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Liste der Stolpersteine in Oslo-West

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Die Liste der Stolpersteine in Oslo-West listet alle Stolpersteine in den westlichen Bezirken von Oslo auf, in den wohlhabenden Stadtbezirken Nordre Aker, Ullern und Vestre Aker. Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine wurden vom deutschen Künstler Gunter Demnig konzipiert und werden zumeist von ihm selbst verlegt. Im Regelfall liegen die Stolpersteine vor dem letzten selbstgewählten Wohnort des Opfers. Stolpersteine werden auf norwegisch snublesteiner genannt.

Alle Stolpersteine dieser Stadtteile sind jüdischen Opfern gewidmet. Die ersten Verlegungen in Oslo fanden im Jahr 2010 statt.

Holocaust in Norwegen

Rechts Odd Nansen (1901-1973), Gründer der Nansenhilfe für Flüchtlinge und Staatenlose

Norwegen war von 9. April 1940 bis 8. Mai 1945 von deutschen Truppen besetzt. Damals befanden sich rund 2.100 jüdische Norweger und Flüchtlinge aus Mitteleuropa im Land. Von diesen konnten sich rund tausend Personen ins neutrale und nicht besetzte Schweden retten. Unmittelbar nach dem Einmarsch deutscher Truppen begannen Hetzkampagnen gegen Juden und die Arisierung in Norwegen. Den Juden im Land wurde Schritt für Schritt all ihr Hab und Gut geraubt. Im Spätherbst 1942 erfolgte die ersten Massenverhaftungen. Am 26. November 1942 wurden von norwegischer Polizei und Gestapo 532 norwegische Juden (302 Männer, 188 Frauen und 42 Kinder) der SS übergeben. Sie gelangten mit einem Frachtschiff der Norddeutschen Lloyd, der Donau, nach Stettin und wurden von dort in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. 346 von ihnen, darunter alle Frauen und Kinder, wurden unmittelbar nach der Ankunft am 1. Dezember 1942 in den Gaskammern ermordet. 186 Männer überstanden die Selektion und bekamen die Nummern 79064 bis 79249 eintätowiert.[1] Nur neun von ihnen konnten die Shoah überleben.[2] Am 25. Februar wurden weitere 158 Juden mit der Gotenland nach Stettin verschifft und über Berlin nach Auschwitz gebracht.[3] 28 Männer wurden als arbeitsfähig eingestuft, die anderen sofort ermordet. Dies geschah am 3. März 1943.

Stolpersteine in Oslo-West

Im Stadtteil Nordre Aker wurden zwölf Stolpersteine verlegt, in Ullern drei und in Vestre Aker einer.

Nordre Aker

Stolperstein Übersetzung Standort Leben
AUF NUMMER 15A WOHNTE
HERMAN FELDMAN
GEBOREN 1918
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
GETÖTET 20.8.1943
Kapellveien 15A
Herman Feldman wurde am 1. März 1918 geboren. Seine leiblichen Eltern waren Bernhard Davidsen (geboren 1892) und Nina, geborene Freiman (geboren 1895). Seine Eltern stammten aus Russland, er hatte vier Geschwister: David (1917), Michael (1921), Ruth (1924) und John Charles (1935). Die Ehe seiner Tante Sonja Rakel, geborene Freiman mit Jacob Feldmann blieb kinderlos. Daher kam die Familie überein, dass Herman von den Feldmans adoptiert werde. Seine Adoptiveltern waren finanziell gut gestellt. Herman Feldman besuchte die Mittel- und Handelsschule und war ein passionierter Tennisspieler. Am 22. Oktober 1942 versuchten er und sein Freund Willy Schermann mit dem Zug nach Schweden zu flüchten. Sie reisten gemeinsam mit sieben weiteren Juden, einer nichtjüdischen Frau, die mit einem der Flüchtenden verheiratet war sowie zwei Fluchthelfern. Bei einer Kontrolle durch die norwegische Grenzpolizei kam es zu einem Zwischenfall, der Fluchthelfer Karsten Løvestad erschoss in Panik einen Beamten. Der Täter sowie Herman und Willy sprangen aus dem Zug. Herman und Willy wurden verletzt und suchten Unterschlupf bei Bauern, wurden jedoch schließlich gefunden und verhaftet. Die Zeitungen berichteten ausführlich und der Vorfall wurde von den deutschen Besatzern als Vorwand genutzt, um vier Tage danach alle jüdischen Männer Norwegens über 15 Jahren zu verhaften. Herman Feldman wurde inhaftiert und gefoltert. Am 25. Februar 1943 wurde er mit dem Frachtschiff Gotenland und danach in einem Viehwaggon nach Auschwitz deportiert. Dort kam er in eine Baracke für politische Gefangene. Herman Feldman wurde am 20. August 1943 hingerichtet.[4]

