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Schlacht bei Breitenfeld (1631)

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Erste Schlacht bei Breitenfeld (1631)
Teil von: Schwedischer Krieg, Dreißigjähriger Krieg

Karte der Schlacht
Datum 17. September 1631
Ort Breitenfeld, wenige Kilometer nördlich von Leipzig
Ausgang Sieg der Protestanten (Schweden, Sachsen)
Folgen Protestanten erobern Leipzig. Bei Breitenfeld zeigte Schweden sein Potential als militärische Großmacht
Konfliktparteien

Kaiserlich-katholische Truppen (Liga)

Schweden, Sachsen (Protestanten)

Befehlshaber

Tilly,
Gottfried Heinrich zu Pappenheim

Gustav II. Adolf von Schweden,
Johann Georg I. von Sachsen

Truppenstärke

32.000 Mann und 30 Geschütze

42.000–47.000 Schweden und Sachsen mit 60–70 Geschützen

Verluste

12000 Tote und Verwundete; 7000 Mann geraten in Gefangenschaft

4000 Tote und Verwundete, davon:
2500 Schweden
1500 Sachsen

Zeittafel zum Dreißigjährigen Krieg

Ziele: Eroberung Leipzigs durch die Schweden

Die Schlacht bei Breitenfeld von 1631 zwischen einem schwedisch-sächsischen Heer und dem Heer der katholische Liga fand statt am 18. September 1631, ein Jahr nach dem Eingreifen Schwedens in den Dreißigjährigen Krieg und nur wenige Tage nach dem Abschluss eines Bündnisvertrages zwischen Schweden und dem Kurfürstentum Sachsen. Der Ort der Schlacht liegt nördlich von Leipzig zwischen den Dörfern Breitenfeld und Seehausen.

Verlauf

Entwicklungen vor der Schlacht

Das Heer der katholischen Liga unter Tilly hatte am 14. September die Festung Pleißenburg erobert und dann in der Stadt Leipzig geplündert und große Beute gemacht. Als Stellvertreter des Liga-Heerführers Tilly hatte der Führer der Liga-Kavallerie Gottfried Heinrich zu Pappenheim am 16. September mit einer berittenen Truppe von Kundschaftern das Feldlager des schwedischen Heeres entdeckt und war dabei in eine Gefechtssituation verwickelt worden, aus der er sich nicht gefahrlos befreien konnte. Pappenheim, der zu spontanen, unüberlegten Aktionen neigte und Tilly für unfähig und senil hielt, forderte Tilly mit einem Boten auf, ihn dort wo er stand gegen den Feind zu unterstützen. Tilly, der einen anderen Zeitplan verfolgt hatte und die Verstärkung seines Heeres durch das aus Mantua zurückkommende Korps von Johann von Aldringen erwartete, war über die Eigenmächtigkeit von Pappenheim sehr empört, entschloss sich aber trotzdem, der Aufforderung von Pappenheim zu folgen.[Anm. 1][1]

Am frühen Vormittag des 8. Septemberjul. / 18. September 1631greg. stieß das Liga-Heer mit 40.000 Mann auf das vereinigte schwedisch-sächsische Heer, das von König Gustav Adolf von Schweden und von Kurfürst Johann Georg geführt wurde. Dieses Heer war 47.000 Mann stark und den Ligatruppen zahlenmäßig um 10.000 Mann und an Geschützen deutlich überlegen. Die Aufstellung des Liga-Heeres erfolgte in der herkömmlichen Tradition mit den Fußtruppen im Zentrum und der Kavalliere massiert auf beiden Flügeln. Das Liga-Heer hatte Sonne und Wind im Rücken, so dass bei der herrschenden hohen Temperatur die anrückenden schwedischen und sächsischen Truppen benachteiligt waren.

Die sächsische Reiterei mit Kurfürst Johann Georg an der Spitze stellte sich am linken Flügel auf und bildete mit ihren schönen Uniformen einen prachtvollen Anblick. Zur Mitte hin schlossen sich die sächsischen und Teile der schwedischen Fußtruppen an. Gemäß der von Gustav Adolf neu entwickelten Gefechtsordnung setzten die Schweden auf ein beweglich geführtes Gefecht, was eine völlig neue Art der Aufstellung des schwedischen Heeres erforderlich machte. Statt die gesamte schwedischer Kavallerie massiert auf dem rechten Flügel aufzustellen wurden viele kleine Reitergruppen mit Bewegungsfreiräumen zu allen Seiten gebildet. Zwischen den Reitergruppen gab es Abteilungen von Musketieren. Diese schachbrettartige Art der Aufstellung machte das schwedische Heer viel stabiler gegen Angriffe von verschiedenen Seiten. Das zeigte sich exemplarisch schon in der 1. Phase der Schlacht, als die ligistische Reiterei unter Pappenheim versuchte, das schwedische Heer auf dem rechten Flügel großräumig zu umgehen und im Rücken die Reservetruppen anzugreifen. Dieser Angriff konnte von schwedischen Reitern, verstärkt durch begleitende Musketiere, die sofort zur Stelle waren und bevorzugt auf Pferde schossen, abgewehrt werden.

