. Bei DJ Screw nahm er als „Big Floyd“ mehrere Rap- und Hip-Hop-Stücke auf.[12]

Von 1997 bis 2007 tauchte nach Recherchen der Daily Mail der Name Floyds neunmal in Gerichtsakten des Harris County auf. Nach mindestens vier Gefängnisaufenthalten von jeweils unter einem Jahr wurde Floyd 2007 wegen eines bandenmäßigen, bewaffneten Raubüberfalls in Houston angeklagt und 2009 zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.[13] Nach seiner Freilassung 2014 zog er gemeinsam mit Freunden nach Minneapolis, um dort ein neues Leben zu beginnen. Dort arbeitete er zunächst in einem Laden der Heilsarmee in der Innenstadt als Wachmann. Später war er auch als Lastwagenfahrer tätig. Seine letzte Beschäftigung als Türsteher für ein Restaurant in Minneapolis hatte er aufgrund der Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie verloren. Floyd war Vater zweier Töchter im Alter von sechs und zweiundzwanzig Jahren sowie Großvater eines dreijährigen Enkels.[14][15][16]

Der Rapper Trae tha Truth sowie der frühere NBA-Basketballer Stephen Jackson[17] waren nach Medienberichten gute Freunde Floyds.

Der Tatverdächtige

Der tatverdächtige und nach dem Vorfall aus dem Dienst entlassene Polizist Derek Chauvin war vor den Ereignissen schon an Fällen von Polizeigewalt beteiligt. 2008 schoss er während eines Einsatzes auf einen Mann, welcher versucht haben soll, nach der Waffe eines anderen Polizisten zu greifen. Laut lokaler Organisationen soll Chauvin auch an zwei anderen Einsätzen beteiligt gewesen sein, bei denen Schüsse auf Verdächtige abgegeben wurden.[18] Außerdem wurden vor der Tat insgesamt 18 interne Beschwerden gegen den Polizisten eingereicht, wie The Independent berichtete. Davon hätten zwei disziplinarische Maßnahmen nach sich gezogen. Auch gegen den Beamten Tou Thao, Chauvins Kollegen, soll in anderen Fällen wegen exzessiver Gewaltanwendung ermittelt worden sein.[19][20]

Die Wege von Floyd und Chauvin hatten sich bereits vor der Tat gekreuzt: Beide waren im Sicherheitsdienst des Nachtclubs El Nuevo im Süden tätig gewesen, Floyd innerhalb und Chauvin außerhalb des Clubs. Die Inhaberin ging allerdings davon aus, dass sich beide nicht gekannt haben.[21]

Kellie Chauvin hat nach den Ereignissen die Auflösung der Ehe mit Derek Chauvin beantragt. Sie sind seit 2010 verheiratet.[22]

Chauvin wurde am 29. Mai verhaftet und in die Haftanstalt Minnesota Correctional Facility – Oak Park Heights eingeliefert.[23] Chauvin ist der erste weiße Polizist in Minnesota, der wegen des Todes eines schwarzen Zivilisten angeklagt wird.[24]

Autopsieberichte

Es wurden zwei Autopsien durchgeführt, deren Ergebnisse sich widersprachen. Im vorläufigen Autopsiebericht des Hennepin County wurde als Todesursache nicht Ersticken festgestellt, sondern eine Vorerkrankung des Herzens und der Arterien. Der Forensiker der Verteidigung jedoch kam zu dem Ergebnis, dass Floyd erstickt sei und keine Vorerkrankungen gehabt habe. Er sei durch Sauerstoffmangel im Gehirn erstickt worden sein, in Folge von Derek Chauvins Handeln, bei dem er ungefähr 8 Minuten sein Knie auf Floyds Nacken drückte.

Gerichtsmedizin des Hennepin County

Die Gerichtsmedizin des Hennepin County kam in einer ersten Einschätzung zu dem Schluss, dass keine körperlichen Anzeichen für eine traumatische Asphyxie oder Strangulation vorlägen. Floyd habe Vorerkrankungen (koronare Arterienerkrankung und hypertensive Herzkrankheit) gehabt. Als Todesursache komme eine Kombination von diesen mit dem Niederhalten durch die Polizei sowie einer Intoxikation in Betracht.[8] Bei ihm sei eine Fentanylvergiftung und eine Einnahme von Methamphetaminen festgestellt worden.[25]

Forensiker Michael Baden

Die Familie George Floyds beauftragte den in den USA bekannten forensischen Mediziner Michael Baden sowie dessen Kollegin Allecia M. Wilson daraufhin mit einer zweiten Autopsie.[26] Die Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass Floyds Todesursache Ersticken gewesen sei. Dazu habe nicht nur das Knien auf dem Nacken durch den Polizeibeamten Derek Chauvin geführt. Auch die beiden anderen Polizeibeamten hätten hierzu mit dem Druck beigetragen, den sie auf den Körper Floyds ausgeübt hätten. Vorerkrankungen hätten bei Floyd nicht vorgelegen.[27]

Reaktionen

Video und Petition

Anteilnahme am Tatort am 27. Mai 2020.

