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Heikko Deutschmann

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Heikko Deutschmann, 2018

Heikko Deutschmann (* 13. Februar 1962 in Innsbruck) ist ein österreichischer Schauspieler, Autor und Filmemacher.

Leben

Heikko Deutschmann ist der Sohn eines österreichischen Vaters und einer deutschen Mutter – beide Ärzte.[1] Er hat eine jüngere Schwester[2] und wuchs in Innsbruck, Berlin und seit Beginn der 1970er Jahre in Graz auf.[1][3] Bereits als Kind interessierte er sich für Literatur und Schauspiel.[4] Seine erste Rolle spielte er am Schultheater als Peter Quince in Shakespeares Sommernachtstraum.[5] Im Alter von 12 Jahren gewann er einen Rezitationswettbewerb[6] und erhielt daraufhin Schauspielunterricht[7] sowie außerdem Klavier- und Cellounterricht an einer Musikschule in Graz.[8]

Von 1977 bis 1979 war er als Fechter Mitglied der Österreichischen Nationalmannschaft[9] und gewann den österreichischen Meistertitel im Säbelfechten.[1] Eine sportliche Laufbahn war wegen einer schweren Sportverletzung nicht möglich.[1]

Nach dem Abitur 1980 begann Deutschmann ein Studium der Germanistik und der Kunstgeschichte an der Universität Graz.[9] Gegen den Wunsch seiner Eltern entschied er sich für eine Laufbahn als Schauspieler[10] und studierte von 1981 bis 1984 Schauspiel an der Hochschule der Künste Berlin.[9] Außerdem besuchte er von 1997 bis 1998 die Drehbuchakademie der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin.[11]

Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler am Theater sowie bei Film und Fernsehen ist Deutschmann Hörbuchsprecher und Autor und macht Live-Lesungen.[12] Er ist Mitglied der Deutschen Filmakademie[13] und hatte 2014 den Vorsitz der Jury des Deutschen Schauspielerpreises inne.[14]

Deutschmann ist Schirmherr der 2006 von der Rummelsberger Diakonie gegründeten Aktion Schutzbengel, die sich für eine bessere Lebenssituation und Zukunftsperspektiven von Kindern und Jugendlichen einsetzt.[15]

Von 1987 bis 2005 war Deutschmann mit der Schauspielerin Heike Falkenberg verheiratet,[16] aus der Ehe stammen die Schauspielerinnen Klara Deutschmann und Marthe Lola Deutschmann. Seit 2007 ist er mit der Schauspielerin Iris Böhm verheiratet, mit der er 2006 einen Sohn bekam.[17]

Künstlerisches Wirken

Theater

Sein erstes Engagement hatte Deutschmann von 1983 bis 1985 unter Peter Stein an der Berliner Schaubühne,[18] wo er u. a. an der Uraufführung von Der Park von Botho Strauß mitwirkte.[19] Nach einem kurzen Engagement am Badischen Staatstheater Karlsruhe (1985/86),[20] wechselte er für sechs Jahre an das Thalia Theater Hamburg[9] und spielte dort unter Regisseuren wie Jürgen Flimm, Jürgen Gosch, Robert Wilson, Ruth Berghaus, Werner Schroeter und Alexander Lang.[12] Anschließend war er von 1992 bis 1993 am Schauspiel Köln tätig.[21] Nach einem Engagement am Schauspielhaus Zürich im Jahr 1998[22] wandte er sich erst 2011 am Renaissance-Theater Berlin wieder dem Theater zu[23] und stand seither dort in unregelmäßigen Abständen auf der Bühne,[12] u. a. 2012 als Kurt Gödel in Daniel Kehlmanns Geister in Princeton bei dessen deutscher Uraufführung.[24] Am Théâtre National du Luxembourg und den Ruhrfestspielen Recklinghausen war er 2015 in der europäischen Erstaufführung[25] von George Taboris Flucht nach Ägypten zu sehen sowie 2016 bei der Uraufführung von Das Blau in der Wand von Tankred Dorst bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen und am Düsseldorfer Schauspielhaus.[26]

