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Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/002

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Di

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* Ludwig Kuntz, Stefan Scholtes, Antonio Vera: ''DRG Cost Weight Volatility and Hospital Performance.'' In: ''OR Spectrum.'' Jahrgang 30, Nr. 2, 2008), S. 331–354.

Dr

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[[Satz des Heron]])
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(siehe [[Kosinussatz]],

Ec

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* '''Lateinisches Mittelalter:''' ''[[Macer floridus|Deutscher Macer]]'' 13. Jh.<ref>''Deutscher Macer''. Nach: Bernhard Schnell, William Crossgrove: ''Der deutsche Macer. Vulgatfassung.'' Niemeyer, Tübingen 2003, S. (Kapitel 89). [[Codices Palatini germanici|Cpg 226]], Elsaß, 1459–1469, Blatt 205v [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg226/0432/image (Digitalisat)]. Transkription: ''( .lxxxiiij. Ljquiricia heißt lackericz der ist heißer vnd fuchter natur / vnd ist gut vnd suß vor den husten vnd senfftet die kele vnd rumet die brust vnd auch den weg zu den lungen vnd vetribt den durst ( Was dem magen schedelichen ist das vertribt sie vnd mit wasser gesotten ist sie zu allen diesen dingen gut''</ref> --- [[Hildegard von Bingen]] 12. Jh.<ref>[[Charles Victor Daremberg]] und Friedrich Anton Reuß (1810–1868). ''S. Hildegardis Abbatissae Subtilitatum Diversarum Naturarum Creaturarum Libri Novem.'' ''Physica'', Buch I, Kapitel 19: ''Liquiricium''. Migne, Paris 1855. Sp. 1138 [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10801026_00573.html (Digitalisat)] – Übersetzung: Herbert Reier: ''Hildegard von Bingen Physica. Nach der Textausgabe von J. P. Migne, Paris 1882 ins Deutsche übersetzt.'' Kiel 1980, S. 56: ''Liquiricium ist von gemäßigter Wärme, bereitet dem Menschen eine klare Stimme, wie auch immer man es isst, macht seinen Sinn freundlich, seine Augen klar und erweicht seinen Magen zur Verdauung. Auch dem Hirnwütigen nützt er sehr, wenn er es oft isst, weil es die Wut in seinem Gehirn auslöscht.''</ref> --- ''[[Innsbrucker (Prüller) Kräuterbuch]]'', 12. Jh.<ref>''[[Innsbrucker (Prüller) Kräuterbuch#Inhalt|Innsbrucker (Prüller) Kräuterbuch]]'', 12. Jh.: ''Liquiricia''. [[Friedrich Wilhelm (Germanist)|Friedrich Wilhelm]] (Hrsg.): ''Denkmäler deutscher Prosa des 11. und 12. Jahrhunderts''. München 1914/16. Abteilung A: Text, S. 44/45; Abteilung B: Kommentar, S. 114. Transkription: '' '''Liquiritia''' iſt gŏt uur die hůſten. unte wr den bruſtſweren''. Übersetzung: '' '''Süßholz''' ist gut gegen Husten und gegen Brustbeschwerden.''</ref> --- ''[[Herbarius Moguntinus]]'' 1484<ref>''[[Herbarius Moguntinus]]'', Mainz 1484, Teil II, Kapitel 20: ''Liquiricia'' [https://daten.digitale-sammlungen.de/0002/bsb00029223/images/index.html?id=00029223&groesser=&fip=qrssdaseayasdasfsdrxdsydxdsydqrseayasdasyzts&no=4&seite=325 (Digitalisat]</ref> --- ''[[Gart der Gesundheit]]'' 1485<ref>''[[Gart der Gesundheit]]''. Mainz 1485, Kapitel 224: ''Liquiricia'' [https://daten.digitale-sammlungen.de/0003/bsb00032739/images/index.html?id=00032739&groesser=&fip=xsyztsxdsydewqsdasfsdrqrsxdsydeayaewq&no=4&seite=374 (Digitalisat)]</ref> --- ''[[Hortus sanitatis]]'' 1491<ref>''[[Hortus sanitatis]]'' 1491, Mainz 1491, Teil I, Kapitel 258: ''Liquiricia'' [https://daten.digitale-sammlungen.de/0002/bsb00027846/images/index.html?id=00027846&groesser=&fip=xsyztsxdsydewqsdasfsdrqrsyztsqrs&no=18&seite=238 (Digitalisat)]</ref>

Ei

2 × ( 1 × )
* George Morgenstern: ''Pearl Harbor 1941. Eine amerikanische Katastrophe.'' Herbig, München 1998, ISBN 3-7766-1996-1. Mehrere Auflagen, 2012 bei [[Druffel-Vowinckel]], Gilching, (Originalausgabe: ''Pearl Harbor: The Story of the Secret War.'' Devin-Adair, New York NY 1947). (gehört nach Eugen Murdock in den [[Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte|Vierteljahrsheften für Zeitgeschichte]] 1956, Heft 1, zu den revisionistischen Autoren, die die Verschwörungsheorie vertreten, Roosevelt und seine engen Berater hätten von dem den japanischen Überraschungsangriff alle Daten genau gewusst, aber nicht davor gewarnt.<ref>https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1956_1_6_murdock.pdf </ref>
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|drittel = (1:0, 1:2, 1:0

Eu

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* ''[[Eurystyles barrerorum]]'' ({{Person|Szlach. & Kolan.}}: Die 2019 erstbeschriebene Art kommt in Kolumbien und Venezuela vor.<ref name="WCSP" />
3 × ( 2 × )
* ''[[Eurystyles ananassocomos]]'' ({{Person|Rchb.f.}}) {{Person|Schltr.}} (Syn.: ''Eurystyles borealis'' {{Person|A.H.Heller}}, ''Eurystyles cristata'' ({{Person|Schltr.}}): Inseln der Karibik und Mexiko bis Peru.<ref name="WCSP" />

FI

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* [[Fiat Ferroviaria]], ehemaliger italienischer Schienenfahrzeughersteller der Fiat S.p.A.; inzwischen zu [[Alstom]] gehörend)

Fa

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Die IT-Architektur des Gesamtsystems besteht aus einem Pflegeoberfläche, einem Web-Portal und einer Datenbank, wobei diese in einen allgemeinen Teil (Überbau) mit Metadaten aller Methoden und in mehrere Subsysteme (Bohrlochgeophysik, 1D/2D-Geoelektrik, Gravimetrie, Magnetik, Untergrundtemperaturen, 2D-Seismik, VSP, Aerogeophysik, Petrophysik, terrestrische bzw. luftgestützte Transienten-Elektromagnetik (TEM bzw. SkyTEM) mit deren Messdaten untergliedert ist. Das Subsystem Untergrundtemperaturen, enthält eine einzigartige Sammlung von gemessenen und korrigierten Temperaturdaten in Deutschland. Angestrebt ist der Aufbau deutschlandweit möglichst vollständiger Datenbestände: Magnetik, Gravimetrie, Untergrundtemperaturen und Aerogeophysik.

Ge

1 × ( 2 × )
* ''Vollkostenvergleich von Heizsystemen für Einfamilienhäuser – Vergleich der Lebenszykluskosten von Heizöl-, Erdgas-, Pellet- und Scheitholzheizungen für alte Einfamilienhäuser in neun Szenarien'', österreichische gesellschaft für umwelt und technik [sic], Wien Dezember 2011; [http://www.oegut.at/downloads/pdf/e_vollkostenvergleich_eb.pdf oegut.ati] (PDF) abgerufen am 30. Mai 2019).
4 × ( 5 × )
* [[Geiersgraben (Sennach)]]<Dateiname>, rechter Zufluss der [[Sennach]] (linker Oberlauf des [[Hellinger Mühlbach]]s, zur [[Nassach (Main)|Nassach)]], zum Main) vor [[Hellingen (Königsberg in Bayern)|Hellingen]], Stadt Königsberg in Bayern, Landkreis Haßberge, Bayern
23 × ( 16 × )
* '''Lateinisches Mittelalter:''' ''[[Macer floridus|Deutscher Macer]]'' 13. Jh.<ref>''Deutscher Macer''. Nach: Bernhard Schnell, William Crossgrove: ''Der deutsche Macer. Vulgatfassung.'' Niemeyer, Tübingen 2003, S. 367 (Kapitel 63). [[Codices Palatini germanici|Cpg 226]], Elsaß, 1459–1469, Blatt 201r [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg226/0423/image (Digitalisat)] Transkription: ''( .lxj. Enciana heißet encian / Die ist heiß vnd drucken an dem dryten grade ( Vnd hilfft genuczt dem milczen vnd der lebern ob man sie gemilwet nuczt in wasser mit honig gesotten ( Wo die nater gestichet encian als ein plaster daruff geleyt hilfft sie ( Also genuczt fordert sie die wip an jr sucht ( Gemilwet vnd mit warmem wasser zurtiben vnd jn die heimlichen stat mit eym pessario getriben bringt die andern geburt //''</ref> --- [[Hildegard von Bingen]] 12. Jh.<ref>[[Charles Victor Daremberg]] und Friedrich Anton Reuß (1810–1868). ''S. Hildegardis Abbatissae Subtilitatum Diversarum Naturarum Creaturarum Libri Novem.'' ''Physica'', Buch I, Kapitel 31: ''Gentiana''. Migne, Paris 1855. Sp. 1142 [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10801026_00575.html (Digitalisat)] – Übersetzung: Herbert Reier: ''Hildegard von Bingen Physica. Nach der Textausgabe von J. P. Migne, Paris 1882 ins Deutsche übersetzt.'' Kiel 1980, S. 38: ''Die Gentiana ist ausreichend warm. Wer aber so an Herzschmerzen leidet, als ob sein Herz beinahe still steht, pulverisiere Enzian und esse das Pulver in suffen, und sein Herz wird gestärkt. Wer fiber im Magen hat, trinke oft von demselben Pulver in warmem Wein, der in einem feuerheißen Eisengefäß erhitzt ist, und sein Magen wird vom Fieber gereinigt werden''.</ref> --- [[Innsbrucker (Prüller) Kräuterbuch]] 12. Jh.<ref>[[Innsbrucker (Prüller) Kräuterbuch#Inhalt|Innsbrucker (Prüler) Kreuterbuch]], 12. Jh.: ''Genciana''. [[Friedrich Wilhelm (Germanist)|Friedrich Wilhelm]] (Hrsg.): ''Denkmäler deutscher Prosa des 11. und 12. Jahrhunderts''. München 1914/16. Abteilung A: Text, S. 42; Abteilung B: Kommentar, S. 108. Text und Übersetzung: ''Genciana unte diu hemere gesoteniu mit ezzich. iſt gŏt den tobentigen. --- Gelber Enzian und „hemere“ mit Essig gesotten ist gut für die Tobenden''.</ref> --- [[Nikolaus Frauenlob]] 15. Jh.<ref>[[Nikolaus Frauenlob]] 15. Jh. --- [[Codices Palatini germanici|Cpg 583]], Süd-West-Deutschland (Mattighofen), 1482–1486, Blatt 24v [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg583/0052/image (Digitalisat)]. Transkription ([[Rubrizierung|rubrizierte Stellen]] in '''Fettschrift'''):'' '''Encian der hat iiij tugent guet vnd krefftig Ob der mensch amächtig seÿ ader vnsynnig''' Man sal enczian mit essich ze stössen mit rawtten sam ader jn essich sÿeden vnd darab trincken das macht den menschen wider synnig '''Wer vergifft ist es sey gepissen ader geslagen''' Man sal enczian wurczen mit wein wal zestössen vnd also warm trincken das hilfft wider dÿ gifftigen stich ader stechen Oder piss dÿe dann ain gifftigs tier gepissen ader gestochen hat '''Item wem dÿ stÿm rauch ader tünper ist''' Man sal enczian jn wasser wal sieden vnd sal darab trincken das macht dÿ stÿm hell vnd klar '''Wer dem magen helfen wil mit erczneÿ''' Man sal enczian mit wasser trincken das hilfft dem magen zuo dewen '''Ein gemaine ler von entzian''' Man sal entzian nüczen wann man wil ader dar ab trincken das schadt kainen dingen vnd frumbt auch geesen entzian ist guet für dÿ tempfikait'' --- [[Codices Palatini germanici|Cpg 666]], Kurpfalz, 1478–1480, Blatt 106v–107r [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg666/0218/image (Digitalisat)]. Transkription:'' '''E'''ncian hat v tuget vnd ist gut '''a''' Ob der mensch amechtig ader seine synne nit habe Man sal Enczian mit essig zu stossen mit rauten sam ader jn essig syden vnd dor abe trincken daz macht den menschen wider synnig '''b''' Wer vergifft jst es seÿ gepyssen ader gestochen Man sal enczian wrcz mit wein wal zu stoz vnd also warm trincken daz hilfft do fur '''c''' Wem dy stÿme rauch ist Man sal Enczian jn wasser wal syden vnd dor von trincken daz hilfft '''d''' Welcher mensch dem magen helfen wil Man sal Enczian mit wasser trincken daz hilfft dem magen dewen vnd macht jn frisch '''e''' Ein gemeyne lere von Enczian kraut vnd wrcz Man sal Enczian nüczen wan man wil ader dor abe trincken daz schatt keinen dingen sunder es frumet alwegen''</ref> --- ''[[Herbarius Moguntinus]]'' 1484<ref>''[[Herbarius Moguntinus]]'', Mainz 1484, Teil I, Kapitel 68: ''Genciana'' [https://daten.digitale-sammlungen.de/0002/bsb00027407/images/index.html?id=00027407&groesser=&fip=qrssdaseayasdasfsdrxdsydxdsydqrseayasdasyzts&no=18&seite=147 (Digitalisat]; Teil II, Kapitel 19: ''Gentiana'' [http://www.botanicus.org/title/b12081048 (Digitalisat]</ref> --- ''[[Gart der Gesundheit]]'' 1485<ref>''[[Gart der Gesundheit]]''. Mainz 1485, Kapitel 199: ''Genciana. Encian'' [https://daten.digitale-sammlungen.de/0003/bsb00032739/images/index.html?id=00032739&groesser=&fip=xsyztsxdsydewqsdasfsdrqrsxdsydeayaewq&no=4&seite=338 (Digitalisat)]</ref> --- ''[[Hortus sanitatis]]'' 1491<ref>''[[Hortus sanitatis]]'' 1491, Mainz 1491, Teil I, Kapitel 217: ''Genciana'' [https://daten.digitale-sammlungen.de/0002/bsb00027846/images/index.html?id=00027846&groesser=&fip=xsyztsxdsydewqsdasfsdrqrsyztsqrs&no=18&seite=206 (Digitalisat)]</ref> --- [[Hieronymus Brunschwig]] 1500<ref> [[Hieronymus Brunschwig]]: ''[[Kleines Destillierbuch]]'', Straßburg 1500, Blatt 47r: ''Encian'' [https://daten.digitale-sammlungen.de/0003/bsb00031146/images/index.html?id=00031146&groesser=&fip=yztsewqxdsydeayaxseayaxdsydeneayawewq&no=6&seite=133 (Digitalisat)]</ref>
1 × ( 2 × )
'''Gert van der Schuren''' (auch ''Gert van der Schüren'') * angeblich 1411 in [[Xanten]]; † [[1496]]) wirkte als Sekretär am Hof des [[Herzogtum Kleve|Klever Herzogs]] und war der Verfasser einer klevischen Chronik.
4 × [ 3 × ]
* [[Deutscher Taschenbuch Verlag]], Lizenzausgabe des Cecilie Dressler Verlags, 6. Auflage, München 1989, ISBN 3-423-11007-4 ([https://www.dtv.de/_files_media/title_pdf/leseprobe-11007.pdf Leseprobe [PDF; 963 kB; abgerufen am 30. März 2020]).

