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FFH-Gebiet Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au

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FFH-Gebiet Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au
f1
Lage Schleswig-Holstein, Deutschland
Kennung 1322-391
WDPA-ID 555517800
Natura-2000-ID DE1322391
FFH-Gebiet 2906 ha
Geographische Lage 54° 42′ N, 9° 29′ OKoordinaten: 54° 42′ 14″ N, 9° 28′ 47″ O
FFH-Gebiet Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au (Schleswig-Holstein)
FFH-Gebiet Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au (Schleswig-Holstein)
Einrichtungsdatum Januar 2010

Das FFH-Gebiet Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au ist ein NATURA 2000 Schutzgebiet im Bundesland Schleswig-Holstein.[1] Das Gebiet wurde im September 2009 der Europäischen Union als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im Noveber 2007 als solches von der EU bestätigt und im Januar 2010 gemäß § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG zum Besonderen Erhaltungsgebiet (BEG) erklärt.[2] Es hat eine Fläche von 2906 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Richtung Südwest und beträgt ca. 54 km Luftlinie. Es ist ein zusammenhängendes Gewässersystem aus Fließgewässern, die sich teilweise zu Seen verbreitern, sowie ein naheliegendes Moor. Es beginnt mit 38 Metern über NN in der Nähe der Wasserscheide der kimbrischen Halbinsel am Winderatter See in der Landschaft Angeln bei Sörup im Kreis Schleswig-Flensburg und endet in Friedrichstadt im Kreis Nordfriesland an der Schleuse zur Eider auf Meeresniveau. Auf Grund der großen Ausdehung und der damit hohen Anzahl von Eigentümern und Anliegern wurde das FFH-Gebiet in 6 Teilgebiete unterteilt, für die jeweils ein eigener Managementplan für die Erhaltungs- und Entwicklungsziele erstellt wurde. Es handelt sich um die Teilgebiete „Winderatter See und Kielstau“, „Schmiedekrug bis Eggebek“, „Eggebek bis Hollingstedt (mittlere Treene)“, „Treene von Hollingstedt bis Friedrichsstadt“, „NSG Wildes Moor“ und „SHSL-Flächen“ (Flächen der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten).[2][3]

FFH-Teilgebiet Winderatter See und Kielstau

Das FFH-Teilgebiet hat eine Fläche von 148,7 ha.[4] Der Winderatter See liegt 3 km östlich von Ausacker in Mittelangeln. Das Teilgebiet grenzt im Osten an die Bahnlinie Flensburg-Kiel bei Neuseegard, einem Ortsteil der Gemeinde Sörup und im Westen an der L23 in Schmiedekrug, einem Ortsteil von Freienwill. Der Ostteil mit dem Winderatter See liegt fast vollständig im Landschaftsschutzgebiet „Winderatter See“. Dieses hat damit einen Anteil von 4 % des FFH-Gesamtgebietes.[5][6] Die Kielstau entspringt ca. 1,3 km östlich des Winderatter Sees, unterquert die Bahnlinie Flensburg-Kiel, fließt nach ca. 100 m in den Winderatter See und verlässt ihn nach Westen. Das FFH-Teilgebiet verengt sich im weiteren Verlauf zu einem 10 m breitem Streifen rechts und links der Kielstau durch Ausacker und Kleinsolt bis nach Schmiedekrug.

FFH-Erhaltungsgegenstand

Am 23.10.2013 wurde für das Teilgebiet der erste Managementplan erstellt.[7]

Mit Stand Mai 2017 wurden der Europäischen Umweltbehörde gemeldet:

3 FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I FFH-Richtlinie, siehe auch Bestandskarte:[8]

4 FFH-Arten nach Anhang II und IV FFH-Richtlinie:

FFH-Erhaltungsziele

Aus den FFH-Erhaltungsgegenständen wurden folgende FFH-Erhaltungsziele definiert und näher beschrieben:[9]

3 Ziele für Lebensraumtypen von gemeinschaftlichem Interesse:

  • Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions
  • Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion
  • Waldmeister-Buchenwald

