Ober-Laudenbach
Ober-Laudenbach Stadt Heppenheim (Bergstraße)
| |
---|---|
![]() | |
Koordinaten: | 49° 37′ N, 8° 41′ O |
Höhe: | 262 m ü. NHN |
Fläche: | 2,21 km²[1] |
Einwohner: | 690 (9. Mai 2011)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 312 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Postleitzahl: | 64646 |
Vorwahl: | 06252 |


Ober-Laudenbach ist ein Odenwälder Stadtteil der südhessischen Stadt Heppenheim (Bergstraße).
Geschichte
Archäologische Funde (Hügelgräber) zeigen, dass Ober-Laudenbach bereits vor 2000 Jahren besiedelt war. Laudenbach fand erstmals 795 unter dem Namen Lutenbach urkundliche Erwähnung, als Karl der Große die Grenzen der Mark Heppenheim schriftlich festlegen ließ.[3] Um 1200 wird Ober-Laudenbach in einer Schenkungsliste des Klosters Lorsch erstmals als eigener Ort erwähnt, der sich wohl von der heute badischen Gemeinde Laudenbach abspaltete.[4]
Laudenbach gehörte zu den Besitzungen des Klosters Lorsch, das 772 zur Reichsabtei erhoben wurde und damit dem König bzw. Kaiser direkt unterstellt war. Am 20. Januar 773 schenkte Karl der Große die Stadt Heppenheim nebst dem zugehörigen Bezirk, der ausgedehnten „Mark Heppenheim“, in der Laudenbach lag, dem Reichskloster. Der Blütezeit des Klosters folgte im 11. und 12. Jahrhundert sein Niedergang. 1232 wurde Lorsch dem Erzbistum Mainz unterstellt und 1461 verpfändete Kurmainz seine Besitzungen an der Bergstraße, und damit gingen die Besitzungen des Klosters Lorsch an die Kurpfalz, die 1556 die Reformation einführte und 1564 das Kloster aufhob.
1378 ist die Zugehörigkeit des Ortes zum Besitz der Schenken von Erbach beurkundet zu deren Einflussbereich er bis 1561 gehörte, als es im Rahmen eines Gebietsaustausches zwischen den Erbacher Schenken Georg, Eberhard und Valentin und dem Kurfürsten Friedrich III. 1561 zur Kurpfalz kam.[5] Dort gehörte es zur Neuen Zent des Oberamtes Lindenfels.[6] Die Gerichtsbarkeit über Ober-Laudenbach lag anfangs in Heppenheim, wo die Hohe Gerichtsbarkeit über „Diebstahl, Mordgeschrei, Steinwurf, Räuber und Ketzerei“ bis 1714 blieb. Dagegen wird durch Urkunden bewiesen, dass die Neu-Zent bereits 1613 bestand und dass 1665 Rechtssachen an das Zentgericht in Mittershausen und von da an das kurpfälzische Hofgericht appelliert wurden.[7]
Wie die gesamte Region dürfte auch Ober-Laudenbach stark unten den Folgen des Dreißigjährigen Kriegs gelitten haben. An der Bergstraße waren weite Gebiete außerhalb der befestigten Städte vollständig entvölkert. Bereits 50 Jahre nach Ende des Dreißigjährigen Krieges hat die Region erneut schwer unter Kriegsfolgen zu leiden, als Frankreich versuchte seine Grenzen nach Osten zu verschieben. Erst mit dem Frieden von Rijswijk 1697, zogen sich die Franzosen hinter den Rhein zurück. Mit dem „Reichsdeputationshauptschluss“ vom 25. Februar 1803 wurden die territorialen Verhältnisse im Reich neu geregelt. Anlass waren die Eroberungen Napoleons, der die französische Staatsgrenze bis an den Rhein ausgedehnt hatte. Dieses letzte Gesetzeswerk des alten Reiches setzte Bestimmungen des Frieden zu Luneville um, nach denen das Oberamt Lindenfels und damit Ober-Laudenbach zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt kam. Während der Napoleonischen Kriege entsteht unter Druck Napoleons 1806 das Großherzogtum Hessen, in dem die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt aufging. Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 ein Mitgliedstaat des Deutschen Bundes und danach ein Bundesstaat des Deutschen Reiches. Es bestand bis 1919, nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Großherzogtum zum republikanisch verfassten Volksstaat Hessen. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 befand sich das Gebiet des heutigen Hessen in der amerikanischen Besatzungszone und durch Weisung der Militärregierung entstand das Bundesland Hessen in seinen heutigen Grenzen.
