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Pfingsten

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Ausgießung des heiligen Geistes im Rabbula-Evangeliar (586)

Pfingsten (von griechisch πεντηκοστὴ ἡμέρα pentēkostē hēméra, deutsch ‚fünfzigster Tag‘, früher auch mit bestimmtem Artikel: die Pfingsten[1]) ist ein christliches Fest. Am 50. Tag der Osterzeit, also 49 Tage nach dem Ostersonntag, wird von den Gläubigen die Entsendung des Heiligen Geistes gefeiert – als Mysterium oder ikonografisch Aussendung des heiligen Geistes oder auch Ausgießung des heiligen Geistes genannt.

Im Neuen Testament wird in der Apostelgeschichte erzählt, dass der Heilige Geist auf die Apostel und Jünger herabkam, als sie zum jüdischen Fest Schawuot (τὴν ἡμέραν τῆς πεντηκοστῆς ‚zum 50. Tag‘) in Jerusalem versammelt waren (Apg 2,1–41 EU). Dieses Datum wird in der christlichen Tradition auch als Gründung der Kirche verstanden. Als Fest im Kirchenjahr wurde Pfingsten erstmals im Jahr 130 erwähnt.

Jüdischer Bezug

Das christliche Pfingstereignis fand nach Apg 2,1 EU am jüdischen Fest Schawuot statt. Dieses Fest feiert die Offenbarung der Tora an das Volk Israel und gehört zu den Hauptfesten des Judentums. Schawuot bedeutet Wochen und weist mit diesem Namen auf die mit dem fünfzigsten Tag vollendeten sieben Wochen nach dem Pessachfest hin. Bereits aus dieser Tradition stammt der griechische Name pentekostē, aus dem der deutsche Begriff „Pfingsten“ hervorgegangen ist. Schawuot ist gleichzeitig ein Erntedankfest, da es den Abschluss der mit Pessach beginnenden Weizenernte markiert.

Pfingsten im Neuen Testament

Hortus Deliciarum der Herrad von Landsberg (um 1180)
Giotto di Bondone (um 1305)
Stundenbuch des Herzogs von Berry Les Très Riches Heures (15. Jh.)

Im 2. Kapitel der Apostelgeschichte werden die Erfahrungen der Jünger Jesu beim Pfingstfest, dem jüdischen Schawuot-Fest, in Jerusalem geschildert:

  • Die versammelten Jünger wurden vom Heiligen Geist erfüllt:

„Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.“

Apg 2,1–4 EU
  • Durch den Propheten Joel hatte Gott vorausgesagt, dass er in den letzten Tagen seinen Geist über alles Fleisch ausgießen werde (vgl. Joel 3,1–5 EU):

„Da trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Ihr Juden und alle Bewohner von Jerusalem! Dies sollt ihr wissen, achtet auf meine Worte! Diese Männer sind nicht betrunken, wie ihr meint; es ist ja erst die dritte Stunde am Morgen; sondern jetzt geschieht, was durch den Propheten Joël gesagt worden ist. In den letzten Tagen wird es geschehen, so spricht Gott: Ich werde von meinem Geist ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und eure Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben. Auch über meine Knechte und Mägde werde ich von meinem Geist ausgießen in jenen Tagen und sie werden Propheten sein.“

Apg 2,14–18 EU

„Diesen Jesus hat Gott auferweckt, dafür sind wir alle Zeugen. Nachdem er durch die rechte Hand Gottes erhöht worden war und vom Vater den verheißenen Heiligen Geist empfangen hatte, hat er ihn ausgegossen, wie ihr seht und hört. […] Mit Gewissheit erkenne also das ganze Haus Israel: Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.“

Apg 2,32–36 EU
  • Auf Nachfrage der Zuhörer nannte Petrus Umkehr und Taufe als Weg, um den verheißenen Heiligen Geist zu empfangen. Am Pfingsttag befolgten dies dreitausend Menschen:

„Als sie das hörten, traf es sie mitten ins Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder? Petrus antwortete ihnen: Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Denn euch und euren Kindern gilt die Verheißung und all denen in der Ferne, die der Herr, unser Gott, herbeirufen wird. Mit noch vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie: Lasst euch retten aus dieser verdorbenen Generation! Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen. An diesem Tag wurden (ihrer Gemeinschaft) etwa dreitausend Menschen hinzugefügt. Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten.“

Apg 2,37–42 EU

Als „Pfingstwunder“ wird die in der Apostelgeschichte (Apg 2,4–13 EU) beschriebene Xenoglossie bezeichnet, also die wundersame Begebenheit, dass die zum Fest versammelten Menschen die Apostel jeweils in ihrer eigenen Sprache reden hörten.

