Ehrenamt
Ehrenamt bezeichnet ein (öffentliches) unbezahltes Amt: traditionelles Ehrenamt, (siehe z.B.Schöffe); Ehrenamt ist ein Begriff, den es in anderen Sprachen mit gleicher Bedeutung nicht gibt. Das Ehrenamt wurde im preußischen Staat geschaffen, um den Haushalt zu entlasten. Das preußische Ehrenamt war ein unbezahltes Pflichtamt. Der Begriff Ehrenamt hat seitdem einen Bedeutungswandel durchgemacht, indem, obwohl es das ehrenamtliche Pflichtamt auch heute noch gibt, ehrenamtliches Handeln und Engagement ein freiwilliges meint. Deshalb spricht man auch von Freiwilligenarbeit. Ehrenamtliches Engagement wird auch als bürgerschaftliches Engagement oder zivilgesellschaftliches Engagement bezeichnet. Im englischen Sprachraum spricht man durchgehend von Volunteering, ein Begriff, der den freiwilligen Charakter des Engagements betont.
Ehrenamtliche nennt man Mitarbeiter von Organisationen, kirchlichen Vereinen, sozialen Diensten oder staatlichen Organen (z.B. Gemeinden), die ihre Tätigkeit (im Gegensatz zur Erwerbsarbeit) ohne Bezahlung verrichten. Eine spezielle Form der ehrenamtlichen Tätigkeit im länderübergreifenden Sinn ist der Honorarkonsul.
Die erste und damit älteste Organisation, die ehrenamtliches Engagement in Deutschland fördert und fordert, ist die Aktion Gemeinsinn e.V. in Bonn (1957 nach Kontaktaufnahmen mit einem amerikanischen Vorbild, National Advertising Council, auf einer Spezialtagung über Werbung und Ethik in der Evangelischen Akademie Bad Boll gegründet).
In Deutschland blühen viele neue Formen ehrenamtlichen Engagements auf, die heute im öffentlichen Leben unverzichtbar sind: Jeder dritte engagiert sich ehrenamtlich (siehe Ergebnisse vom Freiwilligensurvey oder der Enquête-Kommission zum bürgerschaftlichen Engagement). Ehrenamtliches Engagement ist aber mindestens so schwer zu definieren wie Arbeit, die Ergebnisse von Datenerhebungen zum Ehrenamt hängen davon, wie solche Definition vorgenommen wird.
Aus dem bürgerschaftlichen Engagement in der Zivilgesellschaft entstehen immer häufiger Projekte in Initiativen, Vereinen oder nichtstaatlichen Organisationen (auch engl. NGO - "non governmental organisation"). Sie ergreifen Eigeninitiative, und arbeiten meist auf ehrenamtlicher Basis regierungsunabhängig. Diese Tätigkeiten sind breit gefächert und reichen von lokalem Engagement bis hin zu globalem Engagement wie Entwicklungshilfe (zum Beispiel Bau von Solaranlagen in Kuba).
Rolle von Ehrenamt in Deutschland
In Deutschland sind 23 Millionen Menschen über 14 Jahre ehrenamtlich in Vereinen, Verbänden, Initiativen oder Kirchen tätig. Manche Dienste könnten in Deutschland ohne Ehrenamtliche kaum mehr existieren. Dazu zählen (neben Betreuung von Kindern und alten Menschen): Tierschutz, Berghütten, Bewährungshilfe, Telefonseelsorge, Caritas und Diakonie, Hilfsorganisationen, Umsonstladen, viele Spitäler, Altenheime wie Grüne Damen und Herren und Behinderteneinrichtungen, Sport- und andere Vereine. Die Freiwilligen Feuerwehren, wichtigste Stütze der aktiven Gefahrenabwehr in Deutschland, bestehen ausschließlich aus ehrenamtlichen Mitgliedern. Auch den Katastrophenschutz der Bundesrepublik Deutschland gewährleisten größtenteils ehrenamtliche Kräfte.
Da außer dem Verlust des jeweiligem Gehaltes auch noch immens hohe Kosten wie für die Ausbildung zu einem Rettungshelfer (bei Hilfsorganisationen) auftreten können, überdies bezahlte Stellen vielerorts fehlen, werden trotzdem Ämter über längere Zeit betrieben, und sogar in manchen Fällen zur Lebensaufgabe gemacht.
