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Sozioökonomische Auswirkungen der COVID-19-Pandemie

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Anzahl der amtlich registrierten
2019-nCoV-Infizierten in China[1][2]
2020-01-16
  
45
2020-01-17
  
62
2020-01-18
  
121
2020-01-19
  
198
2020-01-20
  
291
2020-01-21
  
440
2020-01-22
  
571
2020-01-23
  
830
2020-01-24
  
1287
2020-01-25
  
1975
2020-01-26
  
2744

Die Coronavirus-Epidemie, ausgelöst durch das 2019 erstmals epidemiologisch auffällig gewordene neuartige Coronavirus 2019-nCoV, nahm im Dezember 2019/Januar 2020 ihren Ausgang von der chinesischen Großstadt Wuhan, der Hauptstadt der Provinz Hubei.

Beginn im Dezember 2019 und Januar 2020

Am 31. Dezember 2019 informierten die chinesischen Behörden offiziell das China-Büro der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass seit Anfang Dezember 2019 mehrere Fälle von schwerer Lungenentzündung (Pneumonie) in der Stadt Wuhan aufgetreten waren, deren Erreger bisher nicht identifiziert werden konnte und für die als Auslöser ein bislang uncharakterisierter Infektionserreger angenommen wurde. Da mehrere Infizierte auf dem örtlichen Huanan-Fischmarkt (chinesisch 华南海鲜批发市场, Pinyin Huánán hǎixiān pīfā shìchǎng – „Südchinesischer Großhandelsmarkt für Fische und Meeresfrüchte“) von Wuhan als Verkäufer und Händler arbeiteten, wurde hier der primäre Infektionsort vermutet.[3] Auf dem Markt wurden neben Meerestieren auch viele andere Wildtiere, wie Schlangen und Fledermäuse, die Verwendung in der chinesischen Küche und der traditionellen chinesischen Medizin finden, gehandelt. Der Markt wurde am 1. Januar 2020 durch die örtlichen Behörden geschlossen und desinfiziert. Die Behörden und die WHO gingen anfänglich davon aus, dass der Infektionserreger nicht, oder nur sehr schwer, von Mensch zu Mensch übertragbar sei. Zwischen dem 31. Dezember 2019 und dem 3. Januar 2020 wurden der WHO insgesamt 44 Fälle von Pneumonie mit unbekannter Ätiologie aus Wuhan gemeldet. Am 11. und 12. Januar 2020 erhielt die WHO weitere Informationen über den mutmaßlichen Infektionsort, den mittlerweile geschlossenen Markt in Wuhan. Am 7. Januar 2020 wurde von chinesischer Seite die Identifizierung eines neuartigen Coronavirus bei mehreren Erkrankten bekanntgegeben. Das Virus erhielt die Bezeichnung 2019-nCoV (2019 neuartiges Coronavirus). Am 13. Januar 2020 gab das Gesundheitsministerium Thailands bekannt, dass das neue Virus bei einer Reisenden aus Wuhan in Thailand nachgewiesen wurde. Am 15. Januar 2020 wurde ein analoger Fall aus Japan bekannt und am 20. Januar 2020 ein Fall aus Südkorea.[4]

Aufgrund des Umstandes, dass Erkrankungsfälle bei mehreren Fernreisenden aufgetreten waren, schlossen Epidemiologen, dass die Zahl der Erkrankungsfälle weit größer sein müsse, als die anfänglich gemeldeten 44 Fälle. Experten schätzten am 17. Januar 2020 die Zahl der in Wuhan Infizierten auf etwa 1700 Personen.[5] Aus der Tatsache, dass mehrere Angehörige des Krankenhauspersonals, das mit der Behandlung der Erkrankten befasst war, ebenfalls erkrankten, wurde deutlich, dass das Virus prinzipiell von Mensch zu Mensch übertragbar war. Dies wurde durch die chinesischen Behörden bestätigt.

Am 26. Januar 2020 waren offiziellen chinesischen Angaben zufolge in China 2744 infizierte Personen registriert worden. Kurz zuvor war mit drei Erkrankten das Virus auch erstmals in Europa in Frankreich aufgetaucht. Die Zahl der bestätigten Todesopfer stieg auf 80 (alle in China).[6] Außerdem wurde ein erster Verdachtsfall in Österreich (Wien) gemeldet bei dem die Patientin allerdings nicht mit dem Coronavirus infiziert war. [7]

Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie

Quarantänemaßnahmen in Wuhan

Vom 23. Januar 2020 an wurden sämtliche Zug- und Flugverbindungen aus Wuhan, einer Stadt mit etwa neun Millionen Einwohnern, ebenso wie die Bus-, U-Bahn- und Fährverbindungen eingestellt. Die Einwohner Wuhans wurden angewiesen, die Stadt nicht zu verlassen. Bibliotheken, Museen und Theater sagten Veranstaltungen und Aufführungen ab. In Wuhan wurde ein Koordinierungszentrum für Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie eingerichtet. Zu diesem Zeitpunkt waren 500 Infektionen offiziell bestätigt und es hatten sich 17 Todesfälle ereignet (alle in Wuhan und der Provinz Hubei). Epidemiologen schätzen die Zahl der Infizierten am 22. Januar 2020 auf etwa 4000.[8] „Wuhan bezeichnet sich als größtes Logistik- und Frachtverteilungszentrum im Landesinneren Chinas. Ein ‚flexibles, multimodales Transportsystem‘ mit Schnellstraßen, Hochgeschwindigkeitszügen und dem Wassertransport auf dem Jangtse-Fluss mache die Stadt zum Knotenpunkt. Wuhan, fast 1.000 Kilometer vom Meer entfernt, ist auch für Hochseeschiffe erreichbar.“[9]

Internationale Fluggesellschaften wie Air France stellten Direktverbindungen nach Wuhan ein.[10]

Quarantänemaßnahmen in weiteren Städten

Am Donnerstag, 23. Januar 2020 wurde auch die etwa 70 km östlich von Wuhan gelegene 7,5-Millionen-Stadt Huanggang in Bezug auf öffentlichen Verkehr isoliert. Am Freitag, den 24. Januar 2020 um 00:00 Uhr Ortszeit wurde eine Sperre aller Kinos, Internetcafés und des zentralen Markts von Wuhan ausgerufen. Ähnliche Maßnahmen gab es zudem im nahe gelegenen Ezhou, wo noch am 23. Januar der Hauptbahnhof gesperrt wurde. Damit betrafen die Beschränkungen fast 20 Millionen Menschen, was vom Umfang her einmalig in der neueren Geschichte ist.[11]

In Peking wurden am Donnerstag, den 23. Januar 2020 die Großveranstaltungen zur Feier des chinesischen Neujahrsfests am Wochenende und die traditionellen Jahrmärkte während 2 Wochen um Neujahr in den Tempeln abgesagt, sowie einige touristische Attraktionen geschlossen.Beleg?[12]

Nachdem in der chinesischen Sonderverwaltungszone Macau ein zweiter Krankheitsfall bestätigt wurde, wurden am Donnerstag auch hier die geplanten Neujahrsveranstaltungen in der Zeit vom 25. Januar bis 8. Februar 2020 gestrichen.Beleg?

Die Quarantänemaßnahmen verhängten die chinesischen Behörden ohne Rücksprache mit der WHO. Der WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus begrüßte die Aktion, denn Massenansammlungen seien ein Risikofaktor für die Verbreitung. Er stellte klarere Reisehinweise zum Ende der Beratungen des Notfallausschuss in Genf am Donnerstagabend in Aussicht.Beleg?

Bahnreisende konnten sich ab Freitag Bahntickets landesweit zurückerstatten lassen.[9]

Hongkong wandelte zwei Ferienanlagen in Quarantänestationen um, für Personen, die möglicherweise mit dem Krankheitserreger in Kontakt kommen.[13]

Nach Ezhou stellte die Bahn auch den Betrieb in Xiantao, Chibi und Lichuan ein.[10]

Am 25. Januar 2020 betrafen die ausgeweiteten Quarantänemaßnahmen der Behörden etwa 56 Millionen Menschen in 18 Städten Chinas.[14]

Transparenz

Die stellvertretende chinesische Ministerpräsidentin Sun Chunlan erklärte während eines Besuchs in Wuhan, dass die Behörden offen im Umgang mit dem Virus und mit dessen Bekämpfung sein müssten. Anders als im Fall der SARS-Epidemie 2002/2003 versprach die chinesische Regierung Transparenz und veröffentlicht Berichte.[10]

Ökonomische und bilaterale Auswirkungen

Wie auch bei der SARS-Pandemie 2002/2003 zeigen sich bereits kurz nach Bekanntwerden der ersten Erkrankungsfälle wirtschaftliche Auswirkungen. Innerhalb weniger Tage, vom 17. bis 23. Januar 2020, verloren die Aktien der drei großen chinesischen Fluggesellschaften ca. 10 Prozent ihres Wertes. Chinesische Aktienindizes fielen am 23. Januar bis zu 3,5 Prozent.[15] Gemäß CNBC News vom 22. Januar 2020 waren unmittelbar auch Aktien der globalen Reisebranche betroffen.[16] Am 24. Januar 2020 gab Disney Shanghai bekannt, aufgrund des Virusausbruchs seine Pforten temporär zu schließen.[17] Auch McDonald’s China schloss am selben Tag in den Städten Wuhan, Ezhou, Huanggang, Qianjiang and Xiantao vorübergehend alle Restaurants.[18] Die chinesischen Behörden schlossen große Touristenattraktionen wie Teile der Chinesischen Mauer und weitere Attraktionen in den Großstädten Beijing und Shanghai.[19]

Nach Einschätzung des pakistanischen Außenministeriums halten sich im Januar 2020 etwa 500 Studenten aus Pakistan in Wuhan auf. Zudem gibt es in der Stadt Studenten aus Afghanistan. Der japanische Premierminister bereitet die Rückholung von Japanern aus Wuhan mit Charterflügen vor. Deren Personenzahl wird auf etwa 700 geschätzt. Die Evakuierung des US-amerikanischem Konsularpersonals aus der Stadt und weiteren Bürgern ist für den 28. Januar 2020 per Flugzeug vorgesehen.[20][21]

Indische Behörden gaben am 26. Januar 2020 bekannt, dass sie jegliche Möglichkeiten zur Evakuierung von über 250 Staatsbürgern, von denen die meisten Studenten sind, gemeinsam mit chinesischen Stellen prüfen. Die indische Botschaft in China verzeichnete eine große Zahl von Anrufen auf drei Hotline-Anschlüssen. Evakuierungspläne gibt es auch von Frankreich und Russland. Chinesische Gesundheitsexperten gehen von einer immer stärker werdenen Fähigkeit des Virus zur Ausbreitung aus.[22]

Statistiken zur Epidemie

Volksrepublik China

Die im folgenden gemachten Zahlenangaben stützen sich im Wesentlichen auf die Veröffentlichungen der WHO.

Infektionen mit 2019-nCoV nach Provinzen Chinas (mit Taiwan):
vermutete Fälle
bestätigt 1~9
bestätigt 10~99
bestätigt 100~999
bestätigt ≥1000
Bestätigte Erkrankungsfälle in der Volksrepublik China nach Daten der WHO[23]
Verwaltungs-
einheit
Datum der Erhebung
20. Jan.
2020
21. Jan.
2020
23. Jan.
2020
24. Jan.
2020
25. Jan.
2020[A 1]
Hubei 258 270 375 375
Guangdong 14 17 26 32
Peking 5 5 10 10
Shanghai 1 2 9 9
Chongqing 0 1 5 5
Zhejiang 0 5 5 5
Jiangxi 0 2 2 2
Sichuan 0 1 2 2
Tianjin 0 2 2 2
Henan 0 1 1 1
Hunan 0 1 1 1
Shandong 0 1 1 1
Yunnan 0 1 1 1
Hongkong 0 0 1 2
Macau 0 0 1 2
Nicht spezifiziert[A 2] 0 0 131 384
VR China 278 309 573 834 1294
  1. Ohne Angaben zu den einzelnen Provinzen
  2. Aus der VR China, aber ohne Angabe des Ortes

Außerhalb der Volksrepublik China registrierte Fälle

Fälle von 2019-nCoV-Infektionen weltweit:
Ursprungsland (VR China)
Länder mit bestätigten Erkrankungsfällen
Länder mit Verdachtsfällen
Bestätigte Erkrankungsfälle außerhalb der Volksrepublik China nach Daten der WHO[23]
Land Datum des
ersten Falls
Datum der Erhebung
20. Jan.
2020
21. Jan.
2020
22. Jan.
2020
24. Jan.
2020
25. Jan.
2020
Thailand Thailand
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
[4]
2 2 4 4 4
Japan Japan
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
[4]
1 1 1 1 3
Korea Sud Südkorea
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
[4]
1 1 1 2 2
Taiwan Taiwan[Anm. 1]
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
[24]
0 1 1 1 3
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
[25]
0 0 1 1 2
Vietnam Vietnam
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
0 0 0 2 2
Singapur Singapur
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
[26]
0 0 0 1 3
Frankreich Frankreich
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
[27]
0 0 0 0 3
Gesamt 4 5 8 12 22
  1. In den WHO-Statistiken wird Taiwan als Provinz der Volksrepublik China aufgeführt.

