Benutzer:Mariaviten
Baustelle des Mariaviten -hoffe ich-
(Anregungen und Kommentare, Textvorschläge erwünscht)
Mariaviten
Die Mariaviten sind eine -nicht nur in- Polen verbreitete, sich von der Römisch-Katholischen Kirche unabhängig verstehende Kirche. Ab 1909 war die Alt-Katholische Kirche der Mariaviten Mitglied der Utrechter Union der Altkatholischen Kirchen, wurde aber - aufgrund der von der Union nicht tolerierten Tendenzen - 1924 aus der Union ausgeschlossen. Der Grund waren sogenannte 'mystische Ehen' zwischen Priestern und Nonnen. Mit der Trennung von ihm entstand unter seiner Jurisdiktion 1935 die Katholische Kirche der Mariaviten
Geschichte
Polen war zwischen Russland, Preußen und Österreich aufgeteilt. Nach den polnischen Januaraufständen 1863 verboten die zaristischen Behörden die Errichtung von polnisch-nationalen Organisationen sowie aller nichtorthodoxen Klöster und Gemeinschaften. Viele römischkatholische Klöster wurden aufgelöst. In dieser Epoche waren die "Mariaviten" eine von vielen römisch-katholischen Kongregationen. Seit 1883 war Feliksa Kozłowska Mitglied der Kongregation, die vom (Papst Johannes Paul II.) selig gesprochenen Kapuzinermönch Honorat Koźmiński gegründete wurde. Diese religiösen Organisationen waren den Gesetzen des russischen Reiches nach verboten. In dieser schwierigen politischen Situation wurde die Bewegung der Mariaviten gegründet.
1887 gründet die Nonne Feliksa Kozłowska (* 27. Mai 1862; † 23. August 1921) die Kongregation nach der Regel der hl. Clara. Die damalige Ordenskleidung wurde -von uni in- die jetzt bekannte traditionelle Farbgebung verändert.
Der Orden wird später Orden der Mariaviten genannt. Er besteht aus 3 Orden:
- der Priester und Bischöfe im Zölibat
- der Ordensschwestern in der Ehelosigkeit
- der Orden des mariavitischen Volkes.
Die Privatoffenbarungen Feliksa Kozłowska
1893 empfing Feliksa Kozłowska, bekannt unter dem Klosternamen Maria Franciszka, Visionen. Am 2. August 1893 wurde die Bewegung der "Mariaviten" gegründet und die Mariavitische Kirche entstand. Der Name "Mariaviten" kommt aus den lat.Wörtern "Mariae vitam imitans", was bedeutet: wie dem Leben Marias zu folgen - Mariae vitae(cultores=Verehrer des Lebens Mariä).[1]
Ihre zwischen 1893-1918 empfangenen Visionen wurden 1922 im Sammelband "Dzieło Wielkiego Miłosierdzia" - "Werk der großen Gnade" - veröffentlicht. Diese Offenbarungen sind neben der Bibel die religiöse Quelle der Mariaviten. In den Visionen kämpft Feliksa Kozłowska gegen den moralischen Niedergang der Welt, besonders die des Klerus. In der ersten Vision wurde ihr aufgetragen, die Ordnung des katholischen Klerus neu zu organisieren. Das Ziel der Neuordnung versprach das Ende der bisherigen Doppelmoral. Die immerwährende Anbetung des hlg. Sakraments in Form der Hostie wird angeordnet. Die Mariaviten verpflichten sich, diese Form der Frömmigkeit zu verbreiten.
Die Bewegung der Mariaviten
Für Feliksa Kozłowska und die Priester war die Bewegung der Mariaviten ein Werkzeug Gottes für die innere Mission und Reform in der katholischen Kirche. Dieses Unternehmen gestaltet sich jedoch schwieriger als angenommen. Die polnischen Bischöfe verschwiegen die Existenz der Kongregation, weil Sanktionen der russischen Behörden zu erwarten gewesen waren. Daher wurde bis 1903 die Existenz der Mariaviten von der römisch-katholischen Kirche abgestritten. Der Bischof von Plock leitete die Kanonisation der Mariaviten ein. Die Leitung der Mariaviten wurde beauftragt, die Dokumente zum Heiligen Stuhl nach Rom zu senden. Einen Monat später empfing der Papst ihre Delegation, diese musste jedoch auf das Konklave warten. Zeitgleich wählten die Mariaviten Jan Maria Franciszek Kowalski zum ersten Generalminister und trugen nach zwei Wochen des Wartens ihren Fall Papst Pius X. vor. Im Juni 1904 reiste die zweite Delegation nach Rom, um die Kurie von der Wichtigkeit der Mission zu überzeugen. Papst Pius X. versprach der Bitte um Anerkennung der Kongregation zu entsprechen.
