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Diskussion:Gerhard Schröder

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Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von Alex2007 in Abschnitt Außenpolitik - Auslandsreisen

Allgemein Diskussion

Kann sich mal bitte jemand mit entsprechender Befugnis der Detailtypografie annehmen, i.e.: Anführungszeichen „“, Gedankenstriche – u. Ä. Danke!

Auch ein geschäftsführender Bundeskanzler ist noch Bundeskanzler, deshalb ist die Angabe, er sei nur bis zum 18. Oktober im Amt gewesen falsch. Oder?


Zwei Anregungen:

Die Literaturliste ist - mit Verlaub - wohl ein wenig zu kurz geraten und bietet derzeit nur das Buch seines heutigen Regierungssprechers Anda LOL Anregung zu zwei zusätzlichen Titeln:

Selenz, Hans-Joachim; Mailänder, Ulf: Wildwest auf der Chefetage. München, Buch & Media, 2005, ISBN 3865201407 Graw, Ansgar: Gerhard Schröder. der Wfg nach oben. Düsseldorf, Lehrach, 1998

Wäre das nix?


Mal sehen, wie lang der Bundeskanzler-Link unter "Gerhard Schröder" noch aktuell ist - oder der Gerhard-Schröder-Eintrag über dem Kanzler-Link :o))

Also, ich finde es zwar recht lächerlich, das überhaupt ansprechen zu müssen, aber dies soll doch ein Lexikon sein, oder? Zunächst mal ist der Begriff "Angriffskrieg" definitiv umstritten, also nicht benutzbar. Die sonstige Formulierung des Satzes ist tendenziös, also unzulässig. Und schließlich ist es absurd zu glauben, dass ein einziger Satz, der einen konkreten Sachverhalt beschreibt, genügt, um Schröders politische Werk als Bundeskanzler zu charakterisieren. Denkfabrikant 21:40, 1. Aug 2003 (CEST)

Gleiches gilt meines Erachtens auch für die Aussage, dass Schröder allein auf Grund einer Flutkatastrophe wiedergewählt wurde. Die Sätze über seinen Auftritt bei "Wetten, daß" und über den abgesagten Italienurlaub sind auch nebensächlich und sollten wenn dann im zusammenhängenden Text am Ende des Artikels stehen. Baikonur

Du sagst es: Die von mir hinzugefügten Aussagen sollten den kritisierten Satz auf ironische Art als un-wikipediahaft entlarven. Denkfabrikant 23:27, 1. Aug 2003 (CEST)

Es ist eine nicht besonders umstrittende Tatsache, dass die BRD Jugoslawien angegriffen hat und Kriege während der Regierungszeit gehören durchaus zur Biografie des jeweiligen Regierungschefs. Die Definition von Angriffskrieg ist hier auch recht klar. Jurgen 23:41, 1. Aug 2003 (CEST)

Dem Wikipedia-Projekt ist nicht gedient, wenn man zu einer problematischen Aussage noch weitere hinzufügt. Ironie ist hier fehl am Platz. Wegen mangelnder Ausgewogenheit eine solche Aussage zu löschen, führt auch nicht zum Ziel, nämlich einen ausführlichen Artikel zustande zu bringen.--El 00:40, 2. Aug 2003 (CEST)

Zu dieser Verurteilung durch das Belgrader Gericht: Wenn das Urteil noch Gültigkeit haben sollte, dürfte Schröder nicht nach Jugoslawien einreisen. Kann ich mir nicht vorstellen. Denkfabrikant 17:50, 20. Aug 2003 (CEST)

Darf er vermutlich auch nicht (außer als Bundeskanzler). Allerdings was die Gerichte in YU sagen und was dann tatsächlich passiert, sind noch zwei Paar Schuhe (Slobodan Milosevic darf nicht ans Kriegsverbrechertribunal ausgeliefert werden). --Jurgen 12:21, 21. Aug 2003 (CEST)

Ich finde die Sätze über die Kleidung von G.S. und den Auftritt bei "Wetten, Daß" gehören definitiv nicht in ein Lexikon. Blubbalutsch 22:12, 21. Aug 2003 (CEST)

Dass Schröder sich die Haare färbt wurde widerlegt und ich finde es alles andere als wichtig. Ich würde es löschen, was sagt Ihr?

Nein, es wurde nie widerlegt, da Schröder sich weigert, eine Haarprobe abzugeben. Es war allerdings trotz augenfälliger Indizien auch nicht zweifelsfrei zu beweisen, weshalb es verboten wurde, zu behaupten, die Haare seien gefärbt (Tatsachen-Behauptung). Allerdings ist es erlaubt, öffentlich zu vermuten, dass die Haare gefärbt seien (Meinungsäußerung).
Die Tatsache, dass Schröder gerichtlich dagegen vorging, zeigt, dass es für den "Medienkanzler" offensichtlich ein wichtiges Thema ist. Daher sollte es drinbleiben. -- Kris Kaiser 08:42, 29. Okt 2003 (CET)

Man kann ja alles mögliche behaupten, solange es aber eine Mutmaßung bleibt, eine wirklich unwichtige noch dazu ist, würde ich es auf jeden Fall entfernen. Sonst behauptet der nächste, Schröder hat eigentlich grüne Haare, und nur weil es nicht widerlegt ist, steht es dann in Wikipedia?

Es war aber ein sehr bekanntes Thema von großem öffentlichen Interesse. Es geht nicht darum, was Einzelne behaupten, sondern worüber in der Öffentlichkeit monatelang diskutiert wurde. Außerdem gab es sogar ein Gerichtsverfahren dazu. Hätte der Medien-Kanzler einfach nicht reagiert, wäre es weniger bedeutsam. So aber zeigt es, wie sehr er sich an reinen Image-Fragen aufspielt. Schröder & Co. wollen das Thema natürlich am liebsten verbannen. Wir erinnern uns. -- Kris Kaiser 16:21, 29. Okt 2003 (CET)
Das mit dem "Zurschaustellen" und dem "Haare färben" könnte man am Ende des Abschnittes erwähnen. Mit Schröders Bedeutung als Bundeskanzler und Politiker hat das sicherlich nichts zu tun. Und davon sollte der Artikel doch sicherlich handeln. Daß die Boulevardpresse die Haargeschichte ausgeschlachtet hat steht auf einem anderem Blatt. Aber die Bild-Zeitung kann doch kein Vorbild für Wiki sein! Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Vielmehr sollte man doch hier noch etwas über die Schwierigkeiten innerhalb der Koalition und die versch. Rücktrittsdrohungen des Kanzlers berichten. tsor 17:07, 29. Okt 2003 (CET)
Volle Zustimmung. Der Focus sollte auf der Politik liegen. Nachgeordnet sollte allerdings schon erwähnt werden, dass anscheinend dem Kanzler haarige Image-Probleme wichtiger waren, als die Inhalte seiner Politik. -- Kris Kaiser 19:14, 29. Okt 2003 (CET)
Ich war mutig und habe das mal ein wenig umgearbeitet: Ergänzungen, Überschriften, "Haare" nach "Sonstiges" verschoben. Da kann man aber sicherlich noch eine Menge verbessern. tsor 11:23, 2. Nov 2003 (CET)
z.B. den Lebenslauf "entlisten"... Robodoc 02:05, 7. Dez 2003 (CET)


Wäre schön, wenn jemand den Grund für das Urteil in Belgrad erläutern würde. Mir zumindest war bis vor wenigen Minuten noch nicht einmal bekannt, dass Schrödi verurteilt wurde. -- HaukeZuehl 13:38, 20. Dez 2003 (CET)

Auslösung eines Angriffskrieges, Kriegsverbrechen gegen Zivilisten, den Einsatz verbotener Waffen, einen versuchten Mordanschlag auf Jugoslawiens Präsident Slobodan Milosevic und die Verletzung der staatlichen Integrität Jugoslawiens [1] --Jurgen 15:20, 20. Dez 2003 (CET)


"[...] weil er nie aufsteckte und stets den Rasen 'durchpflügte'" Was heißt in dem Kontext "weil er nie aufsteckte?"

Welcher Schröder-Fan fügt eigentlich immer und immer wieder ein, dass Frau Merkel die angestoßenen Reformen gelobt hat? Das hat in diesem Absatz doch wirklich nicht das Geringste verloren. Es sollte doch darum gehen darzustellen, was er wann gemacht hat. In einem Extra-Abschnitt kann man sich der Bewertung der Politik widmen - doch nicht in einem abschließenden Satz hinterherschummeln und sagen "und übrigens - auch die Nachfolgerin fand ganz toll, was Gerhard da gemacht hat". Das ist doch unwürdig, oder?

Nein, das ist für die Bewertung der Tätigkeit sinnvoll, gerade die Äußerung der Amtsnachfolgerin ist dahingehend wertvoll. Die Prämisse der IP, dass der entsprechende Abschnitt ausschliesslich deskreptiv sei, lässt sich durch einfache Lektüre leicht widerlegen.--Berlin-Jurist 00:19, 21. Jan 2006 (CET)
Berlin-Jurist. Offenbar bist Du ein Schröder-Fan. Deine Äußerung überzeugt mich nicht. Die Information, dass Schröder Reformen angstoßen habe findet sich bereits im Artikel. Ob diese erfolgreich sein werden, wird die Zeit erweisen. Ob und wie dies von Merkel beurteilt wird, ist vollkommen irrelevant. Allesnfalls könnte man einen Momentaneindruck unterbringen und müsste diesen auch als solchen kenntlich machen und sagen, dass von verschiedenen seiten - dann auch von frau merkel - davon ausgegangen wird, dass die eingeleiteten reformen einen solchen und solchen wichtigen schritt bedeuten könnten und als schritt in die richtige richtung bezeichnet werden uswusw. so wie es jetzt da steht ist es reine werbung: die amtsnachfolgerin wird schlicht als eine person dargestellt, die keine andere meinung zu schröder hat, als sich vor der von berlin-jurist offenbar als epochalen großtat der reformen zu verneigen. dies schwächt merkel und stärkt schröder und ist nicht neutral.Karloswinz 12:02, 30. Jan 2006 (CET)
Wir haben gerade Merkel in ihrem Artikel gestärkt. Bitte keine einseitigen Löschungen vornehmen!--Berlin-Jurist 15:15, 30. Jan 2006 (CET)
Das ist ein Missverständnis. Ich möchte keine Merkel-Stärkung, sondern nur dass eine sinnvolle Systematik in den Dingen ist. Und diese Merkel-Äußerung über Schröders Politik hat nun einfach in diesem Artikel nichts verloren. Wird es in ein paar Jahren noch von Interesse sein, was Merkel in irgendeiner Regierungserklärung gesagt hat? Nein. Da wird interessant sein, ob durch die Reformen die entsprechenden Änderungen angestoßen worden sind, was ja wünschenswert ist. Was Frau Merkel dazu mal gesagt hat, in der Regierungserklärung oder auf dem Gang oder beim Abendessen tut nichts zur Sache und hat in diesem Zusammenhang einfach nur den Effekt, dass Werbung für die SPD betrieben wird. Karloswinz 09:53, 14. Feb 2006 (CET)
Es wird überhaupt keine Werbung betrieben. Die im Artikel wiedergegebene Stellungnahme von Angela Merkel wird gerade in vielen Jahren wertvoll für Leser sein, um die vorangegangene Politik sinnvoll einordnen zu können.--Berlin-Jurist 14:56, 14. Feb 2006 (CET)
sorry, aber das ist unsinn. in vielen jahren wird nur interessant sein, ob die reformen wirkung gezeigt haben und nicht, was irgendwer - und sei es die neue kanzlerin - einmal dazu gesagt hat.Karloswinz 16:53, 19. Feb 2006 (CET)
lieber berlin-jurist - das ist doch lächerlich. es gibt eben einen unterschied zwischen tageszeitung und enzyklopädie. und in eine tageszeitung gehört die erwähnung der regierungserklärung. sie ist ja auch nicht per se uninteressant. aber im enzyklopädischen kontext ist sie nun wirklich völlig fehl am platz. ich bitte um stellungnahme - möglichst auch durch dritte. Karloswinz 12:48, 22. Feb 2006 (CET)
Stellungnahem ist, dass du bitte deinen Löschvandalismus unterlässt. Sicherlich erkläre ich dir das nicht ein weiteres Mal, da du jede Erläuterung zu ignorieren scheinst.--Berlin-Jurist 12:53, 22. Feb 2006 (CET)
Inhaltliche Stellungnahme bitte. Wie kommst Du dazu Dir einzubilden, dass Du hier Meinungshoheit hast? Was für eine Anmaßung! Eine unverschämte Zurechtweisung ist das, die ich ignoriere, weil sie nicht auf Inhalte eingeht.Karloswinz 11:43, 23. Feb 2006 (CET)
Leider gewinnen tendenziöse Informationen, wie sie vom Berlin-Juristen blockwartartig platziert werden, hier die Überhand. Dieses Vorgehen schadet der Wikipedia. Nun ist der Schräder-Artikel gesperrt. Die Meinungseinfalt eines Berlin-Juristen hat die Meinungsvielfalt besiegt. Der Wahrheitsanspruch eines Einzelnen, der nicht bereit und/oder in der Lage ist inhaltlich stichhaltige Argumente zu liefern bügelt über andere Meinungen hinweg. Woher nimmt Berlin-Jurist den Anspruch die Deutungshoheit über diskutierten Abschnitt zu besitzen? Ich werde nun zunächst den besagten Abschnitt nicht entfernen, weil ich mich nicht an dem Informationsvandalismus des Berlin-Juristen beteiligen möchte. Und noch eine Information an Berlin-Jurist: ein intelligent aufgebauter Wissensspeicher schwallt nicht einfach jegliche Information in einen Text, sondern wählt gezielt aus. Das Weglassen ist die Kunst und nicht, wahllos irgendwelchen Stuss in einen text zu packen.Karloswinz 10:22, 25. Feb 2006 (CET)

