Armin Laschet

Armin Laschet (* 18. Februar 1961 in Aachen) ist ein deutscher Politiker (CDU) und seit dem 27. Juni 2017 der elfte Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen. Er führt eine schwarz-gelbe Landesregierung (Kabinett Laschet). Seit 2012 ist er einer von fünf stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden.
Er gab am 25. Februar 2020 seine Kandidatur für den Vorsitz der CDU bekannt.[1]
Herkunft, Familie, Ausbildung und berufliche Tätigkeiten
Laschet wuchs mit drei jüngeren Brüdern in einer katholisch geprägten Mittelschichtfamilie im Aachener Stadtteil Burtscheid auf. Sein Vater Heinz Laschet war Steiger auf der Grube Anna in Alsdorf und wurde nach einer pädagogischen Umschulung (als „Mikater“) Leiter einer Aachener Grundschule.[2] Als Jugendlicher war Armin Laschet freiwilliger Betreuer in der katholischen Jugendarbeit von St. Michael in Burtscheid. Nach seinem Abitur 1981 am Bischöflichen Pius-Gymnasium Aachen studierte Laschet Rechts- und Staatswissenschaften in München und Bonn und legte 1987 das erste juristische Staatsexamen ab, womit er sein Studium abschloss. Während seines Studiums wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindungen KDStV Aenania München und KDStV Ripuaria Bonn, beide im CV.
Von 1987 bis 1988 absolvierte Laschet ein journalistisches Volontariat und war bis 1994 als freier Journalist fürs Bayerische Fernsehen und bayerische Rundfunksender aktiv sowie wissenschaftlicher Berater der damaligen Präsidentin des Deutschen Bundestages, Rita Süssmuth. Von 1991 bis 1994 war er Chefredakteur der Kirchenzeitung für das Bistum Aachen und zwischen 1995 und 1999 Verlagsleiter des katholischen Einhard-Verlags.[3]
Politische Karriere (seit 1979)
Parteikarriere

Als 18-jähriger Gymnasiast trat Armin Laschet 1979 in die CDU ein. Von 2001 bis 2012 war er Kreisvorsitzender der CDU-Aachen. 2008 wurde er in den CDU-Bundesvorstand gewählt. 2010 kandidierte Laschet für das Amt des Vorsitzenden des CDU-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, das durch den Rückzug des bisherigen Amtsinhabers Jürgen Rüttgers nach der Landtagswahl 2010 frei geworden war. Er unterlag in einer Mitgliederbefragung seinem Gegenkandidaten Norbert Röttgen, der nach der Landtagswahl am 13. Mai 2012 zurücktrat. Beim CDU-Sonderparteitag am 30. Juni 2012 wurde Laschet zum neuen Vorsitzenden der CDU Nordrhein-Westfalen mit 77 % der Delegiertenstimmen gewählt. Am 26. April 2014 wurde er erstmals wiedergewählt.[4]
Ratsherr in Aachen (1989 bis 2004)
1989 zog Laschet als damals jüngster Ratsherr für die CDU in den Aachener Stadtrat ein, dessen Mitglied er bis 2004 blieb.
Bundestagsabgeordneter in Bonn (1994 bis 1998)
Bei der Bundestagswahl 1994 gewann er das Direktmandat für den Wahlkreis Aachen-Stadt. Bei der Bundestagswahl 1998 verlor er das Direktmandat und gehörte dem Bundestag nicht wieder an.[5][6]
Europaabgeordneter in Brüssel (1999 bis 2005)
1999 wurde er zum Europaabgeordneten gewählt. Dort engagierte er sich vor allem in der Außen- und Sicherheitspolitik, der internationalen Zusammenarbeit sowie der Haushaltspolitik.