Die Entscheidung wurde aber von der Kongregation für die Glaubenslehre gegen die Mariaviten getroffen. Im Dezember 1904 positionierte sich Papst Pius X. überraschend gegen die Mariaviten. Die Offenbarungen der Feliksa Kozłowska wurden als Halluzinationen gewertet. Pius X. löste die Bewegung auf und verbot jeden Kontakt zwischen den Priestern und Feliksa Kozłowska. Nach dieser Nachricht wurden zwei weitere Delegationen nach Rom gesandt. Die Geduld der Mariaviten war erschöpft. Sie rebellierten, da sie ihr Vertrauen nach irreführenden Versprechungen missbraucht sahen. Im Februar 1906 informierten sie den Papst von der Aufkündigung der Zusammenarbeit mit den Bischöfen der römisch-katholischen Kirche in Polen. Rom reagierte mit der Enzyklika "Tribus circiter", wobei Pius X. die Privatoffenbarungen der Feliksa Kozłowska ablehnte und die Anerkennung der Mariaviten von der Ablegung dieser abhängig machte. Sie entschieden sich jedoch, die Offenbarungen nicht fallen zu lassen.
Feliksa Kozłowska und Jan Maria Franciszek Kowalski (* 25. Dezember 1871 in Latowitz; † 26. Mai 1942 im KZ Dachau-Hartheim) wurden am 5. April 1906 exkommuniziert. Feliksa Kozłowska ist die erste Frau, die der Vatikan exkommunizierte.
Die Kirche der Mariaviten
Die Kongregation der Mariaviten war ab November 1906 als "geduldete Sekte" von der Duma legalisiert und sechs Jahre später als eigenständige Kirche anerkannt. 1906 zählten die Mariaviten ca. 50-60.000 Mitglieder, 1907 vierzig Priester und ca 100.000 Gläubige. [2] Fünf Jahre später geben Quellen 160.000 Gläubige an. Die Massenkonvertierung ist ein Ergebnis der Auseinandersetzung mit Rom. Ihre kirchliche Organisation ähnelte den protestantischen Gemeinschaften, jedes Mitglied hat ein Mitbestimmungsrecht. Von der Theologie, dem Weihe- und Sakramentenverständnis sind sie römisch-katholisch. Schnell organisierten sie Armenküchen, Bibliotheken, Druckerein, Geschäfte, Hospize, Kindergärten, Schulen, Waisenhäuser, Webereien, bauten Kirchen und beendeten 1911 den Bau der Hauptkirche in Plock. Ab 1906 führten sie (neben Latein) - als erste- die nationale Sprache, als liturgische Sprache, ein. Später wurde vom II. Vatikanischen Konzil dieser Fortschritt für die Weltkirche übernommen. Teilnehmer als Berater beim II. Vatikanischen Konzil waren u.a. Kardinal Josef Ratzinger (jetzt Papst Benedikt XVI.) und Johannes Botterweck. Von der römisch-katholischen Kirche getrennt, legten sie Wert auf die apostolische Sukzession/Weihesakerament und verbanden sich mit der Altkatholischen Kirche in Utrecht. In der Folgezeit nannte sie sich
Alt-Katholische Kirche der Mariaviten in Polen (Plozk)
Ihr erster Bischof, Generalminister und Priester Michaeł Kowalski Generalminister wurde 1909 in Utrecht von Erzbischof Gul aus den Niederlanden konsekriert. 1921 trauerten die Mariaviten um den Tod der Gründerin, Maria Franciszka liebevoll Matejzka genannt.
Die Einführung der mystischen Ehen zwischen Priestern und Nonnen (1924) und die umstrittene Reform des Priestertums für Frauen (1929) wurden am meisten diskutiert. Im Oktober 1934 fordern viele mariavitische Bischöfe und Priester die Rücknahme der Neuerungen. Januar 1935 entschied sich die Generalversammlung der Kirche, Kowalski von seiner leitenden Position zu entfernen.
