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Nico Hülkenberg

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Nico Hülkenberg
Nico Hulkenberg 2019
Nation: Deutschland Deutschland
Formel-1-Weltmeisterschaft
Status: aktiv
Startnummer: 27
Erster Start: Großer Preis von Bahrain 2010
Konstrukteure
2010 Williams • 2012 Force India • 2013 Sauber • 2014–2016 Force India • 2017–2019 Renault 
Statistik
WM-Bilanz: WM-Siebter (2018)
Starts Siege Poles SR
177 1 2
WM-Punkte: 511
Podestplätze:
Führungsrunden: 43 über 194,4 km
Stand: Saisonende 2019

Nicolas „Nico“ Hülkenberg (* 19. August 1987 in Emmerich) ist ein deutscher Automobilrennfahrer.

Er wurde 2009 Meister der GP2-Serie und debütierte 2010 in der Formel 1. Von 2017 bis 2019 trat er für Renault an. In der Formel 1 hält er bisher den Rekord des Fahrers mit den meisten Starts, der bisher noch nie auf dem Podium stand. 2015 gewann er das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Sein Vertrag bei Renault wurde für das Jahr 2020 nicht verlängert.[1]

Karriere

Hülkenberg begann seine Motorsportkarriere als Neunjähriger mit dem Kartsport.[2] Mit 15 Jahren gewann er 2002 die deutsche Juniorenmeisterschaft mit zehn Siegen und ein Jahr später (2003) auch die deutsche Kartmeisterschaft (DKM).

Hülkenberg im Dallara-Mercedes der Formel-3-Euroserie, 2008

2005 wechselte Hülkenberg in den Formelsport und stieg in die deutsche Formel BMW ein, wo er auf Anhieb mit acht Siegen Meister wurde. Beim anschließenden Formel-BMW-Weltfinale wurde er Dritter. 2006 startete er im deutschen Formel-3-Cup und war dort bereits in seinem vierten Rennen erstmals siegreich. In der Gesamtwertung belegte er den fünften Platz. Diese Leistungen verhalfen ihm zu einem Vertrag beim deutschen Team in der A1GP-Serie, das er im Winter 2006/2007 mit insgesamt neun Siegen zum Titel führte. Nur an einer Veranstaltung nahm er nicht teil.

Der nächste Karriereschritt war der Wechsel in die Formel-3-Euroserie, in der er 2007 für das französische Meisterteam ASM Formule 3 antrat. Während sein Teamkollege Romain Grosjean den Meistertitel einfuhr, gewann Hülkenberg vier Rennen und belegte als bester Neueinsteiger hinter Grosjean und Sébastien Buemi den dritten Gesamtrang. Außerdem gewann er das prestigeträchtige Formel-3-Masters in Zolder. Das Formel-1-Team Williams lud Hülkenberg daraufhin zu Testfahrten im Winter 2007/2008 ein. Er überzeugte den britischen Rennstall schnell von seinen Fähigkeiten und erhielt einen Testfahrervertrag für die Saison 2008.

Zeitgleich absolvierte Hülkenberg für ASM, das inzwischen in ART Grand Prix umbenannt worden war, ein weiteres Jahr in der Formel-3-Euroserie und begann die Saison als einer der Titelfavoriten. Er erfüllte die Erwartungen und gewann den Meistertitel mit sechs Siegen bereits ein Rennwochenende vor Schluss. Am letzten Rennwochenende schloss er die Saison mit einem weiteren Sieg ab.

Hülkenberg wurde 2009 Meister der GP2-Serie

Im anschließenden Winter 2008/2009 startete er für ART Grand Prix bei vier Rennen der GP2-Asia-Serie und beendete alle Rennen unter den besten vier Piloten. Obwohl er an weniger als der Hälfte der Rennen teilgenommen hatte, belegte er in der Gesamtwertung den sechsten Platz. In der anschließenden Saison der GP2-Serie, die größtenteils im Rahmenprogramm der Formel 1 ausgetragen wurde, blieb Hülkenberg bei ART Grand Prix und erhielt mit Pastor Maldonado einen routinierten Teamkollegen. Nachdem er schon zweimal auf dem Podest gestanden hatte, übernahm er beim fünften Saisonlauf auf dem Nürburgring mit zwei Siegen, zwei schnellsten Runden und der Pole-Position die Führung in der Meisterschaft vor seinem ehemaligen Formel-3-Rivalen Grosjean. Mit weiteren Siegen in Budapest, Valencia und Portimão gewann er den Titel[3] und wurde zudem der fünfte Fahrer in der GP2-Serie, der mindestens 100 Punkte in einer Saison erzielte. Hülkenbergs größter Konkurrent, Romain Grosjean, hatte die GP2-Serie vorzeitig verlassen und war in die Formel 1 gewechselt.

Hülkenberg im Williams beim Großen Preis von Malaysia 2010

Nachdem Hülkenberg auch 2009 als Testfahrer für Williams aktiv war, erhielt er 2010 ein Stammcockpit im Williams, wo er Teamkollege von Rubens Barrichello wurde.[4] Bereits bei seinem dritten Grand Prix in Malaysia holte er als Zehnter seinen ersten Weltmeisterschaftspunkt. Beim Großen Preis von Ungarn erzielte er als Sechster seine beste Saisonplatzierung. Beim Großen Preis von Brasilien erzielte Hülkenberg in seinem 18. Qualifying seine erste Pole-Position in der Formel 1. Er kam am besten mit der abtrocknenden Strecke zurecht und hatte über eine Sekunde Vorsprung auf den zweitplatzierten Sebastian Vettel. Im Rennen gelang es ihm nicht die Führungsposition zu verteidigen. Schon beim Start musste er die erste Position an Vettel abgeben. Hülkenberg kam auf dem achten Platz ins Ziel. In der zweiten Saisonhälfte kam er mehrfach in die Punkteränge und beendete die Saison auf dem 14. Platz in der Fahrerweltmeisterschaft. Zwar lag er in der Gesamtwertung hinter seinem Teamkollegen, in der zweiten Saisonhälfte setzte er sich aber mehrmals gegen Barrichello durch.

Nach dem letzten Rennen der Saison 2010 gab Hülkenberg bekannt, dass er in der Saison 2011 nicht mehr für Williams antreten werde.[5] Im Januar 2011 wurde er als Test- und Ersatzfahrer von Force India für die Saison 2011 unter Vertrag genommen.[6] In dieser Funktion nahm er an einigen Freitagstrainings teil. Zur Saison 2012 wurde Hülkenberg bei Force India ins Stammcockpit befördert. Sein Teamkollege wurde Paul di Resta. Er ersetzte damit seinen Landsmann Adrian Sutil.[7] Nachdem er beim Saisonauftakt bereits in der ersten Runde ausgeschieden war, erreichte er beim zweiten Rennen in Malaysia auf dem neunten Platz das Ziel. Beim Großen Preis von Europa erzielte er mit dem fünften Platz seine bis dahin beste Platzierung in der Formel 1. Beim Großen Preis von Belgien übertraf er dieses Ergebnis mit dem vierten Platz. Beim letzten Saisonrennen, dem Großen Preis von Brasilien, lag Hülkenberg bei zeitweisem Regen einige Runden in Führung. Im Zweikampf um die Spitze mit Lewis Hamilton kam es zu einer Kollision, für die Hülkenberg mit einer Durchfahrtsstrafe belegt wurde. Er kam schließlich auf dem fünften Platz ins Ziel. Die Saison schloss er auf dem elften Platz der Fahrerweltmeisterschaft ab und setzte sich mit 63 zu 46 Punkten gegen seinen Teamkollegen di Resta durch.