Überarbeitungbedarf

Eingang des Artikels

Schon Satz 2 ist unkorrekt: "Nach seiner politischen Karriere wechselte Schröder in die Wirtschaft, wo er verschiedene Positionen bekleidet." Denn Schröder ist ist Rechtsanwalt, ein unabhängiges Organ der Rechtspflege. Er bekleidet eine einzige Anstellung in der Wirtschaft, das Amt eines Aufsichtsratsvorsizenden, das seine anwaltliche Unabhängigkeit gerade nicht verletzt.

Satz 2 muß m.E. lauten: Nach Ende seiner Amtszeit als Bundeskanzler nahm er seine frühere Tätigkeit als Rechtsanwalt wieder auf.

An anderer, geigneter Stelle: Die Übernahme von hochdotierten Beratungsmandaten von mehreren Unternehmen wie auch seine Aufsichtsratstätigkeit für ein deutsch-russisches Gemeinschaftsunternehmen brachten seine Person in die politische Kritik. (bleibt auszuführen).

-- 194.95.177.101 13:21, 23. Jun 2006 (CEST)

Im übrigen

Ich würde meinen, dass der Artikel dem Kanzler nicht gerecht wird. Erstmal eine lieblose Liste mit Lebensdaten, die sich danach im Text wiederholen. Am Ende dann noch "Triviales". Mhh. Schreit nach Überarbeitung 82.82.126.4 22:39, 1. Feb 2004 (CET)

Folgende kleine Änderungen würden dem Beitrag gut tun -- da der Artikel geschützt ist bin ich gezwungen, mich mit so einer Kleinigkeit, die andernorts in Nullkommanix ohne Federlesen von meiner Wenigkeit selbst behoben werden könnte, in die hiesige Diskussion einzumogeln; und zwar gleich im Absatz "Leben" ab dem Satz: "Der Vater war im 2. Weltkrieg Panzerpionier. Schröder lernte seinen Vater nie kennen." Letzten Satz streichen, es ist klar, daß der Betroffene mit sechs Monaten nicht viel vom Vater mitbekommen hat. "Fritz Schröders sein Grab liegt heute (2004) im Dorf Ceanu Mare im Kreis Klausenburg, Siebenbürgen und wurde bei Recherchen einer Kanzlerschwester aufgespürt. Ein Besuch des Grabes durch Gerhard Schröder scheiterte 2001 durch die Terroranschläge in den USA." Besser: "...wurde aufgrund der Terroranschläge vom 11.September aufgeschoben." Nix für ungut. --Schneidegger 23:24, 17. Aug 2004 (CEST)

Vielleicht sollte man sich mals ganz grundsätzlich darüber einigen, wie mit bedeutenden Personen der Zeitgeschichte, und Gerhard Schröder in seiner Funktion als Bundeskanzler der BRD gehört zweifellos dazu, hier verfahren werden soll. Ich empfehle den Artikel über Schröder analog zu dem über Helmut Schmidt zu schreiben, dessen Telegenität und öffentliches Auftreten mindestens genauso kalkuliert war wie bei Schröder, ohne daß ihm dies in dem Artikel in ätzender Schärfe unter die Nase gerieben wird, was richtig ist.Der Atikel krankt an politisch gefärbten Beurteilungen seines Regierungshandelns, was soll der Unterpunkt "Schröder als Medienkanzler" eigentlich aussagen? Alle diese über die sachliche Beschreibung seines Lebens hinausgehenden Einschätzungen sollten am besten ganz aus Wikipedia verschwinden, zumindest aber in ausgelagerte Artikel, etwa zur Bundestagswahl 2002, verlagert werden. In dem Artikel über Helmut Schmidt findet sich kein Hinweis auf die Gründe, warum er nach den Wahlen 1976 und 1980 weiterregiert hat; genauso sollte es hier auch sein.


Der Artikel ist mir nicht neutral sondern positiv gehalten. Der völkerrechtswidrige Krieg gegen Jugoslawien wird ebenso wenig erwähnt wie der Suboptimale Auftritt in der Elefanten runde und das festhalten am Amt, die neueste Aktion mit dem BND fehlt auch. Kann ja verstehen wenn hier SPD Fans massiv einfluss zu nehmen suchen. Aber wiki soll neutral sein!!!!!! Verssuchts doch endlich mal!

Der Artikel ist derzeit ausgewogen. Dein Beitrag lässt eher an deiner Neutralität zweifeln.--Berlin-Jurist 01:04, 20. Jan 2006 (CET)

ich bin herrn schröder persönlich eher zugetan. aber ich habe auch an ähnlichen artikel anderer politiker rumgekritelt. wo licht fällt ist halt schatten.

Der inzwischen in der Wikipedia allseits als notorischer Zensor und parteipolitisch wertende Berlin-Jurist tut sich immer wieder mit apodiktischen Aussagen zu Gerhard Schröder hervor. Natürlich ist der Artikel nicht neutral gehalten. Eine Bemerkung, die bspw. rein tendenziös ist und keine sachliche Grundlage wiedergibt: wie lässt sich etwa messen oder belegen, dass die "Bürgerschaft" das Gasprom-Engagement Gerhard Schröders für gut befindet? Ich bin mir sicher, dass der Berlin-Jurist dies mal wieder als zweifelsfrei zu erwähnendes Faktum wertet. Ebenso wie die völlig unsinnige Bemerkung, dass Angela Merkel die Arbeit der Vorgänger-Regierung in einer Regierungserklärung gelobt hat. Das ist eine Große Koalition Leute - natürlich sagt die Frau nicht, dass die nur Mist gemacht haben (was im Übrigen ja nicht stimmen würde), wenn sie mit diesen Leuten zusammenarbeiten möchte. Aber in dem Artikel hat das natürlich nichts verloren. Karloswinz 22:22, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bild

Gerhard Schröder
Gerhard Schröder

Dieses Bild bitte nicht löschen, weil es zwar qualitativ schlechter, aber dafür freier ist. --Head 22:05, 26. Feb 2004 (CET)

Wir können es ja zusätzlich weiter unten in den Artikel einbauen. Oder wäre das wegen der mäßigen Qualität nich so gut? — Matthäus Wander 00:54, 1. Mär 2004 (CET)
Gerhard Schröder
Gerhard Schröder
Gerhard Schröder
Gerhard Schröder
Gerhard Schröder
Gerhard Schröder
Hier noch drei Bilder, die ich in meinem Archiv gefunden habe. Bei Bedarf mag jemand die in der Größe Skalieren, die passend ist. Alle Bilder wurden selbst aufgenommen (27. November 2003, zwischen 19 und 20 Uhr, Berlin). --Hinrich 14:11, 1. Mär 2004 (CET)

Mann Hinrich, haste in deinem Leben sonst nischt vorzuweisen, als dass du rumpupen musst, was du für tolle Bilder von Schröder hingekriegt hast, der auch dich am Ende zum Sozialhilfeempfänger macht. Arme Socke!

Super, tolle Bilder! — Matthäus Wander 14:53, 1. Mär 2004 (CET)

Ich finde es sehr interessant, dass vom Kanzler bis auf das erste Bild vielleicht hier nur Bilder verwendet wurden, wo er sehr unvorteilhaft aussieht - wenn ich mir die englische Version anschaue macht er da auf den Bildern eine deutlich bessere Figur - vor allem fällt das auf, weil auf der Seite von Angie Merkel nur ein Bild ist, wo sie doch recht gut getroffen ist - von ihr gibt es ja auch eine Menge Bilder wo sie gelinde gesagt nicht so toll aussieht, selbst von dem in Deutschland ja nun nicht allzu beliebten Bush sind sehr "schöne" Bilder im Wikipedia. Ich unterstelle hier zwar niemanden Absicht (ich persönlich stehe Schröder politisch keinesfalls nahe) aber ich wette so was hat auch einen, wenn auch geringen Einfluß auf die Wahlentscheidung einiger Bürger. - Aber bevor sich hier jemand aufregt-dies ist mein rein subjektiver Eindruck.


Ehefrauen und Scheidungen Ich finde es, gelinde gesagt, höchst merkwürdig, einen Enzyklopädie-Artikel über einen amtierenden deutschen Bundeskanzler praktisch mit einer Auflistung der Ehefrauen und Scheidungen zu beginnen. Das gibt dem Artikel von Anfang an den Beigeschmack unwürdiger parteipolitisch gefärbter Hosenschlitzschnüffeleien... --Peter Witte 21:19, 16. Apr 2004 (CEST)

Besser einen Extra-Artikel in Listenform anlegen: Liste der Ehefrauen von Gerhard Schröder...BerlinerSchule 21:11, 29. Apr 2006 (CEST)



Familie

Schröder hat neben drei Halbgeschwistern auch eine "richtige" Schwester- das sollte in den Artikel noch rein!


