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Liste von Persönlichkeiten aus Bissone

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Wappen von Bissone
Wappen von Bissone

Diese Liste enthält in Bissone geborene Persönlichkeiten und solche, die in Bissone ihren Wirkungskreis hatten, ohne dort geboren zu sein. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Persönlichkeiten

  • Arnoldo da Bissone (* um 1290 in Bissone; † nach 1340 in Florenz), Bildhauer[1]
  • Alberto di Arnoldo da Bissone (* um 1320 in Bissone; † nach 1378 in Mailand), Bildhauer in Florenz[2]
  • Alberto da Bissone (* um 1330 in Bissone; † nach 1387 in Mailand), Bildhauer tätig am Mailänder Dom[3]
  • Giovanni da Bissone (* um 1350 in Bissone; erwähnt 4. Oktober 1387 am Mailänder Dom; † um 1400 ebenda), Bildhauer[4][5]
  • Airoldo da Bissone (* um 1350 in Bissone; erwähnt 4. Oktober 1387 am Mailänder Dom; † um 1400 ebenda), Bildhauer der 1387 am Dom von Mailand arbeitete. Von ihm soll die Familie Airoldi von Lugano und Genua abstammen, in welche letzterer Stadt sie die grossartige San Donato Kirche restaurierten.[6]
  • Giovanni del fu Milano da Bissone (* um 1390 in Bissone; † nach 1448 in Genua ?), Bildhauer[7]
  • Gabriele da Bissone ? (* um 1445 in Bissone ?; † 15. Màrz 1505 in Palermo), Sohn des Battista, Bildhauer, Mitarbeiter des Andrea Mancino[8]
  • Bernardino da Bissone genannt da Milano oder Furlano (* um 1465 in Bissone; erwähnt 1490 in Venedig; † 1520/21 in Susans, Gemeinde Majano (Friaul)), Bildhauer, Architekt in Venedig, Tolmezzo, Udine[9][10][11]
  • Elia da Ponte bei Bissone (*um 1450 in Bissone; † nach 1509 in Città di Castello), Sohn des Bartolomeo, Architekt[12]
  • Bernardino del lago di Lugano (* 1480 in Bissone; † nach 1544 in Bologna ?), Sohn des Antonio, Bildhauer, Stuckateur und Giesser. Er arbeitete an der Ausschmückung der St. Michaelskirche in Bologna.[13]
  • Antonio da Bissone (* um 1480 in Bissone; † nach 1518 in Venedig), Bildhauer[14]
  • Martino della Pesa genannt Bissone (* um 1510 in Bissone; † nach 1550 in Brescia), Bildhauer[15]
  • Domenico Aglio (* um 1505 in Bissone; † nach 22. Juni 1558 in Kroatien ?), aus Bissone, Architekt; am 22. Juni 1558 wurde er, wie auch seine Brüder Andrea und Giovanni, vom Kaiser Ferdinand I. (HRR) geadelt. Er arbeitete damals für den Kaiser in Kroatien und Slavonien[16]
  • Filippo da Bissone (* um 1515 in Bissone; † nach 1558 in Santuario di Macereto bei Visso), Sohn des Tommaso, Bildhauer[17]
  • Carlo da Bissone (* um 1515 in Bissone; † nach 1558 in Santuario di Macereto bei Visso), Sohn des Tommaso, Bildhauer[18]
  • Giacomo da Bissone (* um 1515 in Bissone; † nach 1558 in Santuario di Macereto bei Visso), Sohn des Tommaso, Bildhauer[19]
  • Giambattista Bissoni (* um 1576 in Padua; † 1636 ebenda), Maler, Schüler des Apollodoro di Porcia[20]
