Forbach (Moselle)
Forbach | ||
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Staat | ![]() | |
Region | Grand Est | |
Département (Nr.) | Moselle (57) | |
Arrondissement | Forbach-Boulay-Moselle | |
Kanton | Forbach (Hauptort) | |
Gemeindeverband | Forbach Porte de France | |
Koordinaten | 49° 11′ N, 6° 54′ O | |
Höhe | 192–388 m | |
Fläche | 16,32 km² | |
Einwohner | 21.111 (1. Januar 2022) | |
Bevölkerungsdichte | 1.294 Einw./km² | |
Postleitzahl | 57600 | |
INSEE-Code | 57227 | |
Website | www.mairie-forbach.fr | |
![]() Forbach, Blick auf den Schlossberg (auch Kappelberg genannt) mit dem Saareck-Turm |
Forbach (Aussprache frz. [lothr. Fuerboch) ist eine französische Stadt im Département Moselle in der Region Grand Est (bis 2016 Lothringen).
], dt. [ ],

Forbach ist der Hauptort des Arrondissements Forbach-Boulay-Moselle sowie des Kantons Forbach und ist mit 21.111 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) die drittgrößte Stadt im Département Moselle. Die Stadt ist Sitz einer Unterpräfektur.
Die Einwohner Forbachs heißen auf Französisch Forbachois(es) (Aussprache: Hausberges "Kappelberg/Schlossberg") und „Die Eckesteher“.[1]
) und auf Deutsch Forbacher; ihre Spitznamen sind „Die Kappelberger“ (aufgrund des Namens des ForbacherGeographie
Forbach liegt im Westteil des Saarkohlebeckens (siehe Bergbau im Saarland) an einem Zufluss der Rossel am Fuße des Schlossbergs.
Hier verläuft eine europäischen Hauptverkehrsachse. Das Stadtzentrum Forbachs ist etwa 5 km von der deutschen Grenze entfernt, die hier die Gemarkungsgrenze der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken bildet. Forbach liegt im Warndt und ist etwa 60 km von Metz sowie ca. 90 km von Luxemburg (Stadt) entfernt.
Nachbargemeinden von Forbach sind Saarbrücken (D, Stadtteil Gersweiler) im Norden, Schœneck und Stiring-Wendel im Nordosten, Spicheren und Etzling im Osten, Behren-lès-Forbach im Südosten, Œting im Süden, Morsbach im Südwesten, Großrosseln (D, Saarland) im Westen sowie Petite-Rosselle im Nordwesten.
Geschichte
Forbach war im Mittelalter ein lothringensches Lehen mit einer Burg auf dem Kappelberg/Schlossberg als Herrschaftssitz. Die Burganlage, die auf Fundamentresten eines ehemaligen Römertempels steht und von der noch Ruinen erhalten sind, wurde unter Ludwig XIV. geschleift. Die im 13. Jahrhundert renovierte gotische Heilig-Kreuz-Kapelle auf dem nahegelegenen Kreuzberg weist die Gravur „957“ auf.[2]
Die Herrschaft Forbach befand sich im Mittelalter nacheinander im Besitz verschiedener Adelsfamilien, deren männliche Mitglieder oft als Söldner für die Stadt Metz Dienst taten.[3] Die Ländereien hatten auch einmal der Abtei St. Vitonus in Verdun gehört.[2][4] Als Besitzer werden u. a. genannt die Familien Sierck, Daun-Falkenstein, Hohenfels. Leiningen und Eberstein. 1717 und 1757 wurden die Besitzer in den Grafenstand erhoben.[2][4]
Seit 1971 gehörte der Ort zum Reichsland Elsaß-Lothringen und war Verwaltungssitz des Landkreises Forbach. In der Garnison von Forbach war seit 1871 eine Eskadron des 5. bayerischen Chevaulegers-Regiments stationiert.[3] Im Jahr 1861 hatte Forbach 4860 Einwohner.[5] Um 1900 hatte Forbach ein evangelische und eine katholische Kirche, eine Synagoge, ein Progymnasium und war Sitz eines Amtsgerichts.[6]
Nach dem Ersten Weltkrieg kam Forbach aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags zusammen mit Lothringen und dem Elsass an Frankreich. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Region von der deutschen Wehrmacht besetzt. Nach Kriegsenede wurde die Region von Frankreich in Besitz genommen.