Landesminister in Nordrhein-Westfalen (2005 bis 2010)
Am 24. Juni 2005 wurde Laschet im Kabinett Rüttgers zum Landesminister für das neu zugeschnittene Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen ernannt. Laschet war 2005 der erste Landesminister für Integration in Deutschland überhaupt.[7] Wegen seiner liberalen Haltung und seinen differenzierten Ansichten zur Integrationspolitik der CDU wurde Laschet von parteiinternen Kritikern spöttisch Türken-Armin genannt.[8] Seine Amtszeit endete mit der Übernahme der Regierungsverantwortung durch die rot-grüne Minderheitsregierung unter Hannelore Kraft am 14. Juli 2010.
Landtagsabgeordneter in Nordrhein-Westfalen (seit 2010)
Bei der Landtagswahl in NRW am 9. Mai 2010 wurde er zum ersten Mal in den Landtag von Nordrhein-Westfalen gewählt.[9] Bei der vorgezogenen NRW-Landtagswahl am 13. Mai 2012 zog Laschet über die Landesliste (Platz 5) erneut in den Landtag ein. Am 18. Dezember 2013 wurde Laschet mit 64 Stimmen zum neuen Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen gewählt und somit zum Oppositionsführer im NRW-Landtag.
Bei der Landtagswahl in NRW am 14. Mai 2017 wurde er im Landtagswahlkreis Aachen II als Direktkandidat in den Landtag von Nordrhein-Westfalen gewählt.[10]
Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen (seit 2017)
Armin Laschet wurde am 27. Juni 2017 mit den Stimmen einer schwarz-gelben Koalition von CDU und FDP im ersten Wahlgang mit der erforderlichen absoluten Mehrheit von 100 Stimmen (bei insgesamt 199 Abgeordneten) im nordrhein-westfälischen Landtag zum elften Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen gewählt.
Bewerbung um Bundesvorsitz der CDU
Nachdem am 10. Februar 2020 Annegret Kramp-Karrenbauer angekündigt hatte, im Laufe des Jahres 2020 den CDU-Parteivorsitz niederzulegen und nicht als Kanzlerkandidatin zur Bundestagswahl 2021 antreten zu wollen, gab er am 25. Februar 2020 vor der Bundespressekonferenz bekannt, sich, mit Jens Spahn als Vizevorsitzendem, für das Amt des CDU-Bundesvorsitzenden zu bewerben.[11]
Er tritt damit gegen Friedrich Merz[12] und Norbert Röttgen[13] an, die ebenfalls ihre Kandidaturen bekannt gegeben haben.
Weitere Tätigkeiten

Laschet ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste.[14] Des Weiteren Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen,[15] bis 2016 war er Mitglied der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).[16] Außerdem war er Mitglied des Kuratoriums der Adalbert-Stiftung.
Von 1999 bis 2015 war Laschet Lehrbeauftragter für den Studiengang Europastudien an der RWTH Aachen. Er beendete seine Lehrtätigkeit 2015, nachdem es zu Unstimmigkeiten bei der Bewertung von Klausuren gekommen war. Nach dem Verlust von Klausuren vergab Laschet, nach eigener Aussage, die Noten auf der Basis eigener Notizen statt abgegebener Arbeiten. Dies führte dazu, dass auch Studenten, die diese Klausur nicht mitgeschrieben hatten, Noten für diese erhielten.[17][18] Nach seiner eigenen Aussage sei die nachträgliche Notenvergabe eine „sachgerechte Lösung“.[19] Am 10. Juni 2015 legte die RWTH Aachen einen Bericht zum Vorfall vor und gab bekannt, dass die Klausuren annulliert würden.[20]
Im Juni 2015 wurde bekannt, dass Laschet die Notizen zu den Klausuren nach der Notenvergabe entsorgt hatte.[21] Zuvor hatte Laschet auf die Frage, wieso es mehr Noten als Klausuren gegeben habe, geantwortet, er könne das erklären, tue es aber nicht.[22]
2009 veröffentlichte Laschet das Sachbuch Die Aufsteigerrepublik. Zuwanderung als Chance.[23] Das Honorar spendete er und machte die Spende in seiner Steuererklärung geltend, ohne das Honorar als Einnahmen angegeben zu haben.[24] Seit 2018 ist er Ehrensenator im Kölner Karneval.[25]
Am 1. Januar 2020 war Laschet in der ARD in einem Cameo-Auftritt in der 1115. Folge vom Tatort zu sehen. Er spielte dabei sich selbst.[26]
Politische Positionen

Religionsdialog
Als Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration (MGFFI) setzte er sich für den Generationendialog und den Dialog mit Muslimen ein. 2008 sagte er, Christen sollten sich mehr zu Gehör bringen, wenn sie ihren Glauben etwa durch Witze verletzt sehen, und sprach sich für ein Kopftuchverbot aus.[27] Als Vorsitzender der NRW-CDU förderte Laschet die Kandidatur der türkischstämmigen Cemile Giousouf bei der Bundestagswahl 2013.[28]
Sarrazin-Debatte
2010 kritisierte er die Äußerungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel über den ehemaligen Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin und dessen Buch Deutschland schafft sich ab. Angela Merkel hatte das Buch „nicht hilfreich“ genannt und später zugegeben, es nicht gelesen zu haben. Laschet bezeichnete es „nicht für hilfreich, wenn man ein Buch verurteilt und gleichzeitig sagt, man habe es nicht gelesen“. Das Buch sei seiner Meinung nach ein wichtiger Diskussionsbeitrag und Sarrazin „kein Rechtsradikaler“.[29]
Energiepolitik
Im September 2012 verfassten Laschet und Christian Lindner gemeinsam einen Gastbeitrag für die Rheinische Post mit der Überschrift „Weg mit der Energie-Planwirtschaft“.[30]
Laschet lehnte zunächst die von Sigmar Gabriel geplante Abgabe für alte Kohlekraftwerke ab.[31] Noch im Sommer 2018 unterstützte Laschet den RWE-Chef Rolf Martin Schmitz, der Hambacher Forst müsse für die Energieversorgung geopfert werden, und ließ Mitte September die Baumhäuser der Waldbesetzer aus Brandschutzgründen räumen, obwohl diese zuvor sieben Jahre geduldet worden und der Protest friedlich geblieben war. Die Rechtmäßigkeit der Räumungen wurden vom Verwaltungsgericht Köln und vom Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster bestätigt.[32] Erst nach einem Urteil des OVG Münster vom 5. Oktober 2018 in einem späteren Verfahren wurde die Rodung des Waldes gestoppt, weil RWE nicht hatte nachweisen können, dass diese zur Aufrechterhaltung der Stromversorgung notwendig sei (u. a. Euractiv, 9. Oktober 2018, https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/opinion/fehlender-politischer-wille/ ). Daraufhin änderte Laschet seine Meinung. Zudem signalisierte er erstmals Gesprächsbereitschaft mit den Kritikern der Braunkohletagebaue, nachdem er mehrere Monate solche Gespräche verweigert hatte. Angesichts der Ergebnisse der Europawahlen mit den EU-weiten Erfolgen der Grünen, der „Fridays-for-Future“-Protesten und den zunehmenden Demonstrationen „normaler“ Bürgerinnen und Bürger, von Kindern über Familien bis zu Rentnern, wurde Laschet ein „Getriebener“ in Sachen Klima- und Artenschutz.[33] Seit Mai 2018 gehört er auch zu den CDU-Politikern, die den Vorschlag einer CO2-Steuer unterstützen.[34]
Gleichstellung Homosexueller
Laschet lehnte vor deren Einführung im Juli 2017 die Gleichstellung der gleichgeschlechtlichen mit der konventionellen Ehe ab.[35]
Außenpolitik
Beim Bürgerkrieg in Syrien kritisierte Laschet die Unterstützung des Außenministers Guido Westerwelle für die syrische Opposition. „Es ist absurd, dass in Syrien die gleichen Leute unterstützt werden, die wir in Mali bekämpfen. Es sind die aus Katar und Saudi-Arabien finanzierten Terrorgruppen al-Nusra und al-Qaida, die Scharia-Gerichte einführen und die religiöse Vielfalt Syriens bekämpfen“, erklärte er in einem Interview mit der Welt.[36]
Laschet kritisierte ebenfalls die Forderung Westerwelles nach dem Umsturz in Ägypten 2013, den früheren Präsidenten Mohammed Mursi freizulassen, da gerade Minderheiten und Christen unter Mursi besonders gelitten hätten.[37]
Verkehrspolitik
Laschet schloss die von Horst Seehofer geforderte PKW-Maut aus und erklärte: „Die Autofahrer sind heute schon die Melkkuh der Nation. Sie zahlen an Mineral- und Kfz-Steuer mehr, als der Staat für Infrastruktur einsetzt.“[38]
Katholische Kirche

Laschet ist praktizierender Katholik und seit 1961 Mitglied der Pfarrei St. Michael in Aachen-Burtscheid, wo er getauft wurde und seine Ehefrau Susanne 1985 geheiratet hat. Über seinen katholischen Glauben stellte Armin Laschet fest, die Familie sei „rheinisch-katholisch“. Die „christlichen Werte spielen in meinem Leben bis heute eine große Rolle, auch wenn ich manchmal mit der katholischen Kirche hadere“.[39] Laschet hat seit seiner Jugend enge Kontakte und Beziehungen innerhalb der katholischen Kirche im Rheinland.[40]
Der „Markenkern“ der Christlich Demokratischen Union sei, so Laschet, nicht das Konservative, sondern „dass das christliche Menschenbild über allem steht“.[41]
Privates
Armin Laschet lernte als Mitglied in einem Jugendchor seine heutige Ehefrau Susanne Laschet kennen, deren Vater Heinz Malangré den Chor leitete. Laschet und Susanne Malangré heirateten 1985. Das Ehepaar lebt heute in Aachen-Burtscheid und hat drei erwachsene Kinder, zwei Söhne und eine Tochter.[42][43][44]
Auszeichnungen
- Im Februar 2020 erhielt er den Orden wider den tierischen Ernst. Er ist der erste Aachener, der den Orden erhält.[45]
- Am 2. März 2020 zeichnete die Union progressiver Juden in Deutschland (UpJ) ihn mit dem Israel-Jacobson-Preis aus und würdigte damit Laschets Verdienste für das liberale Judentum sowie die Stärkung des jüdischen Lebens in Nordrhein-Westfalen.[46]
- Als Ministerpräsident ist Laschet von Amts wegen Träger des Verdienstordens des Landes Nordrhein-Westfalen.
Kabinette
- Kabinett Rüttgers (Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration; 2005 bis 2010)
- Kabinett Laschet (Ministerpräsident und Minister für Medien; seit 2017)
Publikationen
- Die Aufsteigerrepublik. Zuwanderung als Chance. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2009, ISBN 978-3-462-04105-7.
- mit Heinz Malangré (Hrsg.): Philipp Jenninger: Rede und Reaktion. Einhard [u. a.], Aachen 1989, ISBN 978-3-920-28449-1.
Weblinks
- Biographie beim Deutschen Bundestag
- Literatur von und über Armin Laschet im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Armin Laschet in der Abgeordneten-Datenbank des Europäischen Parlaments
- Armin Laschet beim Landtag Nordrhein-Westfalen
- Website von Armin Laschet
Einzelnachweise
- ↑ DER SPIEGEL: Armin Laschet kandidiert für CDU-Vorsitz - DER SPIEGEL - Politik. Abgerufen am 25. Februar 2020.
- ↑ Duell in NRW: Kraft gegen Laschet rp-online.de. Abgerufen am 12. Juli 2018
- ↑ https://www.land.nrw/de/armin-laschet
- ↑ Armin Laschet als Vorsitzender der NRW-CDU wiedergewählt
- ↑ Bundestagswahlkreis Aachen I. In: Wikipedia. 29. Oktober 2019 (wikipedia.org [abgerufen am 16. Februar 2020]).
- ↑ Wayback Machine. 6. Oktober 2014, abgerufen am 16. Februar 2020.
- ↑ Katharina Schuler: Armin Laschet: Der nette Ausländerversteher wird streng. In: Zeit Online. 10. Mai 2017, abgerufen am 1. Juni 2017.
- ↑ Den „Türken-Armin“ sollten Sie lieber nicht unterschätzen, Stern.de. Abgerufen am 12. Juli 2018.
- ↑ NRW-Landtagswahl: 567 Stimmen trennten Armin Laschet von der ersten Niederlage, rp-online.de, 15. Mai. 2017
- ↑ NRW-Landtagswahl: 567 Stimmen trennten Armin Laschet von der ersten Niederlage, rp-online.de, 15. Mai. 2017
- ↑ Markus Wehner, Johannes Leithäuser: Wie Laschet und Spahn ihre Mitbewerber unter Druck setzen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 24. Februar 2020, abgerufen am 24. Februar 2020.
- ↑ „Ich spiele auf Sieg und nicht auf Platz“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 25. Februar 2020, abgerufen am 25. Februar 2020.
- ↑ „Es geht um die Zukunft der CDU“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 18. Februar 2020, abgerufen am 25. Februar 2020.
- ↑ siehe Seite über Laschet beim Landtag von NRW
- ↑ DGVN Präsidium
- ↑ Beleg auf der Seite des ZDK, abgerufen am 2. September 2013
- ↑ Hat CDU-Landeschef Armin Laschet Noten gewürfelt?
- ↑ Kristian Frigelj: Laschet gibt Lehrauftrag nach Noten-Skandal auf auf welt.de vom 2. Juni 2015, abgerufen am 3. Juni 2015
- ↑ Bettina Grönewald und Marlon Gego: CDU-Landeschef Laschet: „Ärgerlich, aber sachgerecht“ auf wz.de vom 2. Juni 2015, abgerufen am 5. Juni 2015
- ↑ Reiner Kellers: RWTH Aachen klärt „Noten-Affäre“: Laschet-Klausuren sollen annulliert werden ( vom 10. Juni 2015 im Internet Archive) auf den Seiten des WDR vom 10. Juni 2015.
- ↑ Landtag diskutiert über Noten-Affäre: Laschet-Klausuren werden annuliert ( vom 17. Juni 2015 im Internet Archive) Fehler bei Vorlage:Webarchiv: enWP-Wert im Parameter 'url'. auf den Seiten des WDR vom 17. Juni 2015.
- ↑ RP: Parteitag bejubelt Laschet trotz Notenaffäre. RP online, 15. Juni 2015, abgerufen am 17. Juni 2015.
- ↑ Buch des CDU-Vize Armin Laschet sorgt für Irritationen. spiegel.de, 12. Juni 2015
- ↑ Laschet hat jetzt auch noch ein Steuer-Problem. rp-online.de, 17. Juni 2015
- ↑ Armin Laschet ist Ehrensenator im Kölner Karneval wn.de. Abgerufen am 9. Januar 2018
- ↑ Nach „Umweltsau“-Eklat beim WDR: Empörung über Laschet im „Tatort“ - „Noch für NRW zuständig?“ merkur.de. Abgerufen am 3. Januar 2020
- ↑ Ohne Religion wäre unser Land ärmer. In: Kath.net. 27. April 2007, abgerufen am 13. September 2008.
- ↑ „Migrantin für Merkel“ übersteht Kampfkandidatur welt.de. Abgerufen am 12. Juli 2018
- ↑ Streit in der CDU: Laschet kritisiert Merkels Umgang mit Sarrazin. In: Spiegel Online. 2. Oktober 2010, abgerufen am 2. Oktober 2010.
- ↑ Weg mit der Energie-Planwirtschaft. rp-online.de, 24. September 2012
- ↑ Widerstand gegen Sonderabgabe: CDU-Kohlefreunde machen Front gegen Gabriel. spiegel.de, 23. April 2015
- ↑ NRW-Justiz: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen: Oberverwaltungsgericht lehnt vorläufigen Stopp der Räumung im Hambacher Forst ab. Abgerufen am 24. Juli 2019.
- ↑ Wie Armin Laschet bei den Ökos punkten will. RP Online, 3. Juni 2019, abgerufen am 10. Juli 2019.
- ↑ Laschet für CO2-Bepreisung mit Sozialausgleich. RP Online, 19. Juni 2019, abgerufen am 10. Juli 2019.
- ↑ Kanzlerin Merkel bricht Wende bei der Homo-Ehe ab. In: Die Welt, 4. März 2013.
- ↑ Kritik nach Nahost-Reise: CDU-Vize wirft Westerwelle falsche Syrien-Politik vor. In: Spiegel Online. 12. August 2013, abgerufen am 9. Juni 2018.
- ↑ „Zu lange in der Sonne“ – FDP attackiert Laschet welt.de. Abgerufen am 12. Juli 2018
- ↑ Merkel-Vize stellt sich klar gegen Seehofer. In: Die Welt.
- ↑ Petra Pluwatsch, Gerhard Voogt: Armin Laschet im Porträt Der Reformer mit langem Atem. ksta.de. 14. Mai 2017, abgerufen am 12. Juli 2018.
- ↑ Wolfgang Michal: Der Katholischste von allen. Armin Laschet ist im Aachener Klüngel zu Hause und könnte jetzt Kanzlerkandidat der Union werden. In: der Freitag vom 7. November 2019, S. 2
- ↑ www.spiegel.de: "Markenkern der CDU ist nicht das Konservative", 10. Februar 2018.
- ↑ https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtgespraech/ministerpraesident-armin-laschet-verliebte-sich-beim-chor-in-seine-frau_aid-35510091
- ↑ Munzinger, Armin Laschet (abgerufen am 10. Februar 2020)
- ↑ Stefan Willeke: Nordrhein-Westfalen: "Armin, greif an!" In: Die Zeit. Nr. 18/2017 (online).
- ↑ Laschet erhält Orden "Wider den tierischen Ernst". 8. Februar 2020, abgerufen am 8. Februar 2020.
- ↑ Zentralrat der Juden in Deutschland K.d.ö.R: Armin Laschet erhält Israel-Jacobson-Preis. 3. März 2020, abgerufen am 4. März 2020.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Laschet, Armin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (CDU), MdB, MdEP, MdL |
GEBURTSDATUM | 18. Februar 1961 |
GEBURTSORT | Aachen |
- Ministerpräsident (Nordrhein-Westfalen)
- Generationenminister (Nordrhein-Westfalen)
- Familienminister (Nordrhein-Westfalen)
- Frauenminister (Nordrhein-Westfalen)
- Integrationsminister (Nordrhein-Westfalen)
- Bundestagsabgeordneter (Nordrhein-Westfalen)
- Mitglied des Europäischen Parlaments für Deutschland
- Landtagsabgeordneter (Nordrhein-Westfalen)
- Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste
- Hochschullehrer (RWTH Aachen)
- Stadtrat (Aachen)
- Parteivorsitzender der CDU Nordrhein-Westfalen
- CDU-Bundesvorstand
- Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
- Politiker (20. Jahrhundert)
- Politiker (21. Jahrhundert)
- Journalist (Deutschland)
- Zeitungsjournalist
- Korporierter im CV
- Träger des Verdienstordens des Landes Nordrhein-Westfalen
- Ritter des Ordens wider den tierischen Ernst
- Deutscher
- Geboren 1961
- Mann
- Person (Konrad-Adenauer-Stiftung)