  • Künstlerfamilie Bono[21]
    • Giovanni Bono (* um 1240 in Bissone; nach 1281 in Parma ?), Bildhauer[22]
    • Benvenuto Bono (* um 1240 in Bissone; nach 1281 in Parma ?), Bildhauer[23]
    • Bernardino Bono (* um 1240 in Bissone; nach 1281 in Parma ?), Bildhauer[24]
    • Nicolao Bono (* um 1240 in Bissone; nach 1281 in Parma ?), Bildhauer[25]
  • Künstlerfamilie Gaggini[26][27]
    • Beltrame Gagini (* um 1410 in Bissone; † vor 1476 in Sacile ?), Bildhauer in Sacile[28][29][27]
    • Pietro Gaggini (* um 1410 in Bissone; † nach 1460 in Genua ?), Bildhauer[30]
    • Domenico Gagini (* um 1420/26–1492), Bildhauer in Palermo
    • Elia Gaggini (* um 1420 in Bissone; † vor 1511 in Genua), Bildhauer[31][32][33]
    • Matteo Gaggini (* um 1435 in Bissone; † nach 1506 in Genua ?), Bildhauer und Ingenieur[34]
    • Giovanni Gaggini (* um 1435–1517), Bildhauer
    • Corrado Gaggini (* um 1440 in Bissone; † um 1500 in Genua), Bildhauer[35][36]
    • Giovanni Pietro Gaggini (* um 1460 in Bissone; † um 1515 in Palermo), Sohn des Matteo, Bildhauer, er restaurierte die Kapelle des heiligen Sebastian und führte auch andere Arbeiten im Dom von Palermo und am Cattaneo-Palast aus.
    • Antonio Gaggini (* um 1465–1536), Bildhauer
    • Pace Gaggini (* um 1470–1493), Bildhauer
    • Giovanni Gaggini (* um 1470 in Palermo; † nach 1492 in Girgenti ?), Sohn des Domenico, Bildhauer[37][32]
    • Giovanni Pietro Gaggini (* um 1475 in Bissone; † nach 1520 in Genua), Bildhauer[38]
    • Bernardino Gaggini (* um 1490 in Bissone; † 1560 ebenda), Bildhauer in Spanien[39][40]
    • Giovanni Pietro Gaggini (* um 1610 in Bissone; † nach dem 1642 ebenda), von Bissone, Holzschnitzer, er schnitzte 1642 mit Giovanni Battista Tamanzi das Täfelwerk der Orgeln im Dom zu Como[41]
    • Domenico Gaggini (* um 1640 in Bissone; † nach dem 1677 in Olmütz ?), Stukktateur in Böhmen[42]
    • Bernardo Gaggini (* um 1650 in Bissone; † nach dem 1689 ebenda), Bildhauer in Como, wo er 1689 mit Salvi und Carlo Airaghi den Altar der Jungfrau im Dom vollendete[43]
    • Giovanni Francesco Gagino (* um 1720 in Bissone; † nach 1780 in Genua ?), Maler, Wandmaler[44]
    • Petrus Nicolaas Gagini (1745—1811), Schweizer Stuckateur und Zeichner
  • Künstlerfamilie Porro/i, Pahr, Bähr[45][46][47][48]
    • Bernardino de Porri oder da Bissone (* um 1470 in Bissone, erstmals erwähnt 1496 in Pavia; † 1537 in Mailand), Bildhauer bei Certosa di Pavia, in Mailand und Genua[49][50]
    • Giacomo Porro (Pahr) (* um 1510 in Bissone; † 1575 in Schlesien), Architekt in Schlesien[51][52]
    • Giovanni Battista Porro (Pahr) (* um 1519 in Bissone; † 1582 in Schlesien), Architekt[53]
    • Francesco Porro (Pahr) (* um 1527 in Bissone; † um 1580 in Rostock), Architekt[54]
    • Cristoforo Porro (Pahr) (* um 1530 in Bissone; † nach 1582 in Örebro ?), Baumeister, Architekt[55][56].
