Wersau
Wersau Gemeinde Brensbach
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Koordinaten: | 49° 47′ N, 8° 52′ O |
Höhe: | 173 m ü. NHN |
Fläche: | 5,68 km²[1] |
Einwohner: | 1334 (30. Juni 2016)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 235 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. August 1972 |
Postleitzahl: | 64395 |
Vorwahl: | 06161 |


Wersau ist mit etwa 1300 Einwohnern der zweitgrößte Ortsteil der Gemeinde Brensbach im südhessischen Odenwaldkreis und wird von den Bewohnern im Dialekt Wersche genannt.
Geografie
Lage
Wersau liegt im Norden des Odenwalds in der Gersprenzniederung am linken westlichen Ufer des Flusses, schräg gegenüber dem nahe gelegenen Kernort Brensbach jenseits der Gersprenz. Der höchste Punkt der Gemarkung liegt im Südwesten auf dem 310 Meter hohen Ausläufer eines bewaldeten Höhenzuges. Im Süden bildet der Bierbach größtenteils die Grenze zu Fränkisch-Crumbach. Am Nordufer des Bachs hat Wersau Anteil an dem Weiler Bierbach. Der nördliche Teil der Gemarkung liegt am Kohlbach jenseits der Gersprenz. Dort hat Wersau mit zwei Gehöften Anteil an dem Weiler Hippelsbach auf der Grenze zu Groß-Bieberau, die gleichzeitig die Kreisgrenze zu Darmstadt-Dieburg ist.
Die Gemarkungsfläche wird überwiegend landwirtschaftlich genutzt. Wersau gehört geologisch zum kristallinen Vorderen Odenwald. Wersau liegt in der Region Starkenburg und im Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald.

Gewässer
Folgende Bäche entspringen oder durchlaufen die Wersauer Gemarkung und entwässern sämtlich in der Gersprenz:
- Bierbach
- Küh-Bach
- Moorbach
- Kirchbach
- Gräbenackersbach
- Kohlbach (entwässert als einziger am rechten (nordöstlichen) Ufer der Gersprenz)
Geschichte
Vorgeschichte
Eine Reihe von Artefakten, die in und um den Ort gefunden wurden, belegen, dass hier bereits in der Frühzeit Menschen anwesend waren. Eine etwa 6000 Jahre alte Steinaxt wurde in der Nähe des Weilers Hippelsbach gefunden, ein weiteres Steinbeil in Wersau. 1977 wurde am östlichen Rand der Gemarkung bei Feldarbeiten ein Hinkelstein (Menhir) entdeckt, der später 70 Meter weiter an die Grenze zu Groß-Bieberau versetzt wurde und dort noch steht.[3] Den bislang älteste Hinweis auf eine Besiedlung des heutigen Ortsgebietes stellen Keramikfunde aus der Moorbachstraße dar. Die hier gefundenen Gefäßscherben und ein Spinnwirtel datieren in die eisenzeitliche Laténekultur (zw. 450 v. Chr. und Christi Geburt).[4]
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6000 Jahre altes Steinbeil – Zufallsfund in Wersau
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Menhir von Wersau – prähistorischer Hinkelstein
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Spinnwirtel und Keramikscherben - Eisenzeitliche Funde aus der Moorbachstraße
Territorialgeschichte und Gerichte
Der Ort ist unter dem Namen „Wersauwe“ seit 1314 urkundlich bezeugt (ab 1538 „Wersaw“, später „Wersau“).[5] Wersau hat seit 1439 eine eigene Kirche, die dem Heiligen Egidius geweiht war. Der Ort gehörte zu je einem Vierte der Herrschaft Breuberg und dem Fürstentum zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort. Die andere Hälfte gehörte zu Hessen und lag im Gerichtsbezirk der Zent Ober-Ramstadt. Die Zent war in sogenannte „Reiswagen“ eingeteilt, denen jeweils ein Oberschultheiß vorstand, die dem Zentgrafen unterstellt waren. Dieser Bezirk hatte einen Frachtwagen (Reiswagen) einschließlich Zugtiere und Knechten für Feldzüge bereitzustellen. Wersau gehörte zum „Großbieberauer Reiswagen“, dem Waldhausen[6][7] besteht aus den Orten Niedernhausen, Billings, Meßbach und Nonrod sowie die Dörfer Rodau, Wersau und Steinau angehörten. Die gesamte Zent Ober-Ramstadt war dem Amt Lichtenberg zugeteilt. Diese Einteilung bestand noch bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts.[8] Im Jahr 1806 kam Wersau vollständig zum Großherzogtum Hessen.
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde Wersau am 1. August 1972 kraft Landesgesetz zugleich mit den Gemeinden Höllerbach, Nieder-Kainsbach und Wallbach in die Gemeinde Brensbach eingegliedert und wechselte dabei vom Landkreis Dieburg zum Odenwaldkreis.[9][10] Nach der Hauptsatzung wurde für Wersau ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet.[11]
Im Jahr 2014 feierten die Einwohner aus Wersau und Umgebung das 700-jährige Bestehen des Dorfes.[12]
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Wersau lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[13][14]
Nicht hessische Hälfte:
- vor 1805: Heiliges Römisches Reich, (ein Viertel: Grafschaft Erbach-Schönberg, Herrschaft Breuberg), (ein Viertel: Fürstentum zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Zent Kirch-Brombach) (1805: Durch Tauschvertrag Anteile von Löwenstein-Wertheim an Hessen)
Hessische Hälfte:
- vor 1479: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Katzenelnbogen, Obergrafschaft Katzenelnbogen
- ab 1479: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Obergrafschaft Katzenelnbogen
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Obergrafschaft Katzenelnbogen, Amt Lichtenberg, Zent Ober-Ramstadt, Groß-Bieberauer Reiswagen
- ab 1803: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Fürstentum Starkenburg, Amt Lichtenberg
Insgesamt hessisch:
- ab 1806: Großherzogtum Hessen, Fürstentum Starkenburg, Amt Lichtenberg
- ab 1815: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Amt Lichtenberg
- ab 1821: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Landratsbezirk Reinheim (Trennung zwischen Justiz (Landgericht Lichtenberg) und Verwaltung)
- ab 1832: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Landkreis Dieburg
- ab 1848: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Dieburg
- ab 1852: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1866: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Dieburg (Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die drei hessischen Provinzen Starkenburg, Rheinhessen und Oberhessen aufgelöst.)
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Dieburg
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Dieburg
- am 1. August 1972 zur Gemeinde Brensbach und Eingliederung in den Odenwaldkreis
Gerichte ab 1803:
In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Starkenburg wurde das „Hofgericht Darmstadt“ als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen. Damit war für Wersau das Amt Lichtenberg zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Zentgerichte hatten damit ihre Funktion verloren.
Mit Bildung der Landgerichte im Großherzogtum Hessen war ab 1821 das Landgericht Lichtenberg das Gericht erster Instanz. Es folgten:[1]
- ab 1848: Landgericht Reinheim
- ab 1879: Amtsgericht Reinheim; zweite Instanz Landgericht Darmstadt
- ab 1968: Amtsgericht Dieburg; zweite Instanz Landgericht Darmstadt
Auswanderungen im frühen 19. Jahrhundert
Bis in das 19. Jahrhundert kam es in Europa durch die Kleine Eiszeit zu vielen Missernten. Nach vielen entbehrungsreichen Jahren wanderten deshalb etliche Familien aus Wersau und Bierbach nach Amerika aus. Die meisten wurden im Staat Illinois sesshaft.
Die ‚Werscher Gäns’
Ende des 19. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in Wersau 260 Wersauer Gänse gezählt, die alle ohne Aufsicht durch das Dorf und die Felder liefen, wo sie auch Schäden an der Ernte anrichteten. Darum wurde 1913 eigens für diese Tiere ein Gänsehirte eingestellt. Sein Jahressalär belief sich auf 130 Mark. Darum ist neben dem Glockenturm die ‚Werscher Gans’ ein Wahrzeichen des Dorfes. (Quelle: Geschichte und Geschichten eines Dorfes – 700 Jahre Wersau)
Wappen

Das Wersauer Wappen ist als redendes oder sprechendes Wappen (französisch armes parlantes) gestaltet. Man bezeichnet in der Heraldik solche Wappen, die auf den Namen des Inhabers oder eines Ortes entweder anspielen oder ihn rebusartig darstellen. Das Wappen ist in der Mitte vertikal geteilt und zeigt rechts auf grünem Untergrund eine weiße Gans, darunter einen weißen Schrägwellenbalken, links den Wersauer Kirchturm auf gelbem Grund. Die grüne Seite ist (heraldisch) rechts oder vorn, die gelbe links oder hinten. Das Wersauer Wappen gestaltet sich einfach in der Ausführung und doch für ein Ortswappen unüblich, fünffach redend. Der grüne Untergrund im rechten geteilten Schild ist ein Hinweis auf die Bezeichnung der früheren Gersprenzauen (Gänseweiden). Die darin enthaltene Gans steht für die früher und auch heute noch im Volksmund bezeichneten Wersauer Dorfbewohner als „Wersauer Gänse“. Der ebenfalls im grünen Untergrund weiße (in der Heraldik auch silberne) Schrägwellenbalken stellt die an Wersau vorbeifließende und eng mit dem Ort verbundene Gersprenz dar. (Ein natürlicher Fluss bzw. Bach soll in der Heraldik mit asymmetrischen Schrägwellenbalken, Begrenzungslinien und Wellenkonturen in der Motivfläche erscheinen). Der gelbe (in der Heraldik auch goldene) Untergrund im linken geteilten Schild ist Hinweis auf den Wersauer Kirchturm, das Wahrzeichen von Wersau. Das Bauwerk Kirche bzw. Kirchturm wird in der Heraldik meist stark stilisiert gestaltet, anders im Wersauer Wappen. Dort ist es die exakte Darstellung des frei stehenden Glockenturmes (nach: Gerhard Kirchner, Heraldiker, Reinheim).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Der Pfarrberg mit dem alten Pfarrhaus als beherrschendem Bauwerk ist einer der ältesten Teile des Dorfes. Dieser Komplex steht zusammen mit den beiden großen Hofreiten an der Biegung der Schulstraße, mit der befestigten Wehrkirchenanlage und mit dem alten Teil des Friedhofs als Gesamtanlage unter Denkmalschutz. Geschützt sind nicht nur die Gebäude, sondern auch die besonders vollständig erhaltenen steinernen Einfriedungen und der steile Treppenweg zwischen Schulstraße und Pfarrberg, mit einem Kastanienbaum, der als Naturdenkmal ausgewiesen ist. Geschützt sind neben der evangelischen Kirche und dem Schulhaus weitere sechs Anwesen in Wersau, darunter das älteste Fachwerkhaus des Ortes aus dem Jahr 1614.[15]
Siehe: Liste der Kulturdenkmäler in Wersau.
Anlässlich der 700-Jahr-Feier 2014 wurde in der Ortsmitte von Wersau eine historische Ortstafel installiert mit der Darstellung eines Rundwegs durch den Ort, wo man an zurzeit 26 geschichtsträchtigen Objekten Informationen auf Glaspanelen zu ihrer Geschichte findet.
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Ortstafel in der Ortsmitte mit Erläuterungen über die historischen Liegenschaften in Wersau
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Glaspanel-Beispiel am denkmalgeschützten Schulhaus
Gänsebrunnen und Gänsestele
Nahe dem historischen Ortsmittelpunkt befindet sich in der Moorbachstraße der Gänsebrunnen. Er wird von den Wersauern auch „Schebbbrunne“ oder „Milschkisch“ genannt, weil dort schon früher ein Brunnen installiert und früher die zentrale Milchsammelstelle untergebracht war. Der Brunnen wurde im Zuge der Dorferneuerung installiert. Die Gänsestele steht in der Ortsmitte unmittelbar bei der Ortstafel und wurde im Rahmen der 700-Jahr-Feier 2014 aufgestellt.
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Gänsebrunnen in der Moorbachstraße
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Werscher Gans in der Ortsmitte
Vereine
- Schützenverein 1970 Wersau e. V.
- Schießsport Gemeinschaft Gersprenztal e.V. Mitglied beim Bund Deutscher Sportschützen mit Sitz in Wersau und Schießdisziplinen des BDS
- Turnverein TV 1908 Wersau
- Kraftsportverein KSV 1920 Wersau
- Gemischter Chor (zuvor MGV 1892) Wersau
- Freiwillige Feuerwehr Wersau
- Kleintierzuchtverein Wersau
- Sozialverband VdK Hessen-Thüringen Ortsverband Wersau
- Wersche Party Crew
- Kerbverein Wersau
- Heimat- und Geschichtsverein Wersau[16]
- Musikakademie Gersprenztal Werkkunstschule e. V.