Oberhäupter der Alt Katholischen Kirche der Mariaviten in Polen (Plozk)
- 1909 - 1935 Johann Michael Maria Kowalski (1871-1942 KZ-Dachau)
- 1935 - 1942 Klemens Maria Philipp Feldmann (* 24. März 1885)[3]
- 1945 - 1953 Roman Maria Jakub Prochniewski
- 1953 - 1957 Waclaw Maria Bartomiej Przysiecki
- 1957 - 1965 Jan Maria Michel Sitek
- 1965 - 1972 Waclaw Maria Innocenty Golebiowski
- 1972 - 1997 Stanislaw Maria Tymoteusz Kowalski
- 1997 - heute Wlodzimierz Jaworski
Katholische Kirche der Mariaviten (Felizijanow Mariaviten)
Der 1. Generalminister, Erzbischof und Jurisdiktionsträger der Alt Katholische Kirche der Mariaviten, Jan Michael Kowalski gründete nach der Trennung, im Jahre 1935, mit den ihn folgenden Mariaviten die 2800 Mitglieder zählende o.g. Kirche in Felicijanów. Diese Anlage hatte die Nonne Feliksa Kozlowska "Matecka" vor ihrem Tod erworben. Bis zu seiner Verhaftung und Ermordung im Konzentrationslager-Dachau-Hartheim weihte er mindestens fünf Frauen zu Bischöfinnen. Diese Sicht scheint nach neuesten Erkenntnissen so nicht korrekt zu sein. Denn ausweislich des Schreibens der Katholischen Kirche der Mariaviten (Felicjanów vom 2. April 1957) Felicjanów-Archiv L.dz. R/88./57 teilte Bischof Rafael mit,: Zitat: "Was die Priester von Plock anbelangt, so sind sie noch in schlechterer Lage, denn sie haben wenig junge Priester und die Priesterinnen retten sie nicht, weil sie diesen die Würde abgenommen haben."[4] Das würde bedeuten, dass Priesterinnen nach der erfolgten Abwahl von Bischof Kowalski dort geblieben sind und somit die für sie vorrausgesetzte Intention bei der Weihe nicht vorgelegen haben können sofern sie bei der Generalsversammlung stimmberechtigt gegen Bischof Kowalski gestimmt haben. Die bekannte deutschsprachige Literatur sagt zu diesem Prozedere nichts aus. In dem Zeitraum 1929 bis einschliesslich Juni 1931 wurden neun Frauen ordiniert. (entsprechender Link mit Namen folgt)
Oberhäupter der Katholischen Kirche der Mariaviten (Felicjanow)
- Johannes Maria Michael Kowalski (* 25. Dezember 1871; † 26. Mai 1942)
- Bischöfin Maria Izabela Wilucka 1940-1946
- Maria Rafael Joseph Eugen Wojciechwki (* 20. August 1917; † 2005)
- Bischöfin Maria Beatriycze Szulgowicz (2005- ..)
Sekretariat der Einheit im Vatikan
1972-1974 wurde durch das Sekretariat der Einheit im Vatikan, der Jesuitenpater Stanislaw Bajko beauftragt, den Mariavitenorden zu überprüfen. Die Mariaviten sind zur Zeit von drei Kirchen, einer Kongregation und dem Orden der Mariaviten in Deutschland vertreten:
Katholische Kirche der Mariaviten (Auslandsjurisdiktion)
Oberhäupter der Katholischen Kirche der Mariaviten (Auslandsjurisdiktion)
- Maria Marc Fatôme, Nantes, Frankreich (* 31. Dezember 1875 in Cherbourg; † 27. August 1951 Nantes)
- Maria Norbert Paulus Maas, Mannheim (* 25. August 1918 †16.August 1991)
- Maria Udo Norbert Szuwart, Köln, (15. Januar 1942)
(alle Mariaviten bekommen den Vornamen -Maria-)
Quellen
- ↑ Altkatholisches Kirchenblatt Nr.12/72, Seite 7, Verfasser Hans A. Frei (Bern)
- ↑ Altkatholisches Kirchenblatt,12/72, Seite 91, Pfarrer Hans A. Frei (Bern)
- ↑ Amtliches Kirchenblatt der Deutschen Alt-katholischen Kirche. Bd.IX, Bonn, 15.11.1942, Nr.8
- ↑ Felicjanów-Archiv, Macierzysty Klasztor Mariawitów w, Felicjanowie, pocz. Bodzanów k/Plocks
(Anmerkung=kopiert von Seite Mariaviten=nachfolgendes muss noch differenziert einfliessen)
weitere nachstehende Projekte:
Fatôme Marc
- Maria Marc Fatôme, Nantes, Frankreich (* 31. Dezember 1875 in Cherbourg; † 27. August 1951 Nantes)
- Priesterweihe Bern 30. Dezember 1906 durch Bischof Eduard Herzog -Erwählung 27. Mai 1938 Nantes - Bischofsweihe Felicjanow 4. September 1938 durch Erzbischof Kowalski
Feldmann Maria Philip
- 1935 - 1942 Klemens Maria Philipp Feldmann (* 24. März 1885)und mit Wirkung vom 1. Oktober 1942 als
- Geistlicher Verweser des Pfarramtes Blumberg da er nach geltenden Bestimmungen die Mariavitische Kirche als eine Kirche polnischen Volkstums nicht weiter leiten konnte.[1]
- (Priesterweihe 15. August 1914 Plock - Bischofsweihe Gründonnerstag 1929 und 1935 zum Generalbischof von der Synode gewählt)
Kowalski Michael Jan
- Johannes Maria Michael Kowalski (* 25. Dezember 1871; † 26. Mai 1942 KZ Dachau in dem er sich ab dem 25. März 1941 befand)
- Priesterweihe Warszamwa 24. April 1897 - Erwählung 6. August 1903 - Bischofsweihe 5. Oktober 1909 Utrecht
Er führt als erster in der Geschichte der Kirchen die Frauenordination ein, d.h. sie weihten und weihen Frauen zu Diakonissen, Priesterinnen und Bischöfinnen[2]. Die Einführung der mystischen Ehen zwischen Priestern und Nonnen (1924) und die umstrittene Reform des Priestertums für Frauen (1929) wurden am meisten diskutiert. Im Oktober 1934 fordern viele mariavitische Bischöfe und Priester die Rücknahme der Neuerungen. Januar 1935 entschied sich die Generalversammlung der Kirche, Kowalski von seiner leitenden Position zu entfernen.
