Kernkraftwerk Würgassen
Kernkraftwerk Würgassen | ||
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Lage | ||
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Koordinaten | 51° 38′ 21″ N, 9° 23′ 29″ O | |
Land | Deutschland | |
Daten | ||
Eigentümer | PreussenElektra | |
Betreiber | PreussenElektra | |
Projektbeginn | 1967 | |
Kommerzieller Betrieb | 11. Nov. 1975 | |
Stilllegung | 26. Aug. 1994 | |
Stillgelegte Reaktoren (Brutto) |
1 (670 MW) | |
Eingespeiste Energie seit Inbetriebnahme | 72.922[1] GWh | |
Website | PreussenElektra, Standort Würgassen | |
Stand | Januar 2007 | |
Die Datenquelle der jeweiligen Einträge findet sich in der Dokumentation. |
Das Kernkraftwerk Würgassen (KWW) im Stadtteil Würgassen der Stadt Beverungen im ostwestfälischen Kreis Höxter bestand aus einem Siedewasserreaktor der 2. Generation[2]. Es besaß eine elektrische Bruttoleistung von 670 MW und eine elektrische Nettoleistung von 640 MW.
Es wurde innerhalb von drei Jahren erbaut und von 1971 bis zum 26. August 1994 betrieben. Bei einer geplanten Revision wurden Haarrisse im Stahlmantel des Reaktorkerns gefunden. Die Betreiberin beantragte 1995 nach eingehender Untersuchung aus wirtschaftlichen Gründen eine Stillegungs- und Abrissgenehmigung. Diese wurde durch die atomrechtliche Aufsichtsbehörde im Jahre 1997 erteilt. Siebzehn Jahre lang bis 2014 wurde das Kernkraftwerk abgerissen und anschließend von radioaktiven Stoffen befreit, was insgesamt mehr als eine Milliarde Euro Kosten verursachte. Von 455.000 Tonnen Abrissmasse fielen etwa 5000 Tonnen radioaktiver Abfall an. Ein Abriss der verbliebenen Gebäude kann erst nach vollständiger Beräumung des Zwischenlagers für schwach- und mittelradioaktive Abfälle am Standort erfolgen. Dies erfordert die Annahmebereitschaft eines Bundesendlagers.[3] Bis zu diesem Zeitpunkt verbleibt das Kernkraftwerk im Regelungsbereich des Atomgesetzes. Im März 2020 wurde bekannt, dass auf dem Gelände in einer Nachnutzung ein zentrales Eingangslager für das Endlager Konrad entstehen soll.
Standort
Die Gebäude des Kernkraftwerks Würgassen stehen im ostwestfälischen Weserbergland am rechten Weserufer in dem namensgebenden Dorf Würgassen nur wenige Kilometer entfernt vom Dreiländereck von Nordrhein-Westfalen mit Niedersachsen und Hessen. Verwaltungsmäßig gehört das Kernkraftwerk zur Stadt Beverungen im Kreis Höxter. Vom Norden bis zum Osten erhebt sich dort der Solling, ein waldreiches Mittelgebirge. Die größte Stadt in der Nähe ist Bielefeld mit rund 336.000 Einwohnern (Nordrhein-Westfalen, etwa 70 km westlich[4]), andere Großstädte in der Nähe sind Kassel (Hessen, etwa 35 km südlich), Göttingen (Niedersachsen, etwa 40 km östlich) sowie Paderborn (Nordrhein-Westfalen, etwa 45 km westlich). Das nächste Kernkraftwerk, Grohnde, liegt 44 km Luftlinie entfernt nördlich ebenfalls an der Weser.
Einrichtung und Inbetriebnahme
Der zunehmende Energiebedarf in der Region Ostwestfalen, Südniedersachsen und Nordhessen sowie das durch die Weser zur Verfügung stehende Kühlwasser waren Gründe für die Wahl des Kernkraftwerksstandorts.
Der Bau des Reaktors begann am 26. Januar 1968 durch die AEG, die hier eine Vorläufergeneration zu dem Kraftwerktyp Baulinie 69 (KWU) realisierte. Auch die Dampfturbinen wurden von AEG Telefunken geliefert. Es war das letzte Kernkraftwerk der AEG, bevor 1969 durch die Zusammenlegung der jeweiligen Kraftwerksaktivitäten von AEG und Siemens die Kraftwerk Union AG (KWU) entstand, die ab 1972 als Hersteller alle nachfolgenden AEG-Kernkraftprojekte übernahm. Der Bau kostete 400 Millionen DM. Bereits die Planungsphase war begleitet von erheblichen Protesten örtlicher Bürgerinitiativen. Zunächst mit nichtnuklearen Brennelementen zugelassen, erhielt das 1968 erbaute Kraftwerk im September 1971 die Genehmigung zur nuklearen Inbetriebnahme.[5] Am 20. Oktober 1971 wurde der Reaktor zum ersten Mal kritisch[2] und ging damit als erstes in Deutschland vollständig kommerziell genutztes KKW in Betrieb; die Netzsynchronisation erfolgte am 18. Dezember 1971. Am 11. November 1975 begann der reguläre Betrieb mit der Übergabe an den Betreiber PreussenElektra.[2] Nachfolgegesellschaft war ab 2000 die E.ON Kernkraft, die ab 2016 wieder unter dem Namen PreussenElektra firmiert.
Anlage
Neben dem Kernreaktor bestand das Kernkraftwerk Würgassen aus dem Sicherheitsbehälter, dem Maschinenhaus, der Kraftwerkswarte, dem Abluftkamin, zwei Kühltürmen und dem Netzanschluss.
Kühltürme
In Würgassen wurden zwei 49 m hohe Ventilatorkühltürme eingesetzt. Sie unterlagen dem normalen Baurecht und konnten somit vor der eigentlichen Anlage demontiert werden.[6]
Turbinenanlage
Der Turbosatz verfügte – als einzige Anlage in einem deutschen Kernkraftwerk – neben einer Hochdruck- und Niederdruckturbine auch über eine Mitteldruckturbine.[7]
Daten zur Betriebszeit des Kernkraftwerks Würgassen
In der Betriebszeit seit der Übergabe am 11. November 1975 bis zum 31. Dezember 1994 wurde das Kernkraftwerk Würgassen mehrmals abgeschaltet:
- an 1.309 Tagen für 16 Revisionen,
- an 180,9 Tagen für 42 geplante Stillstände,
- an 61,8 Tagen wegen 63 Betriebsstörungen,
- an 64,6 Tagen wegen 17 außerplanmäßigen Reparaturen,
- an 386 Tagen wegen 2 sonstigen Anlässen (1989/90 Realisierung von Brandschutzmaßnahmen und 1994 Befunden am Kernmantel)
Bis Ende 1994 sind vom Kernkraftwerk Würgassen etwa 270 Tonnen bestrahlter Brennelemente an die französische Wiederaufarbeitungsgesellschaft Cogema geliefert worden.
