Randeck (schwäbisches Adelsgeschlecht)
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Stammliste der Herren von Randeck (Schwaben) mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern.
Die mangelhafte, oft fehlerhafte, Quellenlage betrifft den gesamten Zeitraum aller Familienzweige. Gesicherte Daten sind urkundlich genannt, Geburts- und Sterbedaten o. g. Zeiträume jedoch oft ungesichert und nach höchstmöglicher Wahrscheinlichkeit der oft abweichenden Datenquellen unter Vorbehalt zu betrachten. Es bleiben genealogische Details, sogar die Zuordnung von Mitgliedern des Hauses, ungeklärt.
Die Herren von Randeck (Schwaben)
- A1. Konrad v. Neidlingen , Kanzleischreiber der Grafen von Württemberg –– Vorfahren siehe Herren von Neidlingen
- B1. Heinrich von Randeck, urkundlich erwähnt 29.09.1292[1] - 1297; ∞ (Vorname unbekannt) von Tumnau
- C1. Eberhard, Lehensherr der Grafen von Württemberg (1363 „Burglehen gen Teck und Burghut[2]“)
- D1. Heinrich, Lehensherr der Grafen von Württemberg („Burglehen gen Teck und Burghut[3]“), urkundlich erwähnt zwischen 1367[4] und 1380[5]
- D2. Eberhard, Domherr in Augsburg, Probst im Kloster Wiesensteig, († 1396)
- D3. Marquard, Rektor Universität Wien (1392), Domherr in Augsburg and Eichstätt, Bischof von Minden (20.03.1398), Bischof von Konstanz (25.10.1398), († 28.12.1406)
- C2. Agnes, ∞ Walther Hochschlitz von (Pfawen-)Hausen
- C3. Heinrich, Verwalter der Mindelburg und Mindelheims, († 1365/66 oder 1371)
- D1. Marquard
- E1. Konrad
- D1. Marquard
- C4. Marquard I., Domherr in Augsburg (1331), Domprobst in Bamberg (1336), Bischof von Augsburg (1348-1365), Patriarch von Aquileia (1365-1381), (* um 1296 † 3.01.1381 in Udine)
- D1. Marquard, Priester (1370), Domherr in Augsburg ( † 07.09.1394)
- D2. Kunigunde, (urkundlich erwähnt 1366)
- C1. Eberhard, Lehensherr der Grafen von Württemberg (1363 „Burglehen gen Teck und Burghut[2]“)
- B2. Konrad, Domherr in Augsburg
- B1. Heinrich von Randeck, urkundlich erwähnt 29.09.1292[1] - 1297; ∞ (Vorname unbekannt) von Tumnau
- A2. Johann von Neidlingen, später Johann von Randeck
Zuordnung unsicher:
- Berthold von Randeck, Soldritter in Oberitalien
- Friedrich von Randeck, Soldritter und Heerführer in Oberitalien [6], († 1369)
- Werner von Randeck, urkundlich erwähnt 1324 - 1331
- Rugger von Randeck, urkundlich erwähnt 1345
- Rupp von Randeck, urkundlich erwähnt 1345[7]
- Hans von Randeck, urkundlich erwähnt 1374 - 1390[8]
- Hermann von Randeck, urkundlich erwähnt 1383
- Albrecht von Randeck, urkundlich erwähnt 1384
- Marquard von Randeck, urkundlich erwähnt 1402 - 1406
- Heinrich von Randeck, urkundlich erwähnt 1402 - 1406
- Berthold von Randeck
Literatur
- Gemeinde Bissingen an der Teck: Geschichten aus 900 Jahren Ochsenwang. Bissingen an der Teck 2013
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ HStAS A 493 U 320
- ↑ Götz, Rolf: Von der ersten urkundlichen Nennung 960 bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts, in: Kirchheim unter Teck. Marktort, Amtsstadt, Mittelzentrum, hg. v. Rainer Kilian i.A. der Stadt Kirchheim unter Teck, 2006, hier: S.220
- ↑ Götz, Rolf: Von der ersten urkundlichen Nennung 960 bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts, in: Kirchheim unter Teck. Marktort, Amtsstadt, Mittelzentrum, hg. v. Rainer Kilian i.A. der Stadt Kirchheim unter Teck, 2006, hier: S.220
- ↑ HStAS A 493 U 185
- ↑ HStAS A 493 U 415
- ↑ [RIplus] Regg. Karl IV. (Diplome) [n. 7138], in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/f3e20347-5704-4c9b-8558-a10865e750a2
- ↑ HStAS A 493 U 313
- ↑ HStAS A 493 U 461 und HStAS A 469 I U 243