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COVID-19-Pandemie im Kreis Heinsberg

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Von SARS-CoV-2-Infektionen betroffene Länder, laut RKI (bestätigte Infektionen, Stand: 5. März 2020):
0001 – 0009
0010 – 0099
0100 – 0499
Landkreise mit bestätigten Infektionen, Stand 5. März 2020
Persönliche Schutzausrüstung in der Notaufnahme einer Klinik in Frankfurt am Main, bereitgestellt für den Fall der Ankunft eines Verdachts auf Infektion mit SARS-CoV-2

COVID-19-Fälle in Deutschland sind Infektionen mit der neuartigen Erkrankung COVID-19 in der Bundesrepublik Deutschland seit Ende Januar 2020. Sie werden durch das Virus SARS-CoV-2 aus der Gruppe der Coronaviridae verursacht und gehören in die Gruppe der Erkrankungen des Atemtrakts. Die Erkrankung trat erstmals im Dezember 2019 in China, Wuhan, Provinz Hubei auf, siehe dazu Coronavirus-Epidemie 2019/2020. Mit Stand vom 5. März 2020, 15:00 Uhr, erfasste das Robert Koch-Institut (RKI, früher Teil des Bundesgesundheitsamtes) in Deutschland inklusive der bereits wieder entlassenen Patienten insgesamt 400 bisher aufgetretene Fälle.[1] Das RKI hat seine Risikobewertung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland am 2. März 2020 auf „mäßig“ hochgestuft. Demnach rechnet es „mit weiteren Fällen, Infektionsketten und Ausbrüchen“ in Deutschland sowie mit einer weltweiten Ausbreitung des Erregers.[2]

Verlauf

In Deutschland traten erste einzelne Erkrankungsfälle erst im Januar 2020 auf. Nach einer Stagnation identifizierter Infektionen kam es im Februar fast zeitgleich zu mehreren Fällen. Die Ereignisse sind nach Datum und Bundesländern gegliedert:

Januar

  • 28. Januar 2020
    • BY: Der erste Infektionsfall wurde am Di., 28. Januar 2020 bei einem 33-jährigen Mitarbeiter des Automobilzulieferers Webasto in Stockdorf festgestellt.[3] Er hatte sich während einer firmeninternen Schulung bei einer am 19. Januar aus Shanghai angereisten Kollegin infiziert. Der Erkrankte hatte am Wochenende 25./26. Januar leichte Erkrankungssymptome und war am Montag wieder zur Arbeit gekommen; erst eine Mitteilung aus China über den Krankheitsnachweis der Kollegin führte zu seiner Untersuchung. Er wurde im Klinikum Schwabing behandelt bzw. isoliert.[4] Zwischenzeitlich hatten er oder seine Kollegin 13 weitere Webasto-Mitarbeiter oder indirekt deren Angehörige infiziert.[5]