Gi

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|GEBURTSORT=[[Cuneo]], [[Italien]])
7 × ( 6 × )
Ihre erste Ehe schloss Gisela um 1002 oder 1004 mit einem Grafen [[Brun I. von Braunschweig|Brun]] (wohl Graf von [[Braunschweig]]), Seitenverwandter der [[Liudolfinger]], der 1008 oder 1010 starb. Um 1010 heiratete sie den [[Babenberger]] [[Ernst I. (Schwaben)|Ernst I.]], der 1012 nach dem Tod [[Hermann III. (Schwaben)|Hermanns III. von Schwaben]] (Giselas Bruder) mit dem [[Herzogtum Schwaben]] belehnt wurde. Dieser starb bei einem Jagdunfall am 31. Mai (oder 31. März) 1015. Ende des Jahres 1016 oder spätestens im Januar 1017 ehelichte sie Konrad II. Diese Ehe wurde unter anderem von [[Thietmar von Merseburg]] (VII. 62 (ältere Zählung: 45) als unerlaubte [[Verwandtenheirat|Verwandtenehe]] angesehen.<ref>Über ihre Mutter Geberga stammte Gisela im vierten Grad von König Heinrich I. ab, von dem Konrad im fünften Grad abstammte. Die kirchlichen Ehegesetze verboten zwar lediglich Ehen im Verhältnis 4:3, doch wurden u. a. von [[Thietmar von Merseburg]] strengere Maßstäbe angelegt.</ref> Eine Entführung Giselas vor der Heirat ist zwar nicht unmöglich, wird von Historikern aber als sehr unwahrscheinlich angesehen, da es dafür nur sehr wenige Quellen gibt, die zudem zeitlich sehr weit von diesen Ereignissen entfernt sind.

Gl

6 × ( 5 × )
Um 1580 wurde die Glockengießerei in Villingen außerhalb der Stadtmauer nahe der ''Käferburg'' durch [[Hans Raeble]] (Reble) gegründet, von dem eine 1590 gegossene Glocke in [[Riedlingen]] (St. Georg) erhalten ist. Von seinem Sohn und Nachfolger Christof Reble (* 1591) sind mehrere Glocken erhalten: eine in Schluchsee ([[St. Nikolaus (Schluchsee)|St. Nikolaus]] von 1614 und ein Glöckle aus der Kirche des [[Bickenkloster]]s in Villingen, weitere in [[Rottweil]], [[Jungnau]], [[Wolfach]], Achdorf und [[Hinterzarten]]. 1645 erfolgt die Übergabe an seinen Schwiegersohn [[Johann Joachim Grieninger]] (1624–1676) Sohn des Hammerschmieds Veit Grieninger, der die verwitwete Tochter des Meisters heiratete, von ihm sind drei Glocken erhalten:
2 × ( 1 × )
<ref name="Cuvier 1824">Georges Cuvier: ''Recherches sur les ossemens fossiles, où l'on rétablit les caractères de plusieurs animaux dont les révolutions du globe ont détruit les espèces. Tome Cinquième.'' Paris, 1823, S. 1–405 (S. 174–192 ([https://www.biodiversitylibrary.org/item/214529#page/182/mode/1up])</ref>

Go

0 × ( 1 × )
| Quellen Alben = <ref name="DeAlben">{{Webarchiv |url=http://musicline.de/de/chartverfolgung_summary/artist/Gorefest/longplay |text=Chartverfolgung |wayback=20160131075803 |archiv-bot=2019-04-14 09:11:57 InternetArchiveBot}} auf musicline.de; abgerufen am 12. Februar 2008</ref><ref name="NLCharts">[http://dutchcharts.nl/showinterpret.asp?interpret=Gorefest Gorefest in den niederländischen Charts] abgerufen am 12. Februar 2008)</ref>

Gr

1 × ( 2 × )
L. Kuhn-Nentwig, J. Schaller, W. Nentwig: ''[https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15066412 Biochemistry, toxicology and ecology of the venom of the spider Cupiennius salei (Ctenidae).|mini]'' Toxicon, 43, 5, S. 543–553, April 2004, abgerufen am 18. April 2019).