1803 mit dem Ende der Kurpfalz gelangte das Amt Lindenfels zu Hessen und Laudenbach zu Baden. 1808 anerkannten Hessen und Baden in einem Vertrag die Gemarkungsgrenze als Staatsgrenze. Bis 1847 gab es nur noch kleinere Grenzberichtigungen. Am 24. Mai 1849 fand in Ober-Laudenbach das Ober-Laudenbacher Gefecht statt. Im Zuge der Revolution von 1848/49 trafen sich dort mehr als 4000 Bauern aus dem Odenwald. Sie hielten eine Volksversammlung ab, in der sie für ihre verfassungsmäßigen Rechte eintraten. Die Versammlung endete blutig, als ihnen 600 bis 700 hessische Soldaten unter Regierungskommissär Christian Prinz entgegentraten. Prinz erklärte die Volksversammlung für ungesetzlich und forderte deren Auflösung. Was genau die Gewalttätigkeiten auslöste wurde nie geklärt, das Ergebnis war ein Gefecht mit mehreren Toten darunter Christian Prinz und der Gefangennahme von 107 Männern durch das Militär. 15 der Versammlungsteilnehmer wurden 1851 zu teilweise langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt.[8]
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Ober-Laudenbach am 31. Dezember 1971 nach Heppenheim eingemeindet.[9] Für Ober-Laudenbach wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[10]
Historische Beschreibungen
Die Geographisch-Historischen Beschreibung der Kurfürstl. Pfalz am Rheine von 1786 berichtet über den damals kurpfälzischen Ort[5]:
„Ober-Laudenbach, ein Dorf, und zwar das größte in dieser Zent, liegt drei Stunden von Lindenfels südwestwärts, und hat zu Nachbarn gegen Ost Banzweiler und das Kurmainzische Ober-Liebersbach; gegen Süd den Balzendacher Hof; gegen West Unter-Laudenbach; gegen Norden den Heppenheim Wald. Es wird zu Unterschiede des zum Oberamte Ladenburg gehörigen gleichnamigen Fleckens Ober-Laudenbach genannt. Schon in Beschreibung der Huben des Klosters Lorsch heiset es superior Ludenbach. Oberhalb des Dorfes entspringet die Laudendach, wovon beide Orte den Namen führen, treibet im Dorfe eine Mühle und flieset nach Unter-Laudenbach. Im J. 1784 wurden dahier verzeichnet 42 Familien, mit 161 Seelen, 24 Häuser 194 M. Aecker, 25 M. Wiesen, 7 M. Gärten und 4 M. Wald, die zu den Hüben gehören. … Sämtliche Religionsgenossen sind nach Unter-Laudenbach eingepfarret. Der große Zehnten ist wie vorhergehender der Kurpfälzischen Hofkammer und der Kurmainzischen wegen des Klosters Lorsch gemeinschaftlich. Den kleinen aber genieset der zeitliche Oberamtmann. (des Oberamtes)“
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über den jetzt zum Großherzogtum Hessen gehörigen Ort:[11]
„Oberlaudenbach (L. Bez. Lindenfels) evangel. Protest. und kath. Filialdorf; liegt 3 St. von Lindenfels besteht aus 44 Häusern und hat 340 Einw. Darunter sind 164 die zur badischen evangel. Protest. Pfarrei Unterlaudenbach gehören und 176 die zu badischen kath. Pfarrei Hemsbach eingepfarrt sind. Der Ort kam 1561 tauschweise von Erbach an Churpfalz und 1802 an Hessen.“
Verwaltung und Gerichte
In der hessischen Zeit wechselten die zuständigen Verwaltungseinheiten mehrfach infolge von Verwaltungsreformen. Zunächst gehörte der Orte noch zur Amtsvogtei Lindenfels und ab 1812 wurde Ober-Laudenbach vom Amt Heppenheim verwaltet.[12] 1821 wurden im Rahmen einer umfassenden Verwaltungsreform die Amtsvogteien in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen des Großherzogtums aufgelöst und Landratsbezirke eingeführt, wobei er dem Landratsbezirk Lindenfels zugeteilt wurde. Im Rahmen dieser Reform wurden auch Landgerichte geschaffen die jetzt unabhängig von der Verwaltung waren und deren Sitz bewusst vom Verwaltungssitz getrennt wurde, wobei das Landgericht für den Bezirk im Fürth eingerichtet wurde.
