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http://www.kemet.de/Ausgaben/2-1999/Provence.html : Der Zufall der Überlieferung will es, daß von Anubis nur einige Öllampen bekannt sind, worauf die Triade Isis, Harpokrates, Anubis dargestellt ist. (Anubis war der Neffe der Isis und ein Halbbruder oder Cousin des Kindes Horus.) Von Apis gibt es in der Provence nur eine Gemme und eine kleine Bronze.
http://www.buchabraham.mormonismus-online.de/index.htm?aegyptologie_basics.htm : Atum gilt als der Schöpfer schlechthin (nicht mit Chnum und seine Töpferscheibe zu verwechseln). Der Name Atum kann man als „nicht sein“ oder „vollständig sein“ deuten. Aufgrund der ursprüngliche Schöpfungssituation wurde diese Doppeldeutigkeit bewusst gewählt. Atum hat khemet (Ägypten) erschaffen. Er entstand aus dem Urgewässer, er brachte die Elemente und Seinsformen der Schöpfung hervor. Dabei wurde Luft, Feuchtigkeit, Himmel und Erde geschaffen. Auch die Schöpfung des Dies und Jenseits wurde von Atum vollbracht. Die Tränen und Schweiß des Gottes galten als Götter und Menschen. Atum begegnet uns in menschlicher Form mit der königliche Doppelkrone. In Heliopolis wurde Atum auch als „abendliche Form des Sonnengottes“ aufgefasst.
http://www.sekemreisen.de/religion.htm : Aus dem Ozean ragte der Urhügel (dieses Bild lässt sich leicht von der jährlichen Nilschwemme ableiten, wenn aus dem von Wasser überflutetem Land die Inseln und Ufer wieder auftauchen) aus dem der Gott Atum emporsteigt. Er, der Sonnen- und Schöpfergott, bringt sich selbst hervor und gebiert durch Masturbation die Zwillinge Schu, den Luftgott und Tefnut, die Göttin der Feuchtigkeit.
http://www.sekemreisen.de/religion.htm : Mit dem Sonnengott Re zu Atum-Re verbunden, ist er der Ur- und Schöpfergott und steht an der Spitze der Neunheit von Heliopolis. Er verkörpert die untergehende Sonne.
Ursprünglich verstand man unter der "großen Neunheit" (ägy.:psdscht-aat) von On einen "Stammbaum", der seinen Ursprung in dem Himmelsgott Atum hatte.
Dieser erschuf durch Selbstbegattung Schu (Luft) und Tefnut (Feuchtigkeit).
Anat / Anath
Brockenhaus:
Anat, altsyrische-westsemitische Göttin der Fruchtbarkeit, als ekstatische Liebes- und Kriegsgöttin. Sie galt als Tocher des Himmelsgottes El sowie als Schwester und auch Gelibte des Baal, in dessen Mythenzyklus sie eine bedeutende Rolle spielt. - Wohl mit den Hyksos gelangte ihr Kult in der 1. Hälfte 2. Jahrtsd. v. Chr. nach Ägypten. Im Anat-Tempel (A.T.) finden sich noch verschiedentliche Anklänge an Anat. In späterer Zeitverband sich ihr Bild mit dem der Aschirat und Astarte. Auf einer Elfenbeinplatte aus Ugarit ist sie mit einem doppelten Paar Flügel, mit Hathorlocken und zwei Hörnern dargestellt.
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