Zum Inhalt springen

Diskussion:Stephan Kohn

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Mai 2020 um 08:48 Uhr durch 93.224.99.17 (Diskussion) (Apropos Änderungen von RAL1028). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 93.224.99.17 in Abschnitt Apropos Änderungen von RAL1028

Apropos mediale Rezeption

Über Stephan Kohn und sein Corona-Papier wurde auch

berichtet. 93.224.104.171 01:03, 17. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Apropos Änderungen von RAL1028

Sie schrieben: "bitte beherzigen vor erneuten Rücksetzungen nicht konsensierter Inhalte."
  • das war Ihre private Entscheidung den Text aus einer gesichteten Version herauszunehmen und kein Konsens!
  • Ihre Begründung war nachprüfbar nicht zutreffend. In der holländischen Quelle war es KEIN ZITAT. Nach der Aussage des Autors wurde auf ein Gespräch in der Zeitung Welt verwiesen (nicht in der Zeit) - es wurde nicht zitiert.
  • die Information über die Suizidzunahme kann ruhig im Text verbleiben, ohne dass direkt auf Kohn darin bezug genommen wird - es geht um eine Information, die einen Mehrwert liefert einen Stellungnahme Kohns in seinem Corona-Papier betreffend.
  • den Einleitungssatz haben Sie ohne Begründung gelöscht. 93.224.106.218 21:08, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Die Information über die Suizidzunahme wurde ua in diesem Edit eingesetzt: "Vom Gerichtsmediziner Michael Tsokos wurde angesichts der augenblicklichen problematischen Informationslage zur Coronakrise von einer erhöhten Suizidalität berichtet." In der dort angegebenen Quelle steht aber: "Tsokos: Bisher lässt sich noch nicht sagen, dass es vermehrt Fälle von Corona-Suiziden gibt." - Also eine glasklare Lüge. Das kannst du woanders versuchen, Nummer 93.224.106.218.
Unterdessen sagt die Statistik zZ: "Suizidrate in Deutschland während der Corona-Krise nicht gestiegen." Sollte die Suizidrate künftig steigen - was sich ja offenbar mancher sehr wünscht, bloß um mit seinen Theorien Recht zu behalten - und ein Zusammenahng wissenschaftlich nachweisbar sein, wird das in die betreffenden (zB Länder-)Artikel eingehen. --Logo 22:15, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe die Antwort erst jetzt gesehen. Der Vorwurf der "glasklaren Lüge" beruht ausschließlich auf Ihrem Irrtum, dass dieser Satz ein Beitrag von mir war -- ich habe mehrere Text-Löschungen, die in einem Rutsch durchgeführt wurde, wieder rückgängig gemacht -- da meine eigenen Änderungen -- sprich der Einleitungssatz und der Hinweis auf das Duitsland Instituut Amsterdam gelöscht wurden.
Dabei habe ich die andere Löschung mit rückgängig gemacht -- wie gesagt, das war nicht mein Text.
Und wie schon geschrieben -- die Löschbegründung für meine hinzugefügt Info in punkto Duitsland Instituut war überprüfbar nicht zutreffend -- aber ich werfe nicht gleich mit Vorwürfen wie "glasklare Lüge" um mich. Denken Sie mal drüber nach. 93.224.99.17 09:48, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Und mal wieder: schief

Es ist mal wieder recht bezeichnend, wie hier gearbeitet wird. Wer den Artikel liest, findet ein armes Opfer der ach so bösen Politik, ein armes Opfer seit seiner Kindheit. Da lässt man dann eben mal weg, dass der Grund für die Suspendierung nicht die eigene Meinung war, sondern dass er diese auf dem offiziellen Briefpapier des BMI mit offiziellem Briefkopf des BMI verbreitet hat. [1] Damit gab er vor, daß das ein offizielles Papier ist. Das ist schon ein ungeheuerlicher Vorgang und passiert auch in diesem Regionen der Macht nicht aus Versehen. Auch lustig die ihm hilfreich zur Seite springenden Fachleute nach dem Motto: naja - alles war ja nicht falsch ein wenig hat sogar gestimmt. Wow! Was für eine Unterstützung! OO -- Marcus Cyron Tell me lies, Tell me sweet little lies 17:24, 22. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Dieser Kommentar ist ziemlich daneben: Niemand wird ernsthaft Kohns Verantwortung für seinen Corona-Verschwörungsaktionismus relativieren wegen seiner Opferbiografie. Weil Opfer =/= Held. Es sind einfach beides für sich sehr relevante Aspekte die ein vernünftiger Leser nicht in einen konkreten Zusammenhang stellen wird. Jetzt hat natürlich jemand gemeint diese Opferbiographie hätte im Artikel nichts zu suchen, was angesichts der offenbar aktiven Öffentlichmachung von seiten Kohn für mich nicht nachvollziehbar ist. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:12, 22. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so. Das hat beides nicht das Geringste miteinander zu tun. Ich setze die Kirchenuntersuchung teilrevertiert wieder ein, da sie von ihm bewußt öffentlichkeitswirksam initiert wurde, WP:BIO also nicht tangiert. Ob er seine krude Abhandlung auf BMI-Briefpapier an andere Dienststellen verschicken durfte oder nicht, wird justiziabel. Das BMI hat das bereits klargestellt. Offen bleibt warum das KM unzuständig sein soll und u.a. Frei (CDU) auf der Bundestagsseite den Eindruck erweckt, Deutschland sei bereits durch die Krise gekommen. Das möchte man ihm ja gerne glauben, wuerde die momentane Entkopplung der Finanz- von der Realwirtschaft nicht anderes zeigen. Der Einbruch durch Corona ist nur mit der Weltwirtschaftskrise ab Ende der 1920er zu vergleichen, nur dass die Notenbanken diesmal die Staaten besser finanzieren. Fragt sich angesichts dessen und des demografischen Wandels, der mit aller Macht einsetzt, schlechtem Wachstum, abnehmender Produktivität und dem Schuldenzuwachs, wann die eigentliche bundesweite Risikoanalyse publik gemacht wird. --Lectorium (Diskussion) 14:36, 23. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Arbeitsweise von Beamten (nicht nur) in der Ministerialverwaltung