Kino und Fernsehen

Seinen Einstieg beim Kino hatte Deutschmann 1985 mit der Hauptrolle in dem Film Walkman Blues von Alfred Behrens. Auf sporadische Rollenübernahmen in Kinofilmen (u. a. Zischke von Martin Theo Krieger (1986), Maria von den Sternen von Thomas Mauch (1988) und Rotwang muß weg! von Hans-Christoph Blumenberg (1994)) kam der Durchbruch im deutschen Fernsehen 1995 mit der Hauptrolle in der ZDF-Vorabend-Serie Der Mond scheint auch für Untermieter. Es folgten Gastrollen u. a. bei Ein Fall für Zwei, Polizeiruf 110 und Tatort sowie Hauptrollen in Fernsehfilmen. Das Rollenspektrum ist breit gefächert: Romanzen (Inga Lindström – Ein Lied für Solveig, 2012), Komödien (Ein Hausboot zum Verlieben, 2009), Dramen (Nicht ohne dich, 2001), Action (Folge Der Beschützer (2014) bei Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei) und Porträts krimineller Psychopathen (Sweet Little Sixteen (1999), Folge Herz der Finsternis (2002) bei Doppelter Einsatz). Insbesondere mit den Regisseuren Hans-Christoph Blumenberg und Peter Patzak verband ihn eine jahrelange Zusammenarbeit. Seit 2010 ist Deutschmann in der Rolle des Tierarztes Dr. Philip Hansen in der Familienserie Tiere bis unters Dach zu sehen.

Autor und Filmemacher

1999 gründete Deutschmann die Produktionsfirma Plot, Sweat & Tears (Pst!) GmbH (2008 aufgelöst).[27] Er schrieb mehrere Drehbücher.[28] 2015 realisierte er als Drehbuchautor, Regisseur und Produzent den Kurzfilm Noch ein Seufzer und es wird Nacht mit Boris Aljinovic, Robert Gallinowski und Axel Werner. Der Film lief auf mehreren internationalen Filmfestivals und gewann beim Nordic International Film Festival 2015 in New York den Preis als „Best narrative short“ und beim London International Filmmaker Festival 2016 in der Kategorie „Best short foreign language film“.[29]

Bei den Dreharbeiten zu der ZDF-Serie Kanzleramt (2005), in der er die Rolle von Alexander Nachtweih übernahm, verfasste er begleitend ein Tagebuch Nachtweihs (Kanzleramt: Aufzeichnungen eines Insiders), welches unter dem Pseudonym seines Rollennamens in Druck erschien. Für die Anthologie Frauen, die wir liebten. Filmdiven und ihre heimlichen Verehrer (hg. von Freddy Langer) schrieb er einen Beitrag über Simone Signoret, zu Irgendwo ins grüne Meer: Geschichten von Inseln (hg. von Anne von Canal und Isabel Bogdan) trug er die Kurzgeschichte My Rainy Day Fun bei.

Hörbücher und Lesungen

Heikko Deutschmann bei einer Lesung in Köln, 2008

Deutschmann ist ein gefragter Hörbuchsprecher und wirkte von 2003 bis 2020 an der Produktion von über 170 Hörbüchern mit, darunter mehr als 100 Einzellesungen. Er ist alleiniger Sprecher aller Titel von Fredrik Backman beim Argon Verlag und der Krimi-Reihe um Max Heller von Frank Goldammer bei DAV. Zudem initiierte er verschiedene eigene Projekte,[30] wie die Aufnahme von Jörg Fausers Der Schneemann (Hörbuch Hamburg, 2006) und Jewgenij Samjatins dystopisches Werk Wir, das 2015 vom Hörbuchverlag speak low in einer ungekürzten Fassung herausgebracht wurde.