In der Darstellung des Johannesevangeliums (Joh 20,19–23 EU) kam der Auferstandene am Abend des Ostertages in die Mitte seiner Jünger, hauchte sie an und übertrug ihnen mit den Worten „Empfanget den Heiligen Geist!“ den Geist Gottes.

Pfingsten als Fest im Kirchenjahr

Das Pfingstfest ist ein Hochfest, an dem das – von Jesus Christus angekündigte – Kommen des Heiligen Geistes gefeiert wird. Das Fest ist zugleich der feierliche Abschluss der Osterzeit („8. Ostersonntag“[3]). Nach dem christlichen Glauben – wie Petrus ihn in seiner Pfingstpredigt zum Ausdruck gebracht hat – folgt auf die Buße (Apg 2,38 EU) die Taufe auf den Namen Jesu Christi. Das Empfangen des Heiligen Geistes kann durch Handauflegung, wie in Apg 8,15–17 EU, oder auch während der Predigt, wie in Apg 10,44 EU, geschehen. Im Evangelium nach Lukas (Lk 24,49 EU) heißt es, dass der Gottesgeist als „Kraft aus der Höhe“ herabkommen wird. Dieser Heilige Geist, der auf die Jünger herabkam, schuf die Einheit der Gläubigen und hob die Kirche aus der Taufe. Von diesem Moment an verstand sich die Schar der Jünger als Gottesvolk. Die christliche Gemeinde trat zum ersten Mal öffentlich auf: „Die bis dahin verzagten Protagonisten des Christentums erweisen sich plötzlich als sprachmächtig und missionarisch überzeugend.“[4] Aus diesem Grund bezeichnet man Pfingsten auch gelegentlich als „Geburtstag der Kirche“ und als Beginn der weltweiten Mission.[5]

Römisch-katholische Liturgie

Zur Liturgie der römisch-katholischen Kirche gehört vorbereitend das Gebet um das Kommen des Heiligen Geistes in der Pfingstnovene, den neun Tagen zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten. Das Hochfest selbst beginnt mit der ersten Vesper am Vorabend und endet mit der zweiten Vesper des Pfingstsonntags. Bis 1955 war der gesamte Vortag des Pfingstfestes ein Vigiltag, heute kann der Vorabend als Vigilmesse mit eigenem liturgischen Proprium begangen werden. Zur Liturgie gehört die Oration Deus, qui sacramento festivitatis hodiernae und die Pfingstsequenz Veni Sancte Spiritus („Komm, Heiliger Geist“), eine von insgesamt fünf Sequenzen im Kirchenjahr.

Der Pfingstmontag wurde in einigen Ländern als zweiter Feiertag und Tag der früheren Pfingstoktav beibehalten, zählt aber formal nicht mehr zur Osterzeit, sondern bereits zur Zeit im Jahreskreis. Nur in der außerordentlichen Form des römischen Ritus wird die ganze Pfingstoktav weiterhin begangen. Papst Franziskus bestimmte 2018 den Pfingstmontag für die ganze Kirche zum „Gedenktag der seligen Jungfrau Maria, Mutter der Kirche“ (Memoria Beatae Mariae Virginis, Ecclesiae Matris).[6]

Den österlichen Festcharakter bringt die nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil neu formulierte Präfation der heiligen Messe am Pfingstsonntag zum Ausdruck:

„Denn heute hast du das österliche Heilswerk vollendet, heute hast du den Heiligen Geist gesandt über alle, die du mit Christus auferweckt und zu deinen Kindern berufen hast. Am Pfingsttag erfüllst du deine Kirche mit Leben: Dein Geist schenkt allen Völkern die Erkenntnis des lebendigen Gottes und vereint die vielen Sprachen im Bekenntnis des einen Glaubens. Darum preisen dich alle Völker auf dem Erdenrund in österlicher Freude.“