Das erste Video wurde zeitnah im Internet veröffentlicht, sodass der Vorfall rasch in der Öffentlichkeit bekannt wurde. Insbesondere Floyds wiederholter Ausruf „I can’t breathe!“ weckte vielfach Erinnungen an den Todesfall Eric Garner, der 2014 in New York City ebenfalls als Afroamerikaner bei einer Polizeifestnahme starb, nachdem er mehrfach diese Äußerung von sich gegeben hatte. Die online-Petition „Justice for George Floyd“ auf change.org wurde in wenigen Tagen von mehreren Millionen Menschen unterschrieben.[28]

Politik und Justiz

Am 26. Mai 2020 wurden die vier am Vorfall beteiligten Polizisten aus dem Polizeidienst entlassen.[29] In einer im Fernsehen übertragenen Ansprache zeigte sich der Bürgermeister von Minneapolis, Jacob Frey, sichtlich schockiert und erklärte in einer Pressekonferenz: „Being black in America should not be a death sentence. What we saw is horrible, completely and utterly messed up.”[30] (deutsch: „In Amerika schwarz zu sein, sollte kein Todesurteil bedeuten. Was wir gesehen haben, ist schrecklich, vollständig und durch und durch schiefgegangen.“) Frey drückte gegenüber der Familie Floyds und der Gemeinschaft der Afroamerikaner sein Beileid aus.[31] Am 27. Mai 2020 forderte er den District Attorney (Bezirksstaatsanwalt) von Hennepin County auf, gegen den hauptbeschuldigten Polizisten Derek Chauvin Anklage zu erheben und ihn verhaften zu lassen,[32] und äußerte sein Unverständnis, warum dieser noch auf freiem Fuß sei.[33]

Ein protestierender Mann mit einem Schild „Gerechtigkeit oder Gewalt, du entscheidest“.

Am 29. Mai 2020 gab der zuständige Bezirksstaatsanwalt Mike Freeman bekannt, dass Chauvin verhaftet worden sei.[34][35] Er wurde des Mordes und des Totschlags angeklagt.[36]

Der US-amerikanische Vizepräsident Mike Pence von der Republikanischen Partei lud die Familie von Floyd zu einem gemeinsamen Gebet ein und verurteilte den Polizeieinsatz mit den Worten: „Wir tolerieren keine von Rassismus inspirierte Gewalt.“ („We have no tolerance for violence inspired by racism“).[37] Der Präsidentschaftskandidat und frühere Vizepräsident Joe Biden von der Demokratischen Partei urteilte, dass die Vorgänge „die offene Wunde des systemischen Rassismus“ („the open wound of systemic racism“) in den USA sichtbar mache.[38] Michelle Bachelet, UN-Kommissarin für Menschenrechte, äußerte sich „bestürzt“, dass Floyds Name einer langen Liste schwarzer Amerikaner hinzugefügt werden müsse, die von der Polizei getötet worden sind.[1]

Demonstrationen, Proteste und Ausschreitungen

Ausschreitungen in Minneapolis am 28. Mai 2020.
Kundgebung nach der Tötung von George Floyd gegen Rassismus und Polizeigewalt an der US-Botschaft in Berlin am 30. Mai 2020.

Am 26. Mai 2020 kam es zu spontanen ausgedehnten Demonstrationen gegen Polizeigewalt in Minneapolis.[39] Viele der Demonstranten trugen dabei Plakate mit der Aufschrift „I can’t breathe!“ und skandierten Sprechchöre mit diesen Worten, die seit 2014 zu einer Art Parole gegen rassistisch motivierte Polizeigewalt geworden waren.[40][41][42]

In den Tagen nach dem 26. Mai folgten in Minneapolis weitere Proteste, die im Süden der Stadt gewaltsame Formen annahmen.[43] Kaufhäuser wurden geplündert und Gebäude in Brand gesetzt, darunter das Polizeirevier, in dem die vier entlassenen Polizisten arbeiteten.[44][45] Daraufhin mobilisierte der Gouverneur des US-Bundesstaates Minnesota, Tim Walz, die Nationalgarde. Er erklärte am 28. Mai 2020 den Notstand für Minneapolis und umliegende Gebiete.[46] Die Proteste, Demonstrationen und Ausschreitungen griffen unter anderem auch auf New York City, Denver, Chicago, Columbus und Oakland über.[47] Mehrere Menschen kamen dabei ums Leben.[48][49][50] Auch einzelne Mitglieder der rechtsextremen Boogaloo-Bewegung mischten sich unter die Demonstranten.[51]

Für die Nacht auf den 31. Mai wurden in 25 Städten, darunter in Nashville, Los Angeles, Chicago und Philadelphia Ausgangssperren verhängt sowie in Washington, D.C. die Nationalgarde aktiviert.[52][53] Die Proteste und Unruhen in vielen Städten wurden auch am 31. Mai fortgesetzt.[54] In Minneapolis fuhr ein Tanklastwagen in eine Menschenmenge, wobei aber wohl niemand verletzt wurde.[55] Es gab zahlreiche Berichte und Videos von teils exzessiven Gewaltausbrüchen und Straßenschlachten, bei denen mehrere Personen verletzt wurden.[56] Die Gewalt richtete sich unter anderem gegen Polizisten, (Gegen-)Demonstranten, Journalisten und Ladeninhaber, die ihre Geschäfte vor Plünderungen schützen wollten. Präsident Trump befand sich für circa eine Stunde im Schutzbunker des Weißen Hauses.

Andererseits wurde im ganzen Land auch von Solidaritätsbekundungen mit den Protesten durch Polizeibeamte berichtet[57], sowie von Demonstranten, die sich etwa schützend vor Ladengeschäfte stellten, um sie vor Plünderungen zu schützen.[58] Der ehemalige US-Präsident Barack Obama betonte, dass die große Mehrheit an Demonstranten friedlich sei und rief sie dazu auf, ihrem Ärger auf demokratischem Wege Gehör zu verschaffen.[59]

Am 1. Juni wandte sich Präsident Trump in einer mehrminütigen Ansprache an die Bevölkerung.[60] Darin kündigte er unter anderem an, dass er Militäreinheiten im Inland einsetzen wolle. Dabei bezog er sich auf ein Gesetz aus dem Jahr 1807 zum Einsatz von US-amerikanischen Militäreinheiten gegen die eigene Bevölkerung. Während seiner Ansprache ließ er eine friedliche Demonstration vor dem Weißen Haus durch Polizisten und Militär unter Tränengaseinsatz räumen. Nach seiner Rede besuchte er dann die nahegelegene Kirche St. John's Episcopal Church, welche am Tag zuvor durch ein Feuer beschädigt wurde. Der Weg dorthin wurde im Rahmen der vorherigen Polizeioperation geräumt. Am gleichen Tag verkündete Trump außerdem via Twitter, dass er die Antifa, die er für zahlreiche gewaltsame Ausschreitungen im Zuge der Proteste verantwortlich macht, als Terrororganisation einstufen wolle.[61]

Im Verlauf der Proteste kam es erneut zu Vorwürfen von Polizeigewalt. So fuhr etwa in New York City ein Streifenwagen in eine Menschenmenge.[62] Auch Journalisten wurden an mehreren Orten an ihrer Arbeit gehindert, teilweise auch festgenommen – ein CNN-Reporter während einer Liveschaltung[63] – oder wurden das Ziel unmittelbaren Zwangs,[64] darunter ein Korrespondent der Deutschen Welle.[65] Reporter ohne Grenzen kritisiert, dass die freie Arbeit der Presse sowohl von der Polizei, als auch von gewaltbereiten Demonstranten gestört wurde.[66]

Neben den Protesten kam es erneut zu Plünderungen. In mehreren Bundesstaaten wurden Polizisten angeschossen.[67]

Die Proteste im Zusammenhang mit der COVID-19-Verbreitung

Gesundheitsexperten und Autoritätspersonen der öffentlichen Gesundheit sowie von US-Bundesstaaten und Städten warnen, dass die Massenproteste wahrscheinlich eine schnellere Ausbreitung des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 verursachen.[68][69][70][71][72][73][74] Der Gouverneur des Bundesstaats New York, Andrew Cuomo beschrieb die Proteste beispielsweise als „im Kontext der Pandemie inhärent gefährlich“.[75] Die Bürgermeisterin von Washington DC, Muriel Bowser erklärte, dass man hart daran gearbeitet habe Massenversammlungen zu vermeiden und dass man als Nation besorgt über einen Wiederanstieg sein müsse.[69] Zudem wurde angemahnt, dass die Protestierenden Maßnahmen wie den physischen Abstand zu anderen und das Tragen von Gesichtsmasken einhalten sollten.[76][72] Einige Polizisten hielten sich ebenfalls nicht an die entsprechenden Regeln.[72]

Profisport

Statements gab es ebenfalls in der 1. Fußball-Bundesliga in Form von T-Shirts und Gesten durch Achraf Hakimi, Weston McKennie, Jadon Sancho, Marcus Thuram[77], sowie Anthony Modeste [78].