Außerdem macht Deuschmann Live-Lesungen,[31] unternimmt Lesereisen mit Autoren[32] und tritt regelmäßig in Veranstaltungsreihen auf wie im Philharmonischen Salon der Berliner Philharmoniker,[33] beim Literaturfest Niedersachsen,[34] beim Literatur- & Musikfest Wege durch das Land[35] sowie bei der jährlichen Bibel & Bach-Reihe im Sommer in der Jesus-Christus-Kirche in Berlin-Dahlem.[36]

Theater (Auswahl)

Filmografie (Auswahl)

Hörbücher (Auswahl)

Hörspiele (Auswahl)

  • 1984: Der unsichtbare Film von Alfred Behrens, Regie: Alfred Behrens, Radio Bremen
  • 1989: Riabouschinska. Tod einer Puppe von Ray Bradbury, Regie: Norbert Schaeffer, NDR und SDR
  • 1991: Die Mutter – Durchsagen ohne Gewähr von Klaus Stephan, Regie: Robert Matejka, NDR und ORF-W
  • 2005: Tod auf der Warteliste von Veit Heinichen, 2-teiliges Hörspiel, Regie: Harald Krewer, NDR, und CD bei Random House Audio,2005, ISBN 978-3-89830-928-8.
  • 2006: Der Garten von Andrea Canobbio, 2-teiliges Hörspiel, Regie: Annette Kurth, WDR
  • 2007: Der letzte Held von Samit Basu) 3-teiliges Hörspiel, Regie: Annette Kurth, WDR
  • 2008: Geschichten für den kranken Liebling von Franziska Groszer, 6-teiliges, Regie: Christoph Pragua, WDR
  • 2008: Outside Inn von Andreas Jungwirth, Regie: Harald Krewer, Deutschlandradio Kultur
  • 2010: Variationen über das Kraepelin-Modell. Oder Das semantische Feld des Kaninchenschmorbratens von Davide Carnevali, Regie: Ulrike Brinkmann, Deutschlandradio Kultur und SR
  • 2012: Im freien Fall von Robert Crais, Regie: Annette Kurth, WDR
  • 2016: Jobcenter von Enzo Cormann, Regie: Leonhard Koppelmann, Deutschlandradio Kultur
  • 2016: Manhattan Transfer von John Dos Passos, 3-teiliges Hörspiel, Regie: Leonhard Koppelmann, DLF und SWR
  • 2017: Gold. Revue von Jan Wagner, Regie: Leonhard Koppelmann, DLF und SWR, CD bei Der Hörverlag, 2018, ISBN 978-3-8445-2957-9, ausgezeichnet als 'Hörspiel des Monats Juli 2017' u. 1. Platz hr2-Hörbuchbestenliste Juni 2018
  • 2018: Des Teufels langer Atem von Robert Weber, 4-teiliges Hörspiel, Regie: Annette Kurth, WDR (2. Folge: The Man who fooled Houdini, ausgezeichnet als 'Hörspiel des Monats August 2018'.
  • 2019: Der Augenjäger von Sebastian Fitzek, Regie: Johanna Steiner, Audible Studios (download)

Schriften (Auswahl)

  • Simone Signoret. In: Frauen, die wir liebten. Filmdiven und ihre heimlichen Verehrer, Hrsg. Freddy Langer, Elisabeth Sandmann Verlag, München 2008, S. 113, ISBN 978-3-938045-32-9; Neuauflage = Frauen, die wir lieben. Filmdiven und ihre heimlichen Verehrer, Insel Verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-458-36114-5.
  • My Rainy Day Fun. In: Irgendwo ins grüne Meer. Geschichten von Inseln, Arche Verlag, Hrsg.: Isabel Bogdan, Anne von Canal, Hamburg 2016, S. 83–101, ISBN 978-3-7160-2743-1; Neuauflage = Irgendwo ins grüne Meer. Das Insel-Lesebuch, Arche Verlag, Hamburg 2018, ISBN 978-3-7160-4010-2.
  • unter dem Pseudonym Alexander Nachtweih: Kanzleramt: Aufzeichnungen eines Insiders, Egmont Vgs, Köln 2005, ISBN 978-3-8025-3464-5.