Wegen einer verbesserten Waffentechnik war auch ein enges, gut abgestimmtes Zusammenwirken verschiedener Waffen zu einem wesentlichen Teil der neuen Gefechtsordnung geworden. Die Zahl der Pikeniere wurde zugunsten der Musketiere auf ein Drittel reduziert, was zur Folge hatte, dass der Nahkampf zugunsten des Schusskampfes der Musketiere an Bedeutung verlor. Die schwedischen Musketiere waren mit leichteren Gewehrmodellen ohne Stützgabel ausgerüstet. Sie wurden in fünf Mann tiefen Staffeln mit knieender erster Reihe so aufgestellt, dass die beiden vordersten Reihen gleichzeitig feuern konnten und dann nach hinten wechselten zum Nachladen beim erneuten Vorrücken. Damit hatten die Musketiere eine entscheidende Rolle im Gefecht und die Abläufe waren den Söldnern durch enormen Drill eingeimpft worden. Die Feuerkraft der schwedischen Infanterie erwies sich als dreimal wirksamer als die der Ligatruppen. Die Feuerkraft wurde noch erhöht durch leichte bewegliche Begleitgeschütze, die neben Kugeln auch Kartätschen verschossen, um auf kürzeste Distanz feindliche Formationen zu zerschlagen.</ref>[1]

Die schwere Artillerie verblieb für massive Feuerzusammenfassungen bei der Reserve.[2]

Die Schlacht verlief in drei Phasen: Angriff der Liga-Truppen, deren Vorrücken nach Nordosten und deren Umschließung und Vernichtung durch die Schweden.

1. Phase

Bereits zum Auftakt der Schlacht bewies das mehrere Stunden bis zum frühen Nachmittag andauernde Artillerie- und Musketengefecht, die Feuerüberlegenheit der schwedischen Kanoniere und Musketiere, die auf eine Salve der Ligatruppen mit drei bis fünf Salven aus ihren Rohren antworteten. Am frühen Nachmittag erfolgte ausgehend vom linken Liga-Flügel nach einer weiträumigen Umgehung ein zunächst als geglückt erscheinender Reiterangriff von Pappenheim auf den rechten Flügel der Schweden. Dort traf der Angriff auf die kombinierte Abwehr von Musketieren, Infanterie und Kavallerie, wobei sich die schwedischen Musketiere vor allem darauf konzentrierten, die Pferde der Angreifer niederzuschießen und sich dann in den Schutz von Pikenieren zurückzuziehen. Das Gefecht dehnte sich im gegenseitigen Versuch, den Gegner zu überflügeln, nach Westen aus. Am Ende seines Vorstoßes sahen sich die Reiter Pappenheims selbst umzingelt und entkamen nur mühsam.

2. Phase

Angesichts der heftigen Kämpfe, die sich aus Sicht Tillys an der linken Flanke zwischen Liga-Truppen und schwedischen Truppen entwickelt hatten, ergriff Tilly die Chance, zu der Zeit, in der die Schweden im vollen Kampf gebunden waren, mit vier Gewalthaufen gleichzeitig auch den anderen Flügel der gegnerischen Truppen dort anzugreifen, wo die sächsischen Regimenter und die sächsische Artillerie unter dem Oberbefahl von Arnim und Klitzing aufgestellt waren. Die erst vor kurzem angeworbenen sächsischen Söldner hatten während der letzten Stunden dem Beschuss tapfer standgehalten, gerieten dann aber unter so heftigen Beschuss, dass in der ersten Reihe ein Blutbad angerichtet wurde und die nächsten Reihen ins Wanken gerieten. Aus dem Wanken wurde nach und nach eine Fluchtbewegung, als die Kroatische Reiterei der Liga-Truppen, angeführt von Palant und Henrik Graf Holck|Holck unter ohrenbetäubendem Lärm und in eine Staubwolke gehüllt den Schlussangriff führten. Die sächsischen Kanoniere flohen als Erste und verließen ihre Kanonen, die von Angreifern übernommen und auf die sächsische Reiterei gerichtet wurden. Das nahm der Kurfürst Johann Georg als Anführer der Reiterei zum Anlass, sein Pferd zu wenden und vom Schlachtfeld bis zum 20  km entfernten Eilenburg zu fliehen. Danach konnte auch der Oberbefehlshaber Arnim die Flucht der sächsischen Reiterei und der Fußtruppen nicht mehr aufhalten, die es beim Passieren des Rückraums aber nicht versäumten, die dort stehenden schwedischen Trosswagen plündern.[3]

Tilly nutzte die Flucht der sächsischen Truppen und setzte seine Infanterie diagonal zum Frontverlauf in Richtung des wankenden gegnerischen Flügels in Marsch. Dort stieß die kaiserliche Kavallerie zeitweise sogar in den Rücken der schwedischen Truppen.

