Diskussion:Jenny Gröllmann
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Dichtung und Wahrheit
Wenn man einmal sachlich und gut recherchiert neu über den Fall Mühe / Gröllmann nachdenkt, kann man auf den Schluss kommen, dass seitens des Herrn Mühe eine Art Kampagne gegen seine schwerkranke Ex-Frau angestoßen wurde. Denn: 1.) Selbst der MfS-Führungsoffizier von JG hat gesagt, dass sie von ihrer angeblichen IM-Tätigkeit nichts gewusst haben kann. 2.) In der Gerichtsentscheidung, die UM untersagt hat, seine Ex-Frau als Spitzel zu bezeichnen, wird über das FU-Gutachten über JG (das zu dem Schluss kommt, sie habe wissentlich für das MfS spioniert) ein vernichtendes Urteil gefällt. Dazu empfehle ich einen Bericht im vorletzten "Stern". Ich möchte herzlich dazu aufrufen, den Artikel diesbezüglich zu aktualisieren. Falls sich dessen keiner annimmt, tue ich es auch gern selbst. Mangels Zugangsdaten entgehe ich der Anonymität durch meinen (realen) Vornamen: Es grüßt Thilo. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.206.113.66 (Diskussion • Beiträge) 15:08, 31. Jul 2006)
- Vorneweg: Diskussionsbeiträge lassen sich selbstverständlich auch von nicht angemeldeten Nutzern signieren, bitte einfach einmal Wikipedia:Signatur lesen! - Dankeschön.
- Auf das Interview des Sterns wird im Artikel bereits seit gestern verwiesen, einfach mal unter „Quellen“ nachsehen. Änderungsbedarf gibt es deshalb aber nicht. Ganz im Gegenteil, im Moment zeichnet sich die fragliche Passage gerade dadurch aus, dass sie dem NPOV-Standpunkt besonders gut gerecht wird, indem sie nämlich kurz und knapp die relevanten Aussagen beider Seiten wiedergibt und mit Quellen belegt, ohne dabei irgendwelche Enzyklopädie-fremden Wertungen zugunsten einer Seite zu treffen. Gerade deshalb ist der Artikel übrigens auch halbgesperrt (glücklicherweise!).
- Vorher hatten wir hier die Situation, dass von unangemeldeten Benutzern in regelmäßigen Abständen und mit einiger Militanz (wahlweise) mal die Sichtweise Ulrich Mühes, mal die von Jenny Gröllmann „herbeigelöscht“ wurde. Das bitte nicht schon wieder! Wikipedia ist weder der Gröllmannsche noch der Mühesche Presseagent, sondern eine Enzyklopädie. --Le petit prince messagerie 19:30, 31. Jul 2006 (CEST)
Änderungsvorschläge
Ich möchte mich gar nicht an der Stasi-Diskussion beteiligen, schon gar nicht jetzt nach dem tragischen Tod von Jenny Gröllmann. Ich habe lediglich zwei Fehler/Lücken in ihrer Filmographie entdeckt:
- In der Serie "Liebling Kreuzberg" spielte sie nicht 1986 (damals gab es noch die DDR) sondern 1994.
- Im Jahr 1987 wirkte sie in der erfolgreichen Fernsehserie "Kiezgeschichten" mit.
Beste Grüße, kellyjones