1832 wurden die Einheiten weiter vergrößert und es wurden Kreise geschaffen. Nach der am 20. August 1832 bekanntgegebenen Neugliederung sollte es in Süd-Starkenburg künftig nur noch die Kreise Bensheim und Lindenfels geben; der Landratsbezirk von Heppenheim sollte in den Kreis Bensheim fallen. Noch vor dem Inkrafttreten der Verordnung zum 15. Oktober 1832 wurde diese aber dahingehend revidiert, dass statt des Kreises Lindenfels neben dem Kreis Bensheim der Kreis Heppenheim als zweiter Kreis gebildet wurde, zu dem jetzt Ober-Laudenbach gehörte. 1842 wurde das Steuersystem im Großherzogtum reformiert und der Zehnte und die Grundrenten (Einnahmen aus Grundbesitz) wurden durch ein Steuersystem ersetzt, wie es in den Grundzügen heute noch existiert.
Infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben.[13] Darüber hinaus wurden in den Provinzen, die Kreise und die Landratsbezirke des Großherzogtums am 31. Juli 1848 abgeschafft und durch „Regierungsbezirke“ ersetzt, wobei die bisherigen Kreise Bensheim und Heppenheim zum Regierungsbezirk Heppenheim vereinigt wurden. Bereits vier Jahre später kehrte man aber zur Einteilung in Kreise zurück. Ober-Laudenbach gehörte jetzt wieder zum Kreis Heppenheim.[14]
Am 1. November 1938 wurde in Hessen eine einschneidende Gebietsreform in den drei Provinzen Starkenburg, Rheinhessen und Oberhessen durchgeführt. In Starkenburg war der Kreis Bensheim besonders betroffen, da er aufgelöst und zum größten Teil dem Kreis Heppenheim zugeschlagen wurde. Der Kreis Heppenheim übernahm auch die Rechtsnachfolge des Kreises Bensheim und erhielt den neuen Namen Landkreis Bergstraße.[15][1]
Im Jahr 1961 wurde die Gemarkungsgröße mit 221 ha angegeben, davon waren 37 Wald ha Wald.[1]
Die zuständige Gerichtsbarkeit wechselte während der Zugehörigkeit zu Hessen ebenfalls mehrfach. Nachdem anfänglich das Landgericht Fürth zuständig war, wechselt Ober-Laudenbach am 1. April 1840 in den Zuständigkeitsbereich des Landgerichts Lorsch.[16] 1879 wurde das Landgericht in „Amtsgericht Lorch“ umbenannt und dem Landgericht Darmstadt als höhere Instanz zugeteilt. Am 1. Oktober 1934 wurde das Amtsgericht Lorsch aufgelöst und aus dem Bezirk des Amtsgerichts der Ort Hofheim dem Amtsgericht Worms, der Ort Bobstadt und die Stadt Bürstadt dem Amtsgericht Lampertheim und mit den restlichen Orte auch Ober-Laudenbach dem Amtsgericht Bensheim zugeteilt.[17]
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Ober-Laudenbach lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][18][19]
- vor 1561: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Erbach
- ab 1561: Heiliges Römisches Reich, Pfalzgrafschaft bei Rhein, Oberamt Lindenfels, Neu-Zent
- ab 1803: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt (durch Reichsdeputationshauptschluss), Fürstentum Starkenburg, Amt Lindenfels
- ab 1806: Großherzogtum Hessen, Fürstentum Starkenburg, Amt Lindenfels[20]
