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Beckenschlägerschüssel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Beckenschlägerschüssel ist ein aus geschlagenem Messingblech hergestelltes Gefäß. Die in Nürnberg ansässigen "Beck Schlager", die schon vor 1300 namentlich auftraten, war die Bezeichnung des Handwerkstands, der aus Messingblech Schüsseln schlug. Diese Schüsseln wurden als Blutschüsseln, für die Kollekte in der Kirche und als Taufeschalen verwendet. Um die Mitte des 15. Jahrhunderts hat man damit begonnen, sie mit religiösen Motiven zu verzieren.