3 Ziele für Lebenrsraumtypen und Arten von gemeinschaftlichem Interesse:

  • Kammmolch
  • Bachneunauge
  • Steinbeißer

FFH-Analyse und Bewertung

Das Kapitel Analyse und Bewertung beschäftigt sich mit dem ökologischen Zustand des Winderatter Sees, der Kielstau und den sie umgebenden Wiesen und Wäldern.[10] Der See droht wegen der Überdüngung aus den Zuflüssen der Kielstau zu verlanden. Dies stellt eine Gefahr z.B. für den Steinbeißer dar. Die Kielstau hat im weiteren Verlauf zahlreiche Zuflüsse aus intensiv genutzten landwirtschaftlichen Flächen, deren Nährstoffeinträge der kleinen Bachmuschel am Unterlauf der Treene die Lebensgrundlage nehmen könnte. Die extensiv genutzte Weidelandschaft, die den See umgibt, trägt langfristig zur Verringerung des Nährstoffeintrags und Erhöhung der Artenvielfalt bei.[11]

FFH-Maßnahmenkatalog

Aus der Analyse und Bewertung wurde ein Maßnahmenkatalog erstellt. Seit den 90-er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden durch die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein der Großteil der Flächen des Teilgebietes aufgekauft. Daneben gibt es mehrere Institutionen, die den dortigen Naturschutz seit Jahren unterstützen. Dazu zählen insbesondere die Kurt und Erika Schrobach-Stiftung, der Obere Treenelandschaft e.V., der Winderatter See Kielstau e.V. und der Wasser- und Bodenverband Obere Treene.[12]

FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen

In Schleswig-Holstein wird alle 6 Jahre stichprobenartig die Umsetzung der Maßnahmen überprüft.[13] Damit wäre die nächste Erfolgskontrolle 2019 fällig gewesen. Ein Beispiel für die Wirksamkeit der Maßnahmen ist ein Vergleich der Wiesenpilzarten auf den extensiv beweideten Flächen zwischen 2016 und 2019. Dach zählt das Gebiet um den Winderatter See zu den 10 bedeutendsten Standorten in Europa.[14]

FFH-Teilgebiet Schmiedekrug bis Eggebek

Das Teilgebiet „Schmiedekrug bis Eggebek“ beginnt nach der Unterquerung der L23 durch die Kielstau im Ortsteil Schmiedekrug in der Gemeinde Freienwill[15]. Oberhalb des Treßsees erweitert sich das Teilgebiet zu einer Binnendünenlandschaft. Die Kielstau mündet etwa 500 m vor dem Treßsee in die Bondenau und diese in den Treßsee[16]. Nach Durchquerung des Sees heißt die Bondenau dann Treene.[17] In Oeversee wendet sich die Treene nach Süden bis zum Ende des Teilgebietes in Eggebek.[18][19] Das Gebiet liegt fast vollständig im NSG Obere Treenelandschaft. In Keelbekfeld verlässt die Treene das NSG. Der südliche und westliche Rand des FFH-Teilgebietes grenzt zwischen Treßsee und der Bundesstraße B76 in weiten Teilen an das FFH-Gebiet „Wald-, Moor- und Heidelandschaft der Fröruper Berge und Umgebung“. [20][21][19] FFH-Erhaltungsgegenstände und -ziele sind 2018 als Anlage 2 in die VO übernommen worden, soweit sie im Gültigkeitsbereich der beide FFH-Gebiete liegen. [22] Die beiden FFH-Gebiete befinden sich ebenfalls teilweise auf dem am 15. April 2008 verkündeten Landschaftsschutzgebiet „Oberes Treenetal und Umgebung“ des Kreises Schleswig-Flensburg.[23] Auch in der zugehörigen Kreisverordnung werden die FFH-Erhaltungsgegenstände und -ziele der beiden FFH-Gebiete festgeschrieben, soweit sie Teil des Landschaftsschutzgebietes sind.[24]

FFH-Teilgebiet Eggebek bis Hollingstedt

Das Teilgebiet „Eggebek bis Hollingstedt“ beginnt im Norden an der Brücke über die Treene an der Bollingstedter Straße in Eggebek, wo diese das LSG „Oberes Treenetal und Umgebung“ verlässt,[25] und endet an der Treenebrücke in Hollingstedt.[26]

FFH-Teilgebiet Treene von Hollingstedt bis Friedrichsstadt

Das Teilgebiet „Treene von Hollingstedt bis Friedrichstadt“ beginnt im Norden an der Treenebrücke in Hollingstedt[26] und endet im Süden in Friedrichstadt an der Schleuse zur Eider.[27]