Zuden heutigen Änderungen zum Irakkrieg:

  • Die nachfolgende Haltung der Bundesregierung zum Irakkrieg hat gezeigt, daß - was auch immer ihre Motive für einen Nichtbeteiligung gewesen sein mögen - man ihr nicht ernsthaft Wahltaktik unterstellen kann. Deswegen brauchen die irrigen Annahmen einiger "Beobachter" nicht erwähnt zu werden. (Es sei denn, es gibt Belege, die nachweisen, daß auch heute noch diese Meinung in nennenswertem (!) Umfang besteht.)
  • Der Irakkrieg hatte auch nach Meinung seiner Befürworter keine UN-Mandat, was aus dden diplomatiscehn Bemühungen der USA kurz vor seinem Beginn klar hervorgeht. Dieses Mandat wurde zwar öffentlich behauptet, um das Gesicht zu wahren, aber das war nicht die wahre Meinung. Deswegen ist es falsch, von einem "umstrittenen" Mandat zu sprechen. --Skriptor 09:51, 17. Apr 2004 (CEST)

Auf vielfachen Wunsch Lebenslauf in Prosa umgewandelt *g*. EBB 14:05, 17. Apr 2004 (CEST)

Gebt dem Menschen einen Literaturpreis :-) --Skriptor 14:17, 17. Apr 2004 (CEST)

Hallo Skriptor

"nicht ernsthaft Wahltaktik unterstellen " ist milde gesagt sehr Blauäugig, ist dir nicht bekannt das Politiker alles wirklich Alles tun um wiedergewählt zu werden! Hauptsache man wird nicht erwischt..... Aus diesem Grund wird alles getan, sei die Ursprüngliche Haltung auch noch so falsch, um diese Machenschaften zu decken/verschleiern! Ich glaube nicht das gerade Deutsche Politiker Weltweit die Moral gepachtet haben, egal welcher Partei! Die vielbeschworene Achse der Vernunft Frankreich-Deutschland-Russland ist doch nur Ölgeschäft-Wiederwahl-Ölgeschäft! Der Artikel hört sich jetzt so an als ob Weltweit alle dagegen waren, nur die US-Amerikanische Regieung nicht, so ein quatsch! Man darf nicht alles durch die Brille lange nach Ereignissen und schöngefärbt sehen! Es gibt Millionen die die Politischen Schachzüge erkennen und sich nicht von der Meinung einiger Komendatoren, irretieren lassen!

Natürlich tun Politiker eine ganze Menge, um weideregwählt zu werden. Die Aussage, jemand habe etwas aus Wahltaktik getan, impliziert aber, der einzige Grund für die Handlung sei die Beeinflussung der Wahlchancen gewesen. Dies ist hier offensichtlich nicht der Fall. Damit ist die Behauptung der Wahltaktik in diesem Fall falsch. Das hat nichts damit zu tun, das Handeln als besonders moralisch einzustufen, es ist einfach nur ein konkreter angegebener Grund nachweislich falsch.
Das Problem mit dem blindwütigen Draufhauen auf Politiker mißliebiger politischer Richtungen – ihnen also irgendwelche Schandtaten unterstellen, scheißegel, trifft schon die richtigen – ist nicht mal, daß man ihnen eventuell Unrecht tut. Das Problem ist, daß man sich selbst verdummt, weil man ihre wahren Beweggründe nicht erkennt und desweegn auch ihre Handlungen für die Zukunft nicht richtig einschätzen kann.
Mit anderen Worten: Dies ist eine Haltung für Looser, die damit rechnen, nie irgendwelchen Einfluß haben zu werden und nur Dampf ablassen wollen. Der erfplgreiche Revolutionär dagegen muß seine Gegener genau kennen und differenziert beurteilen können, um sie mit möglichst großer Chance überwinden zu können. --Skriptor 15:35, 18. Apr 2004 (CEST)

________________

Hallo Skriptor..

Haste irgenwelche Probleme mit "Kritik" oder biste in der SPD?

Aber zu Thema. Das es auch Wahltaktik war kann man daran erkennen, das die Bundeswehr sehr wohl Aktiv und Passiv in den Irnkkrieg integriert war. Aber natürlich ohne große Presse!

Aktiv in den AWACS Flugzeugen, die Zielkoordinierung für Bomber/Kampfflugzeuge als Aufgabe haben. Auch standen in Kuwait, in dem Land von dem der Krieg geführt wurde, Fuchs ABC Spührpanzer, bei einem ABC Angriff auf Kuwait oder die US Truppen was hätten die dann wohl gemacht??

Passiv z.B. durch Überflugrechte. Übernahme der Bewachung Amerikanischer Kasernen in Deutschland, AWACS Einsätze über den USA, Aufstockung der Soldaten im Kosovo, alles um US Truppen freizuhalten.

Das einzige was Schröder nicht machte sind Kampftruppen im Irak, die aber beim Zustand der Bundeswehr eh nicht möglich sind.

Er hat also nur das nicht getan was er sowiso nicht machen konnte und alles andere gemacht. Nur in der Presse hat es unser Medienkanzler verstanden den Eindruck zu erwecken Deutschland hätte sich nicht am Irakkrieg beteiligt.

Dies ist "Wahltaktik" ! .....blauäugiger Skriptor


ps. "... jemand habe etwas aus Wahltaktik getan, impliziert aber, der einzige Grund für die Handlung sei die Beeinflussung der Wahlchancen gewesen...."

Wahltaktik war nicht der einzige aufgeführte Grund!


Ich habe mal das Porsche-Bild entfernt, da es gegen einige Grundsätze der Wikipedia verstößt (keine Werbung, NPOV) etc. -- Netzize 17:27, 31. Aug 2005 (CEST)

Unfug, das alte enthielt dafür SPD Wahlwerbung am Pult, das ist ja wohl 10mal mehr nicht NPOV als nur ein neutrales Firmenschild. Mel01 17:34, 31. Aug 2005 (CEST)
Mel, wenn du nicht kapierst, was an deiner Bildunterschrift POV war, empfehle ich dir dringend, Wikipedia:NPOV zu lesen. Wenn du kapierst, was daran POV war, hör bitte auf, hier zu stören. --Skriptor 17:40, 31. Aug 2005 (CEST)
Und du kapierst nicht das ein Bild mit Wahlwerbung am Pult POV ist, da steht ganz groß (SPD = VERTRAUEN IN DEUTSCHLAND) und das soll kein POV sein??? Das ist ja wohl Wahlwerbung pur, kriegt ihr dafür eigentlich Geld? Ausserdem stellt das alte Bild dazu kein neutrales Poträt dar, sondern viel mehr eine schaupielerische Redner Pose wie aus dem Lehrbuch, offene Arme bei dazu einer ungewöhnlich nahen von unten aufblickenden Aufnahme, mit einer Nachtönung der Gesichtsfarben! Das ist eindeutig die Arbeit eines Werbefachmanns. Mel01 17:51, 31. Aug 2005 (CEST)
sie bei  Mel01 17:51, 31. Aug 2005 (CEST)
Selbst, wenn das so wäre (was ich anders sehe), wäre das noch lange kein Grund, das Bild durch ein noch schlechteres zu ersetzen. Vergleiche auch Wikipedia:Bitte nicht stören. --Skriptor 18:04, 31. Aug 2005 (CEST)
Nun muss ich als Urheber und Fotograf auch noch meinen Senf dazugeben: Ich bin kein "Werbefachmann", sondern Fotograf. Und ich verdiene in diesem Beruf sogar Geld. Aber ich hab noch keinen Cent von der SPD bekommen - ganz im Gegenteil: Ich stehe dieser Partei weder finanziell noch interessensmäßig nahe. Ich hab einfach ein Foto von Gerhard Schröder geschossen (ich denke sogar ein recht Gutes) - mehr nicht! --Orator 00:45, 1. Sep 2005 (CEST)

Alles neu

Was ist denn das hiert für eine Lobhudelei-Seite? Ich dachte, es ginge hier um ein Lexikon und Neutralität?! Hier gehört wahrlich die Axt an die Wurzel!

Wahrlich, wahrlich!

Sehe ich genau so. Insbesondere der Berlin-Jurist tut sich als Wahrer Gerhard Schröders hervor und verunglimpft sachliche Korrekturen. Wie sieht es bspw. mit der Gazprom-Geschichte aus? Komisch, dass darüber gar nichts im Artikel enthalten ist, wohl aber eine völlig unsinnige Regierungserklärung von Frau Merkel, in der sie darüber spekuliert, dass Schröder wichtige Reformen eingeleitet habe. Wer meint, dass Frau Merkel das beurteilen kann - bitte Hand heben. 84.151.181.143 14:59, 1. Apr 2006 (CEST)

Rückgängig

Wer kann so unverschämt sein und ständig ohne Begründungen Zusätze zu diesem Artikel rückgängig machen! Heraus mit euren Meinungen! Das ist doch das Prinzip von Wikipedia, oder nicht? Zensor spielen ist doch nun wirklich zu banal.

Das Prinzip der Wikipedia ist es, umstrittene Änderungen auszudiskutieren und zu einem Konsens zu kommen. Erst dieses Ergebnis wird dann in den Artikel eingepflegt.
Wie Du an der Vielzahl von revertierenden Nutzern siehst (das bin ja nicht nur ich) sind mehrere Wikipedianer nicht der Meinung, dass Deine Änderung unseren Erwartungen entsprechen. Dazu gehört zum Beispiel die Wahrung der strikten Neutralität. Wir nennen Fakten in einer Form, die es dem Leser ermöglicht, sich daraus eine eigene Meinung zu bilden. Wir geben keine Meinung vor.
Falls Du mit dieser Prämisse noch immer der Meinung bist, dass Du die Änderungen im Text in der Variante einfügen solltest, die Du bisher benutzt, solltest Du dringend begründen, warum wir uns in der Ansicht irren, dieser Text sei tendenziös.
Im übrigen verwahre ich mich gegen den Vorwurf, zu zensieren. Dieses Wort ist für Restriktionen staatlicher Einrichtungen vorbehalten. Du wirst die WP doch wohl nicht als staatliches Organ halten? Unscheinbar 19:08, 12. Jul 2004 (CEST)
Natürlich ist Wikipedia.de eine staatliche Einrichtung, was für eine Frage? Warum werden hier denn die Regierungsparteien immer so vergöttert? 84.191.218.52 19:13, 19. Aug 2005 (CEST)
Die Regierungsparteien werden immer so vergöttert? War das hier unter Kohl etwa auch schon der Fall? Und unter Schmidt? Weißt Du näheres? Ich fordere brutalstmögliche Aufklärung! Sofort! --Hildegund 19:19, 19. Aug 2005 (CEST)


Welche Anmaßung: Wer hat auf dieser Seite eigentlich jemals wann begründet, warum er was wie geschrieben hat! Morgen wir hier noch aufgeführt sein, wie Schröder heimlich seinen Hund nennt, so er einen hat, und es wird ohne Begründung stehen gelassen werden. Dagegen qualifizierte, auf Fakten beruhende Beiträge rausschmeißen zu wollen, ist natürlich Zensur.

Wie wäre es, wenn Du liest, was ich schreibe? Änderungen müssen begründet werden, wenn sie nicht den Konsens aller interessierten Wikipedianer finden. Polemik bringt hier nichts. Unscheinbar 20:40, 12. Jul 2004 (CEST)
Ach, noch 'ne Kleinigkeit: die Form macht den Einschub unmöglich. Über den Inhalt kann man reden. Siehe oben: der Benutzer soll sich eine Meinung bilden; wir Autoren haben diese Fakten zu liefern, aber sie nicht zu bewerten. Unscheinbar 20:42, 12. Jul 2004 (CEST)

Pusteblume

Also, werter Anonymus, wenn Du eine solche Bemerkung einstellst wie Deine "Sie nannten ihn Pusteblume"-Anmerkung solltest Du auch Belege vorweisen können. Zwei sollten schon sein. Dann lasse ich sie auch stehen (auch wenn ich sie für irrelevant halte). Unscheinbar 22:09, 12. Jul 2004 (CEST)

Und da ich auch nicht überzeugt bin, sollte Anonymus schon drei Belege beibringen, auf gehts! Beste Grüße --EUBürger 22:14, 12. Jul 2004 (CEST)

Welches Niveau! So ungefähr das der deutschen Bewusstseinshöhe, schätze ich.

Das verstehe ich nicht mit dem Niveau, bitte um Erläuterung --EUBürger 22:52, 12. Jul 2004 (CEST)

"Dann lasse ich sie auch stehen ..." - eine solche Bemerkung sagt viel über Ihr Selbstverständnis. Gehört nicht diese Enzyklopädie allen - und jedenfalls nicht Leuten wie Ihnen, die nach Gutdünken entscheiden und etwas wie "Acker" für erwähnenswert halten? Jedenfalls verstehe ich die Anmerkung über das Niveau sehr wohl.

Spitzname Acker

Na ja, da hat 217.226.147.72 widerum auch recht. Wobei ich das für politisch unproblematatisch halte. Aber meinetwegen --EUBürger 22:48, 12. Jul 2004 (CEST)

Steht in der Schröder-Biographie von Doris Schröder-Köpf. Habe das Buch nicht zur Hand, deswegen nur diese ungenaue Angabe. Unscheinbar 22:50, 12. Jul 2004 (CEST)
Oh, das ist was anderes, aber ist ja schon wieder drin! Beste Grüße --EUBürger 22:51, 12. Jul 2004 (CEST)

Man suche mit google nach "Gerhard Schröder" +"Acker" und findet ein paar hundert Treffer, u.a.:

tsor 22:53, 12. Jul 2004 (CEST)

Bearbeitung unerwünscht?

Darf die Seite unseres Bundeskanzlers eigentlich nicht mehr geändert werden, oder warum ist die immer gesperrt?

Die Seite wurde gesperrt, weil ein anonymer Benutzer immer wieder Verunglimpfungen in den Artikel eintrug. -- tsor 14:09, 5. Aug 2004 (CEST)
Trage Deine Änderungswünsche hier ein, ich übertrage diese dann in den Artikel - sofern es sich nicht wieder um Verunglimpfungen und POV handelt. -- tsor 14:26, 5. Aug 2004 (CEST)

-- dazu----: Nun ja: Zwei Anregungen meinerseits bleiben seit Wochen unberücksichtigt: "Die Literaturliste ist - mit Verlaub - wohl ein wenig zu kurz geraten und bietet derzeit nur das Buch seines heutigen Regierungssprechers Anda LOL Anregung zu zwei zusätzlichen Titeln: Selenz, Hans-Joachim; Mailänder, Ulf: Wildwest auf der Chefetage. München, Buch & Media, 2005, ISBN 3865201407 Graw, Ansgar: Gerhard Schröder. Der Weg nach oben. Düsseldorf, Lehrach, 1998 Wäre das nix?" WARUM? Zu inoffiziös? [Benutzer:JasonM]] 23:34, 24. Oct 2005 (CEST)


Nein, ich bin kein Zensor, ich bin Administrator. Ich weiß genau, was freie Meinungsäußerung und Demokratie ist. Deswegen erlaube ich den Leuten, (fast) alles zu schreiben, was sie wollen. Ich weiß nämlich genau, was sachlich ist und was nicht.

Sollte die Sperrung nicht jetzt aufgehoben werden? Stern !? 11:46, 12. Aug 2004 (CEST)
*sich dem Vorredner anschließt* ansonsten möchte ich auf mein Kommentar weiter unten zu der Zitatliste hinweisen, da besteht meiner Meinung nach noch Klärungs- und Handlungsbedarf... Wie gesagt, Gleichbehandlung für alle Spitzenpolitiker... deswegen plädiere ich für Löschung der Zitate im Hauptartikel. Ich wollte es gerade schon selbst machen... aber geht ja nicht.. ;-) -- AndreasGothe 11:04, 12. Aug 2005 (CEST)

Aenderungswuensche

Bitte die Aufzaehlung durch folgendes ersetzen. Danke --Hoheit 12:28, 14. Okt 2004 (CEST) Von 1961 bis 1963 war Schröder Bauhilfsarbeiter und kaufmännischer Angestellter in Göttingen. Von der Wehrpflicht als einziger Sohn eines im Krieg Gefallenen befreit, holte er zwischen 1962 und 1964 in der Abendschule die mittlere Reife nach. Das Abitur machte er zwischen 1964 und 1966 in einem Kolleg des zweiten Bildungswegs in Bielefeld. Von 1966 bis 1971 studierte Gerhard Schröder Jura in Göttingen und schloss das Studium mit den Staatsexamina in den Jahren 1971 und 1976 ab. Noch im Jahre 1976 wurde er als Rechtsanwalt zugelassen und übte diesen Beruf von 1978 bis 1990 aus.

Bereits 1963 trat Schröder in die SPD ein, 1971 wurde er Vorsitzender der Jungsozialisten (Jusos) im Bezirk Hannover und 1973 Mitglied der ÖTV. Von 1978 bis 1980 war er Bundesvorsitzender der Jusos und von 1980 bis 1986 Mitglied des Deutschen Bundestags.

Im Jahre 1983 wurde Schröder Vorsitzender des SPD-Bezirks Hannover und 1986 Spitzenkandidat seiner Partei für die Landtagswahl in Niedersachsen. Die SPD erreichte keine absolute Mehrheit woraufhin CDU und FDP eine Koalitionsregierung bildeten. Schröder wurde Oppositionsführer im niedersächsischen Landtag, dem er bis 1998 angehörte. Nachdem im Jahre 1988 ein Misstrauensvotum gegen den CDU-Ministerpräsidenten Ernst Albrecht gescheitert war erreichte die SPD unter Schröder 1990 eine rot-grüne Parlamentsmehrheit. Schröder wurde zum Ministerpräsidenten Niedersachsens gewählt, ein Amt das er bis 1998 ausübte. Bis 1994 führte Schröder eine rot-grüne Koalition, danach regierte die SPD mit absoluter Mehrheit. In seiner Tätigkeit als Ministerpräsident war er vom 1. November 1997 bis 27. Oktober 1998 Präsident des Bundesrats.

Im Jahre 1998 zog Schröder wieder in den Deutschen Bundestag ein und wurde zum 7. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Im Jahre 2002 wurde er in diesem Amt bestätigt. Nach dem Rücktritt Oskar Lafontaines im März 1999 wurde er auch Parteivorsitzender der SPD. In dieses Amt wurde er im Herbst der Jahre 1999, 2001 und 2003 wiedergewählt. Im Jahre 2004 gab er den Parteivorsitz an Franz Müntefering ab.

Gerhard Schröder hat sich von der Tongji-Universität in Shanghai am 30. Dezember 2002 den Ehrendoktortitel verleihen lassen.Im Juni 2003 nahm er den Ehrendoktor in Jura von der Petersburger Universität an.

Adoption

Die Kritik an der Adoption ausländischer Kinder kann man in Adoption. Dieser Artikel handelt von dem Politiker und Bundeskanzler Schröder. Darauf sollte sich der Artikle konzentrieren. Leider wird hier immer wieder Geschwätz aus der Boulevardpresse eingebaut (Haare färben, Acker, Ohrfeige ...) Das alles interessiert in 10 Jahren niemanden mehr. Es ist ein Lexikon - keine B...-Zeitung. -- tsor 18:12, 26. Nov 2004 (CET)

Photo

Gibt es wirklich kein besser Photo von Schröder?

Begriffsklärung

Es gibt so viele wichtige Gerhard Schröders, deswegen halte ich es für richtig, hierfür, wie bei anderen Seiten auch, eine eigene Begriffsklärungsseite einzuführen, wie bei anderen Artikeln auch. Bitte nicht wieder zurückändern!

Ich sehe die Bedeutung der beiden dort zusätzlich aufgeführten Namensvettern noch nicht, werde aber die Entwicklung zunächst abwarten. --Unscheinbar 18:48, 10. Apr 2005 (CEST)
Naja eigentlich scheint ja die begriffsklärung sinvoll.... aber könnte man sie nicht Umbennenen? etwa nach

"Es wurden mehrere Personen mit übereinstimmendem Namen Gefunden, bitte suchen sie sich den Zutreffenenden aus." Das würde mir persönlich deutlich besser gefallen. 22:46, 21.09. 2005 (MET +1)

Die aktuelle Lösung ist sinnvoll und angemessen.--Berlin-Jurist 22:56, 21. Sep 2005 (CEST)

Machtkampf Schröder - Lafontaine

Der Rücktritt Lafontaines ist vor allen Dingen auf die Änderung der politischen Programmatik zurückzuführen, zu der sich Schröder auf Grund der damaligen Medienschelte berufen fühlte. Man erinnere sich nur an die englische Boulevardpresse, die das Jammern der deutschen Presse aufnahm und auf Lafontaine einschlug. Offensichtlich ist das dem Berliner Juristen entweder nicht bewusst oder er spart es bewusst aus. ---Spazzo 23:18, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Es ist bereits sehr zweifelhaft als Tatsache behaupten zu wollen, warum Lafontaine letztendlich zurückgetreten ist. Neben der von Spazzo angedeuteten Theorie wurde etwa diskutiert, dass Lafontaine hätte erkennen müssen, auf Dauer im Schatten Schröders zu stehen, was Lafontaine nicht hätte vertragen können. Weiterhin wurde spekuliert, ob Lafontaine möglicherweise im Amt erkannt hat, dass seine Theorien in der Realität nicht funktionieren würden und statt eines Eingeständnisses lieber einen spektakulären Abgang suchte. Wegen der Boulevardpresse wurde die Frage gestellt, ob Lafontaine nicht möglicherweise nicht in der Lage war, die Kritik, die ein so polarisierendes Amt mit sich bringt zu ertragen. Ich kann mir nicht anmaßen zu entscheiden, ob eine dieser Theorien richtig ist oder nicht, das ist POV.
Dies gilt allerdings in noch stärkerem Maße bezüglich der Motivation Schröders. Niemand kann sagen, welche Vorgänge im Inneren Schröders zu einer "Änderung der politischen Programmatik" - dieses Schlagwort mal undifferenziert aufgenommen - geführt hätten. Eine Enzyklopädie kann Sachvorgänge beschreiben. Motivationen, die innerem Denken entspringen, können jedoch nicht als Tatsache behauptet werden. Möglich wäre etwa, dass Schröder schon immer eine anders akzentuierte Politik wollte, diese aber erst nach - möglicherweise von ihm willkommenen Medienprotesten - intern gegen Lafontaine und seine Partei durchsetzten konnte. Wenn dies so wäre, hätte dieser Umstand - durchschaut von Lafontaine - möglicherweise auch zu dessen Rücktritt geführt... Ich betone: Alles Spekulation! Ich weiss es nicht, ich kann es nicht wissen, das ist nicht einmal meine Meinung zu diesem Thema. Ich entnehme den vielfältigen Möglichkeiten nur eines: Wir werden uns in einem enzyklopädischen Artikeln streng an die Fakten halten müssen, sämtliche Äußerungen über vermeintliche Hintergründe sind sachlich nicht haltbar.
Und zum Schluss: Ich empfehle Spazzo in Zukunft davon abzusehen, persönlich zu werden.--Berlin-Jurist 04:49, 7. Mai 2005 (CEST)Beantworten

---J.Lin 17:46, 8. August 2005 (CEST) Ich wage zu behauten, das ich weiß Lafontens Rücktrittsgründe. Die weiß auch Herr Schröder, aber aus nachvollziehbaren Gründen beide nennen die nicht. Also Herr Lafonten wusste schon immer Bescheid über Schröder: über seine wirkliche Ziele (jetzt mal unabhängig davon ob dem Schröder selber das bewusst war), und zwar Kanzler zu werden, egal bei welcher Konstellation, mit welchem Programm, in welcher Partei, um allen zu beweisen wie er Großer Kanzler wird, und im Geschichtsbücher paar Seiten mit Lob zu besetzen (das es übrigens irrtümlich passieren kann hat er bei Herr Kohl gesehen), und im Lebensalter, mit Nachdenklichem Gesicht kluge Gespräche mit Maischbergernachfolger führen über Nachfolgende Politakteure. Und Herr Schröder wusste übrigens, dass Lafonten das weiß. Lafonten wollte auch Kanzler werden. Ihm war aber das zu wenig. Er dachte, dass er noch ein Programm hat (Irrtum übrigens). Unglücklicher weise waren Umstände so, dass Schröder war wählbarer als Oskar. Und hier war für Oskar ein Dilemma: selber eintreten, war Risiko, und Oskar wusste, dass es keine Garantie gibt, dass in Falle nächsten Wahlniederlage der Laden (SPD)nicht zusammen bricht. Und diese Risiko war im zu brenzlig, ist auch verständlich. OK dachte Oskar wenn die ihn wollen, dann kriegen sie ihn. Und da, gab es von seiner Seite Paar vernünftige Überlegungen: 1. Was ist Gerhard Schröder intellektuell gegen mich- nichts. Ich mache ihn in drei Monaten fertig. 2. Mir bleibt dann genug Zeit, das bis nächsten Wahlen mit meiner erfolgreichen Politik es alles vergessen wird, und einige falsche Überlegungen: Zeit von Herbert Wehner, wann Machtwunsch noch mit Gedanken vereinbar waren, war vorbei, Partei stand hinter ihm nicht wegen Programm, sondern aus Sehnsucht nach Häuptling, egal welcher Kulör und S. konnte das auch, war aber für Macht erhalt sicherer und grundsätzlicher Falschgedanke: bei allen seinen möglichen guten Absichten das war Betrug mit Schröder. Und linke Politik, die er unermüdlich schwört verzeiht nicht mal kleine Betrügchen. Und Oskar ist wirklich nicht dumm. Er hat bald alles kopiert, außer letzteren mit Betrüg, weil dafür ist hohe Intelligenz zu wenig. Weil aber er Partei doch liebte, ist er ohne offener Machtkampf gegangen, richtig gedacht, dass wenn es bei diesem Kampf alles raus kommt dann Ade SPD. Und beide schweigen darüber immer noch wie Gentelments, weil keiner genau weißt, wem diese Wahrheit als ersten umbringt.Verzeihung für grammatischen Fehler.

Zitatliste

Die Zitatliste ist reichlich negativ besetzt. Dies ist einer Enzyklopädie nicht würdig. Dort befinden sich nur negativ besetzte Zitate. - 84.167.194.229

Bitte ergänze positiv besetzte Zitate. Zollstock 23:08, 25. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Im Artikel von Jürgen Rüttgers wurde der gesamte Abschnitt "Zitate" ersatzlos gestrichen. Treibende Kraft war ganz zufällig jener Zollstock. Richtig ist aber, dass die Auswahl von Zitaten und deren Darstellung (nur ein Satz oder im Zusammenhang) viel zu zufällig ist. Daher den Abschnitt "Zitate" bitte auch hier löschen! 80.237.206.62 08:12, 31. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Das ist sachlich falsch. Ich habe bei Rüttgers keine Zitate gestrichen; zumindest nicht das ich wüßte. Nenne bitte die Zitate, die ich dort gestrichen habe. Zollstock 15:43, 2. Jun 2005 (CEST)

Verfälschen sie nicht immer Diskussionen, Herr Zollstock! Niemand hat behauptet, dass sie irgendetwas selber gestrichen haben. Sie waren die treibende Kraft in der Diskussion und nun stellen sie sich dumm.

Diese Art von Diskussion mit stark persönlichem Einschlag sollte nun beendet werden. Tatsache ist, dass es hier einen Abschnitt Zitate gibt, der neben dem Verweis auf [Wikiquote] noch weitere Zitate enthält. In anderen Artikeln, z.B. zu Angela Merkel gibt es einen solchen Abschnitt nicht. Bei Jürgen Rüttgers gab es eine kurze Wiedergabe des öffentlichkeitswirksamen N24-Interviews zur Religionsfrage (dort im Abschnitt Politisches), diese wurde später entfernt. Ich habe soeben in diesem Artikel ein komplett gefälschtes Zitat entfernen müssen. Ich bitte um Stellungnahmen zu dem Abschnitt Zitate. --Berlin-Jurist 17:43, 2. Jun 2005 (CEST)

Mir ist gerade beim Durcharbeiten aufgefallen, dass

  • das Zitat über die Wiedervereinigung mit einem toten Link -also gar nicht- belegt ist,
  • das Zitat "Lehrer sind faule Säcke" nicht belegt ist. In beiden angegebenen Links ist nur auf irgendeine Nennung von 'faule Säcke' hingewiesen, Zeitpunkt, Ort, Kontext und der genaue Wortlaut sind unbekannt. Wobei der eine Link ein Spiegel des WP-Artikels Lehrer ist - so schafft man sich selber die Fakten, besonders wenn der das Zitat wieder auf Gerhard Schröder verlinkt hat ;-)
  • das Zitat 'Recht auf Faulheit' ziemlich aus dem Kontext gerissen ist:"Wer arbeiten kann, aber nicht will, der kann nicht mit Solidarität rechnen... Es gibt kein Recht auf Faulheit in unserer Gesellschaft."
  • die Zitate nicht chronologisch vorliegen, was sie als Dokumentation einer Entwicklung müssten.

Das geht so nicht... --NB > + 18:30, 2. Jun 2005 (CEST)

Meiner meinung nach haben Zitate auch in Hauptartikeln wie dem zu Gerhard Schröder eine daseinsberechtigung wenn
  • Sie eine Zusammenfassung/ eine leitlinie darstellen
  • eine Selbsteinschätzung darstellen
  • Weitreichende Auswirkungen auf politische Diskussionen / Meinungsbilder hatten.
Andere Zitate sollten nur auf Wikiquote stehen. Zitate wie "Lehrer sind faule Säcke" oder "Mit verlaub Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch" haben m.E. daher in den Hauptartikeln wenig zu suchen. --E-qual 20:09, 2. Jun 2005 (CEST)
Das sind sinnvolle Überlegungen, sie bringen aber große Probleme mit sich: Es würde im Einzelfall außerordentlich schwer zu entscheiden sein, welches konkrete Zitat jeweils deine obigen Anforderungen erfüllt und welches nicht mehr.--Berlin-Jurist 20:22, 2. Jun 2005 (CEST)
Es ist immer schwierig, eine Entscheidung zu treffen. Es ist aber immer einfacher (und weniger streitbehaftet), eine Entscheidung anhand bestimmter Kriterien zu treffen, als einfach nur so aus dem hohlen Bauch heraus. Deswegen unterstütze ich es, solche Kriterien festzulegen. Ob es unbedingt diese Kriterien sein sollten oder andere, sollten wir in der Diskussion noch klären. Diese drei finde ich schon ganz gut. --Magnus Nufer 21:11, 2. Jun 2005 (CEST)
Festlegen von Kriterien ist ok. Es sollten nur Zitate aufgenommen werden, die nachhaltig die politische Diskussion beeinflußt haben. Das Zitat mit der "Wiedervereinigung als Lebenslüge" ist für mich ein klarer Kandidat, der eine Existenzberechtigung hat. Es war eine bewußte, überlegte Äußerung, hatte zu einem erheblichen politischen Aufruher gesorgt und wurde nie von Schröder dementiert sondern nach der Wiedervereinigung nur als Fehler bedauert. Ein Versprecher im Interwiew, der am nächsten Tag richtig gestellt wird, gehört hier aber sicher nicht rein.
Das Belegen mit Quelle ist naturgemäß schwierig. Wer garantiert mir, das z.B. der Spiegel die jetzt gültige URL nicht morgen löscht. Irgendwann muß ein Zitat als richtig akzeptiert werden, auch wenn die belegende URL nicht mehr existiert. Mein Vorschlag ist hier, wenn ein Zitat länger als drei Monate ohne Wiederspruch mit Quellenangabe drin war, dann gilt es auch dann als belegt, wenn die URL ungültig wird. --Heidas (¿?) 22:32, 2. Jun 2005 (CEST)
Wenn es keine Quellen mehr gibt, war wohl auch das Zitat nicht so wichtig. Wichtige (und relevante) Zitate werden von vielen Medien häufig zitiert. Und nur solche kommen überhaupt für Hauptartikel in Frage. --E-qual 10:23, 3. Jun 2005 (CEST)

Bitte diese Diskussion entweder auf Wikipedia:Zitate weiterführen oder dort einen Link hierher setzen. --Historiograf 18:25, 3. Jun 2005 (CEST)

Entfernt.


Offensichtlich wurde hier zwar reichlich diskutiert, aber geändert hat sich nichts/kaum etwas (?). Die Zitatliste liest sich immernoch wie eine Kopie aus [2]. Ich finde es (zunächst) unerheblich, ob die Zitate richtig sind/belegt sind oder nicht/positiv oder negativ belastet sind. Gerade in Wahlkampfzeiten solle die Wikipedia auf Neutralität achten. D.h. entweder stehen bei allen Spitzenpolitikern die Zitate auf der Hauptseite oder bei niemanden. Da bei den Spitzenpolitikern der anderen Parteien keine Zitatsammlung im Hauptartikel steht, plädiere ich dringend dafür auch die Zitatliste in diesem Artikel zu löschen. Der Link auf wikiquote sollte genauso gesetzt bleiben wie er in den Seiten anderer Spitzenpolitiker stehen kann. -- AndreasGothe 11:22, 11. Aug 2005 (CEST)

Sogenannte politische Zitate sind i. d. R. immer aus dem Zusammenhang gerissene Phrasen und gehören in keinen Artikel der den NPOV Anspruch der WP genügen soll. Die meisten der hier verwendeten Zitate dienen eindeutig der politischen Meinungsäußerung der jeweiligen Autoren. Es ist mir unerklärlich, wie einerseits ein Artikel gesperrt wird, und andererseits diese berechtigten Einwände von Nichtadmins hier ausgesessen werden. Der gesamte Abschnitt gehört gelöscht ! --Taschenrechner 13:40, 12. Aug 2005 (CEST)

ah es versteht jemand mein Anliegen (und ich habe schon an mir selbst gezweifelt *g*), dann bin ich mal gespannt, wann sich hier wieder was bewegt -- AndreasGothe 17:12, 12. Aug 2005 (CEST)

Ich vereinheitliche nun den Zitatabschnitt im Vergleich zu den anderen Spitzenpolitikern: Es bleibt der Verweis auf Wikiquote, ansonsten werden die Zitate gelöscht. In dieser Version sind die Zitate noch vollständig erhalten und können, falls dort noch nicht vorhanden, bei Wikiquote eingepflegt werden. Siehe zu diesem Vorgehen auch [3].--Berlin-Jurist 21:54, 12. Aug 2005 (CEST)


vielleicht noch hinzuzufügen das berühmte Zitat:

"Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht." (Gerhard Schröder, Juni 1989)

Wozu? Eine andere Sichtweise hätte einen Staatsmann erfordert. Schröder ist Politiker. Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist, aber in meinem Bekanntenkreis hätte im Juni '89 niemand eine Wiedervereinigung für realistisch gehalten. Schröder war damals nicht in einer Position, die ihm andere Informationen aufgedrängt hätten. --Unscheinbar 21:05, 9. Nov 2005 (CET)

Halbbruder aus Prostitution?