Preise

  • 2006: Osterwold, Sprecherpreis des Hörbuchverlags Hörbuch Hamburg[37]
  • 2015: „Best Narrative Short“ beim Nordic International Film Festival in New York für seinen Kurzfilm Noch ein Seufzer und es wird Nacht (Drehbuch, Regie und Produktion)
  • 2016: „Best Short Foreign Language Lilm“ beim London International Filmmaker Festival in London für seinen Kurzfilm Noch ein Seufzer und es wird Nacht
Commons: Heikko Deutschmann – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b c d Michael Mielke: Ein leidenschaftlicher Vorleser. In: Berliner Morgenpost vom 5. Dezember 2010. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  2. Yvonne Spanier: Ideal ist anders. In: Berliner Morgenpost vom 19. Dezember 2013. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  3. Interview: Heikko Deutschmann. Heimatloser Held. In: Bild + Funk, 02/2002, S. 14f., S. 15. WDR 2: Mon Talk, Moderation: Gisela Steinhauer, Gast: Heikko Deutschmann, Sendung vom 22. Juni 2009.
  4. Heikko Deutschmann. Erfolgreich in Serie. In: Dein Bahnhof. Magazin der Einkaufsbahnhöfe, Winter 2013, S. 8–11, S. 8.
  5. Anja Witzke: Shakespeare und Schutzbengel. In: Donaukurier vom 30. Januar 2009. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  6. Ilona Berger: Faible für Schiller - Gespräch mit Heikko Deutschmann. In: Ostthüringer Zeitung vom 15. August 2005.
  7. rtl.lu: Am Gespréich - De Freides-Invité: Heikko Deutschmann vom 30. Januar 2015. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  8. WDR 2: Mon Talk, Moderation: Gisela Steinhauer, Gast: Heikko Deutschmann, Sendung vom 22. Juni 2009. Mielke, Michael: Ein leidenschaftlicher Vorleser. In: Berliner Morgenpost vom 5. Dezember 2010. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  9. a b c d Interview: Heikko Deutschmann. Heimatloser Held. In: Bild + Funk, 02/2002, S. 14f., S. 15.
  10. Warum Heikko Deutschmann sich nicht zufrieden gibt. Interview von Vera Sandberg. In: Brigitte, 02/2008, S. 76–77, S. 77.
  11. Interview: Heikko Deutschmann. Heimatloser Held. In: Bild + Funk, 02/2002, S. 14f., S. 15. Archiv|Stücke|Porträts - Heikko Deutschmann von Renaissance Theater Berlin vom Oktober 2018. Abgerufen am 16. April 2020.
  12. a b c Renaissance Theater: Heikko Deutschmann. Abgerufen am 18. April 2020.
  13. Deutsche Filmakademie - Mitglied anzeigen Heikko Deutschmann von deutsche-filmakademie.de. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  14. Verleihungen im Rahmen der Berlinale (TEIL VII) Kandidaten für den Deutschen Schauspielerpreis 2014 von Berliner Arbeitskreis Film e.V. vom 9. Februar 2014. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  15. Rummelsberger Diakonie: Jugendhilfe: Schirmherren. Abgerufen am 18. April 2020. Fürsprecher für Problemkinder. Rummelsberger Anstalten starten die Aktion »Schutzbengel«. In: Nürnberger Nachrichten vom 22. Mai 2006.
  16. Anja Daeschler: Neues Glück, neues Kind. In: BUNTE, Nr. 49 vom 1. Dezember 2005.
  17. Aufsteiger / Heikko Deutschmann. In: Leipziger Volkszeitung, Unterhaltung, vom 13. September 2007.
  18. Sprecher - Heikko Deutschmann von der-audio-verlag.de. Abgerufen am 16. April 2020.
  19. Berliner Festspiele: Der Park von Botho Strauß. In: Theatertreffen Archiv. Abgerufen am 18. April 2020.