Nico Hülkenberg im Sauber C32 beim Großen Preis von Belgien 2013

Zur Formel-1-Weltmeisterschaft 2013 wechselte Hülkenberg zu Sauber.[8] Zum ersten Grand Prix in Australien trat Hülkenberg wegen technischer Probleme nicht zum Start an. Bei seinem ersten Start für Sauber in Malaysia wurde er schließlich Achter. Ein Rennen später in China führte er vorübergehend das Rennen an. Er kam auf dem zehnten Platz ins Ziel. Nachdem Hülkenberg in den nächsten acht Rennen nie über einen zehnten Platz hinaus kam, wurde er in Italien Fünfter. Beim Großen Preis von Korea fuhr Hülkenberg erneut im vorderen Feld mit. Nachdem er in der ersten Rennhälfte Fernando Alonso hinter sich hielt, gelang ihm selbiges in der zweiten Rennhälfte mit Hamilton. Hülkenberg wurde Vierter. Hülkenberg beendete die Saison auf dem zehnten Platz und setzte sich mit 51 zu 6 Punkten deutlich gegen seinen Teamkollegen Esteban Gutiérrez durch.

Nach einer Saison bei Sauber kehrte Hülkenberg 2014 zu Force India zurück. Er erhielt einen Vertrag für zwei Jahre bei dem Rennstall und wurde Teamkollege von Sergio Pérez.[9] Bei der Einführung der permanenten Formel-1-Startnummern wählte er die #27.[10] Nach einem sechsten Platz beim Saisonauftakt in Australien wurde er in Malaysia und Bahrain jeweils Fünfter. Damit lag Hülkenberg nach diesem Rennen mit 28 Punkten auf Platz 3 der Fahrerweltmeisterschaft. Zwei weitere fünfte Plätze erzielte er noch in Monaco und Kanada. Er lag am Saisonende auf dem neunten Gesamtrang. Intern setzte er sich mit 96 zu 59 Punkten gegen Pérez durch.

Hülkenberg 2016 im Training zum Großen Preis von Malaysia

2015 blieben Hülkenberg und Pérez bei Force India. Mit drei sechsten Plätzen als beste Ergebnisse unterlag er intern Pérez mit 58 zu 78 Punkten und wurde Zehnter in der Gesamtwertung. Neben seinem Formel-1-Engagement ging Hülkenberg 2015 auch in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) an den Start. Für Porsche trat er zu zwei Rennen in einem zusätzlichen LMP1-Fahrzeug an und debütierte beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans.[11] Dieses Rennen gewann er zusammen mit Earl Bamber und Nick Tandy. Für seine sportlichen Leistungen im Jahr 2015 wurde Hülkenberg vom ADAC zum deutschen Motorsportler des Jahres gewählt.[12] 2016 absolvierte Hülkenberg eine weitere Saison für Force India. Ein vierter Platz beim Großen Preis von Belgien war sein bestes Ergebnis. Intern unterlag er mit 72 zu 101 Punkten erneut Pérez. Er erreichte den neunten Gesamtrang.

Hülkenberg stand ursprünglich bis Ende 2017 bei Force India unter Vertrag.[13] Im Oktober 2016 wurde bekannt, dass er seinen Vertrag mit Force India zum Jahresende aufgelöst hat und zur Formel-1-Weltmeisterschaft 2017 zu Renault wechselte.[14] Dort wurde er Teamkollege von Jolyon Palmer. Am Saisonende belegte er den zehnten Gesamtrang. 2018 blieb Hülkenberg bei Renault. Am Saisonende lag er mit 69 Punkten auf dem siebten Gesamtrang und erreichte damit sein bisher bestes Resultat.

In der Formel-1-Weltmeisterschaft 2019 absolviert Hülkenberg seine dritte Saison für Renault. Er wird das Team zum Saisonende verlassen.[15] Den Großen Preis von Japan beendete Hülkenberg als Zehnter, wurde jedoch aufgrund eines Protestes von Racing Point Tage darauf disqualifiziert.[16] Am Saisonende belegte er den 14. Gesamtrang mit 37 Punkten. 2020 wird er nicht in der Formel 1 fahren.

Persönliches

Hülkenbergs Vater betreibt in Emmerich die Hülkenberg Spedition KG, in der Sohn Nico eine Ausbildung zum Speditionskaufmann absolvierte. Sein ehemaliger Manager Willi Weber betreute auch schon Michael und Ralf Schumacher.