Die kaiserlichen Kürassiere hatten sich bei ihren erfolglosen Angriffen auf den rechten schwedischen Flügel erschöpft; da trat General Banér mit seiner leichten Reiterei (Finnen und Westgotländer) und seiner schweren Kavallerie (Smaländer und Ostgotländer) zum Gegenangriff an und versprengte die Reste der Pappenheimer Kürassiere in Richtung Halle (Saale). Angesichts der bedrohlichen Lage auf seiner linken Flanke befahl Gustav Adolf, der seine Truppen in doppelter Schlachtordnung angeordnet hatte, dem Führer des 2. Treffens General Horn, seine Truppen im rechten Winkel nach Osten einzuschwenken. Lennart Torstenson, Kommandeur der schwedischen Artillerie, nahm daraufhin die in schwerfälliger Tercio-Formation zur Verfolgung der Sachsen vorrückende kaiserliche Infanterie aus deren Flanke unter Beschuss. Diese, von feindlichem Artillerie- und Infanteriefeuer und fortlaufenden Kavallerieattacken bedrängt, mussten zur Verteidigung übergehen.

3. Phase

Mit dem Vorrücken der Infanterie nach Nordosten wurde das Zentrum der kaiserlichen Truppen mit seinen Artilleriestellungen zunehmend geschwächt. Gustav gruppierte daher die schwedische Kavallerie um: Die Hakkapeliitta, Gustavs finnische leichte Reiterei, stürmte unter persönlicher Führung des Königs die zentralen Artilleriestellungen des Gegners, gefolgt von der schweren Kavallerie unter General Banér und drei Infanterieregimentern. Tilly gelang es nicht mehr, seine ausmanövrierten Tercios auf den neuen Gegner auszurichten – die Schweden richteten dagegen auch die erbeuteten Geschütze auf die kaiserlichen Truppen und nahmen sie so von mehreren Seiten unter Feuer. Tilly wurde verwundet und stürzte vom Pferd, konnte sich zwar wieder erheben, verlor jedoch nach einer zweiten Verwundung das Bewusstsein und wurde im Schutz der einbrechenden Dunkelheit gerettet und gelangte am anderen Morgen mit nur noch 600 Mann nach Halle.

Auswirkungen

13.000 Mann, 26 Kanonen und der Tross der kaiserlichen Armee waren verloren, ebenso 120 von den Schweden erbeutete Fahnen, die heute noch in der Riddarholmskirche in Stockholm aufbewahrt werden.

Die Truppen der Schweden waren nach der Schlacht zahlenmäßig stärker als zuvor, da viele der gefangengenommenen Kaiserlichen die Seiten wechselten. Im Laufe der folgenden Wochen schlossen sich dem Bündnis mit Schweden weitere Reichsfürsten an, und Frankreich sicherte Unterstützung zu.

Gedenken und Nachwirken

Gustav II. Adolf in der Schlacht bei Breitenfeld, unbekannter Maler, 17. Jahrhundert
Gustav-Adolf-Denkmal in Breitenfeld

Für die Moral der Protestanten war dieser Sieg überaus wichtig, die kurz davor (vgl. Restitutionsedikt 1629, Magdeburger Hochzeit 1631) in einer verzweifelten Lage gewesen waren. Gustav Adolf erwarb sich mit diesem Sieg den Ruf als Retter des deutschen Protestantismus.[4][5] Eine Hochzeit der Gustav-Adolfverehrung und Herrschaftspanegyrik ging davon aus.[6] Zeitgenössisch weit verbreitet war die Interpretation des Königs als Löwe aus Mitternacht und Erfüllung einer paracelsischen Prophezeiung.[6] Im schwedisch besetzten Erfurt wurde am 6. und 7. September 1632 mit einem an das jüdische Purim angelehnten Fest der Sieg gefeiert, was einer damals verbreiteten protestantischen Auslegung entsprach. Ebenso wurde ein Gedenktaler (Purimtaler[7]) an den Sieg der schwedischen Truppen unter Gustav Adolf und an die dadurch ermöglichte Wiedereinführung des Protestantismus geprägt. Möglicherweise wurde Wilhelm Schickards 1634 erfolgte Herleitung des christlichen Karnevals vom Freudenfest Purim davon auch beeinflusst.[8]