Das Jahr 2001 war das internationale Jahr der Freiwilligen mit zahlreichen Aktionen auf Bundes- und Landesebene. Bund, Länder aber auch Kommunen versuchen auf vielfältige Weise, die Freiwilligenarbeit bzw. das Ehrenamt zu stärken. Dies geschieht häufig durch die Gründung von Freiwilligenagenturen, die unter anderem bei der Vermittlung von Engagement behilflich sind.

Auch wenn sich in Deutschland Nester des Ehrenamts, Milieus wie Gewerkschaften und Kirchen im sehr langfristigen Trend auflösen, sind langfristige Bindungen an Ehrenämter üblich. Fachleute sehen hier Hinderungsgründe, verglichen mit den USA, wo sich öfter nur für bestimmte Projekte leichter Freiwillige finden. Beispielsweise, um als Firma an einem Wochenende eine bestimmte Schule anzustreichen. Die Definition des Ehrenamtes schließt oft auch die unbezahlte Familienarbeit mit alten Angehörigen ein und in den USA auch Teilnehmer an einem freiwilligen Jahr, die bis hin zu mehreren hundert Dollar Entschädigung bekommen können. In Deutschland gibt es ähnliches wohl auch, allein "nur" Unterkunft, Verpflegung und Versicherung plus Taschengeld sind recht viel.
Ehrenamt im Ausland
Der Stellenwert des Ehrenamts in einem Land hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehört vor allem die Geschichte, die herrschende Religion, die Tradition der Demokratie und der Stand des öffentlichen Sozialsystems. Ein Bespiel für eine hohe ehrenamtliche Beteiligung der Bevölkerung sind die USA. Die ersten Pioniere waren sehr auf gegenseitige private Hilfe angewiesen. Die vorherrschenden Religionen in den USA bieten selten die Wohltätitkeit von Klöstern oder sonstigen religiösen Einrichtungen an. Die Demokratie besteht schon relativ lang und das öffentliche Sozialsystem ist weniger entwickelt als in Europa. Einigermassen vergleichbare Zahlen über den Anteil der erwachsenen Bevölkerung in europäischen Ländern, die ehrenamtlich tätig ist, findet man auf der Website der europäischen Nichtregierungsorganisation CEV (Centre Européen du Volontariat) in Brüsssel. Dort werden für verschiedene EU-Länder Studien über den Stand des Ehrenamtes gemacht. Die verwendeten Definitionen für die ehrenamtliche Tätigkeit sind allerdings nicht einheitlich sondern entstammen nationalen Quellen. Immerhin scheint es plausibel, wenn unter den grossen EU-Ländern das Vereinigte Königreich an der Spitze steht, gefolgt von Deutschland, Frankreich und Polen.
Motive ehrenamtlich Engagierter
Besondere Aspekte ehrenamtlichen Engagements
Netzwerke
Verschiedene Vereine und Verbände haben sich zu Netzwerken zusammengeschlossen, um die Möglichkeiten und die rechtlichen Rahmenbedingungen für freiwillige Arbeit zu verbessern. Sie bieten auch Plattformen für Kommunikation und Informationsaustausch und binden Wissenschaft und Forschung ein, die sich mit Rahmenbedingungen und Wandel des Ehrenamtes im Dritten Sektor befasst und inzwischen auch eine umfangreiche Literatur zum Themenfeld hervorgebracht hat. Weiterhin gründeten sich in jüngster Zeit Projektbüros und lokale Netzwerke, die auch Beratungsangebote für Ehrenamtliche vorhalten. Eine Variante des Ehrenamtes ist beispielsweise die Arbeit in Selbsthilfegruppen - zugleich eher ein Fall von gegenseitiger Hilfe (was in die schwierige Definition von wer hilft wem, was ist Freundschaft, was ist Ehrenamt, hinein reicht).
Internet und Neue Medien
Auch die Arbeit vieler Open Source- und Open Content-Projekte wie beispielsweise der Wikipedia wird zum größten Teil ehrenamtlich geleistet und stellt so eine neue Form von bürgerschaftlichem Engagement dar; denn es entstehen öffentliche Güter in Form von freier Software und freien Inhalten, die allen unentgeltlich zur Verfügung stehen.