Seine leiblichen Eltern und alle Geschwister wurden in Auschwitz ermordet. Seine Adoptiveltern wurden auf der Flucht nach Schweden von Schleppern ausgeraubt und ermordet. Die Leichen wurden im Skrikerudtjern in Trøgstad, einem See nur wenige Kilometer von der Grenze zu Schweden entfernt, versenkt.

Sein Name ist auf dem Denkmal Gegen Gewalt / Für Freiheit und Frieden am Disen Holdeplass eingraviert.[5] Stolpersteine für seine leiblichen Eltern und Geschwister liegen in Strømmen, zwanzig Kilometer östlich von Oslo.

AUF NUMMER 15A WOHNTE
JACOB FELDMAN
GEBOREN 1891
GETÖTET 27.10.1942
TRØGSTAD
Kapellveien 15A
Jacob Feldman wurde am 3. April 1891 in Kiew, [[Ukraine}}, geboren. Er kam 1911 nach Norwegen. Er war mit der aus Homel stammenden Rakel Sonja, geborene Freiman (geboren 1891) verheiratet. Er besuchte die Handelsschule und hatte eine eigene Firma. Nachdem er und seine Frau kinderlos blieben adoptierte das Paar eines der Kinder seiner Schwägerin, Herman (geboren 1918). Herman versuchte im Oktober 1942 mit einem Freund und weiteren Juden nach Schweden zu fliehen, die Flucht mißlang und Herman Feldmann wurde verhaftet. Jakob Feldman und seine Frau versuchten sofort nach der Verhaftung des Adoptivsohnes ebenfalls nach Schweden zu fliehen. Am 27. Oktober 1942 wurden Jacob Feldman und seine Frau ermordet, ihrer Wertsachen beraubt und die Leichen im Skrikerudtjern, einem See nur wenige Kilometer entfernt von der Grenze, versenkt. Die Täter, Fluchthelfer, wurdne 1947 gefasst, sie gaben die Planung der Tat zu, wurden in einem Prozess aber frei gesprochen, was zu einer Zeitungsdebatte führte. Es wurde unter anderem vermutet, dass der Freispruch nur erfolgte, weil es sich bei dem ermordeten Paar um Juden gehandelt hatte.[6]

Sein Adoptivsohn Herman wurde 1943 in Auschwitz hingerichtet.

AUF NUMMER 15A WOHNTE
RAKEL SONJA
FELDMAN
geb. FREIMAN
GEBOREN 1891
GETÖTET 27.10.1942
TRØGSTAD
Kapellveien 15A
Rakel Sonja Feldman, geborene Freiman, wurde am 5. Mai 1891 in Homel, damals Russland, geboren. Sie hatte zumindest eine Schwester, Nina. Rakel Freiman kam 1912 nach Norwegen und heiratete den aus Kiew stammenden Jacob Feldmann (geboren 1891). Das Paar blieb kinderlos, deswegen adoptierten sie und ihr Mann eines der Kinder ihrer Schwester Nina, Herman (geboren 1918). Herman versuchte im Oktober 1942 mit einem Freund und weiteren Juden nach Schweden zu fliehen, die Flucht mißlang und Herman Feldmann wurde verhaftet. Rakel Sonja Feldman und ihr Mann versuchten sofort nach der Verhaftung des Adoptivsohnes ebenfalls nach Schweden zu fliehen. Am 27. Oktober 1942 wurden Rakel Sonja Feldmann und ihr Mann von Fluchthelfern ermordet, ihrer Wertsachen beraubt und die Leichen im Skrikerudtjern, einem See nur wenige Kilometer entfernt von der Grenze, versenkt. Die Täter wurde 1947 gefasst, sie gaben die Planung der Tat zu, wurden in einem Prozess aber frei gesprochen, was zu einer Zeitungsdebatte führte. Es wurde unter anderem vermutet, dass der Freispruch nur erfolgte, weil es sich bei dem ermordeten Paar um Juden gehandelt hatte.

Ihr Adoptivsohn Herman wurde 1943 in Auschwitz hingerichtet. Ihre Schwester und deren Familie wurden ebenfalls Opfer der Shoah.[7]

HIER WOHNTE
JULIUS HEILBUT
GEBOREN 1863
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Irisveien 20
Julius Heilbut wurde am 10. April 1863 in Hamburg geboren.[8] Er war der Sohn von Simon Jacob Heilbut (1820-1892) und Benvenida (1821-1893) und hatte sieben Geschwister. Julius Heilbut war mit Roalie, geborene Sonn, verheiratet. Das Paar hatte drei Kinder: Anita (1891-1952), Luise (1893-1942) und Eva (1895-1962). Heilbut und seine Frau Rosalie kamen 1938 als Flüchtling nach Norwegen und zogen zu ihrer Tochter Luisem verheiratete Seligmann, nach Oslo. Am 26. November 1942 wurden Julius Heilbut, seine Frau und Tochter Luise verhaftet, nach Akershuskai transportiert und mit dem Frachtschiff Donau nach Stettin gebracht. Von dort wurden sie in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Julius Heilbut, seine Frau und seine Tochter wurden dort direkt am Tag der Ankunft, dem 1. Dezember 1942, in einer Gaskammer ermordet.

Sein Schwiegersohn Julius Selgimann und die zwei Enkelkinder Erik und Rolf wurden ebenfalls in Auschwitz ermordet. Seine zwei Töchter Anita und Eva waren schon in den 1930er Jahren in die USA ausgewandert und haben überlebt.[9]

HIER WOHNTE
ROSALIE HEILBUT
GEB. SONN
GEBOREN 1868
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Irisveien 20
Rosalie Heilbut, geborene Sonn, genannt Lalla wurde am 22. September 1868 in Hamburg geboren.[10] Sie war mit Julius Heilbut verheiratet. Das Paar hatte drei Kinder: Anita (1891-1952), Luise (1893-1942) und Eva (1895-1962). Rosalie Heilbut und ihre Mann kamen 1938 als Flüchtlinge nach Norwegen und zogen zur Tochter Luise nach Oslo. Am 26. November 1942 wurden Rosalie Heilbut, ihr Mann und Tochter Luise verhaftet, nach Akershuskai transportiert und mit dem Frachtschiff Donau nach Stettin gebracht. Von dort wurden sie in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Rosalie Heilbut, ihr Mann und ihre Tochter wurden unmittelbar nach ihrer Ankunft, dem 1. Dezember 1942, in einer Gaskammer ermordet.

Ihr Schwiegersohn Julius Selgimann und die zwei Enkelkinder Erik und Rolf wurden ebenfalls in Auschwitz ermordet. Ihre zwei Töchter Anita und Eva waren schon in den 1930er Jahren in die USA ausgewandert und haben überlebt.[11]

HIER WOHNTE
ERIK OTTO
SELIGMANN
GEBOREN 1916
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET
Irisveien 20
Erik Otto Seligmann wurde 1916 in Oslo, damals noch Kristiana, geboren. seine Eltern waren der Kaufmann Richard Sally Seligmann und Luise, geborene Heilbut. Er hatte zwei Brüder, Hans und Rolf. Sein älterer Bruder Hans kam 1932 bei einem Unfall ums Leben. Erik Otto Seligmann machte eine Ausbildung zum Werbezeichner. Am 26. Oktober 1942 wurde er zusammen mit seinem Vater und seinem Bruder verhaftet und im Bredtveit-Gefängnis von Oslo interniert. Von dort wurden sie in das Gefangenenlager Berg nahe Tønsberg gebracht. Am 26. November 1942 wurden sie, zusammen mit seiner Mutter und seinen Großeltern, mit dem Frachtschiff Donau nach Stettin gebracht und schließlich nach Auschwitz, wo der Transport am 1. Dezember 1942 einlangte. Erik Otto Seligmann wurde für die Arbeit ins Lager eingeteilt, wurde aber kurze Zeit später krank und hat das Lager nicht überlebt.[12]

Seine Großeltern, Eltern und sein Bruder wurden ebenfalls in Auschwitz ermordet.[13]

HIER WOHNTE
LUISE BENVENIDA
SELIGMANN
GEB. HEILBUT
GEBOREN 1893
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Irisveien 20
Luise Benvenida Seligmann[14]
HIER WOHNTE
RICHARD SALLY
SELIGMANN
GEBOREN 1884
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Irisveien 20
Richard Sally Seligmann.[15]
HIER WOHNTE
ROLF SALLY
SELIGMANN
GEBOREN 1920
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET
Irisveien 20
Rolf Sally Seligmann[16]
HIER WOHNTE
JENNY MARIE
WEINSTOCK
GEBOREN 1938
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Grefsenveien 30-32
Jenny Marie Weinstock[17]
HIER WOHNTE
JOSEF WEINSTOCK
GEBOREN 1908
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET MÄRZ 1943
Grefsenveien 30-32
Josef Weinstock[18]
HIER WOHNTE
SARA WEINSTOCK
GEB. KRUPP
GEBOREN 1909
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Grefsenveien 30-32
Sara Weinstock [19]

Ullern

Stolperstein Übersetzung Standort Leben
HIER WOHNTE
ISAK KRUPP
GEBOREN 1905
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 22.1.1943
Lilleakerveien 34
Isak Krupp[20]
HIER WOHNTE
JAN LARRY (LASSE)
KRUPP
GEBOREN 1942
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Lilleakerveien 34
Jan Larry Krupp[21]
HIER WOHNTE
RACHEL KRUPP
GEB. ROTHSCHILD
GEBOREN 1907
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET 1.12.1942
Lilleakerveien 34
Rachel Krupp [22]

Vestre Aker

Stolperstein Übersetzung Standort Leben
HIER WOHNTE
BENNO RAMSON
GEBOREN 1896
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
GETÖTET JANUAR 1943
Gulleråsveien 15
Benno (Bernt Elieser) Ramson [23]
Commons: Stolpersteine in Norwegen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Chronik der Stolpersteinverlegungen auf der Website des Projekts von Gunter Demnig

Einzelnachweise

  1. Danuta Czech: Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau 1939–1945. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1989, ISBN 3-498-00884-6, S. 347
  2. Astrid Hygen Meyer: Aldri mer 26. november. In: klassekampen.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 28. April 2020.
  3. Israel Gutman, Eberhard Jäckel, Peter Longerich, Julius H. Schoeps (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust - die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. 2. Auflage. Piper, München/Zürich, April 1998, ISBN 3-492-22700-7, B. II, S. 1013–1016, Stichwort: Norwegen
  4. Snublestein.no: HERMAN FELDMAN, abgerufen am 21. Mai 2020
  5. Lokalhistoriske bildebaser i Oslo: DISEN HOLDEPLASS – KRIGSMINNESMERKET, PLAKETTEN 2016, abgerufen am 25. Mai 2020
  6. Snublestein.no: JACOB FELDMAN, abgerufen am 21. Mai 2020
  7. Snublestein.no: RAKEL SONJA FELDMANN, F. FREIMAN, abgerufen am 21. Mai 2020
  8. Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: Heilbut, Julius, abgerufen am 27. Mai 2020
  9. Snublestein.no: JULIUS HEILBUT, abgerufen am 21. Mai 2020
  10. Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945: Heilbut, Rosalie Lalla, abgerufen am 27. Mai 2020
  11. Snublestein.no: ROSALIE HEILBUT, abgerufen am 21. Mai 2020
  12. Sogn kultur- og historielag: Krigsskjebner i Kongleveien/, abgerufen am 27. Mai 2020
  13. Snublestein.no: ERIK OTTO SELIGMANN, abgerufen am 21. Mai 2020
  14. Snublestein.no: LUISE BENVENIDA SELIGMANN, abgerufen am 21. Mai 2020
  15. Snublestein.no: RICHARD SALLY SELIGMANN, abgerufen am 21. Mai 2020
  16. Snublestein.no: ROLF SALLY SELIGMANN, abgerufen am 21. Mai 2020
  17. Snublestein.no: JENNY MARIE WEINSTOCK (1938-1942), abgerufen am 21. Mai 2020
  18. Snublestein.no: JOSEF WEINSTOCK (1908-1943), abgerufen am 21. Mai 2020
  19. Snublestein.no: SARA WEINSTOCK (1909-1942), abgerufen am 21. Mai 2020
  20. Snublestein.no: ISAK KRUPP, abgerufen am 21. Mai 2020
  21. Snublestein.no: JAN LARRY ‘LASSE’ KRUPP, abgerufen am 21. Mai 2020
  22. Snublestein.no: RACHEL KRUPP F. ROTHSCHILD, abgerufen am 21. Mai 2020
  23. Snublestein.no: BENNO RAMSON, abgerufen am 21. Mai 2020
{{All Coordinates}} vermutlich an einer ungeeigneten Stelle eingebunden


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