In verschiedenen Varianten überliefert ist der Spruch „Glaubensfreiheit für die Welt, rettete bei Breitenfeld, Gustav Adolf, Christ und Held“, der auf dem 1830[9] auf dem Breitenfelder Schlachtfeld errichteten Denkmal zu finden war.[10] 200 Jahre nach der Schlacht wurden die verschiedenen Jubiläen der Schlacht wie des Königs in Schweden wie Deutschland gefeiert, der Kult um den König war breit verankert.[11] In Schweden ging der Bischof und Dichter Esaias Tegnér soweit, Gustav Adolf Siege als Voraussetzungen für die Freiheit des Denkens und der Wissenschaft zu beschreiben.[10] Die Denkmalsetzung in Breitenstein ging der 1832 erfolgten Gründung des Gustav-Adolf-Werkes in Leipzig voraus.[9][11] Das Schlachtfeld bei Lützen, bei dem Gustav Adolf fiel, war nur wenige Dutzend Kilometer entfernt und ebenso im Leipziger Umfeld. Die strategische Entscheidung bei Breitenfeld wurde auch von Militärs, unter anderem bei Carl von Clausewitz, breit behandelt.[11] Die schwedische Rockband Sabaton bezieht sich in ihrem Lied „Gott mit uns“ auf die Schlacht.[12]

Quellen

  • anonym: Gründlicher vnd außführlicher Bericht, Wie die König. Schwedische, vnd Churf. Sächs. Armee, mit der Ligistischen oder Tyllischen Armee den 7. Sept. Anno 1631. bey dem Gut Breitenfeld, eine Meile von Leipzig gelegen, getroffen, wie es allenthalben damit zugangen, Auch wie die Schwedische vnd Sächs. Armee die Victoriam erhalten. Dresden 1631 (Digitalisat)

Literatur

  • Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1920, Teil 4, S. 232–240.
  • A.A. Evans, David Gibbson: Militärgeschichte vom Altertum bis heute.
  • Walter Opitz: Die Schlacht bei Breitenfeld am 17. IX. 1631. Leipzig 1892
  • Ernst Wangerin: Die Schlacht bei Breitenfeld am 7. September 1631 – Eine Quellenuntersuchung. Halle/S. 1896
Commons: Schlacht bei Breitenfeld (1631) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b C. V. Wedgewood: Der 30jährige Krieg. Cormoran Verlag, München 1999, ISBN 3-517-09017-4, S. 259–265.
  2. vgl. Fiedler, Siegfried: Taktik und Strategie der Landsknechte, Bonn 1985, S. 217ff sowie Orenburg, Georg: Waffen der Landsknechte, Bonn 1984, S. 133ff
  3. Christian Pantle: Der Dreissigjährige Krieg. Als Deutschland in Flammen stand. Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2017, ISBN 978-3-549-07443-5, S. 110 f.
  4. Gustav II. Adolf : Gustav-Adolf-Werk Württemberg (einschlägige Darstellung beim GAW). In: www.gaw-wue.de. Abgerufen am 30. September 2015.
  5. Thomas Kaufmann: Gottes Sieg bei Breitenfeld und Gustav Adolf- Verehrung, in Dreissigjähriger Krieg und Westfälischer Friede: kirchengeschichtliche Studien zur lutherischen Konfessionskultur. Mohr Siebeck, 1998, ISBN 3-16-146933-X (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. a b Thomas Kaufmann: Dreissigjähriger Krieg und Westfälischer Friede: kirchengeschichtliche Studien zur lutherischen Konfessionskultur. Mohr Siebeck, 1998, ISBN 3-16-146933-X (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  7. Tyll Kroha (1977) Lexikonartikel „Purimtaler“ in Lexikon der Numismatik. Bertelsmann Lexikon-Verlag. S. 347
  8. Dominik Fugger: Verkehrte Welten?: Forschungen zum Motiv der rituellen Inversion, zitiert Ulonska 1998. Walter de Gruyter, 2013, ISBN 978-3-486-72767-8, S. 24 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. a b Carl Zimmermann: Der Gustav-Adolf-Verein: Ein Wort von ihm und für ihn. (Mit 62 Illustrationen). Leske, 1. Januar 1857 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. a b Rikke Petersson: Damals, als Schweden eine Grossmacht war --: Land und Leute zur Zeit des Westfälischen Friedens. LIT Verlag Münster, 2000, ISBN 3-8258-4575-3 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. a b c Sverker Oredsson: Geschichtsschreibung und Kult. Duncker & Humblot, 1994, ISBN 3-428-48040-6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. Informationen zum Hintergrund des Liedes auf der Website von Sabaton. Abgerufen am 30. November 2018.

Anmerkungen

  1. Das Korps von Aldringen, das tatsächlich im Anmarsch war, kam bis in die Nähe von Leipzig und musste dann von Aldringen im Thüringer Wald vor den in der Schlacht siegreichen schwedischen Truppen verborgen werden.