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K.u.k. Infanterieregiment „Freiherr von Schikofsky“ Nr. 83

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1883 - 1908: „k.u.k. Infanterieregiment „Graf von Degenfeld-Schonburg“ Nr. 83
1910: „k.u.k. Infanterieregiment „Freiherr von Winzor“ Nr. 83
1910 - 1914: „k.u.k. Infanterieregiment „Freiherr von Schikofsky“ Nr. 83

k.u.k. IR 83
Aktiv 1883 bis 1918
Staat Österreich-Ungarn
Truppengattung Infanterie
Typ Regiment
Gliederung Stab, I. bis IV. Bataillon
Ehemalige Standorte Komárom, Szombathely, Kőszeg
Herkunft der Soldaten Westungarn (34 % Deutsche – 55 % Magyaren – 11 % sonstige)
Inhaber Freiherr Karl von Schikofsky
Stammliste Liste der Infanterieregimenter der kaiserlich-habsburgischen Armee der Frühen Neuzeit

Das k.u.k. Infanterieregiment „Freiherr von Schikofsky“ Nr. 83“ war ein ungarisches Infanterieregiment der Gemeinsamen Armee Österreich-Ungarns, das 1883 aus Abgaben anderer Regimenter aufgestellt wurde und in den Garnisonen der westungarischen Städte Komárom, Szombathely und Köszeg stationiert war.

Da sich das Regiment hauptsächlich aus dem Ergänzungsbezirk Steinamanger/Szombathely rekrutierte, zu dem auch Gebiete gehörten, die heute Teil des Burgenlandes sind, bestand es aus gut einem Drittel deutschsprachiger Soldaten. Nach der Landnahme des Burgenlandes ging daher die Traditionspflege des Regimentes auf Einheiten des österreichischen Bundesheeres über. Aktuell ist das Jägerbataillon 19 in der Montecuccoli-Kaserne in Güssing der Traditionsnachfolger des ehemaligen k.u.k. Infanterieregiments.

Geschichte

Historischer Hintergrund der Entstehung

Mit der Heeresreform 1882/83 beabsichtigte der österreichische Generalstab unter der Leitung von Friedrich von Beck-Rzikowsky durch die "territoriale Dislokation" der Streitkräfte deren Aufmarsch im Falle einer Mobilmachung zu beschleunigen. Hintergrund dieser logistischen Notwendigkeit war die Gefahr einer militärischen Auseinandersetzung mit dem Russischen Kaiserreich,[1] das durch den Sieg im Russisch-Osmanischen Krieg (1877–1878) größeren Einfluss auf dem Balkan gewann und so zu einem direkten Rivalen von Österreich-Ungarn in diesem Bereich Europas aufstieg. Daran konnte auch die auf dem Berliner Kongress zwischen den europäischen Großmächten vereinbarte Friedensordnung für Südosteuropa nichts ändern.

Im Zuge der Heeresreform 1882/83 wurde das ganze Gebiet der Monarchie in 102 (berücksichtigt man noch Tirol und Vorarlberg in 103) Ergänzungsbezirke eingeteilt. Jeder Ergänzungsbezirk hatte die Aufgabe ein Regiment aufzustellen, sodass unter Berücksichtigung von 32 selbstständigen k.u.k. Feldjäger-Bataillonen Truppen für insgesamt 30 Infanteriedivisionen zur Verfügung standen. Die bestehenden Militärterritorialbehörden wurden außerdem in Armeekorps umgewandelt, denen die Divisionen und deren Regimenter fix unterstellt waren, sodass die Friedensgliederung auch der Kriegsgliederung entsprach.[2]

Aufstellung des Regimentes

Der durch die Heeresreform 1882/83 gebildete Ergänzungsbezirk Szombathely erhielt die Nummer 83 zugewiesen. Da seine Westgrenze bis an die Lafnitz reichte, umfasste sein Gebiet auch die heutigen burgenländischen Bezirke Jennersdorf, Güssing und Oberwart sowie Teile des Bezirkes Oberpullendorf.[3] Im Zuge einer Umorganisation trat der Ergänzungsbezirk Szombathely einige Gebiete, darunter die heutigen burgenländischen Bezirke Jennersdorf und Güssing, an den Ergänzungsbezirk 48 - Nagykanizsa ab.[4]