Bis zu seiner Verhaftung und Ermordung im Konzentrationslager-Dachau-Hartheim weihte er mindestens fünf Bischöfinnen.
Maas Helmut Paulus
- Maria Norbert Paulus Maas, Mannheim (25. August 1918 †16.August 1991)
- Priesterweihe 29. September 1946 Mannheim Bischof Eugen Herzog (* 1841; † 1924)- Erwählung 2. Februar 1949 Mannheim - 6. Oktober 1949 Priesterweihe sub cond. und 9. Oktober 1949 Bischofsweihe in Mannheim durch Marc Fatôme.
weihte
- Maria Rafael Joseph Eugen Wojciechwki (* 20. August 1917; † 2005)
- Priesterweihe 3. Oktober 1948 - 4. Oktober 1949 mit Bestätigung 28. Mai 1950 durch Norbert Paulus Maas kanonischer Nachfolger von (Erzbischof und ersten Generalminister) Kowalski gewählt - Bischofsweihe Felicjanow 25. November 1956 durch Norbert Paulus Maas
- (Rafael weihte am gleichen Tag Maria Natanael Joseph Golacik zum Weihbischof)
weihte Fusi der Geuer weihte
Pater Norbert Udo Norbert Szuwart (*15.Januar 1942)
Ordinarius der Auslandsjurisdiktion der Mariaviten
Gedankenstütze und wird so nicht im Lemma wiedergegeben /Quelle Wikipedia
Ein ehemaliger Bischof der Palmarianisch-Katholischen Kirche, Bischof Alfred Athanasius Seiwert-Fleige aus Rosenheim — er war u. a. Mitkonsekrator von Pater Norbert Szuwart zum Bischof — wurde 2001 mit Papst Johannes Paul II. versöhnt und seither als römisch-katholischer Priester vom Vatikan anerkannt. Seiwert-Fleige war 1975 in Palmar de Troya von Ngo Dinh Thuc zum Priester geweiht worden, und zwei Jahre später zum Bischof von Dominguéz konsekriert worden. Seine Bischofsweihe wird zwar als gültig anerkannt, jedoch bei der Versöhnung 2001 kanonisch „abgenommen“, so dass es Seiwert-Fleige nicht erlaubt ist, Weihehandlungen als Bischof in der katholischen Kirche vorzunehmen. Im Jahre 2001 konzelebrierte Seiwert-Fleige öffentlich mit Johannes Paul II. bei einer grossen Papstmesse auf dem Petersplatz und wurde nachher vor laufenden Kameras von Johannes Paul II. umarmt.
Stichworte
- Patriarch Maximos Hakim der V = Papst (Foto) - Patriarch Maximos Hakim der V = im Gespräch mit Szuwart
Altkatholische Kirche in der Republik Polen
11.11.1939 mehrere Bischöfe der Mariaviten in Polen zugegen
Professor Rudnicki
Altkatholische Kirche in der Republik Polen
Kongregation der Mariaviten
Die Kongregation der Mariaviten - 1987 gegründet - ist eine die Mariaviten verbindende Priestergemeinschaft unter Generalminister Prof. Dr. Rudnicki.
Literatur
Krummstab und Mitra von Redakteur Edmund Plazinski 1968
a) Es ist nicht richtig, wenn Plazinski auf Seite 70 seiner Broschüre schreibt: "Er (Maas) verlegte seine Tätigkeit nach Köln, wo er mit Josef Thiesen und ...... zusammen arbeitete....... Das ist eine unwahre Beghauptung! Maas gehörte nie der Alt-Römisch-Katholischen Kirche und dem Christlichen Hilfsdienst e.V. an, sondern Maas war Mariavit der Felicjanover Richtung in Polen. Es gab nie eine Zusammenarbeit mit Maas. Thiesen hat Maas, der in Köln keine Wohnung finden konnte, für einige Monate als "möblierten" Herrn aufgenommen und dies legt Plazinski als Zusammenarbeit aus. Als Christ hat Thiesen einem Manne geholfen, der obdachlos in Köln war. Woher hat Plazinski diese falsche Information?
Auf Seite 105 schreibt Plazinski weiter: "Das Patriachat galt als Dachorganisation...... der Thiesen.....angehörte......" Das ist wiederum eine Unwahrheit, denn Thiesen gehörte nie dieser Organisation an. Auf Seite 105 schreibt Plazinski weiter: ".......der am 17.April 1949...... geweihte "Justinos" Josef Maria Thiesen gründete nach dem Tode von Stumplf in Köln die Alt-Römisch-Katholische Kirche in Deutschland, als deren Ptriarch er sich bezeichnete." Das ist wieder ein grobe Unwahrheit. Die Alt-Römisch-Katholische Kirche wurde laut im Archiv zu sehenden Akten nich durch Thiesen, sondern durch den Delegaten der Old Roman Catholic Chutrch in der USA [[Carlo Miglioli ins Leben gerufen und Thiesen als Bischof eingesetzt. Thiesen wurde jurisdiktionell mit der Old Roman Catholic Church New York Msgr. Josef Kelly verbund. Mgr. Thiesen hat sich nie als Patriarch der Alt-Römisch-Katholischen Kirche bezeichnet trotz seines "Patriarchen" Alter von 74 Jahren. Woher diese falsche Information!"
Auf Seite 158 schreibt Plazinski: ".......Die Katholisch Apostolische Orthodoxe Kirche, deren Metropolit er sich nennt........" Dies ist wiederum eine Unwarheit! Im Archiv des Ordinariates der A.R.K.K. in Köln ist unter der Akte Nr. 129/49 folgendes niedergelegt: Timotheos ........ am Osterfest 1949, dem 17.April, die Kirche ......zu Köln konstituiert und in den Verband der Orthodoxen Eparchie von Aquileia aufgenommen, unter Assisten des Vikarbischofs der Eparchie von Aquileia Ignatios (Friedrich Wichert)....... Thiesen war nie der Gründer der Kath.Apostolischen Orthodoxen Kirche von Köln und hat sich nie Metropolit dieser Kirche Benannt. Woher hat Plazinski diese falsche Information? Die Akten zu der Bischofswahr wurde 1948 von 60 Personen unterschrieben, darunter Unterschriften von graduierten Akdademikern und adelige Persönlichkeiten (In Gotha nachweislich verzeichnet.) Diese Weiheakte steht jdermann, auch dem Herrn Plazinski, zur Einsichtnahme zur Verfügung. Auf Seiten 43/44 schreibt Plazinski über Meyer...: Thiesens Verbindung mit Meyer war nur 3 Monate, da Meyer wegen Straftaten von Thiesen suspensiert und degradiert wurde. Meyer war zeitlag im alt-kath-Priesterseminar in Bonn und wurde durch den alt-kath. Bischof Paschek zum Priester geweiht und erhielt eine Pfarrstelle der alt-kath. Kirche Österreichs in Ried o.O. Den Vorwurd, den man Thiesen macht, einen vorbestraften Mann in den Klerus aufzunehmen, kann man auch den Alt-Katholiken machen. Auf Seite 158 schreibt Plazinski: ......Josef Thiesen war Arbeiter in einer Druckerei in Köln, bevor er Priester der ..... wurde..... Mgr. Thiesen war Werkstudent in Köln-Mülheim, um seine Studienkosten zu verdienen. auch so im Jahr 1925 als Arbeiter für einige Monate in einer Kölner Druckerei. um die nötigen Gelder für seinen Beruf zu verdienen. Das ist doch keine Schande. da viele Priester in der Rom-Kirche vorher einen weltlichen Beruf hatten und heute noch viele Priester geben, die als Arbeiter-Priester ihr Brot verdienen müssen. Außerdem hat die Alt-Römisch-Katholische Kirche in der Diaspora in Deutschland nur Arbeiter-Priester. Auf Seite 158 schreibt Plazinski weiter: Neuer Generalvikar wurde der von ihm ordinierte Georg Schlarnhaufer.-Mgr. Schlarnhaufer war nie Generalvikar von Thiesen gewesen. das ist wieder eine grobe Unwahrheit in dieser Broschüre von Plazinski! Auf Seite 160 schreibt Plazinski: Thiesen betätigt sich in Köln als Friedhofspfarrer. Die Toten begraben ist ein Werke der leiblichen Barmherzigkeit. Das soll der "Theologe" Plazinski doch wissen. Die Satzungen des Christlichen Hilfsdienst e.V. Soial Caritatives Kirchliches Hilfswerk § 2 Abs. VI bestimmen, daß die Kleriker das christliche Begräbnis vornehmen, wenn die kirchliche Bestattung durch Religionsdiener ander Konfessionen nicht durchgeführt wird. Thiesen hat bereits Richter, Staats-, Rechtsanwälte etc. christlicherweise der Erde übergen. Diesee Herren, lebten sie heute noch, würden die Ausführungen eines Herrn Plazinski über die