Zeitspende und Geldspende
Wer ein Ehrenamt hat ist auch finanziell großzügiger. So eine Studie des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Der Anteil der Spendensumme am Jahresnettoeinkommen ist indes weit unter dem Durchschnitt. Den Rahmen der Studie bildet ein vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördertes Projekt, Teilergebnisse am 18. November 2005 im WZB auf einer Fachtagung über den Aufbau einer nationalen Spendenberichterstattung.
Für aktuelle und differenzierte Angaben zum Spendenwesen wird eine ständige Spendenberichterstattung gefordert (wie in den USA, Großbritannien oder Kanada, mit verlässlichen Angaben über Spenden bis hin zu den Spendern, für eine aktive Zivilgesellschaft noch wichtiger).
Verstärktes bürgerschaftliches Engagement kann zur Stärkung des schwindenden Sozialkapitals, zum Empowerment des Individuums und zu einer neuen politisch gefärbten Kultur des "Einmischens" und Mitgestaltens in Gesellschaft, Kultur und Umwelt führen (siehe auch partizipatorische Demokratie), die einer mit dem Versprechen der staatlichen Rundumversorgung entstandenen Konsum- und Anspruchshaltung und ihrer Folgen entgegenwirkt.
Praktika als Ehrenämter
Sie dienten früher dem Einstieg in eine bezahlte, laufen inzwischen oft auf ehrenamtliche Tätigkeit hinaus: "Generation Praktikum" steht für erhebliches Ansteigen des in manchen Branchen langfristigen Trends: für viel zu viele Bewerber ist viel zu wenig bezahlte Arbeit da. Stichworte etwa: das Heer arbeitsloser Akademiker, Honorare beispielsweise für (freie) Übersetzer, Journalisten, in Malerei, Kleinverlag liegen oft in der Tiefe von Praktikantenvergütungen. Dabei wirkt überhaupt zu praktizieren den psychischen Folgen von Arbeitslosigkeit entgegen.
Kritik
Ambivalenz der staatlichen Förderung
Kritisch ist der Stellenwert ehrenamtlicher Arbeit in der gesellschaftlichen Gegenwartssituation zu betrachten. Einerseits liegt die Vermutung nahe, dass unbezahlte Arbeit bei ständig steigender Verschuldung der öffentlichen Haushalte und steigenden Kosten im sozialen und Gesundheitsbereich einiges von den nicht mehr bezahlbaren Aufgaben übernehmen soll, die in den letzten Jahrzehnten in den Bereich staatlicher Fürsorge fielen. So wurden beispielsweise Sozialleistungen für kognitiv beeinträchtigte Personen in England mit der Begründung, die Versorgung würde durch ehrenamtliches Engagement kostengünstiger und selbständig organisiert, massiv gekürzt. Es können jedoch nicht alle sozialen Aufgaben ehrenamtlich organisiert werden, was sich in diesem Fall gezeigt hat. Unter diesem Aspekt richtet sich Kritik gegen die Förderung ehrenamtlichen Engagements durch den Staat, um seinen Haushalt zu entlasten: Ehrenamtliche als willkommene "Melkkühe", in Verbindung mit Kritik der Finanzierung seines Haushaltes (z.B. zu geringe Besteuerung der Reichen) oder der Verwendung der Haushaltsmittel (z.B. zu hohe Ausgaben für militärische Rüstung.) Andererseits ist ehrenamtliches Handeln ein Engagement, das zugunsten derjenigen erbracht wird, die davon direkt profitieren, und ist daher zu begrüßen oder eventuell sogar notwendig, wenn solche Arbeit wegen Unbezahlbarkeit sonst nicht geleistet würde. Daß es indirekte Profite gibt, z.B. via des Verzichtes darauf, Wohlhabende angemessen zu besteuern (weil dies aus anderen Gründen nicht möglich ist), sodaß diese also indirekt von Ehrenamtichen profitieren, mag man zwar bedauern, und vielleicht politisch bekämpfen, bezieht sich aber letztlich auf die Gerechtigskeitsfrage, und ist für sich allein kein Argument gegen die Förderungswürdigkeit des ehrenamtlichen Engagements durch den Staat.
Daneben muß berücksichtigt werden, daß entsprechendes politisches Handeln auch das Ziel haben kann, Subsidiarität zu stärken.
Problematik der Integration in geldvermittelte Leistungssysteme
In gewisser Hinsicht kann also die Etablierung ehrenamtlichen Engagements Ausnutzungscharakter haben. Dies gilt nicht nur auf gesamtgesellschaftlicher Ebene, sondern auch auf Organisationsebene. Ehrenamtliche finanzieren z.B. indirekt einen zu fetten Verwaltungsapparat einer gemeinnützigen Einrichtung, dessen Mitarbeiter ein üppiges, vielleicht zu üppiges Gehalt beziehen, mit. Umgekehrt kann es durch den Einsatz von Ehrenamtlichen zu Lohndumping kommen: Diejenigen, die für ihre Arbeit bezahlt werden, erhalten ein geringeres Entgelt, als ihnen gerechterweise zukommen sollte, indem sie zum Teil durch Ehrenamtliche ersetzt werden. Mittels Ehrenamtlicher werden diese Arbeitskräfte indirekt ausgenutzt, indem sie nicht den verdienten Lohn erhalten. Obwohl oftmals eine Finanzierungsstrategie (nicht immer wirklich im Interesse des Gemeinwohls, sondern manchmal zur Bedienung partikularer Interessen), ist dies auch ein struktureller Seiteneffekt, der dadurch entsteht, daß unentgeltliche Leistungen in geldvermittelten Leistungssystemen, so auch auf dem Arbeitsmarkt, ein Störfaktor sind.
Neben dem Lohndruck auf Professionelle und eventuell ihrer Verdrängung vom Arbeitsmarkt ist ein weiterer Kritikpunkt die Qualität ehrenamtlicher Arbeit im Vergleich zu Professionellen. Ehrenamtliche sind nicht immer ausreichend qualifiziert für die Tätigkeiten, die sie wahrnehmen.
Definitionsprobleme, soziale Anerkennung
Der Begriff des Ehrenamts hat gegenüber anderen Bezeichnungen den Vorzug, darauf hinzuweisen, daß Ehrenamtliche statt monetärer Entgeltung soziale Anerkennung verdienen. Jedoch nicht alle Tätigkeiten und Leistungen in der Gesellschaft, die ehrenamtlichen Charakter haben, werden gebührend gewürdigt. Auch hinsichtlich Aufwandsentschädigungen und kleinen Vergünstigungen gibt es große Unterschiede. Nur institutionalisierte Ehrenämter z.B. haben auch Vergünstigungen wie Fahrgeld, regional Ehrenamtscards (so genannt in Hessen) für kostenlose oder ermässigte Eintritte in Museen etc. Gleichwertiges informelles Engagement "im Dunkel" wird oftmals nicht ausreichend gewürdigt und unterstützt. Während ehrenamtliches Engagement über den Klee gelobt wird, haben andere unbezahlte Tätigkeiten, wie etwa die Hausarbeit und Kindererziehung, die sich auch als unentgeltlichen Dienst für die Gesellschaft verstehen lassen, unter Mangel an Anerkennung zu leiden.
Darüber hinaus erbringen auch lohnabhängig Beschäftigte oftmals einen informellen zusätzlichen Beitrag zum Gemeinwohl, etwa indem sie, im Interesse eines gemeinnützigen Unternehmensziels, eine geringere Entlohnung akzeptieren, unbezahlte Überstunden leisten, oder sich überdurchschnittlich engagieren. Engagement am Arbeitsplatz ist der Sache nach oft mit ehrenamtlichen Engagement vergleichbar. Auch dies wird nicht immer angemessen gewürdigt.
Eine genaue Definition, was ehrenamtliches Handeln wesentlich ausmacht, im Unterschied zum Engagement anderer Sorte, ist daher kaum möglich, ohne daß Kritiker solcher Definition auftreten. Bei der Lektüre diesbezüglicher Literatur ist daher immer zu berücksichtigen, wie ehrenamtliches Handeln definiert wird, um darauf bezogene Untersuchungen richtig einzuordnen und zu bewerten.
Die fachwissenschaftliche Einführung der Begriffe bürgerschaftliches Engagement und zivilgesellschaftliches Engagement als Ersatz für "ehrenamtliches" Engagement hat die notorische Unschärfe des eigentlich gemeinten nicht aufheben können. Darüberhinaus ist die Frage entstanden, ob bürgerschaftliches Engagement und zivilgesellschaftliches Engagement Synonyme sind oder nicht. Wenn man von Engagement in einer Bürgergesellschaft oder Zivilgesellschaft spricht, scheint die synonyme Verwendung gerechtfertigt. Spricht man hingegen vom Engagement für Bürgergesellschaft bzw. Zivilgesellschaft, etwa im Sinne von "mehr" Bürgergesellschaft oder Zivilgesellschaft, oder i.S.v. Verbesserung entsprechenden gesellschaftlichen Lebens, sind diese Begriffe, die aus unterschiedlichen Traditionen politischen Denkens stammen, nicht ohne weiteres gleichsetzbar.