    • Giorgio Porro (Parr) (* um 1540 in Bissone; † um 1600 in Schlesien), Architekt.[57]
    • Domenico Pahr (* um 1540 in Bissone; † 1602 in Borgholm (Schweden)), Baumeister, Schlossarchitekt[58]
    • Pietro Porro (Parr) (* um 1540 in Bissone; † 22. November 1625 ebenda), Architekt in Brieg[59]
  • Künstlerfamilie Caliari
    • Gabriele Caliari (* um 1496 in Bissone; † nach 1553 in Verona), Steinmetz. 1529 erstmals in Verona erwähnt, wo er 1528 sein Sohn Paolo hatte[60]
    • Benedetto Caliari (* um 1538 in Bissone; † 1598 in Verona ?), Sohn des Gabriele, Maler[61]
Francesco Borromini, anonymes Jugendporträt
  • Künstlerfamilie Castelli (Bissone).Familie aus Bissone, ab dem 16. Jahrhundert bezeugt. Ihr entstammen mehrere Künstlergenerationen, Architekten, Bildhauer und Stuckateure, die im 16. und 17. Jahrhundert in Italien, Deutschland und Polen tätig waren.[62]
    • Stammbaum der Familie Castelli.[63]
    • Pietro Castelli (Petrus Italus Castilio) (* um 1510 in Bissone; † nach 1569 in Lwiw), Baumeister, Architekt. Königlicher Baumeister (murator regius) am polnischen Hof.[64]
    • Tommaso Castelli (* um 1510 in Bissone; † nach 1558 in Lwiw ?), er arbeitete zwischen 1555 und 1557 als Ingenieur und Hofarchitekt bei der Familie Ostrogski in Polen.[62]
    • Zaccaria Castelli (* um 1535 in Bissone; † nach 1600 in Lwiw ?), Hofarchitekt der Familie Ostrogski[65]
    • Giovanni Domenico Castelli senior (*um 1556 in Bissone; † 1623 in Mailand ?), Stuckateur, Architekt, Vater von Francesco Borromini[66]
    • Zaccaria Castelli (* um 1560 in Bissone; † nach 1633 in Krakau), Baumeister.[67]
    • Domenico Bissone (Castelli ?) genannt Il Veneziano (* um 1570 In Bissone; † 1645 ebenda ?), Holzbildhauer in Pieve di Teco und in Genua[68]
    • Giovanni Domenico Castelli junior (* 1589 in Bissone; † 1658 ebenda ?), Architekt tätig in Rom
    • Francesco Borromini (1599–1667), Architekt
    • Bernardo Carpoforo Castelli (* 1643 in Bissone: † 1709 ebenda ?), Sohn des Domenico, Architekt, Neffe von Francesco Borromini; er vollendet 1677 die Fassade der Kirche San Carlo alle Quattro Fontane in Rom getreu nach dessen Plänen.[69]
    • Carlo Ludovico Castelli (17. Jahrhundert) arbeitete als Architekt in Thüringen und in Bayern gemeinsam mit einigen Mitgliedern der Familie Lucchesi aus Melide.[62]
    • Cipriano Castelli (17. Jahrhundert) arbeitete als Architekt in Thüringen und in Bayern gemeinsam mit einigen Mitgliedern der Familie Lucchesi aus Melide.[62] Das Brüderpaar Bartolomeo (Maler) und Carlo Domenico Lucchesi (Stuckateur) gehörte zu den führenden Exponenten des Thüringer Barock (1704 Schloss Saalfeld; 1705–1706 Schloss Elisabethenburg).[70]
  • Künstlerfamilie Bissoni
    • Domenico di Francesco Bissoni (* um 1540 in Bissone; † nach 1597 in Genua), Holzbildhauer in Pieve di Teco[71]
    • Giambattista Bissoni (* um 1576 in Padua; † 1636 ebenda) (Bürgerort Bissone), Maler in Padua[72]
    • Giambattista Bissoni (Castelli ?) genannt Veneto (* um 1600 in Bissone; † 1657 in Genua), Sohn von Domenico, Bildschnitzler in Holz und Elfenbein[73]