Februar

  • 24. und 25. Februar 2020
    • NW: Am 24. und 25. Februar 2020 wurde bei einem Ehepaar aus dem Kreis Heinsberg (Mann 47 Jahre alt, Frau 46 Jahre alt und von Beruf Kindergärtnerin) das Virus festgestellt.[8] Der Ursprung der Infektion ist unbekannt.[9] Sie wurden beide zum Universitätsklinikum Düsseldorf gebracht.[10] Am 15. Februar 2020 hatte das Ehepaar eine Karnevalsveranstaltung in Gangelt besucht.[11] Die rund 300 Teilnehmer der Karnevalsveranstaltung wurden vom NRW-Gesundheitsminister aufgerufen, sich bei den Behörden zu melden. Sie und ihre Familien müssten für 14 Tage in häusliche Quarantäne gehen. Ebenso wurden zwei Arztpraxen in Köln informiert, die das Ehepaar zwischenzeitlich besucht hatte.
    • BW: Am 25. Februar 2020 wurde eine Erkrankung im Landkreis Göppingen bei einem Mann festgestellt, der zuvor in Mailand gewesen war.[12]
  • 27. Februar 2020
    • BW: Sechs weitere Infizierte wurden gemeldet. Drei davon hatten auf einem Ärztekongress in München Kontakt zu einem italienischen Kollegen und werden im Uniklinikum Freiburg isoliert. Ein Infizierter aus dem Landkreis Böblingen kann mit dem Cluster in Göppingen in Verbindung gebracht werden.[17] Im Landkreis Ludwigsburg wurde ein Infizierter positiv getestet, nachdem ein vorheriger Test auf Influenza negativ ausfiel. Im Rhein-Neckar-Kreis wurde ein Rückkehrer aus dem Italienurlaub positiv getestet.[18]
    • BY: Es wurde gemeldet, dass alle bisherigen Infizierten aus dem Raum Starnberg geheilt seien.[19] Am Abend wurde ein Oberarzt des Universitätsklinikums Erlangen positiv getestet. Der Mann hatte auf einem Ärztekongress Kontakt zu einem italienischen Kollegen. Er wird im Uniklinikum isoliert.[20]
    • HE: In Wetzlar wurde ein Infizierter diagnostiziert, der aus Norditalien zurückgekehrt war.[21]
    • HH/SH: Ein Arzt der Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) wurde als betroffen gemeldet. Er war zuvor im Trentino gewesen. Der Mann wohnt in Henstedt-Ulzburg in Schleswig-Holstein.[22][23][24]
    • NW: 14 Neuinfektionen wurden gemeldet.[25][26] Diese Infizierten wurden in häusliche Quarantäne entlassen.[27]
    • RP: Das Westpfalz-Klinikum in Kaiserslautern bestätigte einen infizierten Patienten, der zuvor im Iran gewesen war.[28][26]
  • 28. Februar 2020
    • BW: In Karlsruhe wurde ein Geschäftsmann aus Nürnberg positiv getestet. Im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald fiel ein Test ebenfalls positiv aus. Daneben wurde ein weiterer Fall in Göppingen festgestellt bei einem Mann, der sich bereits in Quarantäne befand. Außerdem wurde das Virus bei einem 32-jährigen Mann aus Heilbronn festgestellt, der sich zuvor in Mailand aufgehalten hatte. Damit sind in Baden-Württemberg 14 Infizierte bekannt.[29]
    • HE: Zwei Fälle im Hochtaunus[30] und Gießen[31] wurden identifiziert. Der Fall aus dem Hochtaunus steht mit jenem aus Wetzlar in Verbindung. Bei jenem aus Gießen handelt es sich um eine Studentin, die sich auf dem Karneval in NRW infizierte.
    • NW: Im Kreis Heinsberg sind 37 Personen infiziert; mit Ausnahme des am 24. Februar bekannt gewordenen Ehepaars befindet sich niemand in stationärer Behandlung, sondern in häuslicher Quarantäne. Die Infektionen können alle diesem Ehepaar zugeordnet werden.[32] Ein infizierter Lehrer einer Förderschule in Lüdenscheid hatte zuvor eine Karnevalssitzung in Heinsberg besucht. Seine Schüler sind in häuslicher Quarantäne, die Schule und eine Nachbarschule bleiben am folgenden Montag geschlossen.[32]
  • 29. Februar 2020
    • BW: Aus Freiburg wird ein weiterer Fall gemeldet. Dabei handelt es sich um eine 42-jährige weibliche Kontaktperson zu einem bereits bestätigten Fall.[32]
    • BY: Drei Fälle in Oberbayern wurden gemeldet.[33]
    • HB: In Bremen wurde die Infektion einer Frau gemeldet, die sich zuvor im Iran aufhielt.[34]
    • HE: Es wurde ein weiterer Infizierter gemeldet: Es handelt sich um den Freund der Studentin in Gießen.[35]
    • HH: In Hamburg gibt es einen zweiten Fall. Die Frau befindet sich in häuslicher Isolation.[32]
    • NI: In der Region Hannover wurde die Infektion eines Mannes bestätigt, der sich zuvor in Norditalien aufhielt.[36]
    • NW: Die Zahl von infizierten Personen ist alleine im Kreis Heinsberg auf 60 angestiegen. Außerdem gab es einen weiteren Fall in Bonn, wo sich ein Mann einer Schülerbetreuung wohl auch über Heinsberg angesteckt hatte. Neue Fälle werden in der Städteregion Aachen (3 Fälle), in Köln (2 Fälle), Mönchengladbach und Duisburg (2 Fälle) gemeldet.[32][37]
    • SH: In Schleswig-Holstein wurde ein zweiter Fall bestätigt. Die Person kommt aus Lübeck und hat sich vermutlich auf einer Geschäftsreise in München infiziert.[38]