Hülkenberg ist mit einer Modedesignerin liiert. Er wohnt in Monaco.[17]

Hülkenberg spricht perfekt Niederländisch (Nahezu akzentfrei). Für viele Holländer ist sein Niederländisch besser, als das von Max Verstappen.

Statistik

Karrierestationen

  • 2014: Formel 1 (Platz 9)
  • 2015: Formel 1 (Platz 10)
  • 2015: WEC (Platz 9)
  • 2016: Formel 1 (Platz 9)
  • 2017: Formel 1 (Platz 10)
  • 2018: Formel 1 (Platz 7)
  • 2019: Formel 1 (Platz 14)

* Teamplatzierung

Einzelergebnisse in der Formel-3-Euroserie

Jahr Team Motor 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Punkte Rang
2007 ASM Formule 3 Mercedes-Benz Deutschland HO1 Vereinigtes Konigreich BRH Deutschland NOR Frankreich MAG Italien MUG Niederlande ZAN Deutschland NÜR Spanien CAT Frankreich NOG Deutschland HO2 72 3.
2 7 4 6 DNF 1 DNF 14 21 14 6 1 1 4 2 8 3 3 1 7
2008 ART Grand Prix Mercedes-Benz Deutschland HO1 Italien MUG Frankreich PAU Deutschland NOR Niederlande ZAN Deutschland NÜR Vereinigtes Konigreich BRH Spanien CAT Frankreich LMS Deutschland HO2 85 1.
DNF DNF 1 5 DNF 16 1 DNF 1 13 1 4 1 5 1 DNF 24 8 1 3

Einzelergebnisse in der GP2-Asia-Serie

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte Rang
2008/2009 ART Grand Prix China Volksrepublik CHN Vereinigte Arabische Emirate UAE Bahrain BRN Katar QAT Malaysia MAS Bahrain BRN 27 6.
        4 4 1 3        

Einzelergebnisse in der GP2-Serie

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Punkte Rang
2009 ART Grand Prix Spanien ESP Monaco MON Turkei TUR Vereinigtes Konigreich GBR Deutschland GER Ungarn HUN Europaische Union EUR Belgien BEL Italien ITA Portugal POR 100 1.
9 14 5 3 5 4 3 5 1 1 1 7 2 1 2 DNF 6 3 1 16

Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Gesamtübersicht

Stand: Saisonende 2019

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
2010 AT&T Williams Williams FW32 Cosworth 2.4 V8 19 1 22 14.
2012 Sahara Force India F1 Team Force India VJM05 Mercedes-Benz 2.4 V8 20 1 63 11.
2013 Sauber F1 Team Sauber C32 Ferrari 2.4 V8 18 51 10.
2014 Sahara Force India F1 Team Force India VJM07 Mercedes 1.6 V6 Turbo 19 96 9.
2015 Sahara Force India F1 Team Force India VJM08 Mercedes 1.6 V6 Turbo 18 58 10.
2016 Sahara Force India F1 Team Force India VJM09 Mercedes 1.6 V6 Turbo 21 1 72 9.
2017 Renault Sport F1 Team Renault R.S.17 Renault 1.6 V6 Turbo 20 43 10.
2018 Renault Sport F1 Team Renault R.S.18 Renault 1.6 V6 Turbo 21 69 7.
2019 Renault F1 Team Renault R.S.19 Renault 1.6 V6 Turbo 21 37 14.
Gesamt 177 1 2 511

