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Örtlicher Organisator und Ausrichter im Auftrag des Deutscher Billard-Bund (DBB) war der 1. BC Gütersloh 73. Als Veranstaltungsort wurde das Kath. Vereinshaus, das mit ihren Räumlichkeiten eine entsprechende Ausstattung bereitstellen konnte.
Seinen insgesamt 31. Deutschen Meistertitel holte sich der Berliner Dieter Müller in Gütersloh. Ohne Satzverlust gewann er glatt in zwei Sätzen das Endspiel gegen den überraschend ins Finale eingezogenen Altenessener Hans-Jürgen Kühl. Im Halbfinale konnte Kühl den Favoriten und Titelverteiger Günter Siebert mit 2:1 Sätzen niederringen.[1]
Modus
Gespielt wurde in den Qualifikationsgruppen bis 50 Punkte oder 75 Aufnahmen. In der Endrunde wurden zwei Gewinnsätze bis 25 Punkte gespielt. Das gesamte Turnier wurde mit Nachstoß gespielt. Die Endplatzierung ergab sich aus folgenden Kriterien:[2]