Zwischenfälle
Flugzeugabstürze
1978 stürzte nahe Drenke und damit acht Kilometer vom Kernkraftwerk Würgassen entfernt ein britisches Kampfflugzeug vom Typ McDonnell F-4 Phantom II im Tiefflug ab und zerschellte. Das löste eine intensive Diskussion darüber aus, inwieweit Kernkraftwerke gegen Flugzeugabsturz genügend abgesichert sind. Der Betreiber PreussenElektra musste anschließend einräumen, dass die sicherheitstechnisch wichtigen Anlagen des KKW Würgassen nur bis zu einer Aufprallgeschwindigkeit von 350 bis 450 km/h geschützt sind.[8] In einem 30-km-Radius um das Kraftwerk stürzten außerdem ab: 1982 eine weitere Phantom, bereits 1966 und 1968 je ein Hubschrauber des Typs Alouette II.[9]
Radioaktivitätsfreisetzung 1982
Am 20. August 1982 trat beim Auswechseln eines Sandfilters radioaktiver Staub aus, der nach Angaben des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums unter der zulässigen Strahlendosis lag und bei der keine Personen durch den Austritt betroffen waren.[10] Der Journalist Günter Wallraff berichtet hingegen von 14 Arbeitern, die aufgrund dieses Vorfalls so stark „verstrahlt“ wurden, dass die kraftwerkseigene Dekontamination durch Duschen nicht genügte und die Arbeiter in der „Strahlenklinik in Düsseldorf“ untersucht werden mussten.[11]
Fund von Uran im Nachbarort
Ein Fall, der oft mit dem KKW Würgassen in Verbindung gebracht wurde, der nach Erkenntnis der Ermittlungsbehörden aber tatsächlich nichts mit dem Kraftwerk zu tun hat, ist das nicht vollständig geklärte Auftauchen von radioaktivem Material in Lauenförde, einem Nachbarort von Würgassen, im Jahre 2007. Hier wurden nach Hinweisen eines Mannes im Vorgarten seines Hauses 110 Gramm schwach angereichertes Uran gefunden, die der Besitzer nach eigenen Angaben 1992 selbst dort vergraben hatte.[12]
Stilllegung
Geplant war ursprünglich ein Betrieb des Kraftwerkes bis ins Jahr 2010. Im Oktober 1994 entdeckte der TÜV in Zusammenarbeit mit der Materialprüfungsanstalt der Universität Stuttgart bei einer Routineinspektion Haarrisse in einem Stahlzylinder (Kernmantel) am Reaktorkern, die eine Länge bis zu 60 mm hatten.[13] Es konnte nicht festgestellt werden, ob diese Risse schon beim Bau entstanden sind oder erst während des Betriebs. Der Stahlmantel hat die Aufgabe der Wärmeleitung und soll keinen Druck abhalten.[14] Als Mechanismus für die Risse am Kernmantel sowie an den Kerngitterplatten wurde aufgrund von zwei untersuchten Materialproben interkristalline Spannungsrisskorrosion festgestellt. Die Ursache wird in der Zusammensetzung des Werkstoffs sowie in der Glühbehandlung bei der Fertigung gesehen, durch die eine Sensibilisierung erfolgte.
Von der atomrechtlichen Aufsichtsbehörde wurde ein Austausch des Zylinders verlangt und ein neues Genehmigungsverfahren angekündigt. Dies erschien der PreussenElektra als unwirtschaftlich. Sie ging von einer Grundsanierung der Kerneinbauten aus, die mindestens 200 Millionen Mark gekostet und einen zweijährigen Stillstand verursacht hätte.[15] Gegenüber dem Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen als atomrechtliche Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde erklärte PreussenElektra am 2. Juni 1995 die Absicht, das abgeschaltete Kernkraftwerk Würgassen aus wirtschaftlichen Gründen stillzulegen.
Für die Stadt Beverungen war dies finanziell ein erheblicher Verlust, weil sie während des Betriebs des Kraftwerkes Gewerbesteuereinnahmen in Millionenhöhe erhielt.
Brennelementezwischenlager und Abfälle
Bis zum 31. Dezember 1994 waren im Brennelementlagerbecken des abgeschalteten Kernkraftwerks 632 Brennelementpositionen belegt, davon 117 (20 Tonnen Schwermetall) mit abgebrannten, 340 (59 Tonnen Schwermetall) mit teilabgebrannten Brennelementen, 175 mit sonstigen, zum Beispiel frischen Brennelementen.
Am 31. Dezember 1994 lagerten im Kernkraftwerk Würgassen ca. 1 600 m³ endlagerfähige radioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung und ca. 270 m³ nichtwärmeentwickelnde Rohabfälle bzw. Reststoffe. Die radioaktiven Reststoffe wurden zur Dekontamination in die Forschungszentren Karlsruhe oder Jülich, zum Hochdruckverpressen und zum Betonieren zur Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS), zum Einschmelzen zur Siempelkamp Nukleartechnik GmbH und zum Verbrennen nach Studsvik (Södermanlands län, Schweden) gebracht.