  • Pietro Maino Maderno auch Peter Matterny, Matern, Materna (* um 1592 in Bissone; † 15. März 1653 in Moosbrunn) (Herkunftsort Capolago ?), kaiserlicher Hofbildhauer der Renaissance in Kaisersteinbruch; 1649 erhob Ferdinand III., Kaiser des Hl. Römischen Reiches, Der Bacchus-Brunnen im Arkandehof des Schloss Bučovice wurde 1635 im Auftrag des Fürsten Maximilian von Liechtenstein von Pietro nach dem Entwurf von Giovanni Giacomo Tencalla (beide aus Bissone) ausgeführt. Maino Maderno und seine Familie für seine Arbeiten in Österreich und Ungarn in den Adelsstand zu einem Landgespan-Ritter.[74]
  • Ambrosius Ferrethi (* 3. März 1628 in Bissone; † 20. Februar 1696 in Kaisersteinbruch), kaiserlicher Hofsteinmetzmeister in Kaisersteinbruch und Wien[75]
  • Giacomo Maria Mazzetto (* um 1655 in Bissone; † 1704 ebenda), Stuckateur tätig in Bissone[76]
  • Künstlerfamilie Bussi, Stammbaum[77]
    • Carlo Antonio Bussi (* 1658 in Bissone; † 15. Juli 1690 in Vöcklabruck), Sohn des Giovanni Francesco, Freskomaler der in der Barockzeit zahlreiche Kirchen und Klöster im heutigen Oberösterreich und Niederbayern künstlerisch gestaltete; er die Fresken des Malers Carpoforo Tencalla im Passauer Dom zu Ende führte. 1689 erhielt er den Auftrag für die Auschmückung der Ägidiuskirche (Dörflkirche) in Vöcklabruck[78]
    • Santino Bussi (um 1665–1736/7), Stuckbildhauer italienischer Herkunft; der Prinz Eugen von Savoyen berief ihn nach Wien. 1714 erhielt er den Titel eines Hofstuckateurs.[79]
    • Antonio Gaetano Bussi (* um 1690 in Bissone ?; † 7. Februar 1739 in Wien), Sohn des Carlo Antonio, Bildhauer, Stuckateur. 1713–1724 arbeitete er im neuerbauten Schloss Hirschstetten in Wien, das im barocken Stil ausgeschmückt, aber leider 1945 zerstört wurde; 1727 in der Trinitarierkirche in Bratislava; 1735 in der Kirche des im Auftrag von Kaiser Karl VI. (HRR) erbauten Invalidenpalasts in Budapest (heute Rathaus des Stadtteils Pest). 1737–1739 schuf er die Stuckdecken des Kaiserzimmers im Stift Klosterneuburg.[80]
Carpoforo Tencalla auf einem Stich um 1774
  • Künstlerfamilie Caratti-Orsatti in Bissone sind ab Mitte des 17. Jahrhunderts die Geschlechter de Carate oder Ursi de Carate belegt, von denen die Orsatti stammen, die Bürger (patrizi) dieser Gemeinde wurden[81]
  • Künstlerfamilie Falcone
    • Giovanni Angelo Falcone (* um 1600 in Bissone; † 1657 in Genua), Architekt. 1650 begann er den Bau des Durazzo-Palastes, des heutigen Königspalastes in Genua und des Theaters del Falcone, das nach seinem Tode von Pier Francesco Cantone und Carlo Fontana beendigt wurde.[82]
    • Bernardo Falcone (um 1620–1696), Bildhauer
  • Künstlerfamilie Tencalla[83]
    • Costanzo Tencalla (* um 1575 in Bissone; † nach 1617 in Rom ?), Bildhauer und Stuckateur, arbeitete 1617 in der Engelsburg in Rom[84]
    • Francesco Tencalla (* um 1590 in Bissone; † vor dem 1652 ebenda), Offizier in spanischen Diensten, stiftete durch Testament von 1652 die Sankt Rochus Bruderschaft in Bissone[85]
    • Antonius Tencalla, (um 1555–1628), Hofsteinmetzmeister und Bildhauer
    • Bernardo Tencalla, (* um 1555 in Bissone; † 1627 in Kaisersteinbruch), Hofsteinmetzmeister und Bildhauer der Renaissance[86]