Siehe auch

Commons: Reaktionen auf die Tötung von George Floyd – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Maanvi Singh: George Floyd protests: what we know so far. In: The Guardian. 29. Mai 2020, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 29. Mai 2020]).
  2. Former MPD Officer Derek Chauvin In Custody, Charged With Murder In George Floyd’s Death. Complaint Says Chauvin Was On Floyd's Neck For 8 Minutes And 46 Seconds. In: CBSN Minnesota. 29. Mai 2020, abgerufen am 2. Juni 2020 (englisch).
  3. Victim in police encounter had started new life in Minnesota. 27. Mai 2020, abgerufen am 28. Mai 2020.
  4. George Floyd: Minneapolis police release 911 call that led to arrest. In: edition.cnn.com. 29. Mai 2020, abgerufen am 29. Mai 2020 (englisch).
  5. Evan Hill, Ainara Tiefenthäler, Christiaan Triebert, Drew Jordan, Haley Willis: 8 Minutes and 46 Seconds: How George Floyd Was Killed in Police Custody. In: The New York Times. 31. Mai 2020, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 1. Juni 2020]).
  6. Talis Shelbourne: New Video of George Floyd’s Arrest Raises Questions About Minneapolis Police’s Statement That Floyd ‘Resisted’ Officers. In: Heavy.com. 27. Mai 2020, abgerufen am 27. Mai 2020 (amerikanisches Englisch).
  7. Steven Montero: George Floyd: Video zeigt zweite Perspektive und drei kniende Polizisten. In: stern.de. 29. Mai 2020, abgerufen am 31. Mai 2020.
  8. a b Brian Ries: The criminal complaint against ex-Minneapolis Police Officer Derek Chauvin. In: edition.cnn.com. 29. Mai 2020, abgerufen am 30. Mai 2020.
  9. ‘Being Black In America Should Not Be A Death Sentence’: Officials Respond To George Floyd’s Death. CBS Minnesota, 26. Mai 2020, abgerufen am 27. Mai 2020 (englisch).
  10. Minneapolis Police Murder George Floyd On Camera [full video]. YouTube-Video, 26. Mai 2020, abgerufen am 27. Mai 2020 (englisch).
  11. Evan Hill, Ainara Tiefenthäler, Christiaan Triebert, Drew Jordan, Haley Willis: 8 Minutes and 46 Seconds: How George Floyd Was Killed in Police Custody. In: The New York Times. ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 1. Juni 2020]).
  12. Jim Mone/AP: The Houston Years of George Floyd. In: Texas Monthly. 30. Mai 2020.
  13. Exclusive: A new start turns to a tragic end for George Floyd, who moved to Minneapolis determined to turn his life around after being released from prison in Texas. In: Daily Mail. 31. Mai 2020.
  14. Joanna Walters: An athlete, a father, a 'beautiful spirit': George Floyd in his friends' words. In: The Guardian. 29. Mai 2020.
  15. Nicquel Terry Ellis, Tyler J. Davis: George Floyd remembered as 'gentle giant' as family calls his death 'murder'. In: USA Today. 29. Mai 2020.
  16. Paul Walsh: Man who died in police incident was good friend and like family to his boss, others. In: Star Tribune. 29. Mai 2020.
  17. „Wir wollen euch wissen lassen, ihr habt Unterstützung.“ In: Zeit Online. 30. Mai 2020.
  18. Alan Cassidy: Sie haben meinen Bruder hingerichtet, am helllichten Tag. In: Süddeutsche Zeitung. 28. Mai 2020.
  19. Sophie Tanno: New video shows George Floyd being dragged out of his car. 27. Mai 2020, abgerufen am 28. Mai 2020.
  20. Christian Stör: Polizeigewalt gegen George Floyd in den USA: Proteste weiten sich aus – Gouverneur spricht von „extrem gefährlicher Lage“. In: fr.de. 28. Mai 2020, abgerufen am 28. Mai 2020.
  21. Alaa Elassar: George Floyd and Derek Chauvin once worked overlapping security shifts at the same nightclub. In: CNN. 29. Mai 2020.
  22. Der Polizist, der George Floyd auf den Boden drückte – seine Frau will die Scheidung In: stern.de 30. Mai 2020, abgerufen am 31. Mai 2020.
  23. Derek Chauvin: What we know about the former officer charged in George Floyd's death
  24. What we know about the officers involved in George Floyd’s death
  25. DER SPIEGEL: Erstickung oder Herzstillstand – zwei Autopsien im Fall George Floyd - DER SPIEGEL - Politik. Abgerufen am 2. Juni 2020.
  26. Samuel Chamberlain: George Floyd family enlists Dr. Michael Baden to perform second autopsy, Fox News am 29. Mai 2020, abgerufen am 30. Mai 2020
  27. Autopsie veröffentlicht – George Floyd starb an einer Erstickung. Der Tagesspiegel, 1. Juni 2020, abgerufen am 2. Juni 2020.
  28. [1]
  29. Peter Praschl: Darnella Frazier: Wer ist die Heldin, die die Tötung von George Floyd bekannt machte? In: welt.de. 28. Mai 2020, abgerufen am 30. Mai 2020.
  30. ‘I Can’t Breathe!’: Video Of Fatal Arrest Shows Minneapolis Officer Kneeling On George Floyd’s Neck For Several Minutes. In: minnesota.cbslocal.com, 26. Mai 2020, abgerufen am 28. Mai 2020.
  31. Mayor Jacob Frey reacts to man's death in Minneapolis police custody. Fox9, 26. Mai 2020, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
  32. Minneapolis mayor calls on Hennepin County Attorney to charge arresting officer in death of George Floyd. Fox9, 27. Mai 2020, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
  33. Warum ist der Mann, der George Floyd getötet hat, nicht im Gefängnis? In: Die Welt, 28. Mai 2020.
  34. Süddeutsche Zeitung: Tod von George Floyd: Polizist festgenommen. Abgerufen am 29. Mai 2020.
  35. Tim Sullivan, Amy Forliti: Minneapolis officer charged with George Floyd’s death as protests flare. In: 13abc.com. 29. Mai 2020, abgerufen am 30. Mai 2020 (englisch).
  36. Polizist des Mordes und Totschlags angeklagt, tagesschau.de, 29. Mai 2020.
  37. Pence on Floyd: 'No tolerance for racism' in US, The Hill, 29. Mai 2020 (abgerufen am 31. Mai 2020).
  38. Biden: George Floyd's Death Shows 'Open Wound' of US Racism, Voice of America, 29. Mai 2020 (abgerufen am 31. Mai 2020).
  39. Polizeigewalt in den USA: Schwarzer stirbt nach brutaler Festnahme. In: tagesschau.de. Abgerufen am 28. Mai 2020.
  40. Ray Sanchez, Joe Sutton, Artemis Moshtaghian: 4 Minneapolis cops fired after video shows one kneeling on neck of black man who later died. CNN, 27. Mai 2020, abgerufen am 27. Mai 2020 (englisch).
  41. Protests in Minneapolis over death of George Floyd after arrest. Abgerufen am 27. Mai 2020.
  42. Brian Dakss: Video shows Minneapolis cop with knee on neck of motionless, moaning man who later died. CBS News, 27. Mai 2020, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
  43. Wütende Proteste in Minneapolis wegen Polizeigewalt. In: tagesschau.de. Abgerufen am 28. Mai 2020.
  44. Proteste gegen US-Polizeigewalt: Die Wut wächst. In: tagesschau.de. Abgerufen am 29. Mai 2020.
  45. dpa: Gewalt bei Protesten in Amerika nach Tod eines Schwarzen. In: FAZ.net. 28. Mai 2020, abgerufen am 31. Mai 2020.
  46. Nationalgarde in Minneapolis mobilisiert. In: orf.at, 29. Mai 2020.
  47. Proteste gegen US-Polizeigewalt: Die Wut wächst. In: tagesschau.de. Abgerufen am 29. Mai 2020.
  48. Tod von George Floyd: Polizist bei Ausschreitungen in Oakland erschossen. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 30. Mai 2020]).
  49. Associated PressUpdated May 30, 3, 2020, S. 24 a m Email to a Friend Share on Facebook Share on TwitterPrint this Article View Comments: Teenager dead after shots fired at protesters in Detroit, police say – The Boston Globe. Abgerufen am 30. Mai 2020 (amerikanisches Englisch).
  50. Joe Sutton: Two Federal Protective Service officers shot in Oakland, one killed. In: CNN – Live Updates. 30. Mai 2020, abgerufen am 30. Mai 2020 (englisch).
  51. David Charter Washington: ‘Boogaloo boys’ prepare for next American civil war in Hawaiian shirts. ISSN 0140-0460 (thetimes.co.uk [abgerufen am 1. Juni 2020]).
  52. rae/AP: Proteste nach Tod von George Floyd: Große US-Städte verhängen Ausgangssperren. In: Spiegel Online. 31. Mai 2020, abgerufen am 31. Mai 2020.
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  59. Barack Obama: How to Make this Moment the Turning Point for Real Change. 1. Juni 2020, abgerufen am 2. Juni 2020 (englisch).
  60. Trump threatens to deploy military if states don’t quell violence Abgerufen am 2. Juni 2020
  61. Trump will die „Antifa“ als Terrororganisation einstufen. Abgerufen am 2. Juni 2020.
  62. A. B. C. News: NYC police cars plow through crowd, mayor calls for investigation. Abgerufen am 2. Juni 2020 (englisch).
  63. Melissa Macaya, Mike Hayes, Fernando Alfonso III, Daniella Diaz, Jessie Yeung, Steve George, Ivana Kottasová, Nick Thompson: Breaking: CNN team arrested by Minnesota police on live television. CNN, 28. Mai 2020, abgerufen am 2. Juni 2020 (englisch).
  64. US - After arrest of CNN crew covering Minnesota protests, RSF calls on US police departments to revisit press protections | Reporters without borders. 29. Mai 2020, abgerufen am 2. Juni 2020 (englisch).
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  66. US: Fueled by years of Trump’s demonization of the media, unprecedented violence breaks out against journalists covering protests | Reporters without borders. 31. Mai 2020, abgerufen am 2. Juni 2020 (englisch).
  67. Unruhen in Amerika: In mehreren Städten Polizisten angeschossen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Juni 2020.
  68. Protests could trigger virus surge in Minnesota as deaths hit new high. In: Star Tribune. Abgerufen am 31. Mai 2020.
  69. a b Richard Luscombe: Fears grow of US coronavirus surge from George Floyd protests In: The Guardian, 31. Mai 2020. Abgerufen am 1. Juni 2020 
  70. Yaron Steinbuch: George Floyd protests could spark coronavirus surge in Minnesota. In: New York Post. 29. Mai 2020, abgerufen am 31. Mai 2020 (englisch).
  71. Tommy Beer: Experts Fear Minneapolis Protests Will Trigger Spike In Coronavirus Cases. In: Forbes. Abgerufen am 31. Mai 2020 (englisch).
  72. a b c U.S. cities fear George Floyd protests may fuel new wave of coronavirus outbreaks. In: Los Angeles Times. 30. Mai 2020, abgerufen am 31. Mai 2020 (englisch).
  73. Jeremy Olson: Protests could trigger virus surge in Minnesota as deaths hit new high. In: Star Tribune. 28. Mai 2020;.
  74. Hollie Silverman: Minnesota governor says he expects to see a spike in Covid-19 cases following protests. In: CNN. 30. Mai 2020, abgerufen am 31. Mai 2020 (englisch).
  75. Silverman: Health experts and state leaders fear coronavirus could spread rapidly during mass protests in US. In: CNN. 1. Juni 2020, abgerufen am 1. Juni 2020.
  76. Laura Ly: Philadelphia mayor urges protesters to be peaceful and maintain social distancing as much as possible. In: CNN. 30. Mai 2020, abgerufen am 30. Mai 2020 (englisch).
  77. "Justice for George": Proteste in der Fußball-Bundesliga, t-online.de, vom 1. Juni 2020 (abgerufen am 2. Juni 2020)
  78. Modeste schließt sich Protestwelle an. 2. Juni 2020, abgerufen am 2. Juni 2020.

Koordinaten: 44° 56′ 3,5″ N, 93° 15′ 44,7″ W