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Diskussion:Öko-Test

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Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von Klaus2569 in Abschnitt Link auf FAZ-Artikel

Gelderherkunft

Ich finde es etwas eigenartig das der Herausgeber keine Angaben darüber macht woher die Gelder stammen.

  • Welche Gelder? --afri 14:20, 6. Dez 2005 (CET)

Weil hier ein Benutzer fortgesetzt irgendeinen (Privat-?)Krieg hier austragen will, hab ich den Artikel erstmal gesperrt. --Eike 22:52, 6. Dez 2005 (CET)

Na ja Gegen Ökotest laufen ja nicht Umsonst so einige Strafanzeigen von verschiedenen Leuten.

Anzeigen kann man viele erstatten, wenn der Tag lang ist. Interessant wird's erst, wenn es Verurteilungen gibt. --Eike 18:35, 23. Dez 2005 (CET)
Richtig die Anzeigen laufen nicht umsonst, aber auch nicht grundlos. Ein Grund kann (und wird) zum Beispiel der Versuch sein, einen unliebsamen Kritiker mundtot zu machen.--WikiMax 16:28, 11. Jan 2006 (CET)
Spekulieren kann man viel! Gibt es irgendwelche recherchierbare Nachrichten darüber? Das Ö-Test (wie sicher auch W-Test) von Unternehmen verklagt wird, schreibt Ö-Test ja selber im Heft, gewonnen haben sie meistens.... Man sollte betonen, dass Ö-Test kein homogenes Unternehmen ist, denn sie prüfen selber nichts! Sie treffen die Auswahl, beauftragen Labore und bewerten deren Ergebnisse - aber eben die von externen Laboren... --afri 13:27, 12. Jan 2006 (CET)

Selbst die gibt es. http://www.oekotest.de/cgi/yabb2/YaBB.pl?board=krit-f1

Seltsame Gegenüberstellung

Warum wird hier der Zeitschrift Öko-Test - noch dazu in einer nicht ganz neutralen Art und Weise - Tests der Stfitung Warentest gegenübergestellt? So etwas ist mir sonst noch bei keinem Artikel über irgendwelche Medien aufgefallen. --WikiMax 16:28, 11. Jan 2006 (CET)

Muss ich dir zustimmen. Ich denke man kann den ganzen Absatz auf die Information, dass Öko-Test und Stiftung Warentest nicht dasselbe sind reduzieren. --Muffin 16:41, 11. Jan 2006 (CET)
Weil es eine andauernde öffentliche Diskussion darüber gibt. Allerdings könnte das im Absatz und der Überschrift besser rüberkommen. --Eike 23:16, 11. Jan 2006 (CET)
sollte jede öffentliche Diskussion in zugehörige Wikipedia-Artikel eingepflegt werden? Wohl nicht, kleiner Hinweis auf die nicht vorhandene Verwandtschaft wäre ausreichend, sonst wird die Diskussion hier auch hereingetragen. --WikiMax 12:02, 12. Jan 2006 (CET)
Warum sollte ein offensichtlich vorhandener Konflikt nicht dargestellt werden? Dass der hier ausgetragen wird, ist zum einen rein hypothetisch und kann zum anderen verhindert werden. Wir schreiben auch über deutlich umstrittenere Dinge. --Eike 21:08, 12. Jan 2006 (CET)
AFAIK hat es in einer Enzyklopädie nichts zu suchen, dass irgendjemand ein Produkt X so testet und bewertet und jemand anderes dieses Produkt anders bewertet. Und wenn man es doch reinschreibt, dann solle man sich auch die Mühe machen die Bewertungsgrundlagen der Tester zu vergleichen! --WikiMax 17:04, 27. Jan 2006 (CET)
Jau, das stimmt wohl, so gehört das nicht rein. Was meines Erachtens auftauchen könnte, ist die offene Konkurrenz, ausgetragen über Editorials und harsche Kritik an fremden Tests. Ich kuck mal, ob ich was dazu finde. --Eike 18:43, 27. Jan 2006 (CET)
In der FAZ stand mal was darüber: links http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E9D4ABC12663A4E64BB88FA2F2A68DFCC~ATpl~Ecommon~Scontent.html --Christian864 01:09, 3. Feb 2006 (CET)

Testergebnis

der name ökotest ist meineserachtens irreführend und wettbewerbswidrig, da die zeitschrift anscheinend gar nicht auf ökologische aspekte achtet, oder wie soll man den unterschied zu den getesteten stiftung warentest produkten verstehen? warentest hatte wenigstens ein mangelhaft vergeben weil die ökologischen aspekte halt mangelhaft waren. auch scheint ökotest nicht überparteilich zu sein, oder wie versteht man das mit der spd?