Einzelergebnisse

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
2010
14 DNF 10 15 16 DNF 17 13 DNF 10 13 6 14 7 10 DNF 10 8 16
2012
DNF 9 15 12 10 8 12 5 12 9 11 4 21* 14 7 6 8 DNF 8 5
2013
DNS 8 10 12 15 11 DNF 10 10 11 13 5 9 4 6 19* 14 6 8
2014
6 5 5 6 10 5 5 9 8 7 DNF 10 12 9 8 12 DNF 8 6
2015
7 14 DNF 13 15 11 8 6 7 DNF DNS 7 DNF 6 DNF DNF 7 6 7
2016
7 15 15 DNF DNF 6 8 9 19* 7 10 7 4 10 DNF 8 8 DNF 7 7 7
2017
11 12 9 8 6 DNF 8 DNF 13 6 17* 6 13 DNF 16 DNF DNF DNF 10 6
2018
7 6 6 DNF DNF 8 7 9 DNF 6 5 12 DNF 13 10 12 DNF 6 6 DNF DNF
2019
7 17* DNF 14 13 13 7 8 13 10 DNF 12 8 5 9 10 DSQ 10 9 15 12
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2015 Deutschland Porsche Team Porsche 919 Hybrid Vereinigtes Konigreich Nick Tandy Neuseeland Earl Bamber Gesamtsieg

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9
2015 Porsche Porsche 919 Hybrid Vereinigtes Konigreich SIL Belgien SPA Frankreich LEM Deutschland NÜR Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH
6 1

Ehrungen

Commons: Nico Hülkenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Spalier und Perücken: Hülkenbergs Abschied ohne Happy End. Abgerufen am 2. Dezember 2019.
  2. „Porsche verpflichtet Nico Hülkenberg für Le Mans“ (newsroom.porsche.com/de am 27. November 2014)
  3. „Hülkenberg GP2-Meister, Razia Überraschungssieger“ (Motorsport-Total.com am 13. September 2009)
  4. „Offiziell: Hülkenberg fährt 2010 für Williams“ (Motorsport-Total.com am 2. November 2009)
  5. „Aus für Hülkenberg bei Williams“ (Motorsport-Total.com am 15. November 2010)
  6. „Offiziell: Force India holt di Resta und Hülkenberg ins Team“ (Motorsport-Total.com am 26. Januar 2011)
  7. „Comeback offiziell: Force India bestätigt Hülkenberg“ (Motorsport-Total.com am 16. Dezember 2011)
  8. Christian Nimmervoll: „Offiziell: Hülkenberg wechselt zu Sauber“. Motorsport-Total.com, 31. Oktober 2012, abgerufen am 31. Oktober 2012.
  9. Sven Haidinger: „Offiziell: Hülkenberg kehrt zu Force India zurück“. Motorsport-Total.com, 3. Dezember 2013, abgerufen am 3. Dezember 2013.
  10. Robert Seiwert: „Formel 1 - Alle Startnummern fix: Vettel nimmt die 1“. Nummer 13: Ausgerechnet Maldonado. Motorsport-Magazin.com, 10. Januar 2014, abgerufen am 12. Januar 2014.
  11. Annika Kläsener: „Formel 1 - Hülkenberg startet bei den 24 Stunden von Le Mans“. Seitensprung mit Porsche. Motorsport-Magazin.com, 27. November 2014, abgerufen am 27. November 2014.
  12. Nico Hülkenberg ist Motorsportler des Jahres 2015. Motorsport-Total.com, 23. Oktober 2015, abgerufen am 23. Oktober 2015.
  13. Martin Lüttgens, Dominik Sharaf, Roman Wittemeier: Vertrag verlängert: Nico Hülkenberg bis 2017 bei Force India. Motorsport-Total.com, 1. September 2015, abgerufen am 1. September 2015.
  14. Christian Nimmervoll: Offiziell: Nico Hülkenberg wechselt 2017 zum Renault-Team. Motorsport-Total.com, 14. Oktober 2016, abgerufen am 14. Oktober 2016.
  15. Esteban Ocon wird ab 2020 neuer Fahrer des Renault F1 Teams. Renault Deutschland AG, 29. August 2019, abgerufen am 29. August 2019.
  16. Decisions - Protest of cars #3 and #27 at the Japanese Grand Prix. 23. Oktober 2019, abgerufen am 23. Oktober 2019 (englisch).
  17. Nico Hülkenberg. Motorsport-Total.com, abgerufen am 6. Oktober 2018.