- ab 1812: Großherzogtum Hessen, Fürstentum Starkenburg, Amt Heppenheim
- ab 1815: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Amt Heppenheim
- ab 1821: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Landratsbezirk Lindenfels (Trennung zwischen Justiz (Landgericht Fürth) und Verwaltung)
- ab 1832: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Heppenheim
- ab 1848: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Heppenheim
- ab 1852: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Heppenheim
- ab 1867: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Heppenheim
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Heppenheim
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Heppenheim
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Kreis Bergstraße (Im Zuge der Gebietsreform 1938 werden die drei hessischen Provinzen Starkenburg, Rheinhessen und Oberhessen aufgelöst.)
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Bergstraße
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Bergstraße
- am 31. Januar 1971 wurde Ober-Laudenbach als Ortsbezirk in die Stadt Heppenheim eingegliedert.
Einwohnerentwicklung
• 1786: | 161 Seelen, 42 Familien in 24 Häuser[5] |
• 1806: | 236 Einwohner, 38 Häuser[20] |
• 1829: | 340 Einwohner, 44 Häuser[11] |
• 1867: | 392 Einwohner, 52 Häuser[21] |
Ober-Laudenbach: Einwohnerzahlen von 1784 bis 2011 | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Einwohner | |||
1784 | 161 | |||
1806 | 236 | |||
1829 | 340 | |||
1834 | 398 | |||
1840 | 402 | |||
1846 | 378 | |||
1852 | 389 | |||
1858 | 418 | |||
1864 | 397 | |||
1871 | 360 | |||
1875 | 366 | |||
1885 | 331 | |||
1895 | 341 | |||
1905 | 370 | |||
1910 | 356 | |||
1925 | 335 | |||
1939 | 310 | |||
1946 | 378 | |||
1950 | 402 | |||
1956 | 389 | |||
1961 | 403 | |||
1967 | 526 | |||
1970 | 496 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 690 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [1]; Zensus 2011:[2] |
Religionszugehörigkeit
• 1829: | 164 evangelische (= 48,24 %) und 176 katholische (= 51,76 %) Einwohner[11] |
• 1961: | 162 evangelische (= 40,20 %), 232 römisch-katholische (= 57,57 %) Einwohner[1] |
Politik
Ortsbeirat
Für Ober-Laudenbach besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Ober-Laudenbach) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[10] Der Ortsbeirat besteht aus sieben Mitgliedern. Seit den Kommunalwahlen 2016 gehören ihm zwei Mitglieder der SPD und fünf Mitglieder der CDU an.[22] Ortsvorsteherin ist Susanne Benyr (CDU).[23]
Grenzverlauf
Der Stadtteil weist eine Kuriosität im Grenzverlauf zwischen Hessen und Baden-Württemberg auf, denn sein nördlicher Teil bildet aus historischen Gründen eine Enklave in baden-württembergischem Gebiet, die durch eine baden-württembergische Straße vom hessischen Hauptgebiet getrennt ist. Innerhalb dieser Enklave befindet sich wiederum eine baden-württembergische Exklave.