Bezeichnung "Friedhofspfarrer" möglicherweise auf den Strafbestand der Verleumdung und Ehrabschneidung untersucht haben. Es ist doch besser, Mgr. Thiesen und seine Kleriker übernehmen die christliche Bestattung, als die durch Atheisten Freiden ausführen zu lassen. Mgr. Thiesen lebt nich von Beerdigungen, sondern bezieht eine Rente aus Angestellten-Versicherung. Die Spenden aus den Bestattúngen werden durch den Christlichen Hilfsdienst e.V. verbucht und darüber jährlich dem Finanzamt Bericht erstattet. Die Satzungen des Christlichen Hilfsdienst e.V. wurden nicht durch Mgr. Thiesen, sondern im Auftrage von Mgr. Timotheos von Mgr. Wiechert ausgearbeitet und dem Amtsgericht Köln zugeleitet. Es ist eine Unwahrheit, wenn Plazinski auf Seite 160 schreibt: ..... am 12. November 1961 in München den Inder Joel S. Williams..... Woher hat dieser "kluge" Journalist diese Informaton, denn TZhiesen kennt keinen Inder Williams und nie eine Konsekration an Williams erteilt. Auf Seite 160 schreibt Plazinski: "... Sonntags feiert Thiesen mit seiner kleinen Gemeinde in seiner Wohnung Gottesdienste."Mgr. Thiesen feiert in seiner Wohnung keine Gottesdienste,k denn dafür steht Thiesen eine Kapelle zur Verfügung. Sind eigentlich alle journalistischen Arbeiten von Plazinski so "sorgfältig" zusammengeschrieben wie diers "Diskussionsbeitrag"? Dann wundert es uns freilich nicht, daß wir bisher in keiner seriösen Zeitung eine sener zahlreichen Veröffntlichungen lesen. Art. 3 Abs. 3 und Art. 4 Abs. 1 und 2 unseres Grundgesetzes verbietet allen, auch Herrn Plazinski, jegliche Diskriminierung anderer Kirchen und deren Geistlichen. Das Gesetz unser Staates und der Menschenrechte verbietet Plazinski jegliche Diskriminierung von Mgr. Thiesen durch falsche, verdehte und entstellte Informatio lächerlich zu machen. Die Alt-Römisch-Katholische Kirche ist als Kultgemeinde ordnungsgemä eingetragen. Hinsichtlich seiner Tite können wir mitteilen, daß diese echt sind und im Archiv des Ordinariates eingesehen werden können. Wer in der Öffentlichkeit steht, muß damit rechnen, daß er angegriffen wird, aber eine Diskriminierung und falsche Berichterstattung über eine Person ist und bleibt strafbar. Nun zu dem Wort der "Alt-Katholiken" vagabundierene - episcopi vagantes. Die Aposteln waren die ersten "Vagantes", vagabundierende Bischöfe, und zwar aufgrund der Aussendung des Herrn. Die iroschottischen Bischöfe, die Deutschland missionierten waren "vagantes", vagabundierende Bischöfe, ja sie berachteten sich als "pregrinari pro Christo". Die Alt-Katholiken gebrauchen das wort "vaganten" zu Unrecht, denn ir "Ahnherr" Bischof Varlet, auf den die Sukzession der Utrechter Kirche zurückgeht, war ein "Episcopus Vagans" ohne Gemeinde. (Anmerkung des Abtippers = da gibt es doch eine Schwierigkeit, ohne Gemeinde kein Bischof o d e r ?) Er hat nie sein Bischofsamt ausüben können, da er schon af der Reise zu sein Missionsdiozöse vom Papst suspendiert worden war.
Quelle: archiev fröbrich/thiesen/meyer
Altrömisch-Katholische Kirche pro Unitate cum Roma in Deutschland
SANCTA VETERIS ROMANA CATHOLICA ECCLESIA pro unitate in Europa
interkommunion mit der Frei Katholischen Kirche ab mitte 1976
=== Josef Maria Thiesen
Freikatholisch
Ein vom Duden nicht wiedergegebener Begriff. Ein im Internet vergebener Domainbegriff als de. und com.
Hilarius Ungerer
Georg Fröbrich
Richard Geuer
Pater Hiob
Freikatholische Kirche FK
Die Freikatholische Kirche ist eine von Rom getrennte frei-katholische Kirche.
Geschichte
1945 trennte sich der römisch-katholische Bischof Carlos Duarte Costa von Botucatu, Brasilien, vom Papsttum. Er warf dem Vatikan fragwürdig vor, mit den Nationalsozialisten und Faschisten zusammengearbeitet zu haben. Es entstand die Katholisch-Apostolische Kirche Brasiliens, die 1949 durch den Erzbischof Johannes Peter Meyer später Mendez-Meyer, nach Deutschland kam.
Der erste Vorstand der "Freikatholische Kirche in Deutschland abgekürzt FK" war Herr Kurt Hasselhuhn, Verwaltungsangestellter in Düsseldorf.
Am 7 Juli 1976 schloss der Nachfolger von Bischof Meyer, Mgr. Georg Fröbrich mit der von Erzbischof Thiesen geleiteten Kirche Sancta Veteris Romana Catholic Ecclesia die Vereinbarung über Interkommunion ab.
Die Freikatholische Kirche wirkte in Köln-Gemeinde Heilig Kreuz und wirkt in München. Fragwürdig ist, dass Karl Heinz "Hilarios" Ungerer, den Erzbischofssitz und damit den Hauptsitz 1978, von Köln nach München verlegte. Zu diesem Zeitpunkt lagBischof Georg Fröbrich, Rechtsnachfolger von Meyer seit 1976, im Krankenhaus.
Fest steht allerdings, dass kirchenrechtlich seit dem 02.08.1978 kein Ausschlussgrund mehr für freikatholisch bischöfliche Amtsausübung Hilarios Ungerers mehr bestand, da an diesem Tage Bischof Norbert Paulus Maas seine Demission als Bischof und Kustos der bayerischen Mariaviten angenommen hatte[3]. Fragwürdig ist daher dass die Freikatholische Kirche nach wie vor suggeriert eine Funktion durch ihren mehrfach geweihten Bischof in Bezug auf die Mariaviten auszuüben.
Fragwürdig ist auch die Begründung mit der Hilarios Ungerer Bischof Richard Geuer als Bischof 1990 u.a. deswegen suspendierte, weil er die Telefonnummer nicht im Kölner Telefonbuch eintrug.
Von München werden Diözesen in Manila (Philippinen) und die Mission Los Angeles (USA) betreut. Der Erzbischof ist jährlich auf Pastoralreise in den Missionen. Auf den Philippinen hat die Freikatholische Kirche, neben Brasilien, die meisten Gläubigen. Diese zählen sich mit unierten Kirchen auf ca. 2 Millionen weltweit. In Deutschland gilt die Freikatholische Kirche als fragwürdige christliche Denomination.
Die Freikatholische Kirche sieht sich als Teil der einen Kirche Jesu Christi und ist als Kirche, der Tradition der Urkirche verpflichtet.
Mit Erzbischof Hilarios Ungerer bemüht sich die Freikatholische Kirche um die Nähe zu Rom und verbot ihrem Bischof für die Schweiz, Romulo Braschi, die Frauenordination. Als er sie auf einem Donaudampfschiff durchführte, distanziert sich Erzbischof Ungerer öffentlich, was eine Exkommunikation für Braschi bedeutet. [4]
Die Diözesen werden von Bischöfen, die Gemeinden von Priestern und Diakonen geleitet. Die dem Erzbischof unterstellten Bischöfe der Freikatholischen Kirche in Deutschland sind Silverio Umipig für die Phillipinische Auslandsgemeinde, Christain Robert Lustinetz (Priesteweihe 1. November 1974 in München durch Meyer, Bischofsweihe 18. März 1977 in Frankfurt durch Schmidt und exclaudiert von den Mariaviten 1982 durch Maas) und Federico Tolli für die deutschen Gemeinden.
Konkordate zu mit der rk. Kirche bestehenden Glaubensgemeinschaften sind fragwürdig da Konkordate zwischen Staat und Kirche und nicht zwischen Kirchen abgeschlossen werden.
Apostolische Sukzession und Weiheverständnis der Freikatholischen Kirche

für die Vermutung dass es diesen Inhalt hat. Es wurde von Bischof Hilarius Ungerer beglaubigt, da er sich darauf beruft. Fragwürdig ist, dass das Gutachten von Prof. Heiler nicht unterschrieben ist.
Das Weiheritual wird nach dem Pontifikale in der Freikatholischen Kirche befolgt. Fragwürdig ist, wie er dies u.a. mit seiner früheren orthodox praktizierte Glaubensüberzeugung in Einklang gebracht hat. Die Gültigkeit dieser Weihen werden durch Fachliteratur und ein Gutachten, dass fragwürdig ist gestützt. (Siehe Bilder: Gutachten des Theologen Prof. Heiler - ohne die Unterschrift von Prof. Heiler -)
Dem Amtsverständnis einer "modernen" Kirche, dem das zweite Vatikanische Konzil der römisch-katholischen Kirche voraus ging, kam die Freikatholische Kirche mit ihren Statuten entgegen. Demnach reicht die ununterbrochene Reihe der Handauflegungen vermittels "Transmission" allein nicht aus, um die volle bischöfliche Gnade zu empfangen. Die Amtsträger müssen einer Gemeinde vorstehen, die ihrerseits die apostolische Glaubensgrundlage annimmt. Beides wird dadurch gewährleistet, dass die Amtsträger von der Gemeinde gewählt werden. Fragwürdig ist wann Hilarius Ungerer von der Gemeinde gewählt wurde. Nach der Wahl verpflichtet sich der Bischof vor der Gemeinde die Kontinuität der Lehre (apostolicitas doctrinae) zu garantieren. Fragwürdig ist insoweit, dass er es jeweils in seiner jeweiligen Funktion in Anspruch genommen hat. Bei freikatholischen Bischöfen handelt es sich um "ordentliche Amtsträger", die über die Gemeindestruktur verfügen und den sakramentalen Charakter durch Handauflegung wahren[5].