März

  • 1. März 2020:
    • BE: Am Sonntag wurde auch der erste Fall im Bundesland Berlin vermeldet.[39]
    • HE: In Hessen werden drei infizierte Personen aus Frankfurt und eine Person aus Groß-Gerau gemeldet, die alle im Zusammenhang mit den Fällen in Gießen stehen.[40]
    • NW: In Aachen und dem nahe gelegenen Würselen wurde das Virus bei 3 Personen nachgewiesen. Auch in Münster[41] und im Rheinisch-Bergischen Kreis gibt es jeweils eine erste bestätigte Infektion.[42]
  • 2. März 2020:
    • BW: Im Kreis Heilbronn werden innerhalb eines Tages mehrere Neuinfektionen gemeldet, unter anderem auch ein Patient (Jahrgang 1935) aus einem Altersheim.[43][44]
    • BB: Erstmals wird in Brandenburg ein Mann positiv auf das Coronavirus getestet. Er ist aus Südtirol in den Landkreis Oberhavel gereist.[45]
    • HH: Eine Iran-Reisende ist der dritte bestätigte Coronavirus-Fall in Hamburg.[46]
    • NW: Im Kreis Unna gibt es den ersten bestätigten Fall einer Infektion mit dem Coronavirus.[47]
    • SN: Der erste Infizierte in Sachsen ist ein 67-jähriger Mann aus dem Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, der gemeinsam mit 37 weiteren aus Italien gereist war. Der Fall steht in Verbindung mit dem Fall in Hannover.[48]
    • SH: Der Kreis Herzogtum Lauenburg bestätigte den dritten Fall in Schleswig-Holstein. Die betroffene Frau war vom Karneval aus dem Rheinland zurückgekehrt.[49] Eine weitere Frau aus dem Kreis Stormarn wurde positiv getestet. Auch sie war aus einem Risikogebiet zurückgekehrt.[50]
    • TH: Im Saale-Orla-Kreis wird der erste Infizierte in Thüringen positiv getestet. Der 57-jährige war in Norditalien im Skiurlaub.[51]
  • 3. März 2020:
    • BW: In Baden-Württemberg werden neun neue Fälle identifiziert. Einen Fall davon im Rems-Murr-Kreis, in Rudersberg. Der 44-jährige Patient befindet sich nun im Rems-Murr-Klinikum Winnenden. Die Infektionskette ist unbekannt.[52][53] Sechs Fälle im Landkreis Esslingen, im Landkreis Lörrach und in Ludwigsburg, alle mit Verbindungen nach Italien. Zwei der Patienten müssen aufgrund einer Grunderkrankung stationär aufgenommen werden. Im Ostalbkreis wird eine Frau positiv getestet, die mit den Fällen in Heinsberg in Verbindung steht.[54][55]
    • BY: In Bayern gibt es neue Fälle, darunter der Fall eines Italienreisenden aus Vilshofen an der Donau[56]
    • HE: Eine 1967 geborene Frau aus Hanau im Main-Kinzig-Kreis wurde positiv getestet. Dies ist der 12. Fall in Hessen. Die Ansteckungsquelle ist unbekannt.[57]
    • MV: Die ersten beiden Fälle in Mecklenburg-Vorpommern sind ein Ehepaar, das in Baden-Württemberg Kontakt zu einem Infizierten hatte und aus dem Landkreis Vorpommern-Greifswald kommt.[58]
    • NI: In Niedersachsen wurden neune neue Infektionen bekannt. Es handelt es sich um eine Kontaktperson des ersten Falls aus der Region Hannover sowie Männer aus den Landkreisen Cuxhaven (Rückkehrer aus Norditalien) und Ammerland (Teilnahme an Karneval bei Heinsberg).[59] Für eine erkrankte Frau aus dem Landkreis Leer, die überörtlich als Krankenpflegerin arbeitet, schien am Mittwoch zweifelhaft, ob deren Infektionsquelle würde identifiziert werden können.[60] Hinzu kommt ein Familienvater aus der Grafschaft Bentheim, der sich vermutlich bei einem Infektionscluster in den benachbarten Niederlanden angesteckt hat. Weiterhin wurden zwei Personen aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme) positiv getestet, die aus einem Südtirol-Urlaub zurückgekehrt waren. Ein neu als infiziert erkannter Mann aus Oldenburg hatte ebenfalls bei Heinsberg Karneval gefeiert. Am Mittwochabend bestätigt die Region Hannover, dass sich in Uetze eine zweite Kontaktperson angsteckt hat.[61]
    • NW: Zwei weitere Personen haben sich infiziert, darunter eine Erzieherin aus einer Kindertagesstätte [62]
    • SL: Im Saarland wird der erste Infizierte gemeldet. Beim Patienten handelt es sich um einen Arzt an der Kinderklinik des Uniklinikums Homburg, der zunächst auch im Universitätsklinikum behandelt und noch am gleichen Abend in häusliche Quarantäne gestellt wurde.[63]
    • SH: Der Kreis Pinneberg meldet den fünften Fall in Schleswig-Holstein. Der betroffene Mann ist ein Kollege des in der Vorwoche als infiziert erkannten UKE-Arztes.[64]
  • 4. März 2020
    • BW: 28 neue Fälle werden in Baden-Württemberg positiv getestet. Bei 18 davon handelt es sich um Reiserückkehrer, 15 davon aus Italien (im Stadtkreis Stuttgart, Alb-Donau-Kreis, Landkreis Sigmaringen, Rhein-Neckar-Kreis, Landkreis Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Stadtkreis Ulm, Bodenseekreis und Stadtkreis Freiburg), zwei davon aus dem Iran (Stadtkreis Mannheim und Rhein-Neckar-Kreis) und eine aus Barcelona (Stadtkreis Stuttgart). Neun Fälle können auf einen Kontakt mit einem Infizierten im Inland zurückgeführt werden (Heilbronn, Ostalbkreis, Zollern-Alb-Kreis, Rhein-Neckar-Kreis), davon sind vier Bewohner des Altenheims in Bad Rappenau. Bei einem Infizierten aus dem Landkreis Heidenheim kann die Infektionskette nicht zurückverfolgt werden.[65][66][67][68]
    • HE: Es gibt den ersten Fall in Nordhessen im Kreis Waldeck-Frankenberg. Auch ein Mitarbeiter der deutschen Bahn aus Frankfurt wird positiv getestet. Insgesamt steigt die Zahl der Infizierten in Hessen auf 13.
    • NI: Die Zahl der Infizierten ist auf 10 angestiegen. Die Neuinfektionen stammen aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme) (zwei Fälle), der Grafschaft Bentheim, der Region Hannover, dem Landkreis Leer und der Stadt Oldenburg (je ein Fall).[69]
  • 5. März 2020
  • NI: Die Zahl der bekannten infizierten Personen ist auf 13 angestiegen. Ein Lehrer aus Stade testete positiv. Lehrer aus Stade mit Coronavirus infiziert. Norddeutscher Rundfunk, NDR 1 Niedersachsen, 5. März 2020, abgerufen am 5. März 2020.</ref>Der Landkreis Celle meldet einen infizierten Mann aus Celle, der Kontakt zum ersten niedersächsischen Fall aus Uetze/Hannover hatte.[70] Eine als infizierte erkannte Braunschweigerin war aus einem Urlaub auf Gran Canaria zurückgekehrt.[71]