Eine zweite baden-württembergische Exklave befindet sich im südlichen Stadtteil in hessischem Gebiet, dieser Teil Ober-Laudenbachs ist zudem noch eine Exklave der Stadt Heppenheim, da er von dieser durch die hessische Gemeinde Mörlenbach getrennt ist.
Weblinks
- Die Stadtteile. In: Webauftritt der Stadt Heppenheim.
- Ober-Laudenbach, Landkreis Bergstraße. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Ober-Laudenbach In: Hessische Bibliographie[24]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Ober-Laudenbach, Landkreis Bergstraße. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 23. März 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ a b Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt
- ↑ Regesten der Stadt Heppenheim und Burg Starkenburg bis zum Ende Kurmainzer Oberherrschaft (755 bis 1461). Nr. 5a (Digitale Ansicht [PDF; 2,0 MB] – Im Auftrag des Stadtarchivs Heppenheim zusammengestellt und kommentiert von Torsten Wondrejz).
- ↑ Regesten der Stadt Heppenheim Nr. 27, 79
- ↑ a b c Johann Goswin Widder: Versuch einer vollständigen Geographisch-Historischen Beschreibung der Kurfürstl. Pfalz am Rheine. Erster Theil. Frankfurt / Leipzig 1786, OCLC 1067855437, S. 504 ff., Neue Zent (Google Buch).
- ↑ Regesten der Stadt Heppenheim Nr. 270
- ↑ Christoph Friedrich Moritz Ludwig Marchand: Lindenfels. Ein Beitrag zur Ortsgeschichte des Großherzogthums Hessen. Darmstadt 1858, S. 40 ff. (Online bei google books).
- ↑ Schlagzeilen aus Bensheim zum 175-jährigen Bestehen des „Bergsträßer Anzeigers“ 2007. (PDF 8,61 MB) Gefecht bei Ober-Laudenbach. S. 19, archiviert vom am 5. Oktober 2016; abgerufen am 28. Dezember 2014.
- ↑ Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 208.
- ↑ a b Hauptsatzung. (PDF; 37 kB) § 5. In: Webauftritt. Stadt Heppenheim, abgerufen im August 2019.
- ↑ a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 172 (Google Buch).
- ↑ Johann Konrad Dahl: Historisch-topographisch-statistische Beschreibung des Fürstenthums Lorsch oder Kirchengeschichte des Oberrheingaues. Darmstadt 1812, OCLC 162251605, S. 248 (Google Buch).
- ↑ Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7. August 1848. In: Großherzog von Hessen (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1848 Nr. 40, S. 237–241 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 42,9 MB]).
- ↑ Verordnung, die Eintheilung des Großherzogtums in Kreise Betreffend vom 12. Mai 1852. In: Großherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1852 Nr. 30. S. 224–229 (Online beim der Bayrischen Staatsbibliothek digital [PDF]).
- ↑ Schlagzeilen aus Bensheim zum 175-jährigen Bestehen des „Bergsträßer Anzeigers“. (PDF; 9,0 MB) Die Entstehung des Kreises Bergstraße. 2007, S. 109, archiviert vom am 5. Oktober 2016; abgerufen am 9. Februar 2015.
- ↑ Bekanntmachung, Bezirksveränderungen hinsichtlich der Landgerichtsbezirke Fürth und Lorsch, sowie der Physicatsbezirke Fürth, Heppenheim und Waldmichelbach betr. vom 9. Februar 1840. In: Großherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1840 Nr. 6, S. 56 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 61,2 MB]).
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC 894925483, S. 43 ff. (Google Buch).
- ↑ a b Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
- ↑ Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 66 (Google Buch).
- ↑ Ortsbeiratswahl Stadt Heppenheim (Bergstraße) – Ober-Laudenbach vom 16. März 2016. In: votemanager.de. vote iT GmbH, abgerufen im Dezember 2019.
- ↑ Ortsbeirat Ober-Laudenbach. In: Webauftritt. Stadt Heppenheim, abgerufen im Dezember 2019.
- ↑ Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren! Info: Bitte auf