Siehe auch
- Die_Vereinigung_aktiver_Senioren-_und_Selbsthilfe-Organisationen_der_Schweiz
- New Work
- Corporate Citizenship
- Europäischer Freiwilligendienst
- Freiwilliges Ökologisches Jahr
- Freiwilliges Soziales Jahr
- Tag des Ehrenamts
- Fußball-Weltmeisterschaft 2006/Volunteer
- Soziales Engagement
- Betreuer (Ehrenamt)
- Schöffe, ehrenamtlicher Richter
- Wahlhelfer
Literatur
- Christina Stecker, 2002: Vergütete Solidarität und solidarische Vergütung. Zur Förderung von Ehrenamt und Engagement durch den Sozialstaat. Reihe Bürgerschaftliches Engagement und Nonprofitsektor, Bd. 8. Opladen: Leske + Budrich, ISBN 3-8100-3484-3
- Ernst Kistler, Heinz-Herbert Noll, Eckhard Priller (Hg.), 1999: Perspektiven gesellschaftlichen Zusammenhalts. Empirische Befunde, Praxiserfahrungen, Meßkonzepte. Berlin: Edition Sigma, ISBN 3-89404-459-4
- Karin Beher, Reinhard Liebig, Thomas Rauschenbach, 2000: Strukturwandel des Ehrenamts. Gemeinwohlorientierung im Modernisierungsprozeß. Weinheim und München: Juventa Verlag, ISBN 3-7799-1406-9
- Gerhard Igl, Monika Jachmann, Eberhard Eichenhofer, 2002: Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement im Recht - ein Ratgeber. Opladen: Leske + Budrich, ISBN 3-8100-3575-0
- Stephan Würz, 2005: Freiwilligenarbeit in den USA. In: LandesEhrenamtsagentur Hessen (Hg.): Dokumentation der Fachexkursion Freiwilligenarbeit in den USA im Mai 2004. Frankfurt am Main ISBN 3-00-015822-7 (auch mit amerikanischen Links und Literaturnachweisen)
Weblinks
Medienberichte
- Billig und willig - Ehrenamtliches Engagement wird hierzulande systematisch gefördert, denn kostenlose Arbeit ist unverzichtbar Telepolis
Organisationen
- http://www.ehrenamtsportal.de - Patenschaften-Aktiv e.V. München. Zeigt wo man helfen kann.
- http://www.katholisch.de/2627_4127.htm - katholische Kirche in Deutschland: Ehrenamt
- http://www.ehrenamt-caritas.de - Datenbank zu ehrenamtlichen Projekten der Caritas in Nordrhein-Westfalen
- http://www.ehrenamt.de.vu/ - Interessante Seite zum Ehrenamt mit sehr vielen Informationen
- http://www.jugendbeteiligung.info/ - bundesweites Netzwerk von aktiven Jugendliche für aktive Jugendliche
- http://www.b-b-e.de/ - Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement
- http://www.buergergesellschaft.de/ - "Wegweiser Bürgergesellschaft", Stiftung Mitarbeit, Bonn
- http://www.engagement-macht-stark.de/ - Die Woche des Bürgerschaftliches Engagements 2004
- http://www.freiwillig.de/ - Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement
- http://www.aktive-buergerschaft.de/ - Kompetenzzentrum für Theorie und Praxis der
- http://www.bagfa.de
Bürgergesellschaft
- http://www.buergergesellschaft.de, Wegweiser Bürgergesellschaft, Stiftung Mitarbeit, Bonn
- http://www.ehrenamt.de/ - Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland
- http://www.buerger-fuer-buerger.de/ - Stiftung Bürger für Bürger
- http://www.jugendfreiwilligendienste.org/ - Jugendfreiwilligendienst
International
- http://www.cev.be Nichtregierungsorganisation für das Ehrenamt akkreditiert bei der euröpäischen Kommission