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Erich Kips

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Erich Kips (* 17. Januar 1869 in Berlin; † 26. September 1945 ebenda)[1] war ein deutscher Maler. Sein Bruder war Alexander Kips.

Leben

Der Maler Erich Kips, aufgenommen um 1900.

Im Jahr 1889 studierte Erich Kips Malerei an der Kunstakademie in Karlsruhe.[2] Er besuchte unter anderem die Portraitklasse von Caspar Ritter. Ebenfalls 1889 erstellte Kips als junger Maler für das 25-jährige Jubiläum der Berliner Lampenfabrik Schwintzer & Gräff im Auftrag des kaufmännischen Personals die allegorische Arbeit Siegeszug des Lichts.[3] Um 1890 war er, neben den Berliner Malern Franz Skarbina und Marie Davids, Lehrer der Malerin Margarethe Raabe, bei der er während ihrer Berliner Jahre besonderes Interesse für naturnahe Landschaftsdarstellungen und Stadtansichten weckte.[4][5]

1893 reist Erich Kips an Bord der Augusta Victoria zum ersten Mal in die USA. Die Schiffsreise ging über Southampton nach New York. Für das Deutsche Haus der Weltausstellung 1893 in Chicago erstellte Kips im Auftrag des Reichskommissars Adolf Wermuth ein Deckengemälde (Allegorie der Germania) in seinem Empfangszimmer. Ebenso arbeitete er auch an der Gestaltung der Haupthalle der deutschen Sektion zusammen mit Otto Lessing tatkräftig mit.[6] Seine Arbeiten wurden prämiert.[7] Kips verbrachte noch einige Zeit in Nordamerika und unternahm anschließend eine dreijährige Italienreise.[8] Die Ergebnisse dieser Reise, aquarellierte Landschafts- und Architekturstudien, präsentierte Kips 1898/99 in einer Sammelausstellung im Berliner Künstlerhaus in der Bellevuestrasse, über die in renommierten Kunstzeitschriften (u. a. Kunstchronik) sehr positiv berichtet wurde.[9][10] Erich Kips unternimmt immer wieder Reisen, so ist er auch unter anderem in Volendam in der Niederlande tätig. [11]

Für den Stand auf der Berliner Gewerbeausstellung 1896 erwarb die Königliche Porzellanmanufaktur Berlin im Jahr 1895 zwei allegorische Darstellungen ("Das Wasser", "Die Erde") von Erich Kips, um sie als Entwürfe für Porzellan-Fliesenbilder zu verwenden. Zu diesem Zeitpunkt war sein Bruder Alexander Kips der künstlerische Leiter der KPM in Berlin.

Einband HAPAG Katalog von 1932 mit einem Bild von Erich Kips

In 1896/97 bildete sich Kips in Paris an der Académie Julian unter William Bouguereau, Eugène Girardet und Gabriel Ferrier weiter.[8] Kips nahm zeitlebens sehr aktiv und regelmäßig an Ausstellungen teil. 1898 erfolgte die erste Teilnahme an der Großen Münchener Kunstausstellung (GMK). An der Großen Berliner Kunstausstellung (GBK) nahm Kips 1901 erstmals teil. Sein Gemälde der mythischen Sagengestalten Melusine und Raimondin wurde im Katalog der Ausstellung abgebildet.[12] Unter der Devise „Grossberlin im Bilde“ vereinigte eine Ausstellung, 1911 im Berliner Künstlerhaus, eine große Anzahl Bilder Berliner Künstler. Das Werk Potsdamer Platz von Kips wurde im Artikel zur Besprechung der Ausstellung in Die Kunstwelt abgebildet.[13] Das Werk von Kips wird auch international anerkannt und positiv besprochen.[14] Sein 1912 in der Marine-Ausstellung im Künstlerhaus (Verein Berliner Künstler) gezeigtes Gemälde Towerbridge in London wurde in der Zeitung „Der Tag“ reproduziert.[8] Auf der 11. Internationalen Kunstausstellung im kgl. Glaspalast zu München wurde Erich Kips für sein Bild Dampfer im Dock eine Goldmedaille 2. Klasse zuerkannt.[15] Der Direktor der Kunstabteilung des Carnegie-Institutes, John Wesley Beatty, war von diesem Gemälde so angetan, dass er Erich Kips um die Teilnahme an der Ausstellung in Pittsburgh (Carnegie International) bat. Bei der 18. Internationalen Ausstellung 1914 im Carnegie Institute (heute Verwaltungssitz der Carnegie Museen) in Pittsburgh war Kips demnach mit den beiden Werken Steamer in Dock, Hamburg und To wander, to wander vertreten.[16] Er wurde für sein Landschaftsgemälde To wander, to wander im April 1914 ausgezeichnet ("Honourable Mention").[17] Diese Bild wird sogar in einer amerikanischen Kunstzeitschrift abgebildet.[18] und durch den amerikanischen Kunstsammler aus Pittsburgh, William S. Stimmel, erworben. Da es inzwischen zum Kriegsausbruch kam, wurden die Gemälde nicht, wie vorgesehen, nach Europa zurückgeschickt, sondern nach kurzer Irrfahrt weiter in der Obhut des Carnegie Instituts belassen. Von Pittsburgh aus gingen die Bilder in 1915 nach San Francisco und waren dann 1916 wieder bei der Internationalen Pittsburgh Art Show zu sehen.[19] Auf diese Weise wurde Kips' Bild Steamer in Dock, Hamburg 1915 bei der Weltausstellung Panama-Pacific-Exposition in San Francisco gezeigt und, wie die renommierte Kunstzeitschrift der Cicerone berichtet, mit einer Bronzemedaille ausgezeichnet.[20][21] Das Bild verblieb noch mehrere Jahre nach Kriegsende am Carnegie Institut und wurde nach der Restitution an Erich Kips 1925 bei der Großen Berliner Kunstausstellung ausgestellt. Bei der Founders Day Exhibition 1918 in Pittsburgh ist Kips erneut ausgestellt, da er mit seinem Bild (To wander, to wander) in der Sammlung von William S. Stimmel vertreten ist.[22]

Im Verlaufe der Jahres 1914–15 zieht Erich Kips, der bis dahin in Grunewald in der Herthastrasse 20 wohnte, nach Lichterfelde, in die Teltower Strasse 140 (später Goerzallee 25) um.

Zusammen mit dem Historienmaler Fritz Grotemeyer erstellte Kips 1919 zum 50. Hafengeburtstag Wilhelmshavens eine Auftragsarbeit, die das erste preussische Panzergeschwader von 1871 zeigt.[23] 1924 stellte er in der Galerie Eduard Schulte, Unter den Linden, im Rahmen einer Schau der Künstlergruppe „die Aehre“ (Mitglieder waren u. a. Martin Frost, Heinrich Möller, Karl Holleck-Weithmann, Robert Strübner, Willy Brandes, Alfred Scherres und Frieda Kniep), Bilder vom Hamburger Hafen aus.[24] In der 48. Ausgabe des neuen Universums von 1927 wird mit dem Gemälde Dockarbeiten von Kips die farbige Front-Falttafel gestaltet.[25] Es zeigt einen großen Dampfer auf dem Trockendock am Hamburger Hafen. Bereits ein Jahr zuvor, 1926, wurde dieses Bild als farbige Kunstbeilage in der Zeitschrift Daheim veröffentlicht. Als Inhaber wird die Galerie Eduard Schulte, Berlin genannt.[26] Heute befindet sich das Gemälde in der Sammlung des Kieler Schifffahrtsmuseums.[27]

Bei den 1929 von Karl Nierendorf, als künstlerischem Leiter, kuratierten Ausstellungen des VBKs im Künstlerhaus, „Kunst und Technik“, „Das Gesicht von Berlin“ sowie „100 Jahre Verein der Berliner Künstler“ war Erich Kips mit mehreren Werken vertreten.[28] An einer fünfmonatigen Weltreise mit dem Dreischraubenluxusdampfer Resolute nahm Kips 1930 teil. In der Folge wurden Werbekataloge, die in mehreren Auflagen erschienen sind, zu diesen Reisen von HAPAG mit Reproduktionen von Kips' Gemälden (16 Farbdrucke mit Landschafts- und Stadtansichten u. a. Motive aus Shanghai, Peking, Singapur, Hongkong) illustriert.[29] Eine Reihe von Werbeplakaten für Kreuzfahrten der HAPAG mit der Resolute und der Reliance wurden von dem Frankfurter Grafiker Albert Fuss mit Motiven aus Kips Gemälden gestaltet.[30] Ebenfalls in 1930 wird Erich Kips in Dresslers Kunsthandbuch aufgenommen.[31] Im Jahr 1932 geht Kips erneut mit der Resolute auf große Nordland-Fahrt. Diese Reise führt ihn über Schottland, Island, Spitzbergen nach Norwegen. Mehrere seiner Gemälde zeigen das Kreuzfahrtschiff Resolute in norwegischen Fjordlandschaften.[32]

