Diskussion:Donkervoort
Der Nutzer mit dem raumgreifenden Nick Ferdinand Porsche schrieb einen Absatz um, mit der selbstwertenden Bemerkung "POV --> NPOV":
Einen Seven zu fahren ist für manche Menschen eine der unmittelbarsten
Arten, motorisiert mobil zu sein: ohne ABS, ESP, ASR oder sonstige elektronische Fahrassistenzsysteme. Ein ausgewogenes Fahrwerk und eine gute Fahrzeugbalance bieten den Donkervoort-Fans hohen Fahrspaß, wie er einem „Donky“-Enthusiasten nur von wenig anderen Fahrzeugen geboten werden kann.
Hierzu ist festzustellen:
- viele auf manche zu ändern, scheint mir POV F.Porsche.
- den Donkervoort-Fans einzufügen schließt ofenkundig logisch alle anderen aus: nur ein Donkervoort-Fan könne daran Spass empfinde. Meine Wertung POV No.2 von "F.Porsche".
- Zu den "Donky-Enthusiasten" würde mich interessieren, ob die Enthusiasten von Donkervoort-Fahrzeugen sich selbst als "Donky-Enthusiasten" bezeichnen, bzw. ihre Fahrzeuge als "Donkys". Ein kleiner Hinweis auf die Verfänglichkeit: das englische "Donkey" (mit E) ist das Wort für "Esel". Man muss nicht besonders übelwollen, um z.B. sublim dahinter zu lesen, wahre Sportwagen gebe es wohl eben nur von Porsche, mit ABS, mit ESP, mit ASR. Und wer all diese Errungenschaften teutonischer Technik nicht zu brauchen meine, der müsse wohl schon ein ziemlicher Esel sein?
Summa: viel Zündstoff, etwas sehr viel, in des "F.Porsches" Edits. Oder? Oder ist das jetzt nur mein "POV"?
Freundlichen Gruß Kassander der Minoer 22:13, 5. Aug 2006 (CEST)
- Um es klarzustellen: 1. Hätte ich etwas gegen den Donky, hätte ich wohl kaum die Bilder rausgesucht, auf Commons geladen, und eingestellt. 2. Ist der Donkervoort ein sehr spezielles Auto, und bei einem solchen Fahrzeug von vielen Fans zu sprechen, erscheint mit etwas übertrieben (Der Donky hat mit sicherheit sehr loyale Fans aber viele, naja!?!). Folglich ist das Fahren eines solchen Fahrzeuges mit Sicherheit nicht für viele Menschen eine der unmittelbarsten Arten mobil zu sein, und selbst wenn es das wäre, so ist doch festzustellen, das der Großteil der Autofahrenden Bevölkerung diese Art von Mobilität nicht in Erwägung zieht, sondern lieber Golf, Astra etc.. fährt. 3. Die Betrachtung eines bestimmten Fahrzeugs als eines, das besonders viel Fahrspaß vermittelt, ist im Allgemeinen nur bei den Liebhabern eines bestimmten Fahrzeuges vorzufinden. Ich selbst Arbeite häufig am Artikel zum Porsche 911 GT3, und weise in vielen Sätzen darauf hin, das der GT3 vorwiegend in den Augen seiner Fans eine nackte Fahrmaschine oder ähnliches ist, da ich einfach die Ansicht vertrete, das dies die Sicht der Fans und nicht die von Otto-Normalverbraucher ist, ich denke dies gilt auch für Sportwagen von Ferrari, Aston Martin, Donkervoort, Lamborghini oder sonstige. Als denkendes Individuum, bin ich mir zudem der Tatsache bewusst, das es eine Vielzahl von Menschen gibt, die Autos im Allgemeinen und Sportwagen im speziellen geradezu verabscheuen. Ich wollte also lediglich klarstellen, das es sich hier einfach um eine Frage des Blickwinkels handelt. Nur ist es doch offenkundig eine Tatsache, das der Donkervoort für seine Fans das ultimative Automobil darstellt. Selbiges existiert jedoch schlicht und ergreifend weder als Porsche 911, noch als Ferrari 430 oder als Honda NSX und auch nicht als Donkervoort, Maserati, Venturi oder was auch immer. Es gibt einige Argumente die gegen Sportwagen jedweder Bauart sprechen, und deswegen halte ich es für wichtig, immer darauf hinzuweisen, das ein Fahrzeug nur für seine Fans etwas besonderes ist. Für Otto-Normalverbraucher ist ein Sportwagen meinetwegen Spektakulär und Interressant, aber keineswegs etwas, das ausschließlich mit unendlicher Begeisterung gesehen wird. 4. Deine Interpretation von Donky finde ich sehr amüsant, sie stammt aber keineswegs von mir, sondern aus der auto, motor und sport, bzw. aus Motorvisison, wo in einem Fahrbericht des Donkervoort D8 (welchen ich übrigens mit großem Interesse verfolgt habe) darauf hingewiesen wurde, das der Donkervoort von seinen Fans gerne als Donky bezeichnet würde.
- Ich hoffe ich habe damit das bewusste oder unbewusste Missverständnis meiner Änderungen, die du im Übrigen gerne revertieren darfst beseitigt.
- Noch eines am Rande: Ich gestehe offen ein, das ein Porsche für mich das Maß der Dinge ist. Aber ich respektiere durchaus auch andere Fahrzeugkonzepte, und begegne ihnen mit Interessiertem Enthusiamus und Respekt vor den Ingenieursleistungen sowie den technischen Aspekten Individueller Ideen, aber mir aufgrund meines Nicknames Subjektivität zu Unterstellen, grenzt für mich an Impertinenz.
- MfG. --alles_andere_ist_Schnullibulli 00:50, 6. Aug 2006 (CEST)
- Kleine Ergänzung zu „Donky“:
- Ich zitiere: „ Da hab ich Riesen-Schwein gehabt", lautete später der von einem breiten Grinsen untermalte Kommentar des Paderborners. Dass jenes nicht nur dort vonnöten war, liegt angesichts der sensationellen Zeit von 7.18,10 Minuten auf der Hand. Zumal der Donky, wie Düchting das 370 PS starke Leichtgewicht liebevoll nennt, aus vielerlei Gründen nicht einmal optimal für die Kurvenhatz in der Eifel gerüstet war.“´--> im Original siehe hier --alles_andere_ist_Schnullibulli 02:03, 6. Aug 2006 (CEST)
OK, Porsche: Danke Dir für Deine klarstellenden Worte. Tschuldige, wenn ich Dich ob deines etwas herausfordernden Nicks meinte "mal stellen" zu sollen. Mache erstmal feinen Urlaub, dann sieht man weiter. Düchting hat dann möglicherweise seiner Herstellerfirma einen kleinen Bärendienst erwiesen, mit dem "Donky"... Vielleicht sollten die Mijnheeren in NL, Bosse von Donkervoort, einen Tip bekommen, dass der, der ihren Namen zu "Donky" verkürzt, um seine Hauptes- oder min. Kontolänge "gekürzt" werden könnte... ;-)) Freundlichen Gruß Kassander der Minoer 17:19, 7. Aug 2006 (CEST)