Das vom Ergänzungsbezirk Szombathely aufzustellende Regiment erhielt ebenfalls die Nummer 83 zugewiesen, als Namensgeber fungierte Generalmajor Ferdinand Christoph Eberhard von Degenfeld-Schonburg, der neben seinem militärischen Rang auch für die Erziehung von Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich-Este verantwortlich zeichnete.[5]

Aufgestellt wurde das k.u.k. Infanterieregiment „Graf von Degenfeld-Schonburg“ Nr. 83 am 1. Jänner 1883 aus Abgaben folgender Regimenter:[6]

Entsprechend des Egalisierungssystems der k.u.k.-Uniformen erhielt das Regiment die Farbe Dunkelbraun zugewiesen, während die Uniformknöpfe Weiß zu sein hatten.[7]

Stationierungsorte und Unterstellungsverhältnis

Die Festungsstadt Komárom beherbergte den Regimentsstab und zwei Bataillone
Anton von Winzor, Kommandierender General des k.u.k. V. Armeekorps, war kurzfristig Regimentsinhaber

Die Einheiten des Regiments waren in folgenden Garnisonen stationiert:[6]

Obwohl sich das Regiment aus dem Großraum Szombathely ergänzte, beherbergte die k.u.k Festungsstadt Komárom[8] sowohl den Regimentsstab als auch zwei seiner vier Bataillone.

Das Regiment bildete zusammen mit weiteren Bataillonen die 66. Infanteriebrigade, deren Kommando ebenfalls in Komárom stationiert war. Übergeordneter Verband war die 33. Infanterie-Truppendivision, auch deren Kommando hatte in der Festungsstadt Komárom ihren Sitz. Die 33. Infanterie-Truppendivision war zusammen mit der 14. Infanterie-Truppendivision und der 2. Kavallerie-Truppendivision sowie weiterer Verbände dem V. Armeekorps unterstellt, dessen Kommando sich in Bratislava befand.

Geschichte bis 1914

Nachdem Graf Ferdinand Christoph Eberhard von Degenfeld-Schonburg bereits 1892 verstorben war, führte das Regiment noch 16 Jahre seinen Namen, bevor es ihn 1908 ablegte. 1909 gab es keinen Regimentsinhaber.

1910 trug das Regiment kurzfristig den Namen des Kommandierenden Generals des vorgesetzten V. Armeekorps, Freiherr Anton von Winzor. Nach dessen plötzlichen Tod am 30. April 1910 in Bratislava musste sich die Einheit wieder einen neuen Regimentsinhaber suchen und wurde schließlich in der Person des stellvertretenden Kommandanten[9] der k.k. und k.u. Landwehr, General der Infanterie Freiherr von Schikofsky,[10] fündig.

Mobilmachung und Versammlung in Galizien im August 1914

FZM Paul Puhallo von Brlog führte das V. Korps während der Schlacht in Galizien 1914
Die Schlacht in Galizien 1914

Einen Monat nach dem Attentat von Sarajevo erfolgte am 28. Juli 1914 die Kriegserklärung Österreich-Ungarns an das Königreich Serbien. Zwei Tage später traten das Deutsche Kaiserreich und das Russische Kaiserreich in den Krieg ein, durch die Bündnissysteme schlossen sich weitere Länder an, sodass sich der lokale Balkankonflikt binnen weniger Tage zu einem Weltkrieg entwickelte.