Zahlreiche Stadtansichten (u. a. Fischmarkt in Königsberg, Salzspeicher in Lübeck, Rostock) von Kips wurden in den dreißiger und vierziger Jahren in den Kalendern „Deutsche Lande, Deutsche Worte“ der Bremer, in der Weserburg angesiedelten, Kaffeerösterei Kaffee-Schilling wiedergegeben. Sein Landschaftsgemälde Königssee wurde 1937 durch den Kunstverlag Trowitzsch & Sohn, Frankfurt/ O. als farbigen Kunstdruck vertrieben.[33] An der Großen Deutschen Kunstausstellung (GDK), die von 1937 bis 1944 im Münchener Haus der Kunst stattfand, nahm Erich Kips mehrfach teil. Sein 1940 bei der GDK ausgestelltes Bild Danzig wird von Adolf Hitler angekauft. Die Firma Ferdinand Hirt (Verlagshaus aus Breslau) erwirbt bei der GDK 1941 das Bild Frachter Hamburg.[34] 1942 beteiligt sich Kips an der Ausstellung "Kunst und Technik", die im Haus der Bildenden Künste in Dortmund von Franz Gerwin kuratiert wurde. Auch in seinen letzten Jahren war Erich Kips ebenfalls noch als Wandmaler und Freskist aktiv. 1942 schuf er in der Berliner Staatsoper in Zusammenarbeit mit Professor Ernst Fey die Wandbilder im Foyer des IV. Ranges, nachdem das Gebäude bei einem Bombenangriff 1941 schwer beschädigt wurde.[35]

In der Sammlung von Rudolf von Goldschmidt-Rothschild, die 1939 beschlagnahmt wurde, war Kips mit dem Bild Das Schloss Sanssouci mit Park vertreten.[36]

Am 25. September 1945 heiratet Erich Kips seine Frau Martha. Erich Kips verstirbt am 26. September 1945 in Berlin.[1]

Im Verein Berliner Künstler (VBK) war Erich Kips von 1911 bis 1939 Mitglied.[37]

Werk

Das HAPAG Kreuzfahrtschiff „Caribia“, Postkarte nach einem Gemälde von Erich Kips

Erich Kips war zu Beginn seines Schaffens als Figurenmaler aktiv. Er schuf als Genremaler auch viele allegorische Darstellungen und widmete sich später intensiv der Landschaftsmalerei sowie Stadtansichten insbesondere dem Hafen- und Marinesujet. Zu seinem Werk gehören auch Wandmalereien und Grafiken. So schuf er im Berliner Abgeordnetenhaus, der damaligen bürgerlichen Kammer des preußischen Landtags, monumentale Wandgemälde.[8] Für HAPAG wurden seine Bilder vielfach in Werbeplakaten, Katalogen und Postkarten reproduziert. Einige seiner Bilder wurden in Kalendern abgebildet und in Kunstdrucken vermarktet und vervielfältigt.

Werke in Museen und öffentlichen Sammlungen

Teilnahme an Ausstellungen

Jahr Ort Name Werk Abb. Wo
1893 Chicago Weltausstellung Allegorie der Germania, Deckengemälde
1898 München GMK „Catania“,

„Venedig“

1899 Berlin Sammelausstellung im Kuenstlerhaus Aquarellierte Landschafts- und Architekturstudien aus Italien
1901 München GMK „Herbstmorgen“
Berlin GBK „Melusine“ Ja Katalog
1904 Berlin GBK „Am Abend“, Tempera
1908 Berlin
GBK „Lahnstädtchen“
1909 Berlin GBK „Beim Streusammeln“
1910 Berlin GBK „Im Oderbruch“
1911 Berlin GBK „Hafenszene“, Guasch
Berlin Großberlin im Bilde, Künstlerhaus „Potsdamer Platz“ Ja Die Kunstwelt
München GMK „Auf dem Heimweg“ Öl
1912 Berlin GBK „Inneres der Uspensky-Kathedrale“,

„Altmühltal“,

„Herbstabend“

Berlin Marineausstellung, Künstlerhaus „Towerbridge in London“ Ja Der Tag
München GMK „Schnitter“
1913 Berlin GBK „Towerbridge, London“, Guasch