Geplant ist nun, einen Teil der Bauschuttabfälle aufgrund konventioneller Anforderungen (PCB-Anhaftungen) in Herne bei der Firma Sita Remediation thermisch behandeln und beseitigen zu lassen. Dies bestätigte ein Sprecher der NRW Wirtschaftsministerium im März 2013.[16]
Im Januar 2020 hat die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) die Betriebsführung des ehemaligen Kernkraftwerkes übernommen.
Abriss

Das Kernkraftwerk wurde bis Sommer 2014 abgerissen.[17] Es waren fast 50 Unternehmen mit insgesamt 440[18] Mitarbeitern mit dem Abriss beschäftigt, davon 128 Mitarbeiter der E.ON-Gruppe und Personal des Kernkraftwerkes. Der Bauschutt wurde auf den Deponien Wetro oder Cröbern in Sachsen eingelagert.[19] Siebzehn Jahre lang bis 2014 wurde das Kernkraftwerk für mehr als eine Milliarde Euro abgerissen und anschließend von radioaktiven Stoffen befreit. Von 455.000 Tonnen Abrissmasse fielen etwa 5000 Tonnen radioaktiver Abfall an. Ein Abriss der verbliebenen Gebäude kann erst nach vollständiger Beräumung des Zwischenlagers für schwach- und mittelradioaktive Abfälle am Standort erfolgen. Dies erfordert die Annahmebereitschaft eines Bundesendlagers.[20] Aufgrund von Planungsunsicherheiten bezüglich der Endlagerung radioaktiver Abfälle wird sich der endgültige Abbau der Gebäude des ehemaligen Kernkraftwerks jedoch voraussichtlich „noch um viele Jahre verzögern“.[21]
Der Sprecher Florian Emrich vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter sagte im Oktober 2014, dass der Grund dafür, dass man jetzt keinen Abfall aus dem komplett abgerissenen KKW Würgassen (im Endlagerbergwerk Schacht Konrad) einlagern könne, aber nichts mit den Verzögerungen bei Konrad zu tun habe. Der Grund sei, dass die sich im Würgassener Zwischenlager am abgerissenen Kernkraftwerk befindlichen schwach- und mittelradioaktiven Abfälle noch nicht so vorbereitet seien, dass sie in Konrad eingelagert werden könnten.[22] (Stand: 21. Oktober 2014)
Nachnutzung
Das Gelände des Kernkraftwerks Würgassen soll von dem ursprünglichen radioaktiv strahlenden Kraftwerksbauten beräumt werden. Die ist mit einer letzten Kontrollmessung am 29. August 2019 passiert.[23] Das Rekatorhaus bleibt stehen. Auf dem Gelände sind zwei Zwischenlager für radioaktiv strahlende Stoffe eingerichtet.[24]
Am 1. Januar 2020 übernahm die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) die Betriebsführung in Würgassen, zeitgleich zu fünf weiteren Zwischenlagern für schwach- und mittelradioaktive Abfälle. Diese Hallen befinden sich an den Standorten Biblis (zwei Lager), Obrigheim, Unterweser, Stade und in Würgassen.[25]
Anfang März 2020 wurde bekannt gegeben, dass auf dem Gelände des ehemaligen Kernkraftwerks Würgassen das zentrale Eingangslager für das Endlager Konrad, das 2027 fertig gestellt sein soll, errichtet wird.[26][27]
Hier soll eine oberirdische Halle aus Stahlbeton entstehen, die als Lager für schwach- bis mittelradioaktiven Abfall dient.[28] Sie ist rund 325 Meter lang, 125 Meter breit und 16 Meter hoch.[29]
Kritik
Krebs in der Umgebung