Gültigkeit und Wirksamkeit des Weihesakramentes ist abhängig von der Rechtgläubigkeit/Apostolizität die der "leitende" Bischof durch seine erhaltene/n Weihen dokumentiert. Beide Merkmale sind äußere Fundamentationen der Intentionen des Weihenden und Empfängers. Nach dem II. Vatikanum 1962-1965 prädestiniert die Katholische Kirche den Begriff zur Gültigkeit der Weihe immer durch das Gemeinschaftsprinzip der Bischöfe und der empfangenen Weihen.
Die Freikatholische Kirche folgt damit der allgemeinen Sakramentenlehre der katholischen Kirchen.

Von München aus wird weiterhin Die Sendung[6] - das offizielle seit 1955 erscheindende Mitteilungsblatt der Kirche - herausgegeben.
Fragwürdig ist, dass nichts vom Erzbischöflichen Ordinariat zu dieser Seite beigetragen wird.
Quellen
- ↑ Amtliches Kirchenblatt der Deutschen Alt-katholischen Kirche. Bd.IX, Bonn, 15.11.1942, Nr.8
- ↑ Maas-Archiv: Erzbischof Kowalski zwischen zwei Bischöfinnen, 24.04.2006
- ↑ Maas-Archiv, 23.07.2006
- ↑ Der Beobachter, 14/2000) Die Gruppe "Weiheämter für Frauen" steht hinter ihrem Bischof Braschi um dessen "Ehre zu verteidigen".
- ↑ Weihedaten Bischof Ungerer lt. Die Sendung - Sonderausgabe z. 35-jährigen Bischofsjubiläum, 22.07.2006
- ↑ Onlineversion Die Sendung - Sommer/Herbst 2006, 22.07.2006
Weblinks
- Homepage der freikatholischen Gemeinde - Admin-C: Federico Tolli
- Homepage der freikatholischen Kirche - Admin-C: Msgr. Hilarios Ungerer
Bischöfin
Dies sind die ersten Bischöfinnenweihen die als in Apostolischer Sukzession stehenden Frauenordination/en dokumentiert und namentlich bekannt sind. (Isabella, Elena=Patora Sobotka, Gertruda, Honorata und Dilekta)[1]Frauenordination 1946 starb die letzte von ihm geweihte Bischöfin in Felicijanow
Skrupulant
Begriffsbestimmung
1. Skru|pu|lant der; -en, -en <zu lat. scrupulus (vgl. →1Skrupel) u. → ...ant>: (veraltet) übertrieben vorsichtiger ... Quelle Duden 2. Skr´upel (lat.) der,-s/-, Gewissenszweifel, Bedenken. skr´upellos, gewissenlos. Quelle Volksbrockhaus 1969
-Apostel Paulus = Sünde wider dem hl. Geist -Thomas von Aquinn -7 Urgemeinde (kleinasien) -Kirchenväter -Amt in der Kirche = Obergruppe: Weiheverständnis=bischofsweihe -im 3. Jahrhundert
Päpsten und Kirchenväter (grosse Theologen der Kirche) des 1 Jahrtausends (Gutachten Dr. Deixler/Österreich)
allgemein zugängliche Literatur
kritische Anmerkungen
für und wider
Quellen
Fahrende Fahnen
Ein Projekt anlässlich der Fussballweldmeisterschaften 2006 in Deutschland und 2010 in Südafrika Ein vom Duden nicht erfasster Begriff.
Drohung
Hallo M., was Sie mit „20 Skrupulant - Skrupulantentum - Weihesammler“ im Artikel offensichtlich zur Sprache bringen wollten, entspricht einer Wertung. Wertungen sind jedoch in dieser Schriftform unangebracht. Wikipedia:Neutraler Standpunkt. Sollten Sie mit derartigen Edits fortfahren, sehe ich mich leider gezwungen, ihren Nick dauerhaft sperren zu lassen. Kann Ihren möglichen Unmut über Tolli bedingt nachvollziehen. In der Antike sprach man bei ähnlichen Vorkommnissen von einem Menschen, der mit allen Wassern gewaschen worden sei und meinte damit einen Eingeweihten in mehrere Mysterienreligionen. Gruß πenτ α 22:40, 25. Jul 2006 (CEST)
- ↑ Fotoarchiv Orden der Mariaviten - Auslandsjurisdiktion, Köln