Deutsche Betroffene im Ausland

Bei mehreren Infektionen im Ausland waren Deutsche unter den Betroffenen:

  • Am 1. Februar 2020 wurde ein 26-jähriger Deutscher auf der spanischen Insel La Gomera positiv auf das Coronavirus getestet. Diese erste bekannte Infektion in Spanien steht laut Medienangaben im Zusammenhang mit dem Unternehmen Webasto in Bayern.[72]
  • Mit Stand vom 17. Februar 2020 waren an Bord der in Yokohama in Quarantäne liegenden Diamond Princess acht Deutsche. Zwei von ihnen wurden wegen einer Corona-Infektion in ein Krankenhaus gebracht.[73]
  • Etwa 100 deutsche Touristen befinden sich im Hotel H10 Costa Adeje Palace in Adeje im Südwesten der Insel Teneriffa, seitdem es am 25. Februar 2020 von der Polizei abgeriegelt wurde.[74]

Statistik

Daten Robert Koch-Institut

Das Robert Koch-Institut nennt online aktuelle Zahlen registrierter Fälle in Deutschland und anderen Staaten. Demnach waren am 5. März 2020 um 15:00 Uhr in Deutschland 400 Fälle gemeldet.[1] Für Deutschland werden die Fälle zudem auch nach Bundesländern aufgeschlüsselt. Die Daten werden mit Stand 10:00 Uhr, seit 1. März 2020 auch mit Stand 15:00 Uhr und seit dem 5. März auch mit dem Stand 08:00 veröffentlicht und laufen daher den unter Verlauf genannten Meldungen zeitweise hinterher.