Am 6. August kamen der Regimentsstab, das II. und IV. Bataillon des Infanterie-Regiments 83 aus Komárom sowie das III. Bataillon aus Kőszeg per Bahntransport in Szombathely an, um am nächsten Tag unter großer Anteilnahme der Bevölkerung den Treueeid abzulegen. Das I. Bataillon befand sich an diesem Tag schon in Galizien, wo es in Jasło an einer Militärparade teilnahm. Am 8. August bestiegen in Szombathely die Soldaten der drei zurückgebliebenen Bataillone die Transportzüge, welche das Regiment bis zum 10. August über Komárom, Budapest, Prešov und Nowy Sącz nach Rzeszów brachten. In den Tagen darauf verlegte das Regiment an den San.[11]

In diesen ersten Augusttagen versammelte sich die k.u.k. Streitmacht in Galizien, gegliedert in drei Armeen (von West nach Ost: 1., 4. und 3. Armee) und zwei flankierende kleinere Armeegruppen. Die am weitesten im Westen stehende k.u.k. 1. Armee unter ihrem Oberbefehlshaber Viktor Dankl bezog ihre Stellungen entlang des Flusses San. Die Armee gliederte sich (von West nach Ost) in das k.u.k. I., V. und X. Armeekorps, insgesamt neun Infanterie- und zwei Kavallerie-Divisionen.[12]

Unterstellungsverhältnis des Infanterie-Regiments 83:[13]

Die 33. Infanterie-Truppendivision, in deren Rahmen das Infanterie-Regiment 83 die meiste Zeit eingesetzt war, gliederte sich wie folgt:[13]

Das k.u.k. V. Armeekorps setzte sich aus der 14. und 33. Infanterie-Truppendivision sowie der 37. Honved-Infanteriedivision zusammen. Dies entsprach auch der Aufstellung der Einheiten des Korps in West-Ost-Richtung, sodass sich die 33. Infanterie-Truppendivision und mit ihr das Infanterie-Regiment 83 direkt im Zentrum der k.u.k. 1. Armee befand.

Das Kriegsjahr 1914

August 1914: Schlacht von Kraśnik und Lublin

Russische Karte der Schlachten von Kraśnik und Komarów

Am 22. August erhielt die k.u.k. 1. Armee den allgemeinen Vormarschbefehl, Ziel war ein rund 100 km nördlich gelegenes Höhengelände, das sich von Annopol bis nach Frampol erstreckte.[14] Rund 60 km nördlich dieser Linie befand sich die russische 4. Armee bei Lublin in Versammlung. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht ihre vorgesehene Stärke von zehn Infanterie- und fünf Kavallerie-Divisionen erreicht,[15] trotzdem befahl auch deren Oberbefehlshaber, Anton von Saltza, fast zeitgleich den Vormarsch in einen Raum südlich von Kraśnik. So kam es zwischen 23. und 25. August zu einer Begegnungsschlacht, die als Schlacht von Kraśnik in die Kriegsgeschichte einging.[16]

Die Schlacht begann im Laufe des 23. August beim k.u.k. I. Armeekorps, dem linken Flügelkorps der k.u.k. 1. Armee. Auch die 14. Infanterie-Truppendivision, welche am linken Flügel des k.u.k. V. Armeekorps die Angriffsspitze bildete, war seit dem Morgengrauen im Kampfeinsatz und lieferte der russischen 45. Infanterie-Division (russisches XIV. Korps) rund um die Ortschaft Plochina, 10 Kilometer südlich Kraśnik gelegen, blutige Gefechte. Die 33. Infanterie-Truppendivison mit dem Infanterie-Regiment 83 und die weiter östlich eingesetzte 37. Honved-Infanteriedivision hingegen konnten sich rechts der 14. Infanterie-Truppendivision platzieren, ohne in Kampfhandlungen verwickelt zu werden.[17]

Am 24. August entbrannte der Kampf entlang der gesamten Armeefront. Beim k.u.k. V. Armeekorps waren nun alle drei Divisionen in heftige Kämpfe verwickelt, wobei es der 14. und der 33. Infanterie-Truppendivision gelang die russischen Truppen von den Höhen südlich von Krasnik zu vertreiben.[18] Das Infanterie-Regiment 83 blieb vorerst von Kämpfen weitestgehend verschont und wurde im Laufe des Tages in den Bereich Szastarka nachgezogen. Ihre Feuertaufe erhielten das III. Bataillon und die 2. Kompanie des IR 83 am 25. August, als sie am linken Divisionsflügel die Nahtstelle zur 14. Infanterie-Division überwachen und verteidigen mussten und dabei im Laufe des Tages von drei gegnerischen Bataillonen angegriffen wurden.[19]

Der Rückzug der russischen Armee in Richtung Lublin am Abend des 25. August stellte das Ende der Schlacht von Kraśnik dar. Während der 26. August relativ ruhig verlaufen war, begannen für die nach Norden nachrückenden k.u.k. Verbände bereits am nächsten Tag neue Kämpfe, die in der österreichischen Nachkriegsliteratur als Schlacht vor Lublin bezeichnet werden.

Dieser 27. August sollte für das gesamte Infanterie-Regiment 83, das bei diesen Gefechten den linken Angriffsflügel der 33. Infanterie-Truppendivision bildete, den ersten Großkampftag in diesem Weltkrieg bringen. Das Regiment hatte den Auftrag, in einem Gebiet rund 20 Kilometer östlich von Kraśnik gelegen, nach Norden vorzugehen und der zurückweichenden russischen Armee zu folgen. Dazu trat es um 7 Uhr in der Gefechtsgliederung links I. Bataillon, dahinter III. Bataillon, rechts II. Bataillon, IV. Bataillon als Reserve folgend, an. Obwohl sich die russische Armee heftig zur Wehr setzte, konnte das I. Bataillon rund drei Kilometer weit vorstoßen und das Gelände östlich von Rudnik erreichen. Westlich dieser Ortschaft waren die dort vorgehenden Einheiten der 14. Infanterie-Truppendivision in heftige Kämpfe verwickelt. Regimentskommandant Oberst Leopold Hofbauer befahl daraufhin seinem III. Bataillon in Richtung des Gefechtslärm vorzugehen und den linken Nachbarn bei seinem Angriff zu unterstützen. Das Köszeger Bataillon traf nach rund einer halben Stunde Marsch auf gut ausgebaute russische Stellungen. Da das Gelände wenig Deckungsmöglichkeit bot, entschloss sich der Kommandant des III. Bataillons, Major Heinrich Uffenheimer, zu einem Sturmangriff. Wie in einem Manöver ertönten daraufhin die Hornsignale und die Köszeger Infanteristen, die Offiziere mit gezogenem Säbel voraus, stürmten die russischen Linien. Dabei konnten sie über 600 Gefangene einbringen und so auch den benachbarten Einheiten der 14. Infanterie-Division helfen, die russischen Truppen weiter nach Norden zu drängen. Auf der rechten Angriffsseite kam das II. Bataillon bei Gatezow ebenfalls leichter voran als die Nachbareinheiten des Infanterie-Regiments 26. Als diese um die Mittagszeit von einem wuchtigen Gegenstoß getroffen wurden, konnte das II. Bataillon ebenfalls flankierend eingreifen und die Nachbartruppen unterstützen.[20]

Das Infanterie-Regiment 83 hatte an seinem ersten Großkampftag einen bemerkenswerten Erfolg errungen, seine Kühnheit im Abgriff aber auch mit großen Verlusten bezahlt. So büßte es mit 40 Gefallenen und 420 Verwundeten an nur einem Kampftag rund 10 Prozent der Sollstärke ein. Unter den Verwundeten befand sich auch der Kommandeur des III. Bataillons, Major Heinrich Uffenheimer, der daraufhin die Führung seiner Einheit an einen anderen Offizier abgeben musste.[20] Auch der k.u.k. 1. Armee hatten diese Kämpfe rund um Krasnik mit 15.000 Gefallenen, Verwundeten und Kriegsgefangenen rund ein Zehntel ihrer Gesamtstärke gekostet. Der erste Sieg in diesem Krieg war zwar erzielt, hatte aber auch von den k.u.k. Einheiten einen hohen Preis gefordert.[21]

September 1914: Allgemeiner Rückzug nach russischen Schlachtenerfolgen

Beim k.u.k. V. Armeekorps begann sich ab dem 28. August die Lage grundlegend zu ändern. Der Gegner der k.u.k. 1. Armee, die russische 4. Armee, hatte nicht nur mit Alexei Jermolajewitsch Ewert einen neuen Oberbefehlshaber bekommen, sondern nun auch laufend Verstärkungen erhalten, sodass sich das Kräfteverhältnis allmählich zu ihren Gunsten verschob.[22]

Bereits am 29. September griff das russische Grenadierkorps bei Bychawa, die rechts der 33. Infanterie-Truppendivision eingesetzte k.u.k. 37. Honved-Infanteriedivision an.[23] Während das II. und III. Bataillon des Infanterie-Regiments 83 am linken Flügel der Division zusammen mit dem Infanterie-Regiment 19 gegen Bychawa hin absicherten, halfen das I. und IV. Bataillon rund fünf Kilometer weiter östlich den Angriff des russischen Grenadierkorps abzuwehren. Beide Bataillone blieben dabei den ganzen Tag in einer exponierten Lage stehen und zogen sich erst am 30. August rund drei Kilometer nach Süden zurück, um wieder Anschluss an die Front des Infanterie-Regimentes 19 zu finden.[24]

Im Oberkommando der k.u.k. 1. Armee war man sich der Stärke der russischen Armee vor der eigenen Front noch nicht richtig bewusst. So war für den 2. September geplant, dass das rechts vom k.u.k. V. Armeekorps eingesetzte k.u.k. X. Armeekorps weiter nach Norden anzugreifen hätte, obwohl dessen östliche Flanke weitestgehend ungedeckt war. Auch der Ostflügel des k.u.k. V. Korps, die durch zwei Bataillone des Infanterie-Regiments 83 verstärkte 37. Honved-Infanteriedivision, hatte sich diesem Angriff anzuschließen. Zeitgleich trat aber auch die russische 4. Armee einen Vorstoß nach Süden an, der das k.u.k. X. Armeekorps wuchtig traf.[25]

Am gleichen Tag konnte am Westflügel der Armeefront von der Landsturm-Infanteriebrigade 100 hingegen einen Abwehrerfolg gegen einen russischen Vorstoß erzielt werden. Major Anton Lehár, ein ehemaliger Offizier des Infanterie-Regimentes 83, der 1918 das aus Abgaben des IR 83 neu aufgestellte Infanterie-Regiment 106 führen sollte, zeichnete sich dabei als Kommandeur des II. Bataillons des Honvéd-Infanterieregiments Nr. 13 aus, sodass ihm dafür das Ritterkreuz des Militär-Maria-Theresien-Ordens verliehen wurde.[26]

In der Nacht des 2. Septembers zog das k.u.k. V. Armeekorps im Bereich der 37. Honved-Infanteriedivision insgesamt 32 Infanterie-Bataillone zusammen, darunter auch zwei des Infanterie-Regiments 83. Um diesen Schwerpunkt bilden zu können, hatte man eine der beiden Brigaden der am weitesten westlich stehenden 14. Infanterie-Truppendivision in einem Nachtmarsch herangeführt. Von der 33. Infanterie-Truppendivision wurden sogar alle Bataillone bis auf drei dem Nachbarn zur Verfügung gestellt. Lediglich zwei Bataillone des Infanterie-Regiments 83 und ein weiteres des Regiments 19 blieben als Sicherung im Divisionsabschnitt zurück.[24] Der Angriff der k.u.k. Einheiten scheiterte aber mit großen Verlusten vor den gut ausgebauten Stellungen des russischen XVI. Armeekorps und des Grenadierskorps, auch weil strömender Regen für schwierige Rahmenbedingungen sorgte.[25]

Zeitgleich mit dem teuer erkauften österreichisch-ungarischen Sieg im westlichen Abschnitt der Galizienfront, erlitt die weiter östlich eingesetzte k.u.k 3. Armee in der Schlacht an der Gnila Lipa eine folgenschwere Niederlage. Die k.u.k. 4. Armee, die zwischen der k.u.k. 1. und 3. Armee eingesetzt war, musste daraufhin ihren Angriff nach Norden abbrechen, um der schwer ringenden k.u.k. 3. Armee zur Hilfe zu eilen.[27] Beide Armeen wurden anschließend zwischen 6. und 11. September in der Schlacht bei Rawa Ruska schwer geschlagen, sodass sämtliche österreichisch-ungarische Verbänden nur ein großräumiger Rückzug vor einer totalen Vernichtung bewahrte. Auch die Situation für die k.u.k. 1. Armee war in der Zwischenzeit unhaltbar geworden, standen ihr nun 22 russische Infanterie- und sechs Kavallerie-Divisionen gegenüber, die zur russischen 4. und zur im Westen angreifenden 9. Armee gehörten.[28] Da durch den Abzug der k.u.k. 4. Armee auch noch ihre östliche Flanke ungedeckt war, drohte für sie nun die Gefahr eines Flankenstoss durch zwei Armeekorps der russischen 5. Armee, der sie von ihren rückwärtigen Basen abgeschnitten hätte.[29]

Um dieser gefährlichen Entwicklung entgegen zu treten, musste die Front des rechten Flügelkorps (k.u.k. X. Armeekorps) bis zum Abend des 5. Septembers um 30 Kilometer zurückgenommen werden, während der linke Flügel, das k.u.k. I. Armeekorps, an den erreichten Positionen festhielt. Für das in der Mitte stehende k.u.k. V. Armeekorps bedeutete diese unangenehme Situation, das es nun seine Front weit nach Süden zurückbiegen musste, um den Zusammenhalt innerhalb der Armeefront zu bewahren.

Die Bataillone des Infanterie-Regiments 83 waren nach wie vor nicht geschlossen in der Divisionsfront eingesetzt. Während das I. und das IV. Bataillon im Westen den Anschluss an die 14. Infanterie-Truppendivision wahrten, waren die beiden anderen Bataillonen am Ostflügel der Division eingesetzt. Bis zum 5. September zogen sich die beiden westlichen Bataillone rund drei Kilometer nach Süden zurück, während der Ostflügel um fast 10 Kilometer nach Süden zurückgebogen werden musste.[24] Damit der Zusammenhalt innerhalb der 33. Infanterie-Truppendivision beim Rückzug überhaupt erhalten blieb, musste am Morgen des 5. Septembers ein Gegenstoß durchgeführt werden, um die Folgen eines russischen Nachtangriffes zu beseitigen.[30] Diese Kämpfe setzten sich für die 33. Infanterie-Truppendivision auch in den nächsten Tag fort. Die Bataillone des Infanterie-Regiments 83 und seiner Nachbareinheiten gingen am 8. September einen weiteren Kilometer zurück. Die Front innerhalb des k.u.k. V. Armeekorps blieb zwar weiterhin stabil, führte aber in einem großen Bogen nach Süden.[31] Am 9. September traf die 33. Infanterie-Truppendivision schließlich ein wuchtiger Stoß der russischen 4. Armee, der auch aufgrund von Mangel an Artilleriemunition, nicht mehr aufgefangen werden konnte.[29] Die Division zählte nach gut drei Wochen Kampf nur mehr rund 4000 bis 5000 Mann und hatte somit 2/3 ihres Mannschaftsstandes verloren. Viele Einheiten sahen sich daher gezwungen ihre Bataillone und Kompanien zu reorganisieren.[32] Das Infanterie-Regiment 83 legte das schwächere I. Bataillon (187 Mann) mit dem II. Bataillon zusammen, das schwächere IV. Bataillon (169 Mann) mit dem III. Bataillon, dadurch waren wieder zwei Bataillone entstanden, die jeweils rund 800 Köpfe zählten. Als dem Regiment am 10. September das bisherige II. Bataillon des Infanterie-Regiments 48 und das bisherige I. Bataillon des Infanterie-Regiments 19 zugeführt wurden, konnten wieder dreieinhalb Bataillone aufgestellt werden, wobei im Laufe des Oktobers die beiden neu aufgestellten Kompanien des IV. Bataillons (15. und 16.) wieder aufgelöst und auf die drei anderen Bataillone verteilt wurden.[33]