Siehe auch

Commons: 2019-nCoV – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. [1] NHC daily reports
  2. Coronavirus nCoV-2019. In: gisanddata.maps.arcgis.com. Abgerufen am 26. Januar 2020.
  3. Pneumonia of unknown cause – China. Webseite der WHO, 5. Januar 2020, abgerufen am 14. Januar 2020 (englisch).
  4. a b c d Novel Coronavirus(2019-nCoV) SITUATION REPORT-1: Data as reported by: 20 January 2020. (PDF) WHO, 21. Januar 2020, abgerufen am 25. Januar 2020 (englisch).
  5. Natsuko Imai, Ilaria Dorigatti, Anne Cori, Steven Riley, Neil M. Ferguson: Estimating the potential total number of novel Coronavirus cases in Wuhan City, China. MRC Centre for Global Infectious Disease Analysis, 17. Januar 2020, abgerufen am 18. Januar 2020 (englisch).
  6. Todeszahl steigt: China testet HIV-Medikament gegen Coronavirus. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 27. Januar 2020, abgerufen am 27. Januar 2020.
  7. ENTWARNUNG: Patientin in Wien nicht mit Coronavirus infiziert. In: Kronen Zeitung. 26. Januar 2020, abgerufen am 27. Januar 2020.
  8. Report 2: Estimating the potential total number of novel Coronavirus cases in Wuhan City, China. Imperial College London, 22. Januar 2020, abgerufen am 23. Januar 2020 (englisch).
  9. a b Nach Wuhan: Weitere Metropolen in China abgeschottet. In: ORF.at, 23. Januar 2020, abgerufen 23. Januar 2020.
  10. a b c Coronavirus: Peking sagt Neujahrsfeiern ab. In: ORF.at, 23. Januar 2020, abgerufen 23. Januar 2020.
  11. Peking sagt wegen Coronavirus große Neujahrsfeiern ab. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Januar 2020, abgerufen am 24. Januar 2020 (englisch).
  12. Coronavirus: Peking sagt große Neujahrsfeiern ab. 23. Januar 2020, abgerufen am 26. Januar 2020.
  13. Westdeutsche Zeitung: Hongkong wandelt wegen Coronavirus zwei Ferienanlagen in Quarantänelager um. Abgerufen am 26. Januar 2020.
  14. "China expands coronavirus outbreak lockdown to 56 million people" aljazeera.com vom 25. Januar 2020
  15. Eustance Huang: Mainland Chinese stocks drop as much as 3.5% as coronavirus fears grip investors. 22. Januar 2020, abgerufen am 23. Januar 2020 (englisch).
  16. Lizzy Gurdus: These are the names to watch as China coronavirus takes down travel stocks. 22. Januar 2020, abgerufen am 23. Januar 2020 (englisch).
  17. James Griffiths, Steve George: Coronavirus outbreak: Latest news and live updates. CNN, 24. Januar 2020, abgerufen am 24. Januar 2020 (englisch).
  18. . Abgerufen am 24. Januar 2020.
  19. Shanghai Disneyland, Parts of the Great Wall of China Shut Down Amid Coronavirus Outbreak. In: Yahoo.com. Abgerufen am 24. Januar 2020 (amerikanisches Englisch).
  20. Al Jazeera News: In Pictures: Coronavirus outbreak in China. Meldung vom 26. Januar 2020 auf www.aljazeera.com (englisch)
  21. AFP, Reuters et al: USA wollen ihre Staatsbürger aus Wuhan ausfliegen. Meldung von Zeit online vom 26. Januar 2020 auf www.zeit.de (deutsch)
  22. PTI: Coronavirus death toll hits 56; health officials say virus' ability to spread getting stronger. Meldung von The Times of India vom 26. Januar 2020 auf www.timesofindia.indiatimes.com (englisch)
  23. a b Novel Coronavirus (2019-nCoV) situation reports. WHO, abgerufen im Januar 2020 (englisch).
  24. Taiwan timely identifies first imported case of 2019 novel coronavirus infection returning from Wuhan, China through onboard quarantine; Central Epidemic Command Center (CECC) raises travel notice level for Wuhan, China to Level 3: Warning. Taiwan Centers for Disease Control, 21. Januar 2020, abgerufen am 25. Januar 2020 (englisch).
  25. First Travel-related Case of 2019 Novel Coronavirus Detected in United States. Centers for Disease Control and Prevention (CDC), 21. Januar 2020, abgerufen am 25. Januar 2020 (englisch).
  26. Confirmed Imported Case of Novel Coronavirus Infection in Singapore; Multi-Ministry Taskforce Ramps Up Precautionary Measures. Gesundheitsministerium Singapurs, 23. Januar 2020, abgerufen am 25. Januar 2020 (englisch).
  27. Coronavirus de Wuhan. Institut Pasteur, 24. Januar 2020, abgerufen am 26. Januar 2020 (französisch).