FFH-Teilgebiet NSG Wildes Moor

Das Teilgebiet „NSG Wildes Moor“ befindet sich am Westufer der Treene zwischen Wohlde und Winnert.[28]

FFH-Teilgebiet SHSL-Flächen

Bei dem Teilgebiet „SHSL-Flächen“ handelt es sich um das Waldgebiet Büschauer Holz am östlichen Treeneufer zwischen Langstedt und Sollerup, soweit sie Teil des FFH-Gebietes sind.[29]


Einzelnachweise

  1. Gebietssteckbrief Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au (FFH DE 1322-391). (PDF; 27 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, S. 1-2, abgerufen am 14. Mai 2020.
  2. a b Amtsblatt der Europäischen Union. (PDF; 56 kB) STANDARD-DATENBOGEN DE1322391. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Mai 2017, abgerufen am 14. Mai 2020.
  3. Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au. European Invironment Agency, abgerufen am 14. Mai 2020 (englisch).
  4. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1322-391 „Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au“ Teilgebiet Winderatter See und Kielstau. (PDF; 819 kB) 2.1. Gebietsbeschreibung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 23. Oktober 2013, S. 6, abgerufen am 17. Mai 2020.
  5. DE1322391 Amtsblatt der Europäischen Union L 198/41. (PDF; 56 kB) 5.2. Zusammenhang des beschriebenen Gebietes mit anderen Gebieten. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, S. 10, abgerufen am 15. Mai 2020.
  6. Managementplan FFH DE-1322-391 / Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au Teilgebiet: Winderatter See und Kielstau. (PDF; 2026 kB) Karte 1 - Übersicht -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 4. Oktober 2012, abgerufen am 16. Juni 2020.
  7. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1322-391 „Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au“ Teilgebiet Winderatter See und Kielstau. (PDF; 819 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 23. Oktober 2013, abgerufen am 18. Mai 2020.
  8. FFH-Folgemonitoring Berichtsperiode 2007-2012 EU-Gebiets-Nr.: 1322-391 Karte 1 von 40 Treene vom Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au. (PDF; 2224 kB) FFH-Lebensraumtypen (LRT). In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. April 2010, abgerufen am 18. Mai 2020.
  9. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1322-391 „Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au“ Teilgebiet Winderatter See und Kielstau. (PDF; 819 kB) 4. Erhaltungsziele. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 23. Oktober 2013, S. 14, abgerufen am 18. Mai 2020.
  10. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1322-391 „Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au“ Teilgebiet Winderatter See und Kielstau. (PDF; 819 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 23. Oktober 2013, S. 15-18, abgerufen am 19. Mai 2020.
  11. Fachinformationen Beweidung. 6.4.1 Beweidung an Fließgewässern. In: Bayrische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege. Bayrisches Staatsministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz, abgerufen am 19. Mai 2020.
  12. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1322-391 „Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au“ Teilgebiet Winderatter See und Kielstau. (PDF; 819 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 23. Oktober 2013, S. 19-31, abgerufen am 19. Mai 2020.
  13. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1322-391 „Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au“ Teilgebiet Winderatter See und Kielstau. (PDF; 819 kB) 7. Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 23. Oktober 2013, S. 32, abgerufen am 19. Mai 2020.
  14. Matthias Lüderitz: 2. Mykologische Erfassung und Bewertung historischer Grünlandvorkommen im geplanten Naturschutzgebiet „Winderatter See“. (PDF) 1. Nacherfassung 2017-2019. In: wiskie-ev Jahresbericht 2019. Winderatter See - Kielstau e.V., 2019, S. 5-21, abgerufen am 19. Mai 2020: „...gehört der Winderatter See sicherlich zu den „Top Ten“ der Wiesenpilzstandorte in Nordeuropa.“
  15. FFH-Folgemonitoring Berichtsperiode 2007-2012, EU-Gebiets-Nr.: 1322-391 Treene vom Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au. (PDF; 2155 kB) Karte 5 von 40, FFH-Lebensraumtypen (LRT). In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. April 2010, abgerufen am 16. Mai 2020.
  16. FFH-Folgemonitoring Berichtsperiode 2007-2012, EU-Gebiets-Nr.: 1322-391, Treene vom Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au. (PDF; 2555 kB) Karte 6 von 40, FFH-Lebensraumtypen (LRT). In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. April 2010, abgerufen am 16. Mai 2020.
  17. FFH-Folgemonitoring Berichtsperiode 2007-2012, EU-Gebiets-Nr.: 1322-391, Treene vom Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au. (PDF; 2628 kB) Karte 7 von 40, FFH-Lebensraumtypen (LRT). In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. April 2010, abgerufen am 16. Mai 2020.
  18. FFH-Folgemonitoring Berichtsperiode 2007-2012 EU-Gebiets-Nr.:1322-391 Treene vom Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au. (PDF; 997 kB) Übersicht 2 von 6. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 12. März 2010, abgerufen am 16. Mai 2020.
  19. a b Übersichtskarte 1b Blatt 4, Anlage zur Landesverordnung über das Naturschutzgebiet "Obere Treenelandschaft". In: Landesvorschriften und Landesrechtssprechung. Landesregierung Schleswig-Holstein, abgerufen am 17. Mai 2020.
  20. Übersichtskarte 1b Blatt 2, Anlage zur Landesverordnung über das Naturschutzgebiet "Obere Treenelandschaft". In: Landesvorschriften und Landesrechtssprechung. Landesregierung Schleswig-Holstein, abgerufen am 17. Mai 2020.
  21. Übersichtskarte 1b Blatt 1, Anlage zur Landesverordnung über das Naturschutzgebiet "Obere Treenelandschaft". In: Landesvorschriften und Landesrechtssprechung. Landesregierung Schleswig-Holstein, abgerufen am 17. Mai 2020.
  22. Landesverordnung über das Naturschutzgebiet „Obere Treenelandschaft“ Vom 23. Juni 2015. Anlage 2 zu § 3 Absatz 2 Nummer 7 der Landesverordnung über das Naturschutzgebiet „Obere Treenelandschaft“ Erhaltungsziele für die im Naturschutzgebiet „Obere Treenelandschaft“ befindlichen Teilbereiche der gesetzlich geschützten Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1322-391 „Treene, Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au“ sowie DE-1322-392 „Wald-, Moor- und Heidelandschaft der Fröruper Berge und Umgebung“. In: Landesvorschriften und Landesrechtsprechung. Landesregierung Schleswig-Holstein, 16. Mai 2018, abgerufen am 17. Mai 2020 (FFH-Erhaltungsgegenstände und FFH-Erhaltungsziele definiert.).
  23. K r e i s v e r o r d n u n g über das Landschaftsschutzgebiet „Oberes Treenetal und Umgebung". (PDF) In: Kreisportal Schleswig-Flensburg. Kreis Schleswig-Flensburg, 15. April 2008, abgerufen am 17. Mai 2020.
  24. K r e i s v e r o r d n u n g über das Landschaftsschutzgebiet „Oberes Treenetal und Umgebung". (PDF) Anlage 1 zur Kreisverordung über das Landschaftsschutzgebiet „Oberes Treenetal und Umgebung“. In: Kreisportal Schleswig-Flensburg. Kreis Schleswig-Flensburg, S. 129, abgerufen am 15. April 2008.
  25. FFH-Folgemonitoring Berichtsperiode 2007-2012 EU-Gebiets-Nr.: 1322-391 Karte 13 von 40. (PDF; 2449 kB) Treene vom Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. April 2010, abgerufen am 17. Mai 2020.
  26. a b FFH-Folgemonitoring Berichtsperiode 2007-2012 EU-Gebiets-Nr.: 1322-391 Karte 26 von 40 Treene vom Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au. (PDF; 1825 kB) FFH-Lebensraumtypen (LRT). In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. April 2010, abgerufen am 18. Mai 2020.
  27. FFH-Folgemonitoring Berichtsperiode 2007-2012 EU-Gebiets-Nr.: 1322-391 Karte 40 von 40 Treene vom Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au. (PDF; 2138 kB) FFH-Lebensraumtypen (LRT). In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 1. April 2010, abgerufen am 18. Mai 2020.
  28. FFH-Folgemonitoring Berichtsperiode 2007-2012 EU-Gebiets-Nr.: 1322-391 Treene vom Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au. (PDF; 795 kB) Übersicht 5 von 6. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 12. März 2010, abgerufen am 18. Mai 2020.
  29. Managementplan FFH 1322-391 "Treene Winderatter Seeb is Fridrichstadt und Bollingstedter Au" Teilflächen SHLF Gehege Büschau. (PDF; 3435 kB) Karte 1 - Übersicht -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft. Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 13. März 2013, abgerufen am 18. Mai 2020.