Bei den vielen Tests die von Ökotest gemacht werden, kann man nicht alles "über einen Kamm scheren". Man kann doch zu jedem Test lesen, welche Testmethoden verwendet wurden. Auch die fehlende Praxistauglichkeit kann ich nicht erkennen, Beispiele gibt es öffentlich [Quelle: http://www.oekotest.de/oeko/ser/ser-tests.html]. Und der Vorwurf, Ökotest würde nicht auf ökologische Aspekte achten, wird ja wohl in jedem Heft deutlich widerlegt. Prozesse müssen beide über sich ergehen lassen, bei Ökotest sind einige auch zu lesen [Quelle: http://www.oekotest.de/cgi/nm/nm.cgi?doc=proz-uebersicht]. Und was die Finanzierung angeht: Warentest ist eine Stiftung, die mit 12,4 % von den Steuerzahlern finanziert wird, derzeit 6,5 Millionen Euro pro Jahr [Quelle: http://www.stiftung-warentest.de/unternehmen/stiftung/finanzierung/finanz1.html]. Ebenfalls öffentlich sind die Bilanzen von Ökotest [Quelle: http://www.oekotest.de/oeko/inv/inv.html], ich sehe daher kein Problem!? Und wenn es um die "überparteilichkeit" geht: Seit 2002 ist die Ddvg Anteilseigner, seit 1985 gibt es Ökotest. Wenn es denn eine Parteilichkeit geben würde, hätte dann nicht die Spd den Konkurrenten ausschalten können, als die an der Regierung waren?
Und zu den verschiedenen Testergebnissen gibt es sicher eine Menge zu sagen. Beim Thema Mückenschutzmittel gibt es wohl zwei verschiedene Testansätze - beide Praxisbezogen (also Probanden mussten sich stechen lassen), aber einmal nur am Arm, einmal am ganzen Körper. Ich sehe da kein Argument, die eine oder andere Zeitschrift per se als unglaubwürdig hinzustellen. Beim Olivenöl musste die Stiftung Warentest nicht nur einen Widerruf im Heft bringen, sondern auch die ursprüngliche Aussage in den Heften überkleben. Und bei Uschi Glas hat sich Ökotest darauf einigen müssen, Teile des Tests nicht mehr zu veröffentlichen, Warentest hat den Prozess anscheinend gewonnen - wichtig war doch: beide kamen zum gleichen Ergebnis.
Ich würde in der Beschreibung tatsächlich nur darstellen, welche Intention Ökotest hat, was sie testen und welche Hefte es gibt. Es käme ja auch niemand auf die Idee bei der Zeitschrift "Chip" alle 50 anderen Computertitel aufzuführen und sowohl Inhaber / die Inhaberstruktur und deren möglichen Interessen zu vergleichen, und dazu noch den Test "Notebooks" heftübergreifend auseinander zu nehmen um damit belegen zu können, wer "besser" oder "schlechter" ist.
--Christian864 01:06, 3. Feb 2006 (CET)Christian864
Wo (welche Ausgabe) kann ich das nachlesen, das sie in Sachen Olivenöl einen Rückzieher machen mussten?
Richtig, wir beschreiben bei "Chip" nicht alle Konkurrenten und vergleichen die Testergebnisse. Darum geht es aber auch nicht. Es geht darum, dass Stiftung Warentest Öko-Test öffentlich dazu auffordert, sich von ihren Tests zu distanzieren. Sowas macht Chip AFAIK nicht.
--Eike 09:42, 3. Feb 2006 (CET)

Zitat Gerne weist Stellpflug dabei darauf hin, daß seine Zeitschrift komplett privat finanziert wird, während die Stiftung Warentest Jahr für Jahr Staatsmittel erhalte.

Nun, durch die private Finanzierung ist eine unparteiliche Bewertung nicht zu gewährleisten. Die Neutralität ist daher gefährdet.

Stiftung Warentest erhält Staatliche Zuschüsse, daher braucht man diese Testergebnisse auch nicht anzweifeln. Dies belegt alleine schon der Artikel (Uschi Glas). Bei Ökotest hätte vielleicht eine Zahlung von Uschi Glas ausgerreicht um den Artikel zu verhindern.

Warum ist in diesem Öko-Test-Artikel ein Link zu einem FAZ-Artikel aufgeführt, der die Stiftung-Warentest scharf kritisiert? Der FAZ-Artikel ist zum einen sehr POV-verdächtig und außerdem geht es darin nicht mal (höchtens am Rande) um Öko-Test. Meiner Meinung nach sollte der Link sofort entfernt werden. Ob er dann in einen anderen Artikel eingefügt wird, müsste an anderer Stelle diskutiert werden. --Klaus2569 11:24, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Der Artikel wurde wohl zur Dokumentation der Auseinandersetzungen zwischen Öko-Test und Stiftung Warentest reingesetzt. Aber die Aufgabe erfüllt er nicht so richtig, da müsste es doch Besseres geben... --Eike 18:44, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Dann entferne ich den Link. Auch wenn Öko-Test und die Stiftung Warentest in Konkurrenz zueinander stehen, sollten wir uns diese Auseinandersetzung hier nicht zu eigen machen. --Klaus2569 15:08, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Keine Verbraucherschutzorganisation

Im Artikel steht: "Als Vertreter des Verbraucherschutzes war Öko-Test...". Öko-Test ist aber keine Verbraucherschutzorganisation, sondern ein marktwirtschaftliches Unternehmen, das zum Verbraucherschutz beiträgt. Ich denke, diese Formulierung ist missverständlich und sollte durch eine treffendere ersetzt werden. --Klaus2569 11:44, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich sehe nicht, dass sich das ausschließen würde, Verbraucherschutz und Unternehmertum... --Eike 18:43, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Einflussnahme durch den Mehrheitseigentümer SPD?

Weiss jemand etwas darüber, inwieweit die SPD als Mehrheitsgesellschafter über ihre dd_vg Einfluss auf die Geschäftspolitik von Ökotest nimmt? -- 84.191.42.219 14:50, 4. Aug 2006 (CEST)

Wo hast du die Behauptung denn her? --Eike 22:24, 6. Aug 2006 (CEST)