„Hamburger Hafen“

München GMK „Dampfer im Dock“, Hamburg (Öl)
1914 Berlin GBK „Lübeck“, Tempera
München GMK „Herbstabend“
Pittsburgh International Art Show, Carnegie Institut „Dampfer im Dock“, „Wandern, wandern“ Ja Art and Progress
1915 Berlin GBK „Mäher“ Tempera
San Francisco Panama Pacific Exhibition „Dampfer im Dock“
1916 Berlin GBK „Villa d’Este (Tivoli)“
München GMK „Schloß Sanssouci“ Ja Katalog
Pittsburgh International Art Show Carnegie Institut „Dampfer im Dock“, „Wandern, wandern“
1917 Berlin GBK „Kühler Grund“, Tempera
1918 Berlin GBK „Malcasina am Gardasee“
1919 Berlin GBK „Aus Oberfranken“, Tempera
1920 Berlin GBK „Danzig“,

„Aus dem Altmühltal“, Tempera

1921 Berlin GBK „Hamburg“ Tempera
1922 Berlin GBK „Markttag in Potsdam“,

„Aus der Steiermark“

Ja
Katalog
1924 Berlin Salon Schulte Hafenbilder
1925 Berlin GBK „Dampfer im Dock“, Hamburg „Fischerhafen“
1927 München GMK „Am Quai“ (Ö)
1928 Berlin GBK „Sandtorhafen, Hamburg“, „Schlepper, Hamburg“
München GMK „Morgendämmerung im Fischerhafen“
1929 Berlin 100 Jahre Berliner Kunst, Künstlerhaus „Hamburger Hafen“, Öl, „Arbeitspause“, Öl, „Morgenstimmung am Fischerhafen“, Tempera
Berlin Kunst und Technik, Künstlerhaus Hafenbild
Berlin Das Gesicht von Berlin, Künstlerhaus
1934 Berlin GBK „Hamburger Hafen“
Berlin Herbstausstellung VBK
1935 Berlin Seefahrt und Kunst „Hamburg“,

„Schichtwechsel auf der Werft“

ja Katalog
1936 Berlin Deutsche Städtebilder
1938 Berlin Herbstausstellung VBK
1940 München GDK „Danzig“ Öl
1941 München GDK „Frachter Hamburg (Ö)“ verkauft,

