Selbstwahrnehmung
das Lemma wird nicht erklärt, nicht brauchbar --Dinah 12:49, 1. Aug 2006 (CEST)
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Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel auf den QS-Seiten eingetragen wurde: der Inhalt ist zu überprüfen, keine Quelle genannt --Dinah 14:06, 26. Jul 2006 (CEST)
Als Sonderfall der Wahrnehmung überhaupt ist Selbstwahrnehmung oder Eigenwahrnehmung die Wahrnehmung des Selbst, der eigenen Person. Das Selbstbild wird in der Psychologie durch die Summe der Selbswahrnehmungen der Exterorezeptoren, also von Gesichts-, Gehör-, Geruchssinn u.a., der Propriozeptoren, also Schmerz- und Muskelsinn usw., zusammen mit Informationen der Introspektion das Selbstbild geformt.
- Als Gegenbegriff zur Selbstwahrnehmung gilt die Fremdwahrnehmung.
- In der Sinnesphysiologie ist die Tiefensensibilität oder Propriozeption die eigene Körperwahrnehmung, siehe Kinästhetische Wahrnehmung
Literatur
- D.J. Bem: 'Self-Perception Theory', in: L. Berkowitz (Ed.): 'Advances in Experimental Social Psychology', Vol. 6, New York 1972
- S. Duval/R.A. Wicklund: 'A Theory of Objektive Selbst Awareness', New York 1972