Im direkten Umfeld des lothringischen Montan-Oberzentrums Forbach wurden von den Betreibern der Kohlengruben im „Lothringer Kohlebecken“ (Bassin de Lorraine) Mitte der 1950er Jahre zahlreiche größere Siedlungen für die Montanarbeiter errichtet. Eine der umfangreichsten Siedlungen für Arbeiter mit nordafrikanischem Migrationshintergrund wurde in Farébersviller (deutsch: Pfarrebersweiler) erbaut. Die zwischen Forbach und Freyming-Merlebach gelegene, dörflich strukturierte Gemeinde hatte im Jahr 1954 etwa 600 Einwohner. Nach dem Bau von großen Arbeitersiedlungen wuchs die Bevölkerung bis zu einem Höchststand von 8450 Einwohnern (1962) an.
Demographie
Jahr | Einwohnerzahl | Anmerkungen |
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1871 | 5428 | in 698 Gebäuden, darunter 306 Protestanten, drei Mennoniten und 261 Israeliten[3] |
1872 | 5691 | [7] |
1890 | 9575 | [5] |
1900 | 8207 | mit der Garnison (ein Trainbataillon Nr. 16), meist katholische Einwohner[6] |
1905 | 8628 | [5] |
1910 | 10.107 | [5] |
Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2009 |
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Einwohner | 21.704 | 23.120 | 25.244 | 27.187 | 27.076 | 22.784 | 21.595 |
Neben der ursprünglichen Bevölkerung Forbachs und Einwanderern polnischer, italienischer, spanischer und portugiesischer Herkunft leben zahlreiche Menschen maghrebinischer Herkunft in Forbach und Umgebung, mit Vorfahren aus dem ehemaligen Französisch-Nordafrika (heute Teile von Algerien, Tunesien, Marokko und Libyen). Sie wurden von der seinerzeit blühenden ostlothringischen Montanindustrie als Arbeiter angeworben. Überwiegend muslimischen Glaubens bildeten sie mit ihren Nachkommen teilweise abgeschottete Gesellschaften, die auch heute noch nicht in vollem Umfang in die lothringische Gesellschaft integriert sind. Durch ihre zentrale Unterbringung in neu entstandenen Hochhausgebieten erfolgte eine gewisse Ghettoisierung, die Spannungen und soziale Probleme hervorrief bzw. sichtbar machte.
Die eingewanderten Arbeiter und ihre Familien waren überwiegend muslimischen Glaubens. Sie bauten sich in den 70er Jahren ein eigenes Kulturzentrum mit einer weithin sichtbaren Moschee, eine im ostfranzösischen Raum singuläre Situation.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bekannte Sehenswürdigkeiten sind die Burg von Forbach und die Heilig-Kreuz-Kapelle. Darüber hinaus ist auch die Protestantische Pfarrkirche aufgrund ihrer zahlreichen architektonisch-stilistischen Besonderheiten sehenswert.
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Gotische Heilig-Kreuz-Kapelle (13. Jahrhundert)
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Innenstadt, Rue Nationale
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Innenstadt, Rue Nationale
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Forbacher Nationalbühne „Le Carreau – Scène Nationale de Forbach et de l’Est mosellan“
Die Ruinen der mittelalterlichen Burganlage auf dem Kappelberg/Schlossberg wurden 1886 von den Forbacher Industriellen Gustav Jacob Adt zur privaten Nutzung aufgekauft und danach zu einer privaten Parkanlage umgestaltet. Die Grundmauern der Forbacher Burgruine wurden in sechsjähriger archäologischer Grabung durch den Forbacher Gymnasialprofessor Max Besler freigelegt. Danach beauftragte man im Jahr 1891 den Metzer Dombaumeister und lothringischen Denkmalpfleger Paul Tornow mit der Bauleitung für einen historisierenden Neubau des mittelalterlichen Burgturmes, dessen runde Grundmauern bei der Grabung freigelegt worden waren. Tornow setzte auf die runden Grundmauern einen neogotischen achteckiger Aussichtsturm und errichtete daneben einen neogotischen Festsaal. Die Anlage erhielt den Namen „Saareck“. Etwa zweihundert Meter unterhalb der Saareck-Anlage ließ Gustav Jakob Adt in den Jahren 1901 bis 1906 den sogenannten „Burghof“ als landwirtschaftlichen Gutshof ebenfalls im mittelalterlich-historisierenden Stil erbauen. Zu Ehren von Reichskanzler Otto von Bismarck ließ er darüber hinaus ein Denkmal im Schlosspark aufstellen.[8] Die gesamte Anlage auf dem Schloßberg wurde nach der Niederlage des Deutschen Reiches im Zweiten Weltkrieg enteignet und befindet sich aktuell im Besitz der Stadt Forbach. Der sogenannte „Burghof“ wird heute als Veranstaltungs- und Tagungszentrum der Stadt Forbach genutzt.
Die Forbacher Nationalbühne „Le Carreau – Scène Nationale de Forbach et de l’Est mosellan“ gehört zu den 70 französischen Nationalbühnen. Der Bertolt Brecht-Saal der Forbacher Nationalbühne ist mit 662 Plätzen einer der größten und am besten ausgestatteten Theatersäle in Lothringen. Die Bühnenöffnung hat eine Breite von ca. 25 m und eine Höhe von 18 m. Der Heiner Müller-Saal ist mit einer flexiblen Zuschauertribüne von 104 bis 120 Plätzen ausgestattet.
Sakralbauten
Forbach ist vorwiegend katholisch geprägt und gehört zum Bistum Metz, aber auch eine protestantisch-lutherische Kirche sowie eine ehemalige Synagoge existieren in der Stadt.
Die Forbacher Remigiuskirche ist die größte Kirche des Ortes und wurde in den Jahren 1866 bis 1868 durch den Saargemünder Architekten Charles Desgranges erbaut. Sie ersetzt eine frühere Kirche, die infolge der Industrialisierung für die gewachsene Bevölkerung des Ortes zu klein geworden war. Das neofrühgotische Sakralgebäude wurde am 21. Oktober 1868 durch den Metzer Bischof Paul Dupont des Loges eingeweiht. Das Patrozinium des heiligen Remigius von Reims erinnert an den Reimser Bischof, der an der Wende vom fünften zum sechsten Jahrhundert den zuvor heidnischen Frankenkönig Chlodwig I. taufte. Da die Kirche und der Ort im Ersten Weltkrieg vor größeren Zerstörungen weitgehend verschont worden waren, errichtete man als Votivgabe im Jahr 1923 vor dem Portal eine Herz-Jesu-Statue. Als die Statue im Jahr 1943 zu Kriegszwecken im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen werden sollte, kam es zu Protesten der Forbacher Bevölkerung, sodass die deutschen Besatzer von der Aktion absahen. Allerdings mussten fünf der vier Glocken des Turmgeläutes von St. Remigius abgegeben werden. Im Jahr 1949 konnten die eingeschmolzenen Glocken durch Neugüsse ersetzt werden. Die Remigiuskirche wurde in den Jahren 1988 und 1995 restauriert. Reparaturarbeiten an der aktuellen Emporen-Orgel des Jahres 1964 erfolgten in den Jahren 1998 bis 2000. Die Orgel ist ein Werk von Theo Haerpfer aus Boulay.[9]
Wirtschaft und Infrastruktur
Grenzübergreifende Wirtschaftsregion

Als benachbarte Grenzstädte haben sich Saarbrücken und Forbach zu einer europaweit vorbildlichen Kooperation entschlossen. Mit der Schaffung des gemeinsamen grenzübergreifenden Gewerbegebietes Eurozone Saarbrücken–Forbach auf einer Fläche von etwa 100 Hektar (= 1 km²) wurde ein Zeichen gesetzt für das wirtschaftliche Zusammenwachsen in einem geeinten Europa. Der grenzüberschreitende Gewerbe- und Dienstleistungspark wurde und wird von der Europäischen Union finanziell gefördert und von den Städten Saarbrücken und Forbach gemeinsam erschlossen und vermarktet.
Sendeanlage Kreutzberg
Auf dem zu Forbach gehörenden Kreutzberg (380 Meter) befindet sich eine Sendeanlage für UKW-Radio und das französische Fernsehen (Turmspitze: 455 Meter).
Verkehr
Schienenverkehr
Der Bahnhof Forbach an der Bahnstrecke Saarbrücken–Rémilly liegt am Eisenbahnkorridor (Paris–) Metz–Saarbrücken (–Kaiserslautern–Mannheim–Frankfurt (Main)). Die Strecke Paris–Lorraine (LGV Est européenne) wurde als Schnellfahrstrecke ausgebaut. Der Bahnhof wurde im Zuge dieser Beschleunigungsmaßnahmen seit Sommer 2006 den Bedürfnissen angepasst. Am 16. September 2006 wurde ein ICE 3MF auf den Namen Forbach-Lorraine getauft. Seit Juni 2007 halten in Forbach ICE-Züge der Strecke Frankfurt (Main)–Paris einmal täglich.