„Runkel an der Lahn“ nachgeliefert

1942 München GDK „Hamburg (Öl)“
Dortmund Kunst und Technik
1943 Berlin Kaufmann am Werk, Wirtschaftsgruppe Einzelhandel „Bremen“
Commons: Erich Kips – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Mayen Beckmann, Inga Seehusen: Reisebilder von Joseph Oppenheimer und Erich Kips. Hrsg.: Galerie Pels-Leusden. , Berlin und Kampen 1996.
  2. Adolf von Oechelhäuser: Geschichte der grossh. badischen Akademie der bildenden Künste. In: Festschrift zum 50-jährigen Stiftungsfeste im Auftrage der Akademie und mit Unterstützung des grossherzoglichen Ministeriums der Justiz, des Kultus und Unterrichts. G. Braunsche Hofbuchdruckerei, Karlsruhe 1904, S. 163.
  3. 1864 (ACHTZEHNHUNDERTVIERUNDSECHZIG) - 1914 (NEUNZEHNHUNDERTVIERZEHN). In: Schwintzer und Gräff <Lichtträgerfabrik, Berlin> (Hrsg.): Gedenkmappe. Berlin 1914.
  4. Gerd Biegel: Margarethe Raabe als Künstlerin. In: Stadt Braunschweig (Hrsg.): Margarethe Raabe (1863–1947). Braunschweig 1999, S. 48.
  5. Gabriele Henkel: Raabe und Braunschweig, 1870-1910: Lebenszeugnisse und Werke des Schriftstellers und Zeichners aus den Beständen der Stadt Braunschweig. In: Städtisches Museum Braunschweig (Hrsg.): Braunschweiger Werkstücke: Veröffentlichungen aus dem Stadtarchiv und der Stadtbibliothek. Band 46. Braunschweig 1998, ISBN 3-9806341-0-8, S. 35.
  6. Kleine Mitteilungen. In: Kunstgewerbeblatt. Band 5, 1894, S. 47–50.
  7. Adolf Wermuth: Amtlicher Bericht ueber die Weltausstellung in Chicago 1893 erstattet vom Reichskommissar. Band 1+2. Reichsdruckerei, Berlin 1894.
  8. a b c d Aus der Ausstellung "Marine" im Künstlerhaus. In: Der Tag. Beilage A, Nr. 278. Berlin 27. November 1912.
  9. Sammlungen und Ausstellungen. In: Ulrich Thieme, Richard Graul (Hrsg.): Kunstchronik. Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe. Band 10, Nr. 18, 1898, S. 284.
  10. Mortimer, Richard: Berliner Brief. In: Kunst für alle Malerei, Plastik, Graphik, Architektur. Nr. 14, April 1899.
  11. Erich Kips. Abgerufen am 11. Januar 2020.
  12. Abbildung im Ausstellungskatalog, Berlin 1901.
  13. Grossberlin im Bilde. In: Die Kunstwelt. Monatszeitschrift für die Bildende Kunst. Band ^1, 1911, S. 228.
  14. Studiotalk. In: The international Studio. 1912, S. 233.
  15. Vermischte Nachrichten. In: Gesellschaft für christliche Kunst GmbH (Hrsg.): Die Christliche Kunst. Band 9. München 1912, S. 30–31.
  16. List 344 Paintings at Pittsburghshow. In: The New York Times. 20. April 1914.
  17. Studiotalk. In: The International Studio. 1914, S. 318.
  18. The Carnegie Institute's International Exhibition. In: Art and Progress. Band 5, 1. Juli 1914.
  19. Christian Brinton: International Art at the Carnegie Institute. In: American Federation of Arts (Hrsg.): Magazine of Art. Band 7, 1916, S. 401–408.
  20. Published for the Division of Exhibits by the Wahlgreen Company (Hrsg.): Official Catalogue of Exhibitors. V1 - Department of Fine Arts. San Francisco 1915, S. 22.
  21. San Franzisko. In: Der Cicerone. Halbmonatsschrift für Künstler, Kunstfreunde und Sammler. Band 7, 1915, S. 339.
  22. Pittsburgh. In: American Art News. Band XVI, Nr. 32. New York 18. Mai 1918, S. 3.
  23. a b Einblick in Frühzeit der Hafengeschichte. In: Wilhelmshavener Zeitung. 3. Juni 2010, S. 6.
  24. Museen und Sammlungen. In: Antiquitäten-Rundschau. Band 22, 1924, S. 154–155.
  25. Dockarbeiten. In: Das neue Universum. Band 48. Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart/ Berlin/ Leipzig 1927.
  26. Farbige Kunstbeilage. In: Daheim: ein deutsches Familienblatt mit Illustrationen. Band 82, Nr. 29. Velhagen & Klasing, Leipzig, Bielefeld 17. April 1926.
  27. a b Lars U.Scholl: Deutsche Marinemalerei 1830 - 2000. In: Jügen Jensen (Hrsg.): Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte. Band 39. Verlag für Helgoland-Literatur Maren Knauß, Helgoland 2002.
  28. Kunstausstellungen - Berlin. In: Adolph Donath (Hrsg.): Der Kunstwanderer. Band 10/11, 1928, S. 324.
  29. Literarische Abteilung der Hamburg-Amerika-Linie (Hrsg.): Weltreise 1932 mit dem Dreischraubenluxusdampfer 'Resolute' Januar - Mai. Hamburg 1932.
  30. Museum für Hamburgische Geschichte (Hrsg.): Hamburg und die HAPAG. 2000.
  31. Willy Oskar Dressler: Das Buch der lebenden deutschen Künstler, Altertumsforscher, Kunstgelehrten und Kunstschriftsteller. In: Dresslers Kunsthandbuch. Karl Curtius, Berlin 1930, S. 508.
  32. a b Lars U. Scholl: Marinemaler aus Deutschland. Schiffsverlag Hansa, Hamburg 1990, S. 59.
  33. Kunstverlag Trowitzsch & Sohn (Hrsg.): Farbiger Kunstblätter - Katalog. Frankfurt/ Oder 1937, S. 84.
  34. GDK Research – Bildbasierte Forschungsplattform zu den Großen Deutschen Kunstausstellungen 1937–1944 in München. Zentralinstitut für Kunstgeschichte, abgerufen am 2. Januar 2018.
  35. Erich Meffert: Das Haus der Staatsoper und seine Baumeister. Max Beck Verlag, Leipzig 1942.
  36. Das Schloss Sanssouci mit Park. Abgerufen am 3. Januar 2019.
  37. Archiv Akademie der Künste, Berlin, https://archiv.adk.de/objekt/2266682
  38. Eva A. Mayring: Bilder der Technik, Industrie und Wissenschaft. Hrsg.: Deutsches Museum. München 2008.
  39. Der Zeppelin war immer dabei. In: Hamburger Abendblatt. Hamburg 11. Januar 1986, S. 1.
  40. Gertrud Weber: Berliner Kunst von 1770 - 1930. In: Studiensammlung Waldemar Grzimek. Hartmann, Berlin 1984.
  41. Lange Anna in der Husumer Sammlung. shz.de, 20. Februar 2009, abgerufen am 1. November 2017.