Bestätigte Infektionsfälle (kumuliert) nach Daten des Robert Koch-Institutes[1] (a)
seit dem 24. Februar 2020
Bundesland Februar März
24. 25. 26. 27. 28. 29. 1. 2. 3. 4. 5.
8:00
5.
15:00
bad
Baden-Württemberg
1 3 6 10 14 15 19 26 44 65 73
bay
Bayern
14 14 14 14 15 15 19 25 35 48 52 70
ber
Berlin
1 3 6 9 13
bra
Brandenburg
1 1 1 1
bre
Freie Hansestadt Bremen
1 1 1 2 3 3
ham
Hamburg
1 1 2 2 3 5
hes
Hessen
3 8 10 10 12 14 14
mev
Mecklenburg-Vorpommern
3 4 4
nie
Niedersachsen
1 1 1 4 10 18
nor
Nordrhein-Westfalen
1 2 4 25 30 66 86 101 111 175 181
rhe
Rheinland-Pfalz
1 2 2 2 2 7 8
saa
Saarland
1 1 1
sac
Sachsen
1 1 1 1
san
Sachsen-Anhalt
sch
Schleswig-Holstein
1 1 2 2 2 2 3 7
thu
Thüringen
1 1 1 1
Deutschland
Deutschland, Repatriierte  (b)
2 2 2 2 2 2 2 2 2  (c)
Infektionen insgesamt 16 18 21 26 53 66 117 150 188 240 349 400
Tägliche Fälle neu nachgewiesener Infektionen 2 3 5 27 13 51 33 38 52 109 (d)
Legende
(a) 
Für vergangene Tage, an denen zu zwei Uhrzeiten Bekanntgaben erfolgten, ist der Wert von 10 Uhr angegeben, um im Rhythmus der Veröffentlichungen seit Februar zu bleiben.
(b) 
Personen, die aus einem gefährdeten Gebiet nach Deutschland zurückgeholt wurden. Diese kamen direkt nach der Ankunft in Deutschland in Quarantäne.
(c) 
Seit dem 04.03. dem jeweils betroffenen Bundesland zugeordnet
(d) 
Am 05.03. kein ganzer Tag, da die Daten bereits um 8:00 Uhr statt wie zuvor um 10:00 Uhr veröffentlicht wurden

Daten WHO

Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erfasst weltweit Daten. Die folgenden Diagramme basieren auf diesen von der WHO veröffentlichten Zahlen, deren Aktualisierung nochmals länger dauert, da sie auf den Daten der Landesbehörden bzw. des RKI beruhen.

Bestätigte Infektionen (kumuliert) in Deutschland
nach Daten der WHO
[75]

Die zur Anzeige dieser Grafik verwendete Erweiterung wurde dauerhaft deaktiviert. Wir arbeiten aktuell daran, diese und weitere betroffene Grafiken auf ein neues Format umzustellen. (Mehr dazu)

Bestätigte Infektionen (neue Fälle) in Deutschland
nach Daten der WHO
[75]

Die zur Anzeige dieser Grafik verwendete Erweiterung wurde dauerhaft deaktiviert. Wir arbeiten aktuell daran, diese und weitere betroffene Grafiken auf ein neues Format umzustellen. (Mehr dazu)

Reaktionen/Maßnahmen von Politik und Wissenschaft

Ende Januar 2020 erklärte der Tropenmediziner Emil Reisinger, Impfungen gegen die Grippe könnten zur Vermeidung falscher Coronavirus-Verdachtsfälle beitragen, wodurch Behörden und Krankenhäuser entlastet würden.[76]

Am 31. Januar 2020 wurde die Meldepflicht nach § 6 des Infektionsschutzgesetzes beschlossen.[77]

In einem Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 13. Februar wurde die Notwendigkeit betont, die Ausbreitung zu verlangsamen und die Dynamik abzuschwächen. Dadurch könne man Zeit gewinnen, um „mehr über die Eigenschaften des Virus zu erfahren, Risikogruppen zu identifizieren, Schutzmaßnahmen für besonders gefährdete Gruppen vorzubereiten, Behandlungskapazitäten in Kliniken zu erhöhen, antivirale Medikamente und die Impfstoffentwicklung auszuloten.“ Es soll zudem vermieden werden, dass eine Erkrankungswelle mit der Grippewelle zusammenfällt, was Kliniken und Praxen besonders belasten würde.[78]