Byzantinischer Ritus

Die Kirchen des byzantinischen Ritus[7] verstehen die Osterzeit als geprägt von der Anwesenheit des Auferstandenen auf Erden. Sie endet also mit der Himmelfahrt, und mit dem Entschwinden des sichtbaren Christus beginnt die Erwartung der versprochenen Geistsendung. Die Herabkunft des Geistes an Pfingsten ist dann die Vollendung der Selbstoffenbarung des dreieinigen Gottes. Beim Pfingstfest beginnen die Apostel das Evangelium zu verkünden, von nun an wird das mystische Gedenken an den Herrn gefeiert. Damit ist Pfingsten das Geburtsfest der Kirche und der Beginn der Kirchengeschichte. Dies wird auch im Troparion des Fests besungen: „Gepriesen bist du, Christus unser Gott. Die Fischer hast du zu Allweisen gemacht durch die Herabsendung des heiligen Geists und hast durch sie die Welt eingefangen. Menschenfreundlicher, Ehre sei dir.“

Liturgisch von Bedeutung sind mehrere Themen. Am Vortag des Pfingstsonntags wird das Gedächtnis Allerseelen begangen, auch die Toten sind in die Ausgießung des Geistes eingeschlossen.[8] Die liturgischen Texte des Festes selbst betonen einerseits die Geistsendung,[9] andererseits die Dreifaltigkeit Gottes. Nicht nur in der Göttlichen Liturgie wird die Ausgießung der Gabe des Geistes gefeiert, sondern um die Teilhabe an ihr wird auch in der Vesper mit drei feierlichen Gebeten gebetet, den sog. Kniegebeten.[10] Vielerorts ist es üblich, unterwegs zu dieser Vesper ein Blumensträußchen zu pflücken und in die mit Blumen geschmückte, gelegentlich sogar mit frisch gemähtem Gras ausgelegte Kirche – eine Erinnerung an das Laubhüttenfest – mitzubringen.

Pfingstbewegung

In christlichen charismatischen Kreisen spielt das neutestamentliche Pfingstereignis eine wesentliche Rolle. Insbesondere in der Pfingstbewegung wird die persönliche Erfahrung des Wirkens des Heiligen Geistes betont.

Pfingstdatum

Pfingstsonntage
von 2018 bis 2022
Jahr Lateinische
Kirche
2020 31. Mai
2021 23. Mai
2022 05. Juni
2023 28. Mai
2024 19. Mai

Wie das Judentum das Fest Schawuot sieben Wochen nach Pessach feiert, feiert das Christentum das Pfingstfest sieben Wochen nach Ostern. Das Datum des Pfingstfestes hängt damit vom beweglichen Osterdatum ab. Da das Christentum am Osterfest den Auferstehungstag Jesu, also einen Sonntag, feiert, wird auch das Pfingstfest sieben Wochen nach Ostern stets an einem Sonntag begangen.

In Abhängigkeit von Ostern fällt der Pfingstsonntag in die Zeit zwischen dem 10. Mai (frühester Termin) und dem 13. Juni (spätester Termin). Seit der Einführung des Gregorianischen Kalenders fiel das Pfingstfest nur viermal auf einen 10. Mai (1598, 1693, 1761 und 1818; erst 2285 wieder) und ebenfalls nur viermal auf einen 13. Juni (1666, 1734, 1886 und 1943; erst 2038 wieder).

Brauchtum zu Pfingsten

Altes Brauchtum: Quellen- bzw. Brunnenschmuck zu Pfingsten (2019): Z. B. "Unterer" bzw. "Lindenbrunnen", gegenüber Rathaus Niederweiler (Müllheim)

Umfassend ist das (weltliche) Pfingstbrauchtum als Frühlingsbrauchtum auf die Verehrung und Würdigung sowie das Erhoffen bzw. Beschwören der Fruchtbarkeit und des möglichst reichlichen und gesunden Gedeihens von Pflanzen, Nahrungsmitteln und Tieren zurückzuführen.

In vielen Regionen gibt es zu Pfingsten Brauchtum, das dem Maibrauchtum im Rheinland ähnelt oder Elemente eines Hirtenfests zum Weideauftrieb des Viehs umfasst.[11] Dazu gehören z. B. das Pfingstbaumpflanzen in der Lüneburger Heide, in Oelde der Pfingstenkranz, in Mecklenburg das Schmücken des Pfingstochsen, in Frankfurt am Main der Wäldchestag, in Halle (Saale) der Knoblauchsmittwoch, die Geißbockversteigerung in Deidesheim oder die Pfingstkirmes in Menden. Mancherorts wird das „Birkenstecken“ praktiziert, wo sich in der Pfingstnacht Junggesellen aufmachen, um ihrer Liebsten eine Birke an die Hauswand zu stellen.

Im Bergischen Land pflegt man das Pfingstsingen: Junge Männer oder Männergesangvereine ziehen von Haus zu Haus und entbieten den Pfingstgruß. Dafür sammeln sie Eier, Speck und sonstige Gaben, aber auch Geld. Ein ähnlicher Heischebrauch zu Pfingsten ist das Wasservogelsingen im unteren Bayerischen Wald. In der Pfalz ziehen in einigen Orten Kinder als Pfingstquack mit geschmückten Handwagen durchs Dorf und bekommen für ihr Ständchen ebenfalls Eier, Speck oder Geld. Die Bezeichnung „Quack“ wird auf das lateinische quinquaginta („fünfzig“) zurückgeführt, was dem griechischen pentekostē (Pfingsten) entspricht.[12]

In der Jugendarbeit sind traditionell Pfingstzeltlager sehr beliebt.

Als Kleinpfingsten wird in einigen Regionen Deutschlands der Sonntag nach Pfingsten bezeichnet. U. a. in Thüringen und Sachsen wird an diesem Sonntag das Brauchtum des Heischebrauchs, auch Eierbetteln, gepflegt.[13][14][15]

Feiertag

Der Pfingstmontag ist ein gesetzlicher Feiertag in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Luxemburg, Ungarn, Dänemark sowie in weiten Teilen der Schweiz. In Deutschland forderten Wirtschaftsverbände 2005 seine Abschaffung. Sämtliche im Bundestag vertretenen Parteien mit Ausnahme der FDP sprachen sich ebenso wie die Kirchen und Gewerkschaften gegen diesen Vorschlag aus.

Einzig das Land Brandenburg nennt den Pfingstsonntag (und den Pfingstmontag) explizit als Feiertag (§ 2 Abs. 1 des Feiertagsgesetzes für das Land Brandenburg).[16]

In Frankfurt am Main war bis in die 1990er Jahre der Wäldchestag, ein Volksfest am Nachmittag des Pfingstdienstags, ein arbeitsfreier Tag. Auch andernorts erhielten bis in die 1960er Jahre die Beschäftigten am Dienstag nach Pfingsten einen arbeitsfreien Tag.[17] In mehreren deutschen Bundesländern ist bis heute der Pfingstdienstag ein Ferientag in den Schulen[18] bzw. Beginn oder Ende mehrtägiger Pfingstferien.

In Frankreich scheiterte 2005 der Versuch der Regierung Raffarin, den Pfingstmontag zum unbezahlten Feiertag zu machen, am Widerstand der Bevölkerung. Ein für die Regierung erstellter Bericht kam allerdings zu dem Schluss, dass trotz der Abschaffung des Pfingstmontags zuletzt rund 52 Prozent der Erwerbstätigen an diesem Tag nicht gearbeitet hätten. Schulen und öffentliche Dienststellen blieben meist geschlossen. Der Pfingstmontag ist seit 2008 wieder Feiertag.

In Schweden wurde der Pfingstmontag als Feiertag im Jahre 2005 abgeschafft. Stattdessen ist seit dem Jahr der schwedische Nationalfeiertag, der 6. Juni, nunmehr auch ein gesetzlicher und damit arbeitsfreier Feiertag.

In Italien (mit Ausnahme von Südtirol) wurde der Pfingstmontag als gesetzlicher Feiertag vor einigen Jahren abgeschafft. Es gibt Versuche, den christlichen Feiertag wieder einzuführen, zusammen mit anderen kirchlichen Feiertagen. Ein Gesetzentwurf (Stand: 2007) darüber liegt im italienischen Parlament auf (Senat: Nr. 940; Kammer: Nr. 1647).