- Odenwaldverein Wersau
- Jagdgenossenschaft Wersau
Wirtschaft und Infrastruktur
Bildung und Betreuung
Grundschule
Die Grundschule befindet sich in der Schulstraße, in unmittelbarer Nähe zum Feuerwehrhaus und ist in einem unter Denkmalschutz stehendem Backsteingebäude aus dem Jahre 1892 untergebracht.
Die Grundschule Wersau beherbergt die Klassen 1 – 4 für rund 60 Schüler/innen.
Kindergarten
Der Wersauer Kindergarten mit ca. 60 Betreuungsplätzen ist im Anbau des Dorfgemeinschaftshaus untergebracht und trägt den Namen „Schatzinsel“.
Verkehr
Die Kreisstraße K 74 führt in Nord-Süd-Richtung durch die Ortslage und verbindet Wersau in beiden Richtungen mit der nahegelegenen Bundesstraße 38. An der Nordanbindung führt die Landesstraße L 3065 in Verlängerung der K 74 nach Norden weiter in Richtung Otzberg.
Wersau war vom 10. Oktober 1887 bis 25. Mai 1963 mit einer Haltestelle am Gasthaus „Zum Kühlen Grund“ an die Eisenbahnstrecke der Reinheim-Reichelsheimer-Eisenbahn angeschlossen.
Persönlichkeiten mit Bezug zu Wersau
- Peter Made (1775–1853), Zentschultheiß von Wersau und Abgeordneter der 2. Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen
- Timo Glock (* 1982), Automobilrennfahrer, wuchs hier auf
- Reinhard Bock, zweimaliger deutscher Juniorenmeister im Ringen und 1966 Mitglied der deutschen Nationalmannschaft
Literatur
- Geschichte und Geschichten eines Dorfes. 700 Jahre Wersau. Heimat- und Geschichtsverein 700 Jahre Wersau, 2014, ISBN 978-3-00-044571-2.
- Karl Eidenmüller: Familienbuch Wersau/Odenwald mit Bierbach 1640–1807. (= Schriften der Hessischen familienkundlichen Vereinigung. Nr. 10). 1992.
- Kurt Schnellbächer: Die Geschichte der Schule im Dorf Wersau. (online als pdf)
- Literatur über Wersau In: Hessische Bibliographie[17]
- Alle Einträge zu Wersau im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Weblinks
- Ortsteil Wersau im Internetauftritt der Gemeinde Brensbach.
- Wersau, Odenwaldkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Eintrag zu Wersau bei genealogy.net
Einzelnachweise
- ↑ a b Wersau, Odenwaldkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Wersau im Internetauftritt der Gemeinde Brensbach, abgerufen im August 2016
- ↑ Quelle: Geschichte und Geschichten eines Dorfes – 700 Jahre Wersau
- ↑ Ist Wersau über 2000 Jahre alt? In: www.hugv-wersau.de. Heimat- und Geschichtsverein Wersau, abgerufen im Januar 2020.
- ↑ Online Ortsfamilienbuch Wersau. In: www.online-ofb.de.
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 123 (Online bei HathiTrust’s digital library).
- ↑ Wilhelm Müller: Hessisches Ortsnamensbuch: Starkenburg. Hrsg.: Historische Kommission für den Volksstaat Hessen. Band 1. Selbstverlag, Darmstadt 1937, OCLC 614375103, S. 727.
- ↑ Ferdinand Dieffenbach: Das Großherzogthum Hessen in Vergangenheit und Gegenwart. Literarische Anstalt, Darmstadt 1877, S. 254 (Online bei google books).
- ↑ Gesetzes zur Neugliederung des Landkreises Erbach (GVBl. II 330–16) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 224, § 8 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 359.
- ↑ Hauptsatzung § 5. (PDF; 50 KB) Gemeinde Brensbach, abgerufen im Mai 2019.
- ↑ Anzeigenblatt Gersprenztal: 700 Jahre Wersau ( vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive), abgerufen am 27. Juni 2014.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Grossherzogthums Hessen. Band 1. Darmstadt 1866, S. 43 ff. (online bei Google Books).
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Gesamtanlage Wersau In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Heimat- und Geschichtsverein Wersau. Webauftritt.
- ↑ Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren! Info: Bitte auf