    • Constantino Tencalla (um 1590/1593–1646), Bildhauer, Stuckateur, Architekt
    • Giovanni Giacomo Tencalla (um 1593–1653), Stuckateur, Architekt
    • Giulio Tencalla (* 1618 in Bissone; † 1678 ebenda), Bildhauer in Italien[87]
    • Carpoforo Tencalla (1623–1685), Maler und Architekt
    • Giovanni Pietro Tencalla (1629–1702), Ingenieur und Architekt
    • Giulio Tencalla (* um 1630 in Bissone; † nach 1670 ebenda), Bildhauer und Stuckateur, schuf 1660–1670 die Altarwand der Kreuzigungskapelle im Dom zu Como[91]
    • Pietro Tencalla (* um 1640 in Bissone; † nach dem 1683 in Wien ?), Bildhauer in Wien, er arbeitete am Palast der kaiserlichen Kanzlei, zeichnete den Entwurf zum Obelisk, der am Treffpunkt des Kaisers Leopold I. (HRR) und Johann III. Sobieski nach der Befreiung Wiens (1683) errichtet wurde[92]
    • Carpoforo Tencalla (* 1674 oder 1685 in Bissone; † 1743 oder 1748), Stuckateur und Zeichner[83][93]
    • Giuseppe Tencalla (* 7. April 1814 in Bissone; † 6. Dezember 1892 ebenda), Maler, Bühnenbildner. Er malte Ornamente im Theater von Lugano und arbeitete beinahe 40 Jahre lang für das Scalatheater in Mailand[94]
  • Künstlerfamilie Mazzetti[95]
    • Giacomo Maria Mazzetti Tencalla (* 1644 in Bissone; † 1692 in Tschechoslowakei ?), Maler[96]
    • Giovanni Domenico Mazzetti Tencalla (* 1682 in Bissone; † 1737 ebenda), Maler mit Atelier in Como.[97]
  • Künstlerfamilie Garove/i (Garovaglio). In der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts war die Familie im Val d’Intelvi mit dem Zweig Garvo Allio (oder Garovaglio) ansässig, der mit der Hochzeit zwischen Simone Garvo aus Bissone und Simona Allio aus Scaria entstanden war.[98]
    • Luca Garove genannt Fra’ Luca (* um 1465 in Bissone; † nach 1504 in Mendrisio ?), Architekt.[99][100]
    • Paolo Garovi (* um 1470 in Bissone; † nach 1506 in Atri ?), Bildhauer, Architekt.[101]
    • Leonardo Garove (* um 1528 in Bissone; † 16. Dezember 1574 in Moravský Krumlov), Architekt.[102]
    • Francesco Garove (* um 1530 in Bissone; † 9. August 1591 in Dačice), Architekt.[103]
    • Pietro Garove (* um 1535 in Bissone; † 1595 in Brno), Sohn des Giovanni Antonio, Architekt.[104]
    • Antonio Garovi (* um 1545 in Bissone; † Oktober 1593 in Brno), Architekt.[105]
    • Girolamo (Geronimo) Garove (* um 1560 in Bissone; † 1608 in Rom), Baumeister und Ingenieur.[98]
    • Matteo (1605–ca. 1670) und Tommaso (1620/21–1667) Garovaglio, Architekten und Bildhauer.[98]
    • Domenico Garovaglio (* 1570 in Bissone; † nach 1628 ebenda), war 1628 Baumeister der Certosa di Pavia[98][106]
    • Carlo Garove (* 1610 in Bissone; † 1676 in Dänemark), Stuckateur, Bildhauer[107]
    • Giovanni Garove senior (* 1610 in Bissone; † 1676 in England), Stuckateur[108]
    • Gian Pietro Garove (* um 1610 in Bissone; † 1686 in Piacenza), Bildhauer.[98]
    • Giovanni Battista Garove (1624–1690), Stuckateur
    • Giacomo (Jacopo) Garovo (* 1625 in Bissone; † 1697 in Genua), Bildhauer.[98]
    • Carlo Geronimo Garove (1630–1697), Stuckateur, Bildhauer
César Thomson, Foto von István Goszleth