Außerdem verkehren stündlich Regionalzüge in Richtung Metz sowie mehrmals täglich nach Saarbrücken.
Nahverkehr
In der Stadt und in das Umland sowie über die deutsch-französische Grenze ins Stadtgebiet von Saarbrücken verkehren mehrere Buslinien, von denen die meisten den Busbahnhof Forbach (am Bahnhof Forbach) anfahren:[10]
Nr. | betrieben von Forbus |
1 | Brême d’Or – Petite-Rosselle |
2 | Habsterdick – Lycée Blaise Pascal |
3 | Bellevue – Forbach Gare Routière – Wiesberg |
4 | Bruch – Forbach Gare Routière – Wiesberg |
5 | Schœneck – Forbach Gare Routière – Œting |
6 | Petite Forêt – Forbach Gare Routière |
7 | Behren – Forbach Gare Routière |
8 | Alsting-Spicheren-Etzling – Forbach Gare Routière |
11 | Petite-Rosselle – Petite-Rosselle |
Nr. | grenzüberschreitend, gemeinsam betrieben mit Saarbahn GmbH |
30 | Forbach Gare Routière – Brême d'Or – Messegelände – Saarbrücken Hbf |
Straßenverkehr

Direkt durch das Stadtgebiet führt die 15 Kilometer lange Autoroute A320, die die Autoroute A4 (Straßburg–Metz) bei Freyming-Merlebach mit der A 6 am Grenzübergang Goldene Bremm bei Saarbrücken verbindet. Dort endet auch die Route nationale 3 von Paris-Porte de Pantin, einst ein Teil der unter Napoléon Bonaparte ausgebauten Kaiserstraße nach Mainz.
Politik

Bürgermeister von Forbach ist seit 2008 der Sozialist Laurent Kalinowski (Parti Socialiste <PS>).[11] Er kandidierte in den Kommunalwahlen 2014 gegen seinen Kontrahenten Florian Philippot (Front National <FN>) und gewann in einer Stichwahl am 30. März 2014 mit 47,73 Prozent deutlich gegen Philippot (35 Prozent).[12]
Städtepartnerschaft
- Seit 1964 besteht eine Städtepartnerschaft mit der Mittelstadt Völklingen, der viertgrößten Stadt im Saarland und seit 2011 mit der italienischen Stadt Ravanusa auf Sizilien.
Sport
Bekanntester Sportverein der Stadt ist die 1909 gegründete Union Sportive. Von 1957 bis 1966 spielten ihre Fußballer sogar in der zweiten französischen Liga. Ihre Heimbegegnungen tragen sie im Stade du Schlossberg aus.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Johann Fischart (1546–1591), frühneuhochdeutscher Dichter, starb in Forbach
- Jean-Nicolas Houchard (1738–1793), französischer General
- Elias Stein (1748–1812), niederländischer Schachspieler
- Karl August von Zweybrücken (1784–1812), aus dem Haus Wittelsbach abstammender Freiherr und bayerischer Offizier
- Mendel Beer (1788–1870), Kaufmann und nachweislich erster Jude der Stadt St. Ingbert
- Adolf Sengel (1869–1944), deutscher Professor für Elektrotechnik
- Sofie Christmann (1883–1944), deutsche Politikerin
- Hans Adt (1888–1980), deutscher Papierindustrieller
- Leo Klauber (1890–1935), deutscher praktischer Arzt und Aktivist der Roten Hilfe Deutschlands
- August Hoff (1892–1971), deutscher Kunsthistoriker
- Thor Goote (1899–1940), deutscher Schriftsteller und Luftfahrtingenieur
- Gustav Willhaus (1910–1945), deutscher SS-Obersturmführer und KZ-Kommandant des Zwangsarbeitslagers Lemberg-Janowska
- Alphonse Rolland (1919–2012), Fußballspieler
- Patrick Barth (* 1949), Fußballtorwart, Torwart- und Fußballtrainer
- Lulu Reinhardt (1951–2014), Jazzgitarrist
- Hono Winterstein (* 1962), Jazzgitarrist
- Popots Winterstein (* 1964), Jazzgitarrist
- Patricia Kaas (* 1966), Sängerin
- Céline Géraud (* 1968), Judoka, Fernsehmoderatorin und Sportjournalistin
- Régis Sauder (* 1971), Dokumentarfilmer
- Christian Bauer (* 1977), Schachmeister
- Timbo Mehrstein (* 1977), Jazzmusiker
- Mike Reinhardt (* 1977), Jazzmusiker
- Gennaro Bracigliano (* 1980), Fußballspieler
- Ludovic Guerriero (* 1985), Fußballspieler
- Samir Louadj (* 1985), französisch-algerischer Fußballspieler
- Arnaud Anastassowa (* 1988), französisch-bulgarischer Fußballspieler
- Smail Morabit (* 1988), französisch-marokkanischer Fußballspieler
- Anthony Caci (* 1997), französischer Fußballspieler
Personen, die vor Ort wirkten
- Anton Gapp (1766–1833), französischer katholischer Priester und Gründer eines Schwesternordens in Homburg (Saar); verlegte das Mutterhaus seines Ordens 1821 nach Forbach, starb hier 1833 und wurde auch hier beigesetzt
Literatur
- Forbach, in: Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaft und Künste (J. S. Ersch und J. G. Gruber, Hrsg.), Band 25, F. A. Brockhaus, Leipzig 1847, S. 211–212 (online).
- Hans Adt: Aus meinem Leben und der Geschichte der Firma Gebr. Adt, Bad Orb 1978.
- Max Besler: Die Forbacher Mundart und ihre französischen Bestandteile, Forbach 1900.
- Max Besler: Geschichte des Schlosses, der Herrschaft und der Stadt Forbach, o. O. 1913.
- Ewald Crusius: Die Veränderungen der Volksdichte in den lothringischen Kreisen Forbach und Saargemünd 1801–1910, Metz 1913.
- Henri Wilmin: Les Adt et leurs industries, Sonderdruck aus: Annales de l’Est 13 (1962) 3, in deutscher Fassung und unter deutschem Titel: Hans Adt (Hrsg.), Axel Polletti (Übers.), Henri Wilmin: Die Familie Adt in Forbach, Bad Orb 1979.
Einzelnachweise
- ↑ Cercle Die Furbacher. In: Histoire locale de Forbach. Nr. 62, 2008.
- ↑ a b c Eugen H. Th. Huhn: Deutsch-Lothringen. Landes-, Volks- und Ortskunde, Stuttgart 1875, S. 376–377 (online).
- ↑ a b c Georg Lang (Hrsg.): Der Regierungs-Bezirk Lothringen. Statistisch-topographisches Handbuch, Verwaltungs-Schematismus und Adressbuch, Metz 1874, S. 129 (online).
- ↑ a b Forbach, in: Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaft und Künste (J. S. Ersch und J. G. Gruber, Hrsg.), Band 25, F. A. Brockhaus, Leipzig 1847, S. 211–212 (online).
- ↑ a b c d M. Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990. (Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006)
- ↑ a b Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 6, Leipzig/Wien 1906, S. 754 (online)
- ↑ Vollständiges geographisch-topographisch-statistisches Orts-Lexikon von Elsass-Lothringen. Enthaltend: die Städte, Flecken, Dörfer, Schlösser, Gemeinden, Weiler, Berg- und Hüttenwerke, Höfe, Mühlen, Ruinen, Mineralquellen u. s. w. mit Angabe der geographischen Lage, Fabrik-, Industrie- u. sonstigen Gewerbethätigkeit, der Post-, Eisenbahn- u. Telegraphen-Stationen u. geschichtlichen Notizen etc. Nach amtlichen Quellen bearbeitet von H. Rudolph. Louis Zander, Leipzig 1872, Sp. 16 (online)
- ↑ Max Besler: Geschichte des Schlosses, der Herrschaft und der Stadt Forbach, o. O. 1913.
- ↑ http://archive.wikiwix.com/cache/?url=http%3A%2F%2Fwww.un-forbachois.net%2FSite2004%2FForbach%2FDie_Furbarer%2FDocuments%2FRemi.pdf, abgerufen am 27. Januar 2018.
- ↑ Régie des Transports de l’Agglomération Forbach Porte de France: Plan de Reseau. Stand 2011.
- ↑ 3sat.de
- ↑ saarbruecker-zeitung.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Saarbrücker Zeitung Online abgerufen am 31. März 2014
Weblinks
- Forbach im Annuaire Mairie (franz. Verzeichnis der Gemeinden)
- Webseite von Forbach (französisch)
- Forbach in alten Ansichten (französisch)