Kleiner Hinweis für alle Ahnungslosen (von denen es nicht nur bei Wikipedia jede Menge zu geben scheint): Die Behauptung, Herr Kohn hätte in irgendeiner Weise widerrechtlich den Briefkopf des Bundesinnenministeriums (BMI) verwendet, ist eine grobe Desinformation des BMI. Ich war selbst 34 Jahre lang Beamter und kann Ihnen allen hier versichern, dass man (auch in der Ministerialbürokratie!) als Referatsleiter, Referent - und sogar als Sachbearbeiter - im Rahmen der eigenen Zuständigkeit eigeninitiativ tätig wird und - zum Beispiel - Stellungnahmen von anderen (öffentlichen oder privaten) Stellen einholt. Dies macht man für und im Auftrag der Behörde, für die man tätig ist. Also verwendet man - selbstverständlich - den offiziellen Briefkopf. Was denn sonst? Herr Kohn hat also bloß seinen Job gemacht. Mehr nicht. Und als Idealist, der er offensichtlich ist, ziemlich engagiert. Dafür hätte er das Bundesverdienstkreuz verdient. Doch mitnichten: Gedankt wird es ihm nicht. Das Einzige, was man ihm vorwerfen kann: Dass er den sogenannten Dienstweg nicht eingehalten hat. (Warum das so war, hat er in seinem lesenswerten Bericht begründet.) Aber, wie mein verstorbener Freund zu sagen beliebte: Die Verblödung der Menschheit schreitet stetig voran. Oder wie ich in meinem Buch "Denkkonzentrate" sage: Lesen KÖNNEN bedeutet nicht bloß kein Analphabet zu sein. Es grüßt Sie alle freundlich: Uwe Tönjes (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:A720:5800:D04E:1E57:F8E3:8D82 (Diskussion) 18:37, 27. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Hallo Uwe, ziemlich billig, deine Tour. Warum verbessert du nicht einfach den Artikel und nennst an geeigneter Stelle den Grund Kohns (Gefahr im Verzug), anstatt hier werbend rumzulavieren.--Lectorium (Diskussion) 19:27, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Das ist offenbar jener begabte Autor, den die Deutsche Nationalbibliothek aufgrund intellektueller Leseschwäche nicht kennt. --RAL1028 (Diskussion) 21:11, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Komisch, Amazon kennt ihn. Im Übrigen sind seine Anmerkungen richtig. Allerdings wären konkret die Dienstanweisungen im BMI interessant. --Oltau 22:24, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Das sind doch hier alles Anekdoten. Davon abgesehen geht es hier nichtmal um einen "Briefkopf", es ist von Insignien die Rede. Ich habe mir mal das "geleakte" [2] überflogen und folgenden Emailverkehr gefunden (Text jeweils von Kohn, Hervorhebung von mir) :
Mittwoch, 25. März 2020 18:52: "Herr A hat mich gebeten, mit diesem Anliegen unter meinem Namen und nicht im Namen von KM4 zu agieren, da er den dienstlichen Bezug nicht sieht..."
Freitag 8 Mai 2020 14:34 "hiermit übermittle ich Ihnen die Ergebnisse der Analyse des Corona-Krisenmanagements des Referats KM 4..."
Es wird hier also vermutlich nichtmal damit argumentiert, das Kohn in seiner Emailsignatur (was einem "Briefkopf" am nächsten ist) "BMI" stehen hatte, sondern damit das er "im Namen von KM4" (seinem Referat) aggierte obwohl ihm das vorher verboten wurde. Wenn mein Chef mich beten würde einen Text nicht unter dem Firmen-/Abteilungsnamen zu veröffentlichen und ich mache das dann doch, dann würde man mich auch rausschmeißen. -Naronnas (Diskussion) 00:56, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Dass allerdings beide von Ihnen zitierten Sätze aus Kohns Dokument selbst stammen, zeigt, dass er um Transparenz bemüht war und sich dem Leser der tatsächliche Sachverhalt sehr wohl erschließt.
Auffällig ist bei all dem, dass die sachliche Auseinandersetzung durch die Verantwortlichen vermieden wird -- anstatt -- was leicht sein sollte, falls die Vorwürfe absurd sind -- mit Quellen und stichhaltigen Schlussfolgerungen zu belegen, wo und warum Kohn sich irrt, wird der inhaltlichen Auseinandersetzung vollständig aus dem Weg gegangen.
Und wenn man schon bei dem Bild bleiben will -- warum "schmeißt der Chef denn raus"? Wegen des Vorwurfs, dass er für eklatantes Missmanagement verantwortlich ist, oder wegen der beanstandeten E-Mail-Signatur? 93.224.99.17 09:39, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten