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Veitshöchheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wappen Karte
Wappen von Veitshöchheim Deutschlandkarte, Position von Veitshöchheim hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Kreis: Würzburg
Fläche: 10,76 km²
Einwohner: 10.098 (31.12.2002)
Bevölkerungsdichte: 938 Einwohner/km²
Höhe: 167 bis 281 m ü. NN
Postleitzahl: 97209
Vorwahl: 0931
Geografische Lage: 49° 50' n. Br.
9° 53' ö. L.
KFZ-Kennzeichen:
Amtliche Gemeindekennzahl: 09679202
Adresse der Stadtverwaltung: Erwin-Vornberger-Platz
97209 Veitshöchheim

(09 31) 98 02 - 6

Website: www.veitshoechheim.de
E-Mail-Adresse: info@veitshoechheim.de
Politik
Bürgermeister: Rainer Kinzkofer (SPD)

Veitshöchheim ist eine Gemeinde in der Nähe von Würzburg mit ca. 10.000 Einwohnern.

Wappen

Das Wappen zeigt St. Vitus, den Ortspatron von Veitshöchheim. Es wurde der Gemeinde am 26. Juli 1563 von Fürstbischof Friedrich von Wirsberg zugeeignet.

Geschichte

  • 779 Erste Erwähnung Veitshöchheims
  • 1097 Erste Urkundliche Erwähnung
  • 1301 "Höchheim ad sanctum Vitum" - Erstmals wird St. Vitus im Namen erwähnt
  • 1563 Veitshöchheim erhält sein Wappen
  • 1680 - 1682 Bau des Schlosses in Veitshöchheim unter Fürstbischof von Dernbach durch den Werkmeister Heinrich Zimmer
  • 1691 Einweihung der Pfarrkirche St. Vitus
  • 1702 Beginn des Baus des Hofgartens
  • 1727 - 1730 Bau der Synagoge
  • 1853 - 1854 Bau des Bahnhofs mit Königspavillon unter König Max II. v. Bayern
  • 1976 Eingemeindung des Weilers Gadheim


Wirtschaft

Verkehr

Straße

Veitshöchheim liegt direkt an der B27 von Würzburg nach Fulda. Entfernung zu Würzburg ca. 7 km. In der Nähe befinden sich die Autobahnen A3 und A7.

Bus und Bahn

  • Busse aus Würzburg (APG Linie 11, 19 und OVF Linie 8065)
  • DB Strecke 800
  • Die aufgeständerte ICE-Strecke Würzburg-Fulda führt in unmittelbarer Nähe an dem Park vorbei

Ansässige Unternehmen

  • Frankonia Schokoladenwerke GmbH
  • Müller Viktor Rolladenbau GmbH
  • Metronic-AG-Gerätebau
  • Mehlig GmbH-Veitshöchheimer Fleischvertrieb
  • Mannesmann Demag AG-Stahlwerk

Öffentliche Einrichtungen

Bildungseinrichtungen


Freizeit- und Sportanlagen

  • Geisbergbad (Schwimmbad)

Städtepartnerschaften


Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Veitshöchheim 1898
  • Jüdisches Kulturmuseum und Synagoge

Bauwerke

  • Hofgarten, gilt als einer der schönsten Rokoko-Gärten in [[Europa]
  • Veitshöchheimer Schloss, 1680 bis 82 von Fürstbischof von Dernbach errichtet; 1749 bis 53 durch Balthasar Neumann erweitert
  • Jüdisches Kulturmuseum und Synagoge
  • Pfarrkirche St. Vitus
  • Erwin-Vornberger-Platz
  • Bahnhof
  • Dreifaltigkeitsbildstock
  • Katholisches Pfarrhaus
  • Fürstbischöfliche Kellerei, Sehenswert ist der alte Gewölbekeller
  • Martinsbrunnen (Märzebrünnle), der älteste Brunnen der Gemeinde
  • Martinskapelle, eine der ältesten Kirchen im Landkreis Wüzburg
  • Eremitenmühle
  • Markuskapelle (Ortsteil Gadheim)


Regelmäßige Veranstaltungen

Gastronomie

  • Über 20 Gaststätten und Cafes