    • Giovanni Battista Garove (* 8. Oktober 1644 in Bissone; † 1692 in Lissabon), Sohn des Carlo Leone, Bildhauer; er ging von Genua aus nach Portugal, wo er eine Werkstatt betrieb.[98]
    • Giovanni Garove junior (* um 1645 in Bissone; † 1708 in England), Stuckateur[109]
    • Michelangelo Garovi (1648/1650–1713), Architekt
    • Giovanni Domenico Garove (* 23. Juli 1651 in Bissone; † nach 1687 in Stift Garsten ?), Stuckateur.[110]
    • Andrea Simone Garove (* 11. September 1652 in Ortsteil Casanova, Lenno; † um 1717 in Wien), Polier, Architekt.[111]
    • (Pietro) Antonio Garove (um 1655–nach 1717), Stuckateur
    • Carlo Battista Garove (* um 1666 in Lissabon; † 1725 in Mafra (Portugal)), Bildhauer, Sohn des Battista, war tätig auf dem Bauplatz von Mafra.[98]
    • Tommaso Garove (* um 1680 in Bissone; † nach 1720 in Fulda), Stuckateur.[112]
    • Giuseppe Garovi (* um 1710 in Bissone ?; † nach 1750 in Venedig), Bildhauer, Stuckateur, Zeichner und Kupferstecher.[113]
    • Zenone Garovi (* um 1765 in Bissone; † nach 1800 ebenda ?), ein Schweizer Stuckateur tätig in Mailand[114][115][116]
  • Ulisse Cuccini (* 8. November 1824 in Melide; † 20. Januar 1887 ebenda), Bildhauer[117]
  • Giovanni Battista Gianola (* 7. November 1850 in Bissone; † 12. April 1914 in Massagno), Priester, Pfarrer von San Fedele Intelvi, Journalist der Zeitung Il Credente Cattolico, Dozent am Lyzeum von Lugano[118]
  • Demetrio Paernio (* 19. August 1851 in Genua; † 1912 ebenda) (Herkunftsort Bissone), ein Italienischer Bildhauer[119]
  • César Thomson (1857–1931), belgischer Violinist, Violinpädagoge und Komponist
  • Alberto Verda (* 7. September 1910 in Bissone; † 17. September 1982 in Lugano), Rechtsanwalt, Politiker, Tessiner Grossrat, Nationalrat, Oberst und Präsident des Militärgerichts[120][121]
  • Gianfranco Verda (* 16. Januar 1941 in Lugano; † 29. April 2004 in Brissago TI), aus Bissone, er wohnte in Lugano, Rechtsanwalt, Richter, ehemaliger Präsident des Strafgerichts des Kantons Tessin[122]

Einzelnachweise

  1. ↑ Arnoldo da Bissone auf archive.org/stream (abgerufen am 25. Dezember 2016).
  2. ↑ Alberto di Arnoldo. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 1: Aa–Antonio de Miraguel. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1907, S. 217 (Textarchiv – Internet Archive).
  3. ↑ Alberto da Bissone auf archive.org/stream (abgerufen am 9. Dezember 2016).
  4. ↑ Giovanni da Bissone auf archive.org/stream (abgerufen am 5. Dezember 2016).
  5. ↑ Paolo Sanvito: Giovanni da Bissone. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 7. Dezember 2005, abgerufen am 9. April 202.
  6. ↑ Airoldo da Bissone auf archive.org/stream (abgerufen am 5. Dezember 2016).
  7. ↑ Giovanni del fu Milano da Bissone auf archive.org/stream (abgerufen am 5. Dezember 2016).
  8. ↑ Gabriele da Bissone ? auf archive.org/stream (abgerufen am 3. Januar 2017).
  9. ↑ Bernardino, d’Antonio da Bissone. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 3: Bassano–Bickham. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1909, S. 438 (Textarchiv – Internet Archive).