1980 gelangten Studien, an denen u. a. auch die Universität Bremen mitarbeitete, zum Schluss, dass in einem Bereich von 15 bis 20 km (jedoch nicht näher als das) um das Kraftwerk eine signifikant erhöhte Fallzahl von Krebserkrankungen bei Kindern auftrat. Diese spezielle Konstellation wurde potenziell auf Kamin-Abgaben zurückgeführt. Die Studie wurde dann von der Universität Göttingen für den Zeitraum 1980 bis 1988 fortgeführt, wobei zwar eine Erhöhung gefunden wurde, die aber diesmal nicht signifikant war.[30]
Greenpeace-Protest gegen Abtransport der Brennelemente
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hatte im April 1996 gegen den Abtransport der Brennelemente aus dem stillgelegten Kernkraftwerk in die französische Wiederaufarbeitungsanlage La Hague protestiert und eine Stahlkiste an den Werksgleisen der Eisenbahn befestigt. Ihrer Meinung nach war dieser Transport unnötig und gefährdete die Bevölkerung, die Brennelemente sollten im Kernkraftwerk bleiben, bis es ein fertiges Endlager gäbe. Der Abtransport der Castorbehälter wurde so 11 Tage verzögert.[31]
Daten des Reaktorblocks
Während der Laufzeit wurden 72.922 GWh Strom erzeugt.[32]
Das Kernkraftwerk Würgassen besaß einen Kraftwerksblock:
Reaktorblock[2] | Reaktortyp | AEG-Baulinie | elektrische Nettoleistung |
elektrische Bruttoleistung |
thermische Reaktorleistung |
Baubeginn | Netzsyn- chronisation |
Kommer- zieller Betrieb |
Abschal- tung |
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Würgassen (KWW) | Siedewasserreaktor | 2. Generation vor Baulinie 69 (KWU) |
640 MW | 670 MW | 1912 MW | 26. Januar 1968 | 18. Dezember 1971 | 11. November 1975 | 26. August 1994 |
Anhang
Weblinks
- Daten zum KKW Würgassen
- Infos zum Kernkraftwerk Würgassen und dessen Rückbau auf den Seiten des Betreibers PreussenElektra
Belege
- ↑ Kernenergie in Deutschland: Jahresbericht 2006. Deutsches Atomforum e.V., Berlin 2006. ISSN 1611-9592, S. 58
- ↑ a b c d Power Reactor Information System der IAEO: „Germany, Federal Republic of: Nuclear Power Reactors“ (englisch)
- ↑ Hannoversche Allgemeine Zeitung Nr. 242 vom 17. Oktober 2014 Seite 6: Michael B. Berger: „Der Letzte macht das Licht aus. Das erste kommerziell genutzte Atomkraftwerk ist in 17 Jahren mit großer Akribie entkernt worden – Würgassen an der Oberweser.“
- ↑ Bielefeld – Aktuelle Einwohnerzahlen. Abgerufen am 11. Juli 2017.
- ↑ Chronik zum Kernkraftwerk Würgassen ( vom 6. September 2011 im Internet Archive) auf den Seiten des Betreibers E.ON Kernkraft
- ↑ Video der EON Kernkraft zum KKW Würgassen: Dokumentarfilmreihe: Rückbau Kernkraftwerk Würgassen: Abbruch der Kühltürme
- ↑ Kernkraftwerk Würgassen – 12 Jahre erfolgreicher Rückbau Broschüre des Betreibers zum Rückbau des KKW, Seite 8
- ↑ Der Spiegel 38/1978 abgerufen im Mai 2010
- ↑ Deutscher Bundestag: Besondere Sicherheitsrisiken durch den Betrieb des Atomkraftwerks Würgassen (Nordrhein-Westfalen). In: Drucksache 10/3167. 11. April 1985, abgerufen am 15. Januar 2020.
- ↑ Kernkraftwerk Würgassen KWW. atom-aktuell.de, 21. Februar 2014, abgerufen am 13. November 2018.
- ↑ Günter Wallraff: Ganz unten. Kiepenheuer & Witsch eBook, 2017, ISBN 978-3-462-30591-3 (google.de [abgerufen am 15. Januar 2020]).
- ↑ Spiegel Online vom 2. März 2007: Uran im Garten – Herr der Pellets
- ↑ Udo Leuschner – Oktober 1994 – Risse im Reaktor-Kernmantel des KKW Würgassen entdeckt
- ↑ Max Rauner: Vom Kernkraftwerk zur grünen Wiese. In: Berliner Zeitung. 1. Juli 2003, abgerufen am 9. Juni 2015.
- ↑ Energie Chronik Udo Leuschner abgerufen im Mai 2010
- ↑ Land NRW genehmigt Lagerung von PCB-haltigem Akw-Müll in Herne. 22. März 2013, abgerufen am 4. Mai 2013.
- ↑ Direkter Rückbau ( vom 18. Oktober 2014 im Internet Archive)
- ↑ Abriss dauert insgesamt 30 Jahre. HNA-Online-Bericht vom 4. März 2014.
- ↑ Sächsische Zeitung: Bauschutt von Atomkraftwerk kommt nach Sachsen vom 12. August 2014
- ↑ Hannoversche Allgemeine Zeitung Nr. 242 vom 17. Oktober 2014 Seite 6: Michael B. Berger: „Der Letzte macht das Licht aus. Das erste kommerziell genutzte Atomkraftwerk ist in 17 Jahren mit großer Akribie entkernt worden – Würgassen an der Oberweser.“
- ↑ Abriss dauert insgesamt 30 Jahre. HNA-Online-Bericht vom 4. März 2014.
- ↑ Hannoversche Allgemeine Zeitung Nr. 245 vom Dienstag, 21. Oktober 2014 Seite 6: Michael B. Berger: „Im Schacht Konrad rotieren die Bagger. Künftiges Lager für schwachradioaktiven Atommüll wird kräftig ausgebaut / Fertigstellung noch ungewiss.“
- ↑ Westfalenblatt: KKW-Wuergassen-10.000-Faesser-mit-mittel-und-schwachradioaktivem-Schutt-bis-mindestens-2027-im-Zwischenlager-BGZ-uebernimmt-Fuehrung-in-Wuergassen, abgerufen am 7. März 2020
- ↑ Rheinische Post online:Entscheid-des-BGZ-in-Wuergassen-entsteht-ein-zentrales-Zwischenlager-fuer-Atomabfaelle abergrufen am 7. März 2020
- ↑ Westfalenblatt: KKW-Wuergassen-10.000-Faesser-mit-mittel-und-schwachradioaktivem-Schutt-bis-mindestens-2027-im-Zwischenlager-BGZ-uebernimmt-Fuehrung-in-Wuergassen, abgerufen am 7. März 2020
- ↑ Home | Logistikzentrum für das Endlager Konrad. Abgerufen am 7. März 2020.
- ↑ Hendrik Kranert-Rydzy: Logistikzentrum für Endlager Konrad entsteht in Würgassen – BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH. Abgerufen am 7. März 2020 (deutsch).
- ↑ Der Spiegel: Wuergassen Atommuelllager im Laenderdreieck Nordrhein-Westfalen Niedersachsen-und Hessen geplant, abgerufen am 7. März 2020
- ↑ Hendrik Kranert-Rydzy: Logistikzentrum für Endlager Konrad entsteht in Würgassen – BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH. Abgerufen am 7. März 2020 (deutsch).
- ↑ IPPNW-Artikel Kinderkrebs um Atomkraftwerke ( vom 7. April 2013 im Internet Archive)
- ↑ Homepage der Antiatomkraftbewegung abgerufen im Mai 2010
- ↑ Kernenergie in Deutschland. Jahresbericht 2006. Deutsches Atomforum e.V., Berlin 2006. ISSN 1611-9592, S. 58