Im Artikel steht: "Jahre später stellte sich heraus, dass er während des Krieges außereheliche Beziehungen mit Prostituierten hatte. Daraus ging ein Kind hervor; der Halbbruder Gerhard Schröders." Meines Wissens ist der Halbbruder Schröders ein Halbbruder, weil er einen anderen Vater hat. Ist die Stelle erfunden? Stern !? 19:54, 28. Jul 2005 (CEST)

Diese Befürchtung habe ich in der Tat. Man wird bereits darüber streiten müssen, ob die Tätigkeit der Mutter seines Halbbruders für den Artikel relevant ist (wohl nicht), aber davon abgesehen müsste das erstmal mittels einer seriösen Quelle dargelegt werden. Bis dahin nehme ich dieses Detail heraus.--Berlin-Jurist 21:35, 28. Jul 2005 (CEST)
Natürlich ist das mit der Prostituierten erfunden, das ist völliger Quark. Lothar Vosseler und Gerhard Schröder haben dieselbe Mutter, aber eben unterschiedliche Väter. --Wahldresdner 18:12, 10. Okt 2005 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur, August 2005

Gerhard Fritz Kurt Schröder (* 7. April 1944 in Mossenberg-Wöhren, heute Stadtteil von Blomberg (Lippe), Kreis Lippe) ist seit 1998 der amtierende Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

  • pro - ein extrem ausführlicher und sachlicher Artikel über unseren amtierenden Bundeskanzler. Der Vorschlag ist sicher polarisierend, ich hoffe, die Diskussion findet sachlich statt. -- Achim Raschka 18:51, 13. Aug 2005 (CEST)
  • pro - sehe da kein Problem. Ob er nun Kanzler bleibt oder nicht, spielt für mich keine Rolle. --Trainspotter 22:27, 13. Aug 2005 (CEST)
  • CONTRA - zu sehr POV --Goerdi 21:27, 14. Aug 2005 (CEST)
    • Fürs Protokoll (und die auswertende Person): Von diesem Benutzer stammt der Zusatz "Das Bezirksgericht in Belgrad verurteilte in am 21. September 2000 wegen Kriegsverbrechens in Abwesenheit zu 20 Jahren Haft." im Artikel Gerhard Schröder
      • Die Thematik gehört ja auch in den Artikel und zwar nicht nur, dass dem ein oder anderem die deutsche Kriegsbeteiligung nicht ganz gefallen hat. --Goerdi
  • Kontra, siehe Stoiber. --Debauchery 13:21, 15. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral ich schließe mich Benutzer:Debauchery an, nicht im Wahlkampf --Atamari 17:45, 15. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra die Gliederung ist noch nicht ausgewogen und sollte entweder chronologisch (zeitliche Reihenfolge) oder thematisch angeordnet sein. Trivialitäten aus der Gerd-Show (Haarfärbemittel - nee, lieber nich) werden im Stil des Kanzlersongs (eigentlich die ideale Hintergrundmusik zu diesem Artikel) breitgetreten, während zentrale Ereignisse seiner Amtszeit (z.B. Hartz IV oder Gründung der WASG) nicht erwähnt werden. Hoffentlich bessert sich der Artikel bis zur nächsten

Kandidatur. --Kapitän Nemo 23:37, 16. Aug 2005 (CEST)

  • Pro Der Artikel ist ausgesprochen informativ und neutral gehalten. Sobald der Absatz mit dem "Haarfärbemittel" entfernt ist, ist es ein lesenswerter Artikel. --FNORD 19:04, 23. Aug 2005 (CEST)

--- Ende der Lesenswert-Kandidatur ---

  • Kontra Da nicht neutral (siehe unten) und Wahlkampf ist. ––Cyrus Grisham 11:38, 9. Sep 2005 (CEST)

68er Bewegung?

Ich finde der Satz " Die Protagonisten stammten überwiegend aus der 68er-Bewegung, die nach dem Marsch durch die Institutionen antraten, auf Bundesebene politische Macht auszuüben" gehört gestrichen. Schröder war nie aktiver Teil der 68er Bewegung, sieht sich selbst auch nicht so und in seiner gesamten Regierung ist/war mit Joschka Fischer nur eine einzige Person, die wirklich Teil der 68er Bewegung war. 13:49, 3. September 2005

Das sehe ich auch so, aber ich halte es für sinnvoller, möglicherweise umstrittene inhaltliche Änderungen bis nach dem Wahltag zurückzustellen.--Berlin-Jurist 13:05, 9. Sep 2005 (CEST)

Neutralität - Gerhard Schröder --> Außenpolitik

Der mögliche Verstoß gegen das Völkerrecht im Irakkrieg von Gerhard Schröder, muss meiner Meinung nach im Text eingebunden werden, da dies nicht irgendwelche sagen sondern Bundesrichter feststellen. Bundesrichter werfen Schröder Unterstützung des Irak-Krieges vor (Spiegel Online) oder auch bundesverwaltungsgericht- Aktuelles (Urteil BVerwG 2 WD 12.04) wo man den kompletten Urteilsspruch herunterladen kann. Zudem bitte ich um eine Änderung zum Thema Kososvo-Krieg der nachweißlich nicht vom Völkerecht gedeckt ist, da es hierzu kein UN-Mandat gab (Russland drohte mit Veto) und somit nicht nur von Kritikern oder? Aus diesen Gründen finde ich den Bereich Außenpolitik nicht neutral. --Cyrus Grisham 13:27, 8. Sep 2005 (CEST)

Im Artikel kommt nicht deutlich genug heraus, dass Schröder als Friedenskanzler gilt. Stattdessen wird der Eindruck erweckt, als sei er treibende Kriegskraft in Deutschland gewesen. Dass die CDU enormen Druck ausgeübt hat, mehr und öfter an kriegerischen Auseinanersetzungen teilzunehmen, fällt unter den Tisch. Es sollte eingefügt werden, dass Schröder von der CDU/CSU zunächst massiv unter Druck gesetzt wurde, die Bundeswehr auch im Irak einzusetzen. Später ruderte Stoiber dann im Wahlkampf 2002 um 180 Grad zurück, nachdem er diese Position seiner Partei als falsch erkannt hatte. Es ist erstaunlich, das so ein Artikel so eindeutig im Sinne der CDU geschrieben ist! Drosophilia 12:56, 9. Sep 2005 (CEST)

Das Schröder ein Friedenskanzler ist ist sehr umstritten und fraglich wenn man sich die Fakten anschaut. Eher ein guter Propagandatrick...
Ich möchte hier nur die Unterstützung eines Krieges gegen Serbien nennen (kein UN-Mandat und somit Völkerrechtwiedrig!).
Bei sein besten Freund Putin schweigt er allerdings über Menschenrechtsverletzungen zum Tetschenien-Konflikt. Warum?
Zudem hat Schröder die USA beim Irakkrieg passiv unterstützt, z.B. ABC-Schützenpaner in Kuwait (Amis haben diese nicht), Bewachung von US-Basen in Deutschland, Überflugrechte usw. und war somit definitiv nicht neutral sondern ein Unterstüzer, wenn auch Passiv des Irakkrieges.
Falls du so Friedenskanzler definiert, dann stimm ich dir zu. --Cyrus Grisham 14:30, 9. Sep 2005 (CEST)
Übrigends wo wann wollte das die CDU Zitat:... mehr und öfter an kriegerischen Auseinanersetzungen teilzunehmen...? --Cyrus Grisham 09:25, 10. Sep 2005 (CEST)

Glotze

Es kann nicht schaden, im Zitat "Bild, BamS und Glotze" das Wort "Glotze" mit dem Wiki-Eintrag 'Fernsehen' zu verlinken. Hätte ich gerne gemacht, darf das aber nicht..

Schirmherrschaft

Ich weiß nicht, wer warum die Sperrung veranlasst hat, aber vielleicht kann man folgendes dem Artikel hinzufügen: "Für die vom 26. August bis zum 17. September 2006 in Deutschland stattfindende Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit geistiger Behinderung hat Gerhard Schröder die Schirmherrschaft übernommen." Danke und Gruß 80.142.83.208 20:30, 14. Sep 2005 (CEST)

Dann müssen wir einen neuen Abschnitt, z.B. Schirmherrschaften (Auswahl) einfügen, dafür benötigen wir dann aber noch weiteres Material!--Berlin-Jurist 07:17, 15. Sep 2005 (CEST)

Über andere Schirmherrschaften von Schröder weiß ich leider nichts, aber es ist ja Sinn und Zweck der Wikipedia, dass jeder das beiträgt, was er beitragen kann und nicht eine Person sich für einen Artikel / Artikelabschnitt verantwortlich fühlen muss. Von daher schlage ich vor, einen neuen Abschnitt "Schirmherrschaften" einfach mit der Schirmherrschaft über die WM der Menschen mit Behinderung 2006 zu beginnen und dann zu gucken, was sich weiter entwickelt. Gruß 80.142.86.26 10:49, 15. Sep 2005 (CEST)

Habs mal eingefügt, weiß aber auch nix über andere Schirmherrschaften. Aber irgendwer wird sicher was wissen und ich stimme Benutzer 80.142.83.208 zu, dass sowas nicht an einem hängt, sondern eben Wiki-Teamarbeit ist. 217.254.11.77 13:40, 19. Sep 2005 (CEST)

interwiki

[[ar:غيرهارد شرودر]] -- Martin-vogel 15:03, 18. Sep 2005 (CEST)

Erledigt. --Skriptor 15:05, 18. Sep 2005 (CEST)

Des Kanzlers gestriger Auftritt in der Elefantenrunde (aus auch sein Verhalten am Montag vor sieben Tagen) ließ ja tief blicken ... Sollten wir in den Artikel mitaufnehmen, dass Schröder offensichtlich ziemlich ichbezogen denkt, dies aber meistens zu kaschieren versteht? Gestern im Fernsehen ist unser Medienkanzler ja fast ausgeflippt! Das sollte möglichst jemand machen, der sich mit Psychologie und so auskennt. --Lobservateur 13:08, 19. Sep 2005 (CEST)

Der Meinung schließe ich mich voll und ganz an. Die absurde Entgleisung seiner Ich-Bezogenheit, die offenbar Wählerwillen und Realität beiseite wischen will halte auch ich für aufnahmewürdig. Meiner Meinung nach hat Schröder auch mit seiner Medienschelte seine Medienkompetenz mit einem Mal verspielt und sich der Lächerlichkeit preisgegeben. Statt "ich will da rein" schreit er nun "ich will da nicht raus" und genau dafür will er durch aggressives nach-vorne-preschen die medien instrumentalisieren. Ich habe eine entsprechende Bemerkung eingefügt, diese wurde jedoch nach zwei Minuten ausgelöscht. Ich versuche es also noch einmal und bitte um Unterstützung. Karloswinz 16:43, 19. Sep 2005 (CEST)

Bitte lest euch vorher mal Wikipedia:NPOV durch. Wikipedia-Artikel sind kein Platz für politische Kommentare oder psychologische Bewertungen durch Autoren. --Skriptor 16:52, 19. Sep 2005 (CEST)

Deswegen sind wir hier ja auf der Diskussionsseite. ;-) --Lobservateur 18:01, 19. Sep 2005 (CEST)

Das sollte keiner machen, der sich mit ,,Psychologie" auskennt, auf Null-Sätze von analgesteuertem Akademikerschwurbel kann man verzichten. Man muss sich nicht mit Psychologie auszukennen, um zu sehen, dass sein Auftritt eine Absage an die Demokratie war : „Gucken Sie sich doch einmal an, was den Aufholprozeß in dieser Gesellschaft im Wahlkampf wirklich verursacht hat, das war doch neben dem inhaltlichen Vergleich auch ein Vergleich der handelnden Personen, und deswegen kann es doch hier nicht darum gehen, irgendwelche Machtansprüche aus formalen Gründen zu erheben, so sehr sie Ihnen auch nahe sein mögen. Das wird nicht akzeptiert werden.” - Wenn man dann noch bedenkt, was er für eine Beziehung zu Putin hat, ist alles klar. 84.191.218.111 20:55, 27. Sep 2005 (CEST)

Offensichtlich hast Du keine Ahnung von Psychologie und steuerst hier in der Diskussion trotzdem unverschämte Beleidigungen von Berufsständen bei. Nicht die Psychologen sind analgesteuert, sondern Du bist von Deinen Vorurteilen geleitet. Lass Dir das von einem Psychologen gesagt sein. Bzgl. Schörder gebe ich Dir inhaltlich völlig Recht. Karloswinz 10:48, 4. Okt 2005 (CEST)

Schade das man im Wiki keine Videos veröffentlichen kann. Der Auftritt zum Abtritt ist auf jeden fall etwas das zur Person dazugehört. Wenn man das Video irgendwo permanent (und damit meine ich länger als man sich selbst darann erinnern kann) verfügbar hätte, könnte sich in zukunft jeder selbst ein Bild davon machen.

Wladimir Putin, der "lupenreine Demokrat"

Warum wird Schröders Liebling Putin nicht erwähnt? Ich habe gestern oder vorgestern ein, zwei Aussagen zu dem außenpolitischen Schaden gemacht, den Schröder mit seiner Liaison zu Putin angerichtet zweifelsohne hat. Außerdem: Der Begriff Friedensdemonstration ist nicht neutral. Die Demonstration gegen den Irak-Krieg kann man genauso als Solidaritätsdemo für Saddam Hussein bezeichnen. Ich habe es ebenfalls gestern oder vorgestern "Friedensdemonstationen" in "Demonstrationen", was mal wieder so ein Schweinchen Oberschlau zurückgeändert hat. Wer mit gefärbten Haupt Politik macht, hat deshalb noch lange kein Anspruch auf schöngefärbte Wikipedia-Artikel. --134.109.124.101 16:49, 30. Sep 2005 (CEST)

Es freut mich zu sehen, dass die Friedensdemonstrationen nun wohl doch wieder zu "Demonstrationen" geworden sind. Eine andere Frage, die ich hier stellen wollte: es hat doch bestimmt schon jemand mal die Frage gestellt, wann eventuelle Absprachen zu Schröders weiterem Verbleib (Gasgeschäft) getroffen wurden. Sein sehr mit Putin verbundenes Handeln während seiner Regierungszeit hätte damit auch einige Erklärungen. Ist etwas näheres darüber bekannt? -- Bernburgerin 22:34, 13. Jan 2006 (CET)

Schröders Rücktritt als Kanzler

Berlin-Jurist schreibt hier Unsinn. Siehe http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=domesticNews&storyID=2005-10-10T151048Z_01_KRO030411_RTRDEOC_0_DEUTSCHLAND-KOALITION-2ZF.xml Schröder ist zwar noch Kanzler, dass er es aber sehr bald nicht mehr sein wird, steht unerschütterlich fest. --84.151.124.109 18:08, 10. Okt 2005 (CEST)

Die Quelle belegt eindrucksvoll, dass alles, was ich geschrieben habe, vollkommen korrekt ist. Insbesondere ist Schröder - entgegen der Andeutung in der Überschrift dieses Abschnitts nicht zurückgetreten.--Berlin-Jurist 18:13, 10. Okt 2005 (CEST)

Ende der Amtszeit

Kann man den nun das Ende der Amtszeit mit heute, 18.10.2005 datieren? Schließlich ist der neu gewählte Bundestag nun zusammengetreten und damit endet laut GG Art. 69 die Amtszeit des Bundeskanzlers. Er führt lediglich die Geschäfte (auf bitten des Bundespräsidenten) weiter. Schröder erhält auch heute seine Entlassungsurkunde. Damit ist der gegenwärtig gültige Stand, dass Schröder vom 27.10.1998 - 18.10.2005 deutscher Bundeskanzler war. Da es eher auszuschließen ist, dass er wiederum zum Kanzler gewählt wird sollte das der Artikel jetzt auch so wiedergeben.--Chrispgu 13:42, 18. Okt 2005 (CEST)

Ich stimme dem voll zu. Schröder ist nicht mehr Bundeskanzler, er führt lediglich die Amtsgeschäfte. Er hat vom Bundespräsidenten die Entlassungsurkunde bereits bekommen. Bitte schnellstens ändern, Admins! --Fsiggi 18:38, 18. Okt 2005 (CEST)
Schröder ist (nur noch) kommissarisch im Amt. Nach Bundeskanzler (Deutschland) endet die Amtszeit mit dem Zusammentritt des neuen Bundestags. Ich hoffe mal, dass einige Admins nicht die Seite schützen, nur um Schröder im Amt zu lassen ;-) Wäre nicht wirklich NPOV. Das Ende der Amtszeit sollte daher zügig aufgenommen werden. -- Mimigernaford 19:01, 18. Okt 2005 (CEST)

In diesem Artikel wurde der aktuelle Stand stets unverzüglich und korrekt wiedergegeben. Selbstverständlich auch diesmal.--Berlin-Jurist 19:32, 18. Okt 2005 (CEST)

Ich hoffe, der ;-) ist aufgefallen. Wollte nur einen Admin daran erinnern, den Artikel auf den aktuellen Stand zu bringen. Besten Dank für die schnelle Reaktion -- Mimigernaford 19:47, 18. Okt 2005 (CEST)
Also Entschuldigung. Gerade Chris müsste doch die Angabe schlecht finden. Entweder war Schröder vom 27.10.1998 bis 17.10.2002 und vom 22.10.2002 bis zum 18.10.2005 Bundeskanzler oder er übt das Amt seit dem 27.10.1998. Die Mischung aus den Möglichkeiten, die jetzt drin steht, ist dann aber definitiv falsch. Wenn wir schon päpstlicher sind, sollten wir schon das Kirchenrecht genau beachten (komische Metapher, ich weiß). Gruß. --EBB (Diskussion) 16:05, 20. Okt 2005 (CEST)

Gas-Prom-Geschichte

Wie wäre es mit einem artikel über seine Gas-prom Geschichte ?? --Ldi91 21:39, 3. Mär 2006 (CET)

Vermutlich wird dies vom Berlin-Juristen und anderen parteipolitisch interessierten Autoren nicht geduldet werden. Sollte aber unbedingt in den Artikel aufgenommen werden. 84.151.181.143 15:01, 1. Apr 2006 (CEST)

Vllcht. kann man irgendwo einen kleinen Absatz hinzufügen, aber wirklich wichtig ist es mMn. nicht (auch wenn die Medien das mom. stark aufbauschen) --DaB. 15:16, 1. Apr 2006 (CEST)
Ja, aber wenn es die Medien stark aufbauschen, dann wird es den WP-Nutzer doch sehr interessieren, was nun wirklich dran ist an der ganzen Geschichte. Sollte rein! --Sewa - ¿diBenutzer Diskussion:Sewacusión? 09:23, 15. Apr 2006 (CEST)

Strukturierung

Grundsätzlich ist die Wikipedia Patchwork. Schlimm nur, dass man es diesem Artikel derartig ansieht. Eine Grundsanierung des Artikels wäre angebracht, insbesondere um einen stringenteren Lebenslauf hinzubekommen. Siehe dazu z.B. Angela Merkel: Die Lebensabschnitte sind dort ordentlich gegliedert, am Anfang steht sogar eine Liste mit Lebensdaten. In Gerhard Schröder muss ich dagegen hoch und runter scrollen, weil er offenbar fünf Lebensläufe hat: Beruflich, SPD, Privat, Kanzlerschaft, Medien. Das halte ich für misslungen. --Enyavar 12:08, 19. Mär 2006 (CET)

Nein, das sehe ich genau andersherum: Der Merkel-Artikel ist, wenn man sich für bestimmte sachbezogene Fragen interessiert, unlesbar, weil man jeden zeitlichen Abschnitt durcharbeiten muss. Die in allen anderen Politikerartikeln wie in diesem Artikeln vorgenommene Abgrenzung nach Sachgebieten ist viel besser.--Drosophilia 19:25, 25. Mär 2006 (CET)
Okay, dann haben wir unterschiedliche Auffassungen von lesefreundlich. Ich mag es, wenn die Geschichte zusammenhängt, wie sie passiert ist und nicht in fünf Fetzen zerrissen wird. Gut: Dass man Beruf und Privatsphäre trennt, halte ich für vertretbar, aber bei Schröder waren Beruf und SPD eigentlich miteinander verwoben.
(Beispiel:Er übte den Anwaltsberuf "von 1978 bis 1990 aus". Dass er gleichzeitig in der SPD Karriere machte, muss mir ich aus drei Absätzen weiter unten zusammenklauben.)
Weiterhin waren seine Kanzlerschaft und die Medien stark miteinander verknüpft. Also: Aus 5 mach 3 (Beruf+SPD, Kanzlerschaft+Medien, Privat+Familie). Wenigstens. --Enyavar 20:59, 25. Mär 2006 (CET)

Schröders Demokratiedefizit

Eine Information zum Verhalten Schröders nach seiner Abwahl und die Auswirkungen/ Gefahren für die Demokratie sind mE unerlässlich. Wenn wesentliche Kritik an einem Politiker bestand, welcher poltischer Ausrichtung auch immer, so muss diese auch im Inhalt angeführt und darüber informiert werden. Denn wie sagt schon ein Zitat: "Wer die Geschichte nicht kennt, ist dazu verdammt, ihre Fehler zu wiederholen." - und was ist gerade heute, in Zeiten zunehmender sozialer Spannungen, gefährlicher, als manipulative Nicht- und Desinformation. Solch diktatorische Zeiten, in denen dieses Verhalten zum politischen Stil gehörte, sollten schon lange vorbei sein. Allerdings scheinen hier neoliberale und/ oder postkommunistische Interessen zu dominieren, die sachliche Informationen zu verhindern suchen und Zensur ausüben. Mit diesem antiaufklärerischen und politisch offensichtlich eingefärbten Verhalten ist Wikipedia jedoch nicht gedient. Der an einer grundlegenden und sachlichen Information interessierte Bürger wird so durch Auslassungen aufgrund von politisch dogmatisch handelnden WP-Mitarbeitern bewusst desinformiert, Aufklärung scheint so nicht im Vordergrund der Arbeit zu stehen. Dies muss geändert werden.

Der sachliche Text zur Kritik an diesem Verhalten könnte lauten: "Diese bestand einerseits darin, dass die Gesellschaft Ihren Sitz nicht in Deutschland, sondern in der steuerlich günstigeren Schweiz hat. Weiterhin bestand der Verdacht, sich durch die neu bekleidete Position die reichhaltige Belohnung für eine gefällige Politik abzuholen, und somit bei seinen politischen Entscheidungen nicht frei gewesen zu sein." --Europa1 07:24, 26. Mär 2006 (CEST)

Nun bleib mal bei der Sache! Auf die Kritik wird hingewiesen, und zwar in einer Form, wie sie hier in dieser Enzyklopädie üblich ist. Bevor du die Standards hier abändern möchtest, informiere dich erstmal, in einem Einzelartikel kommt das dann sowieso nicht in Frage. Du kannst nicht einfach Einzelaspekte dieses Artikels im Verhältnis künstlich aufblähen.--Drosophilia 09:49, 26. Mär 2006 (CEST)
Erstmal: Bei allen politischen Akteuren ist Kritik an ihrer Person angebracht und sollte auch in einer Enzyklopädie in einigen Absätzen erwähnt werden - nicht dass der Leser glaubt, dass sich niemals Kritik geregt hätte.
@Europa1: Lies mal dieses. Unbewiesene Verdächtigungen gehören hier nicht rein. Es ist besser, wenn du die Kritik nicht ausführlich erklärst, sondern nur andeutest (so ist es in Lexika nämlich üblich). zB.: "Da Schröder in seiner Position als Kanzler die Wege für die Ostseepipeline erst geebnet hatte, regte sich Kritik an der Tatsache, dass er nach Ablauf seiner Amtszeit eine provitable Position als Aufsichtsrat des Konsortiums erhielt." Jetzt bleibt es dem Leser überlassen, sich seinen Teil zu denken. (Das ist jetzt natürlich nur ein Beispiel, im Artikel stehts ja bereits so ähnlich.) --Enyavar 10:16, 26. Mär 2006 (CEST)

Ich war in meiner Argumentation sehr sachlich, Drosophila, denn auf nichts anderes läuft es hinaus, wenn eine konkrete ernstzunehmende Kritik nur als Kritik ohne den konkreten Inhalt in einer Enzyklopädie angedeutet wird. So sollte wenigsten der Kerninhalt sachlich erläutert werden. Alles Andere lässt leicht die o.g. Gedanken aufkommen. --Europa1 10:31, 26. Mär 2006 (CEST)

Das ist vollkommen korrekt, Enyavar, nichts anderes sollte in einer Enzyklopädie stehen, aber es sollte eben doch zumindest direkt zu ersehen sein, welches die Kritikinhalte sind, gerade bei einem für die Demokratie so essentiellen Thema. Das kann in einem Satz geschehen, bei Interesse an weiteren Informationen, muss der Interessent eben recherchieren. Aber bisher ist dies noch nicht gewährleiste. Dein Vorschlag könnte hier für eine Formulierung auch mit herangezogen werden. --Europa1 10:31, 26. Mär 2006 (CEST)

Wie lässt sich eigentlich belegen, dass "Teile der Bürgerschaft" das Gasprom-Engagement Schröders positiv werten? Die allgemeine Haltung der Bevölkerung ist laut Umfragen negativ. Dass es auch welche gibt, die Schröder dabei die Stange halten, ist eine überflüssige Information, da es sich von selbst versteht. Karloswinz 15:25, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Außenpolitik - Auslandsreisen

Berlin-Jurist findet den Umstand, dass ein Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland innnerhalb von sieben Dienstjahren es nicht für notwendig erachtet, einmal nach Israel zu fahren "irrelevant", während seine wirtschaftspolitischen Dienstreisen nach China im Vordergrund standen. Der Satz

  • "Seine zahlreichen Auslandsreisen, u.a. wiederholt nach China, führten ihn jedoch nicht einmal nach Israel."

ist NPOV formuliert. Es ginge, vor dem Hintergrund des allgemeinen Staatsverständnisses, auch drastischer. --Sum 12:49, 28. Mär 2006 (CEST)

nicht einmal ist abwertend, also POV. Waldir
Dann gilt also erst die Formulierung jedoch nicht nach Israel erst als NPOV ? --Sum 19:12, 11. Apr 2006 (CEST)
Anscheinend ja. --Alex2007 01:32, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

GZSZ- Datum

Im Abschnitt "Schröder als 'Medienkanzler'" heisst es, daß Er kurz >>nach<< der Wahl am 27. Oktober 1998 in der Sendung GZSZ am >>22. Juni 1998<< aufgetreten wäre. Eine etwas befremdliche Aussage, die dringend nach einer Veränderung verlangt. Benutzer:Christof

Stiefvater

Sollte man nicht auch den Vater von Klara, Herrn Kuntze, erwähnen? 217.86.18.62 11:37, 29. Jun 2006 (CEST)

Sobald Klara mal eigene enzyklopädische Relevanz erlangt hat: ja! In ihrem Artikel dann...--Berlin-Jurist 08:10, 1. Jul 2006 (CEST)

Parodien

Die bekannten Parodien gehören aufgrund ihrer Bekanntheit und Bedeutung in der Tat in den Artikeln. Unspezifische sonstige Darstellungen passen hingegen nicht. Ein derartiger Abschnitt hat sich Wertungen auch über die Parodien zu enthalten. Eine Verlinkung des Artikels Helmut Kohl ist in der Tat nicht sinnvoll, da beide nur verbindet, dass sie hintereinander dasselbe Amt innehatten, die öffentliche Wahrnehmung und Verarbeitung im satirischen Bereich unterschied sich substantiell.--Berlin-Jurist 08:44, 16. Jul 2006 (CEST)

Sowas gehört nicht in Lexikon Artikel. Absatz hier und bei Helmut Kohl bitte löschen. Wir sind nicht bei der Bild-Zeitung.--Notebook 08:52, 16. Jul 2006 (CEST)
Falls du es nicht bemerkt haben solltest: Ich habe deine Einwände in der Sache, soweit inhaltlich nachvollziehbar, sehr wohl berücksichtigt. Mit deinen weitergehenden Forderungen wirst du hingegen nicht durchdringen, weder hier, noch in Helmut Kohl. Als noch relativ neuer Benutzer solltest du nicht versuchen, überall alles revolutionieren zu wollen - sowas kommt nicht gut an und ist in einem Gemeinschaftsprojekt vom Ansatz her nicht tragbar.--Berlin-Jurist 09:54, 16. Jul 2006 (CEST)
Im Absatz stand: Schröder war ähnlich wie zuvor Helmut Kohl Gegenstand vieler Witze, Satiren und Parodien. – ich verstehe das Problem damit nicht. Der Satz sagt nichts über irgendeine Gleichartigkeit der Qualität oder Quantität der Witze, Satiren und Parodien aus, sondern stellt einfach nur fest, dass Helmut Kohl ebenfalls Gegenstand von Witzen, Satiren und Parodien war, was unbestreitbar ist. Mit der Änderung seitens Berlin-Jurist bin ich trotzdem einverstanden, Helmut Kohl muss hier natürlich keinesfalls notwendigerweise genannt werden. --Tolanor 15:56, 16. Jul 2006 (CEST)
Ich finde es nicht richtig, daß "Witze & Satiren" aus der Überschrift herausgenommen wurden. Schröder war sehr wohl Gegenstand dessen. Man schaue sich nur beispielsweise die Titelseite des Titanic-Magazins vom Januar 2003 bzw. vom Oktober 2004 an: [[4]] [[5]]. Ich möchte außerdem gerne, daß der Abschnitt um folgendes ergänzt wird:
Gerhard Schröder war darüber hinaus mehrfach Gegenstand von Witzen und Satiren in der Zeitschrift Titanic.
Vielen Dank. Grüße--Emergenz Diskussion! 19:58, 16. Jul 2006 (CEST)
Warum verschwendest du hier deine Zeit? Leute, die wie du die an sich richtigen Ansichten zu haben scheinen, sollten ihre Energien lieber darauf verwenden, die Artikel aktuell aktiver Politiker etwas CDU-freundlicher und weniger SPD-freundlich abzuändern.--Notebook 01:09, 17. Jul 2006 (CEST)
Meinst Du mich, Notebook ? Meine Beiträge sind neutral, sachlich und faktenorientiert. Parteipolitik passt nicht in das wikipedia hinein.--Emergenz Diskussion! 19:51, 17. Jul 2006 (CEST)

Noch was zum Thema Parodie: Ich bitte um Korrektur des »Flasche Bier«-Songtitels im Abschnitt »Schröder als Gegenstand von Parodie«.
Das Ausrufezeichen muss raus, da nicht zum Songtitel gehörig. Das voranstehende Leerzeichen ebenfalls. Danke! -- Sypholux 14:52, 19. Jul 2006 (CEST)

Nachtrag: Im selben Abschnitt steht bei »Besondere Bekanntheit erlangte die …« ein die zuviel. Es wäre schön, wenn jemand beide Fehler beheben könnte. -- Sypholux 20:52, 19. Jul 2006 (CEST)
Danke, Änderungen eingepflegt. Darüber hinaus habe ich die Sperre wieder in eine Halbsperre umgewandelt, werde aber ggf. nicht zögern, problematische Änderungen zu revertieren und erneut zu sperren.--Berlin-Jurist 23:22, 19. Jul 2006 (CEST)

Ich habe in dem Artikel die Vorkommnisse der Sendung Berliner Runde am Wahlabend unter dem Absatztitel „Kritik“ eingefügt, weil das Verhalten Schröders in den nachfolgenden Wochen von diversen Seiten massiv kritisiert wurde. Quellen sind alle im Artikel angegeben.--Emergenz Diskussion! 20:47, 30. Jul 2006 (CEST)

Schämst du dich nicht, hier einen Abschnitt anzubieten, der so ausführlich ist, dass man meinen könnte, die Berliner Runde sei das wichtigste Ereignis in Schröders Leben gewesen? Früher hätte man das noch erwähnen können. Er ist jetzt aber nicht mehr Bundeskanzler, danach kräht doch jetzt kein Hahn mehr!--Drosophilia 03:47, 31. Jul 2006 (CEST)
Der Abschnitt ist keineswegs zu ausführlich; immerhin betrifft er das Ende der Amtszeit Schröders. Die Quellen sollten aber als Endnoten und nicht als externe links im Text angegeben werden. -- WR 09:06, 31. Jul 2006 (CEST)
Erst Benutzer:Emergenz, der in solchen Edits in einer Linie mit der NPD englische Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg als Kriegsverbrechen beschrieben wissen will, nun der ebenfalls als rechtslastig aufgefallene Benutzer:Weiße Rose, der schon mehrfach, auch längerfristig, gesperrt werden musste. Und solche Leute meinen nun hier, den NPOV für sich gepachtet zu haben...--Drosophilia 12:40, 31. Jul 2006 (CEST)
Das wirst du sicher auch belegen können, ich sei als "rechtslastig" aufgefallen? Oder ist es einfach mal wieder Verleumdung? Bei jemandem, der (parteipolitisch) so engstirnig ist, kritische Anmerkungen zu Jürgen Rüttgers einzubauen und zu verteidigen, bei Gerhard Schröder aber nicht, wäre Verleumdung allerdings nicht verwunderlich. -- WR 18:29, 31. Jul 2006 (CEST)

Der Artikel sollte in der Schröder Definition verlinkt werden :-) --THausherr Diskussion Bewertungen 18:10, 31. Jul 2006 (CEST)

leibliche Kinder

Sollte man nicht noch erwähnen, dass Schröder keine leiblichen Kinder hat?! --Troubleshooting 15:24, 8. Aug 2006 (CEST)

Wozu? Wenn man in jeder Biografie immer auch erwähnen wollte, was die Leute alles nicht haben oder nicht sind, wird es schnell uferlos. --TMFS 15:14, 8. Aug 2006 (CEST)
Ich finde das ein interessantes Persönlichkeitsmerkmal. Er adoptiert lieber Kinder als selber welche zu produzieren. Ist also eine Charaktereigenschaft verbunden mit dem Tod seines Vaters?! --Troubleshooting 15:24, 8. Aug 2006 (CEST)
Das ist natürlich Psychologie auf besonders hohem Niveau! ;-) --TMFS 15:56, 8. Aug 2006 (CEST)
Hochmut kommt vor dem Fall... --Troubleshooting 19:13, 8. Aug 2006 (CEST)
Schröders unrealistische Haltung zur Kinderfrage dürfte charakterlich eher vergleichbar sein mit seinen Ausfällen im Rahmen der Berliner Runde nach der Bundestagswahl 2005, obwohl es inhaltlich natürlich etwas anderes ist. Daß die kleine adoptierte Victoria hingegen gebürtige Russin ist, hat aber System. Schröders Ziel war es, über Victoria seine Verbundenheit mit Russland und dem Diktator Putin zu beweisen, um sich so seine Verhandlungspositionen zu verbessern und mit der Nordeuropäische Gasleitung ein politisches Denkmal zu setzen. Dies erachtete er als notwendig, um die schon verlorene Bundestagswahl 2005 um jeden Preis doch noch mittels Öffentlichkeitstäuschung zu kippen. Diese Machenschaften wurden durch Angela Merkel in Zusammenarbeit mit der FDP vereitelt. Die Frustration darüber entlud sich bei Schröder hemmungslos in der Berliner Runde nach der Bundestagswahl 2005, nichtmal der Schauspieler Schröder konnte sich ewig verstellen. Und damit schließt sich der Kreis.--Notebook 03:54, 9. Aug 2006 (CEST)

Ist Euch schonmal der Gedanke gekommen, dass es auch Männer gibt, die keine Kinder zeugen können? Ob das bei Schröder auch der Fall ist, weiß nur er allein und geht auch nur ihn und seine Familie etwas an. Hier muss dieses Thema jedenfalls nicht ausgebreitet werden. Schon gar nicht, um daraus Rückschlüsse auf seine Politik zu ziehen. --TMFS 09:24, 9. Aug 2006 (CEST)

Ich persönlich bin der Meinung, dass man u.a. sehr viel Ehrgeiz und Disziplin besitzen muss, um Bundeskanzler werden zu können. Deshalb wundert es mich, dass er trotz seiner Dominanz keinen blutsverwandten Nachkommen haben will, der sein Erbe und seine Errungenschaften weiterträgt. Schließlich kam er wirklich von ganz unten nach ganz oben. Wer so etwas leistet will dies IMHO der Nachwelt weitervererben. Ist mir bei Schröder halt schon immer aufgefallen... --Troubleshooting 02:04, 10. Aug 2006 (CEST)