Gu

1 × ( 0 × )
Das einstöckige Gutshaus wurde 1878 auf den Grundmauern eines 1878 abgebrannten<ref>{{Literatur |Autor= |Hrsg=N.N. |Titel=Nachrichten |Sammelwerk=Wöchentliche Anzeigen für das Fürstenthum Ratzeburg |Band= |Nummer=Nr. 42 |Ort= |Datum=1878-05-28}}</ref> Vorgängerbaus, der vermutlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts an Stelle eines Hallenhauses gebaut wurde, als Backsteinbau auf einem Feldsteinsockelgeschoss errichtet. Die Hofanlage, ein Dreiseithof in der historischen Bauform des [[Gutshoftyp|Gutshoftyps]]<ref>{{Literatur |Autor=Hannelore Deya |Hrsg= |Titel=Neues historisches Lexikon – Edition Vorpommern |Verlag=Haff Verlag |Ort=Grambin |Datum=2013 |ISBN= |Seiten=164}}</ref>, besteht aus dem Haupthaus an der Kopfseite des rechteckigen Hofes und zwei vor dem Haupthaus symmetrisch angeordneten zweistöckigen Scheunen und Stallgebäuden, die die Hofanlage begrenzen. Ein Schweinestall und ein Hühnerhaus an der Nordseite der rechten Scheune wurde zu DDR-Zeiten abgerissen. Die beiden seitlichen hölzernen Remisen an den Scheunen wurden ebenfalls abgerissen und auf der linken Seite durch einen neuzeitlichen Steinbau ersetzt. Die rechte Scheune wurde bis zum Ende des 2. Weltkriegs für die Aufbewahrung von landwirtschaftlichen Produkten, die linke Scheune als Pferde- und Kuhstall sowie als Heuboden genutzt. Die rechte Remise enthielt ursprünglich Fuhrwerke, die linke Remise Düngemittel und Geräte. Vom Gutsgarten sind heute nur noch der Obstgarten, Reste der Nutzgärten sowie die Hausweide vorhanden. Die Ackerflächen wurden verkauft. Zum Hof gehörten auch zwei Büdnereien, die von Gutsarbeitern bewohnt wurden (eine der beiden Büdnereien befindet sich noch heute auf der linken Seite hinter dem Dorfeingang von Menzendorf kommend.

HP

5 × [ 6 × ]
Die zweite Auflage des HPC-Europa-Programms (HPC-Europa2) lief vom 1. Januar 2009 bis zum 31. Dezember 2012 im Rahmen des [[Forschungsrahmenprogramm#6. Forschungsrahmenprogramm|7. Forschungsrahmenprogramms]] (FP7). Neben dem Auftrag den Zugang zur europäischen Supercomputing-Infrastruktur zu verbessern, hatte das Programm auch zum Ziel die Entwicklung von Programmiermodellen für HPC auf [[Massively Parallel Processing|Massenparallelrechner-Architekturen]] zu fördern, Gastforschern bei der Entwicklung und Parallelisierung ihrer Anwendungen zur Seite zu stehen sowie die Entwicklung von Datengrid-Tools für wissenschaftliche Datendienste zu erleichtern.<ref name="hpc-europa2">[https://cordis.europa.eu/project/id/228398/de ''Projektinformationen HPC-EUROPA2''] Informationsdienst der Gemeinschaft für Forschung und Entwicklung (CORDIS). Abgerufen am 1. April 2020.</ref>]