Siehe auch

Literatur

  • Jens Herzer: Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Weihnachten. Was wissen wir über die Ursprünge des Christentums? (= Brennpunkt Die Bibel, Band 4, – allgemeinverständlich und wissenschaftlich fundiert). Evangelische Haupt-Bibelgesellschaft und von Cansteinsche Bibelanstalt, Berlin 2000, ISBN 3-7461-0144-1.
  • Katholisches Bibelwerk (Hrsg.): Gottes Volk. Bibel und Liturgie im Leben der Gemeinde. Teil 4. Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 2005, ISBN 3-460-26635-X.
  • Joseph Ratzinger: Komm, Heiliger Geist! – Pfingstpredigten. Wewel, Donauwörth 2005, ISBN 3-87904-299-3.
  • Maria Schwabe (Hrsg.): Pfingsten statt Babel. Zur Mystik und Spiritualität im Weltsozialforum. Missionszentrale der Franziskaner, Bonn 2004.
  • Alfons Weiser, Karl-Heinrich Bieritz, Henning Schröer, Petra Sevrugian: Pfingsten / Pfingstfest / Pfingstpredigt. In: Theologische Realenzyklopädie Band 26. De Gruyter, Berlin 1996, ISBN 3-11-002218-4, S. 379–398 (enzyklopädischer Überblick mit weiterer Literatur).
Wiktionary: Pfingsten – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Pfingsten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Pfingsten – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. Vgl. "Pfingsten" im Deutschen Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm, online: http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GP03626#XGP03626
  2. Stefan Weinstock: The Geographical Catalogue in Acts II, 9–11. In: The Journal of Roman Studies 38, Heft 1–2 (1)848), S. 43–46; Wolfgang Hübner: Naturwissenschaften V: Astrologie. In: Der Neue Pauly, Bd. 15/1, J.B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2000, Sp. 833.
  3. Adolf Adam: Pfingsten. II. Liturgisch. In: Walter Kasper (Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche. 3. Auflage. Band 8. Herder, Freiburg im Breisgau 1999, Sp. 189.
  4. evangelisch.de: Pfingsten, das unbekannte Wunder, 24. Mai 2015
  5. evangelisch.de: Pfingsten, das unbekannte Wunder, 24. Mai 2015
    Christoph Meurer: Pfingsten: Was bedeutet das Fest nach Ostern? In: katholisch.de, 1. Februar 2015.
  6. Decreto della Congregazione per il Culto Divino e la Disciplina dei Sacramenti sulla celebrazione della beata Vergine Maria Madre della Chiesa nel Calendario Romano Generale. In: Pressebulletin des Heiligen Stuhls. Pressesaal des Heiligen Stuhls, 3. März 2018, abgerufen am 3. März 2018 (deutsch).
  7. Vergleiche dazu Sergius Heitz: Mysterium der Anbetung. Luthe-Verlag, Köln 1986, S. 603–612.
  8. Evangelium des Tags ist Joh 5,24–30
  9. Epistel: Apg 2,1–11; Evangelium: Joh 7,37–52
  10. Die Hervorhebung des Kniens der Gläubigen während dieser Gebete erklärt sich damit, dass nun erstmals seit Ostern überhaupt wieder diese Gebetshaltung erlaubt ist. Vgl. M. Arranz: Les prières de la Gonyklisia ou de la Génuflexion du jour de la Pentecôte dans l'ancien Euchologe byzantin. In: Orientalia Christiana Periodica 48 (1982) 92–123.
  11. Manfred Becker-Huberti: Feiern – Feste – Jahreszeiten. Lebendige Bräuche im ganzen Jahr. Herder, Freiburg-Basel-Wien 1998, ISBN 3-451-27702-6, S. 332f.
  12. Historisches zum "Pfingstquack"
  13. Eierbetteln und Kleinpfingsten Abgerufen am 26. November 2018
  14. Mittelelbisches Wörterbuch – Kleinpfingsten Abgerufen am 26. November 2018
  15. „Klein-Pfingsten“ in Breitenfeld Abgerufen am 26. November 2018
  16. [Brandenburgisches] Gesetz über die Sonn- und Feiertage – brandenburg.de
  17. Bspw. Siemens und Pierburg in Berlin
  18. 2012: Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen