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Evolutionstheorie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Evolutionstheorie wurde erstmals von Charles Darwin (und fast Zeitgleich auch von ?Wallace? ) formuliert. Die wesentliche Aussage ist,

dass sich 1. biologische Arten verändern (Mutation),
und dass 2. vorteilhafte Veränderungen bei gegebenen Umweltbedingungen bevorzugt überleben (Selektion).

Im Zusammenspiel mit der geologischen Abfolge von Fossilien entsteht daraus ein Stammbaum der Lebewesen.

Eine zur Formulierung der Theorie grundlegende Beobachtung ist, dass Tier- und Pflanzenarten nicht statische Einheiten sind, sondern Veränderungen unterliegen. Die zugänglichste Beobachtung wird von Züchtern gemacht, die in der Lage sind, Eigenschaften bei Pflanzen oder Tieren durch Zucht herauszubringen, die vorher nicht sichtbar waren. Charles Darwin stellt diesen Aspekt sehr ausführlich dar.

Die Qualität der Fossilien ist seit Darwins Zeiten gewachsen, und hat seine Vorstellungen bestätigt.

Erst mit Entwicklung der Mikrobiologie und der Genetik konnte der innere Mechanismus der Evolution (Mutation) verstanden werden.

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