  10. ↑ Rossana Cardani: Bernardino da Bissone. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 1. Juli 2002, abgerufen am 18. Februar 2020.
  11. ↑ Bernardino genannt Furlano. In: Sikart
  12. ↑ Elia di Bartolomeo auf archive.org/stream (abgerufen am 22. Dezember 2016).
  13. ↑ Bernardino del Lago di Lugano auf archive.org/stream (abgerufen am 29. November 2016).
  14. ↑ Antonio da Bissone auf archive.org/stream (abgerufen am 27. Dezember 2016).
  15. ↑ Martino della Pesa auf archive.org/stream (abgerufen am 29. Dezember 2016).
  16. ↑ Celestino Trezzini: Domenico Aglio. S. 172 (PDF biblio.unibe.ch, abgerufen am 9. Oktober 2017).
  17. ↑ Filippo da Bissone auf archive.org/stream (abgerufen am 2. Januar 2017).
  18. ↑ Carlo da Bissone auf archive.org/stream (abgerufen am 2. Januar 2017).
  19. ↑ Giacomo da Bissone auf archive.org/stream (abgerufen am 2. Januar 2017).
  20. ↑ Giambattista Bissoni auf archive.org/stream (abgerufen am 2. Januar 2017).
  21. ↑ Celestino Trezzini: Bono, Buono, de Bono. S. 306 (PDF biblio.unibe.ch, abgerufen am 9. Oktober 2017).
  22. ↑ Giovanni Bono auf archive.org/stream (abgerufen am 3. Dezember 2016)
  23. ↑ Ursula Stevens: Benvenuto Bono. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 2. März 2016.
  24. ↑ Ursula Stevens: Bernardino Bono. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 2. März 2016.
  25. ↑ Ursula Stevens: NIcolao Bono. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 2. März 2016.
  26. ↑ Gaggini. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 13: Gaab–Gibus. E. A. Seemann, Leipzig 1920, S. 51 (Textarchiv – Internet Archive).
  27. ↑ a b La redazione: Gaggini. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 22. April 2009, abgerufen am 13. Januar 2020.
  28. ↑ Gaggini, Beltrame. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 13: Gaab–Gibus. E. A. Seemann, Leipzig 1920, S. 52 (Textarchiv – Internet Archive).
  29. ↑ Celestino Trezzini: Beltrame Gagini. S. 372, 373 (PDF biblio.unibe.ch, abgerufen am 9. Oktober 2017).
  30. ↑ Gaggini, Pietro. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 13: Gaab–Gibus. E. A. Seemann, Leipzig 1920, S. 57 (Textarchiv – Internet Archive).
  31. ↑ Gaggini, Elia. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 13: Gaab–Gibus. E. A. Seemann, Leipzig 1920, S. 57 (Textarchiv – Internet Archive).
  32. ↑ a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Domenico Gaggini.
  33. ↑ Elia Gaggini. In: Sikart, abgerufen 4. Februar 2016.
  34. ↑ Matteo da Bissone auf archive.org/stream (abgerufen am 20. Dezember 2016).
  35. ↑ Gaggini, Elia. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 13: Gaab–Gibus. E. A. Seemann, Leipzig 1920, S. 57 (Textarchiv – Internet Archive).
  36. ↑ Celestino Trezzini: Corrado Gaggini. S. 372, 373 (PDF biblio.unibe.ch, abgerufen am 9. Oktober 2017).
  37. ↑ Gaggini, Giovanni. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 13: Gaab–Gibus. E. A. Seemann, Leipzig 1920, S. 59 (Textarchiv – Internet Archive).
  38. ↑ Giovanni Pietro Gaggini auf archive.org/stream (abgerufen am 2. Dezember 2016).
  39. ↑ Gaggini, Bernardino. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 13: Gaab–Gibus. E. A. Seemann, Leipzig 1920, S. 55 (Textarchiv – Internet Archive).
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  89. ↑ (Gaia presenta a Juno il regalo di nozze (1670) (Foto))
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