  20. Badisches Staatstheater Karlsruhe - Neu verpflichteter Schauspieler Heikko Deutschmann - Deutsche Digitale Bibliothek. Abgerufen am 18. April 2020.. Joachim Kronsbein: Mehr als eine Liebelei. Gespräch mit dem jungen Thalia-Schauspieler Heikko Deutschmann. In: Hamburger Abendblatt vom 22. Juni 1988.
  21. Interview: Heikko Deutschmann. Heimatloser Held. In: Bild + Funk, 02/2002, S. 14f., S. 15. Zu dem Jahr des Fortgangs vom Schauspiel Köln finden sich verschiedene Angaben (1993 oder 1994). Das Jahr 1993 ist aufgrund biografischer Angaben plausibler und wird konkret genannt bei: Barz, Paul: Meister eines unwürdigen Berufs. In: Welt am Sonntag vom 23. November 2003. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  22. Paul Barz: Meister eines unwürdigen Berufs. In: Welt am Sonntag vom 23. November 2003. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  23. Paul Barz: Charmant-fieser Alleszeiger. In: Die Welt vom 23. Oktober 2011. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  24. Georg Kasch: Kehlmann zeigt die Hölle des Kurt Gödel. 10. Januar 2012, abgerufen am 18. April 2020 (deutsch).
  25. Vesna Andonovic: Europäische Erstaufführung: „Flucht nach Ägypten“ im TNL: Ganz gegenwartsnah. In: Luxemburger Wort. 15. Februar 2015, abgerufen am 18. April 2020.
  26. D'haus-Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel Bürgerbühne: Das Blau in der Wand, von Tankred Dorst Mitarbeit: Ursula Ehler | D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne. Abgerufen am 18. April 2020.
  27. Manager-Profil von Heikko Deutschmann aus Lüchow von companyhouse.de. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  28. Michael Seewald: Die Bühne als rechtsfreier Raum. Und das Fernsehen als kleiner, fleißiger Bruder des Kinos: Johanna Klante und Heikko Deutschmann in "Hannas Baby" (ZDF). In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17. Februar 2003. nordmedia-Vergabeentscheidungen vom 28.2.2008:. Abgerufen am 18. April 2020. WDR 2: Mon Talk, Moderation: Gisela Steinhauer, Gast: Heikko Deutschmann, Sendung vom 22. Juni 2009.
  29. termine/festivals - Noch ein Seufzer und es wird Nacht von das-vierte-element.de. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  30. Zimmer frei!, Folge 366, Gast: Heikko Deutschmann, Erstausstrahlung am 30. April 2006 im WDR.
  31. UpHören mit Mieze - 02 Über das Böse, Rita Falk und mit Heikko Deutschmann zu Besuch vom 25. Oktober 2018 von audionow.de. Abgerufen am 17. April 2020.
  32. Margarete von Schwarkopf: Heikko Deutschmann. "Ich gehe gern ans Limit" von buecher-magazin.de. Abgerufen am 17. April 2020
  33. Berliner Philharmoniker: Philharmonischer Salon: Heiko Deutschmann Sprecher. Abgerufen am 14. April 2020.
  34. Vorlesen ist eine intime Reise in die gemeinsame Fantasie. Heikko Deutschmann im Interview von Der Fragensteller vom 13. September 2018. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  35. Marion Pokorra-Brockschmidt: "Wege durch das Land": Schauspieler Heikko Deutschmann beim Kulturfestival zu Gast. Abgerufen am 13. April 2020.
  36. Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Dahlem. Gemeindeblatt Online-Archiv von kg-dahlem.de. Abgerufen am 17. April 2020. Siehe die Blätter der Jahre 2007–2011, 2016, 2018–2019.
  37. Der Audio Verlag: Heikko Deutschmann. Abgerufen am 16. April 2020.