Bei einem Treffen der EU-Gesundheitsminister am 13. Februar 2020 in Brüssel lehnte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nationale Alleingänge ab, ebenso das Fiebermessen von Einreisenden.[79]

Ebenfalls am 13. Februar 2020 wurde COVID-19 als sekundärer Code mit dem Schlüssel „U07.1!“ und der Bezeichnung „Coronavirus-Krankheit-2019“ und in die ICD-10-GM – die deutschsprachige Ausgabe der ICD-10 – aufgenommen. In die ICD-10 wurde COVID-19 als Primärcode mit dem Schlüssel „U07.1“ und derselben Bezeichnung „Coronavirus-Krankheit-2019“ aufgenommen.[80][81]

In Deutschland wurde diskutiert, ob es zu einer Pandemie kommen werde. So erklärte der Virologe Christian Drosten, Charité in Berlin, am 23. Februar 2020: „Eine Eindämmung in letzter Sekunde ist wohl auch mit allen verfügbaren Kräften nicht mehr erreichbar.“[82]

Alexander S. Kekulé, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie des Universitätsklinikums Halle, bemängelte laut Presseberichten vom 25. Februar 2020 Versäumnisse der Bundesregierung bei der Bekämpfung der Krankheit.[83] Er fordert, jeden Fall von schwerer Lungenkrankheit auf das Virus zu testen.[84]

Am 26. Februar 2020 erklärte Armin Laschet, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, die Lage sei unter Kontrolle.[85]

Am 26. Februar 2020 teilte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit, Deutschland stehe „am Beginn einer Coronavirus-Epidemie“. Er forderte die Gesundheitsminister der Landesregierungen auf, ihre Pandemiepläne zu aktivieren und ihr mögliches Inkrafttreten vorzubereiten. Es habe sich gezeigt, dass die „Infektionsketten teilweise nicht nachvollziehbar sind“. Eine Vielzahl von Personen habe mit den Erkrankten Kontakt gehabt.[14]

Am 27. Februar wurde die Einrichtung eines Krisenstabes zwischen Innenministerium und Gesundheitsministerium mitgeteilt.[86] Zukünftige Asylbewerber sollen auf das Virus getestet werden.[86] Aus China, Südkorea, Japan, Iran oder Italien per Flug Eingereiste sollen den Behörden ihren Aufenthaltsort sowie eine Kontaktmöglichkeit mitteilen.[86]

Der Präsident des Robert Koch-Instituts Lothar Wieler rief die Bevölkerung am 27. Februar 2020 dazu auf, im Fall von Symptomen zuhause zu bleiben. Man solle dann weder zur Arbeit gehen noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren; auch solle man nicht unangemeldet eine Arztpraxis aufsuchen.[87]

Am 28. Februar 2020 teilte das Robert Koch-Institut mit, dass es in Deutschland um kein breites Geschehen zu gehen scheine. Vizepräsident Lars Schaade sprach von drei sogenannten Infektions-Clustern: Heinsberg in NRW, Baden-Württemberg und München. Zudem seien drei Einzelfälle bestätigt, die zuvor nach Italien gereist waren.[88]

Der Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe Lars Schaade, Vizepräsident des RKI, erklärte am 28. Februar 2020, dass die Gefahr in Deutschland als „gering bis mäßig“ eingeschätzt würde.[89] Die Einschätzung wurde am 2. März 2020 auf „mäßig“ erhöht.[90]

Das Bayrische Staatsministerium für Unterricht und Kultus rät Schülern, die ein Risikogebiet besucht haben, nicht am Unterricht teilzunehmen. Das Fehlen gilt als entschuldigt.[91] Das Kultusministerium Baden-Württemberg geht noch einen Schritt weiter und gibt die Direktive heraus, dass alle am Schulleben beteiligten Personen, also Schüler, Lehrer und nichtlehrendes Personal, die Kontakt zu einem COVID-19-Erkrankten oder in den letzten 14 Tagen ein Risikogebiet besucht haben, bis auf weiteres zu Hause bleiben sollen.[92]

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie erlässt am 4. März 2020 eine Anordnung, die die Ausfuhr von medizinischer Schutzausrüstung untersagt. Dazu zählen neben Mund-Nasen-Schutz auch Schutzkittel und Schutzanzüge, sowie Handschuhe. Mit Hilfe der Anordnung will das Bundesministerium den lebensnotwendigen Bedarf an Schutzausrüstung im Inland sicherstellen.[93]

Weitere Reaktionen

Quarantänen und Schließungen

Die Zentrale von Webasto in Stockdorf wurde nach den ersten Infektionen für zwei Wochen geschlossen.[94]

Am 27. Februar 2020 wurden 400 Menschen, die am 15. Februar in Kontakt mit am Coronavirus Erkrankten gekommen sein könnten, im Kreis Heinsberg für 14 Tage unter häusliche Quarantäne gestellt.[95] Später am Abend waren schätzungsweise 1000 Menschen im Kreis Heinsberg – die genannten 400 und ihre Familien – in vorsorglicher häuslicher Quarantäne.[96][26] Der Kreis Heinsberg schloss die Schulen und Kindergärten im Kreisgebiet, vorerst bis 6. März 2020; die Kreisverwaltung wurde anfangs für den Publikumsverkehr gesperrt, ab dem 3. März 2020 ist ein eingeschränkter Publikumsverkehr nach telefonischer Absprache zugelassen.[97][98]

In vielen Bundesländern mit infizierten Patienten kam es zu Schulschließungen, zu landesweiten Schulschließungen kam es bisher noch nicht. Abhängig von der potentiellen Gefahr entschieden die zuständigen Gesundheitsämter und sprachen entweder die tageweise Schulschließung, 14-tägiger Schulschließung oder die Beurlaubung von betroffenen Klassen und Lehrkräften aus. Teilweise wurde auch bei Verdachtsfällen mit einer Schließung von Schulen reagiert, teilweise erst bei einer bestätigten Infektion.[99][100][101][102][103][104][105]

Mehrere Firmen, u. a. Ernst & Young in Düsseldorf und ProSiebenSat.1 Media in Unterföhring entschieden, vorsorglich Mitarbeiter nach Hause ins Homeoffice zu schicken, nachdem sich ein Mitarbeiter mit dem Virus angesteckt hatte.[106][107] Weitere Firmen, u. a. ein Standort der DMG Mori Aktiengesellschaft und ein Standort von BMW, schlossen aufgrund positiver Tests von Mitarbeitern einzelne Standorte.[108][109] Nach der Erkrankung eines Bewohners eines Altenheims in Bad Rappenau steht ein Teil des Altenheims unter Quarantäne. Betroffen sind etwa 70 Bewohner und 30 Mitarbeiter.[110]

Nachdem eine Pflegerin einer Frühgeborenenstation der Universitätsklinik Aachen positiv auf das Virus getestet wurde, die auf der Intensivstation mit 45 Personen Kontakt gehabt hatte, schickte die Uniklinik die Kontaktpersonen entgegen der RKI-Empfehlung nicht in die Quarantäne. Andernfalls wäre laut der Klinik die Arbeit auf der Intensivstation zum Erliegen gekommen.[111]

Absagen von Veranstaltungen

(sortiert nach ursprünglich geplantem Veranstaltungsbeginn)

Internationale Reaktionen

Die Einreise von Reisenden aus Deutschland und vier weiteren europäischen Ländern nach Israel ist ab dem 6. März 2020 nicht mehr möglich. Israelis aus diesen Ländern können weiterhin einreisen, wenn sie sich in eine 14-tägige Quarantäne begeben.[133]

Als Reaktion auf die Häufung von COVID-19-Fällen in Deutschland verbietet das französische Bildungsministerium alle Bildungsreisen und Schüleraustausche für französische Schüler nach Deutschland. Bereits begonnene Reisen mussten abgebrochen werden.[134]

Am 5. März 2020 untersagte Nauru ausländischen Reisenden die Einreise, wenn sie 21 Tage vor Reiseantritt ein Land mit einem öffentlich bestätigten Krankheitsfall, darunter Deutschland, besucht haben.[135]

Am 5. März 2020 verpflichtete Samoa sämtliche Touristen aus Deutschland und anderen Ländern mit Infektionsfällen, sich innerhalb von drei Tagen vor Einreise untersuchen zu lassen und eine ärztliche Unbedenklichkeitsbescheinigung vorzulegen, sonst wird die Einreise nicht gestattet.[136]

Am 5. März 2020 erließ Eritrea Einreisebeschränkungen für Reisende aus Ländern mit bestätigten Infektionsfällen, darunter Deutschland. Bereits erteilte Visa seien ungültig, dennoch Anreisende würden unter Quarantäne gestellt.[137]

Reaktionen / Maßnahmen der Wirtschaft

Da die Nachfrage nach Schutzkleidung stark gestiegen ist, reagieren einzelne Firmen und produzieren Güter, die nicht ihrem originären Wirtschaftszweig entsprechen. Der Matratzenhersteller Breckle stellt 400.000 Atemschutzmasken her, indem er Teile seiner Produktion umstellt. Die Masken sind nicht für den Handel, sondern für öffentliche Einrichtungen und Kliniken bestimmt.[138]

Reaktionen / Maßnahmen im Gesundheitssystem

Im Gesundheitssystem wurden Maßnahmen ergriffen, um der Bevölkerung geordneten Zugang für Verdachtsfälle von Corona-Infektionen zu ermöglichen. Für Berlin ist bekannt, dass die Charité und das Virchow-Klinikum besondere Anlaufstellen eingerichtet haben, um die Fälle von den normalen Notfallaufnahmen zu trennen.[139][140]

Andere Kliniken arbeiten mit sogenannten Drive-in-Testzentren, Verdachtsfälle können nach vorheriger Absprache in ihrem Auto vorfahren, der Abstrich wird im Auto gemacht, ohne das die untersuchte Person aussteigen muss. Dies hat den Vorteil, dass der potentiell Infizierte nicht mit Gegenständen oder anderen Personen in Kontakt kommt. Diese Art der Testzentren sind in Groß-Gerau oder Leinfelden-Echterdingen im Einsatz.[141][142]

Zur Lage der verfügbaren Betten für Corona-Patienten wurde von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) eine Einschätzung der Lage für Gesamtdeutschland veröffentlicht. Zur weiteren Ausbreitung der Infektionen sagte Christian Karagiannidis: „In diesem Fall muss mit einem beträchtlichen Aufkommen intensivstationär zu versorgenden Patienten gerechnet werden, die das gesamte Behandlungsspektrum des akuten Lungenversagens erforderlich macht.“[143] Die Zahlen zu verfügbaren Betten werden von den Kliniken täglich aktualisiert und sind online abrufbar.[144] Mit Datum vom 5. März 2020 waren keine Engpässe bei den Kapazitäten bekannt.[145] Es lagen keine bundesweiten Zahlen zu Corona-Patienten auf Intensivstationen vor.

Siehe auch

Commons: Coronavirus-Epidemie 2019/2020 in Deutschland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Robert Koch-Institut: SARS-CoV-2: Fallzahlen in Deutschland, China und weltweit.
  2. Robert-Koch-Institut: Risikobewertung zu COVID-19.
  3. BR24 Nachrichten vom 28. Januar 2020 22:10 Uhr
  4. Coronavirus-Patient in München Schwabing behandelt: Darum ist die Klinik dafür prädestiniert. 28. Januar 2020, abgerufen am 28. Januar 2020.
  5. Coronavirus Coronavirus: Siebter Infektionsfall in Deutschland bestätigt. In: Zeit online, 31. Januar 2020
  6. tagesschau.de: Nach Flug aus China: Zwei Corona-Infizierte in Südpfalz-Kaserne. Abgerufen am 2. Februar 2020.
  7. Beschreibung des bisherigen Ausbruchsgeschehens mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland (Stand: 12. Februar 2020). In: Robert Koch-Institut (Hrsg.): Epidemiologisches Bulletin 7/2020. 13. Februar 2020, S. 3–4 (rki.de [PDF; 2,6 MB]).
  8. Erste Infektionen mit Coronavirus in Baden-Württemberg und NRW bestätigt. In: Stern. 25. Februar 2020, abgerufen am 25. Februar 2020.
  9. https://www.spiegel.de/panorama/coronavirus-in-nordrhein-westfalen-soldat-steckte-sich-offenbar-bei-schwer-erkranktem-ehepaar-an-a-7db170bf-d59e-4af4-a20e-dca75317ad38
  10. https://www.tagesschau.de/regional/nordrheinwestfalen/coronavirus-263.html
  11. DER SPIEGEL: Hunderte Menschen im Kreis Heinsberg aus Quarantäne entlassen – DER SPIEGEL – Wissenschaft. Abgerufen am 1. März 2020.
  12. https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/Coronavirus-Was-ueber-den-Patienten-in-BW-bekannt-ist/-/id=47428/did=5381152/1796l9j/index.html
  13. DER SPIEGEL: Tübingen: Oberarzt der Pathologie mit Coronavirus infiziert – DER SPIEGEL – Wissenschaft. Abgerufen am 26. Februar 2020.
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