Am 11. September befahl schließlich der österreichisch-ungarische Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf den Rückzug aller in Galizien kämpfenden Armee. Für die k.u.k. 1. Armee wurde der San als erstes Rückzugsziel bestimmt, danach sollte sie sich weiter in Richtung Karpaten absetzen.[34] Das k.u.k. V. Armeekorps wurde angehalten, seine Stellungen solange wie möglich zu halten und am 12. auf Janów Lubelski zurückzugehen. Bei trockenem Wetter und in mondhellen Nächten gelang der Rückzug hinter den San bis zum 13. September, ohne dabei allzu große Verluste an Mensch und Kriegsmaterial erlitten zu haben. Die San-Linie wurde für einige Tage gehalten, ehe der weitere Rückzug in Richtung Süden angetreten wurde.[35] Am 27. September überquerten die Bataillone des Infanterie-Regiments 83 den Dunajec bei Otfinów, rund 65 Kilometer nördöstlich von Krakau gelegen. Damit fand ein über 200 Kilometer langer Rückzug für das Regiment 83 und die Schwester-Einheiten der 33. Infanterie-Truppendivision ein vorläufiges Ende.[36]

Oktober 1914: Schlacht an der Weichsel

Die Schlacht an der Weichsel

Um die schwer angeschlagenen österreichisch-ungarischen Verbände zu entlasten, marschierte in der zweiten Septemberhälfte in Schlesien die neu geschaffene deutsche 9. Armee mit rund 200.000 Mann auf. Sie sollte, im Osten angelehnt an die k.u.k. 1. Armee, in Richtung Nordosten an die Weichsel vorstoßen, und so die russische Heeresleitung dazu zwingen Truppen aus Galizien abzuziehen, was in weiterer Folge auch geschah. Die deutsche 9. Armee begann ihre Offensive, die den Auftakt der Schlacht an der Weichsel darstellte, am 28. September und erreichte drei Wochen später den rund 250 Kilometer im Nordosten gelegenen Fluss.[37]

Die k.u.k. 1. Armee folgte nicht sofort der deutschen Offensive sondern versuchte zuerst einmal die großen Verluste aus den August- und Septemberkämpfen auszugleichen. Durch Eingeliederung von sogenannten Marschbataillonen konnten das Infanterie-Regiment 83 und die anderen Einheiten der k.u.k. 1. Armee wieder ihre Feldbataillone auf 800 bis 1000 Mann auffüllen.[38] Trotz dieser Verstärkungen hatten die vorangegangenen Kämpfe aber ihre Spuren bei den Soldaten hinterlassen, die anfängliche Kriegsbegeisterung war angesichts der vielen Verluste in eine Stimmungskrise umgeschlagen. Auch der Ausfall vieler Berufsoffiziere konnte nicht ausgeglichen werden und trug auch zu diesem Stimmungswechsel bei.[39]

Die russische Heeresführung nahm die Herausforderung durch die neue Offensive der Mittelmächte an und verlegte große Heeresverbände in den bedrohten Raum südöstlich von Warschau. Die Bewegungen aller Armeen in Richtung Weichsel litten unter starken Regenfällen, das Überqueren des Flusses stellte aufgrund von Hochwasser ebenfalls eine große Herausforderung dar. Bei Dęblin gelang es der russischen 4. Armee einen Brückenkopf auf dem Südufer der Weichsel zu bilden, dessen Bekämpfung in den nächste Wochen der k.u.k. 1. Armee rund ein Drittel ihrer Mannschaftsstärke kosten sollte.

Am 1. Oktober setzte sich auch die k.u.k 1. Armee in Bewegung, während eine Kräftegruppe westlich der Weichsel unmittelbar an der rechten Flanke der deutschen 9. Armee flußabwärts vorrückte, ging das k.u.k. V. Armeekorps östlich der Weichsel in Richtung Norden vor. Die 66. Infanterie-Brigade, zusammen mit dem Infanterie-Regiment 83, bildete dabei den Spitzenverband und erreichte am 2. Oktober den Fluss Breń.[40] Die russischen Einheiten, die ebenfalls bestrebt waren in Richtung Norden abzumarschieren, um den Raum südöstlich von Warschau zu erreichen, wichen vor den österreichisch-ungarischen Verbänden zurück. In dieser Situation verfolgte die 66. Infanterie-Brigade zurückziehende Kosakenverbände, wobei das Infanterie-Regiment 83 nach wie vor die Spitze bildete.

Am 3. Oktober zur Mittagszeit rastete eine kleine Vorausabteilung des Infanterie-Regiments 83, bestehend aus 68 Mann unter der Führung von Oberleutnant Karl von Ungar, in der kleinen Ortschaft Olszyny, wenige Kilometer vor dem Fluss Wisłoka. In Gesprächen mit Einheimischen erfuhr Ungar, dass es in unmittelbarer Nähe bei Gawłuszowice eine noch intakte Brücke über die Wisłoka gab. Er fasste daraufhin den Entschluss mit seiner kleinen Einheit diese Brücke zu nehmen. Um 15:00 Uhr gelang es den Soldaten des Infanterie-Regiments 83 den Flussübergang handstreichartig zu erobern und am Nordufer einen kleinen Brückenkopf zu errichten. Im Laufe der Nacht setzte Regen ein, die russischen Kosakenverbände versuchten durch zwei Gegenangriffe den Wisłoka-Übergang zurückzuerobern, scheiterten aber stets an der Gegenwehr von Ungars Männern. Als erste Verstärkung für die Brückenkopfbesatzung traf nach Mitternacht ein MG-Trupp des Infanterie-Regiments 12 ein, der Brückenkopf war endgültig gesichert als am 4. Oktober um 4 Uhr früh das II. Bataillon des IR 83 beim Wisłoka-Übergang eintraf und die kleine Brückenkopfbesatzung entsetzte.[41] Oberleutnant Karl von Ungars eigenständiger Entschluss führte dazu, dass das k.u.k. V. Armee-Korps nun schneller entsprechend des vorgegebenen Zeitplanes vorrücken konnte und sich dadurch der russische Rückzug beschleunigte. Der Offizier wurde für diese Heldentat als erster Soldat des Infanterie-Regiments 83 mit dem Ritterkreuz des Militär-Maria-Theresien-Ordens ausgezeichnet.[42]

Zwei Tage später stießen die Einheiten der 66. Infanterie-Brigade auf Kräfte des russischen XIV. Korps, die hartnäckigen Widerstand leisteten, um den Rückzug ihrer Kameraden aus dem Weichselbrückenkopf bei Sandomierz zu decken, der von den auf dem Westufer des Flusses vorgehenden Einheiten der k.u.k. Armee bedrängt wurde.[43] Bis zum 8. Oktober erreichten die Vorhuten des k.u.k. V. Armeekorps den San, ein für den 10. Oktober vorgesehener Übergang scheiterte zuerst am nicht verfügbaren Pioniergerät,[44], später an einem Strategiewechsel der Mittelmächte. Dieser sah vor, dass sich die deutsche 9. Armee mehr nach Norden in Richtung Warschau zu orientieren und daher die k.u.k. 1. Armee alle östlich der Weichsel stehenden Einheiten über Sandomierz in Weichselbogen nachzuziehen hatte.[45]

Für das Infanterie-Regiment 83 bedeuteten diese neuen Entschlüsse, dass es zusammen mit seiner 33. Infanterie-Truppendivision aus dem Verband des V. Armeekorps herausgelöst und nunmehr dem k.u.k. I. Armeekorps zugeordnet wurde. Dieses Armeekorps führte seine Divisionen in den Raum Ożarów vor und wurde seinerseits der deutschen 9. Armee unterstellt.[46] Um die Oktobermitte kam es auf diesem Kriegsschauplatz zu einer Führungskrise, weil der deutsche Oberbefehlshaber Paul von Hindenburg sich die komplette k.u.k. 1. Armee unterstellen wollte, während dies vom österreichischen Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf umgehend abgelehnt wurde. Selbst Interventionen der beiden Kaiser Wilhelm II. und Franz Joseph I. konnten dieses Problem nicht lösen.[47]

Am 17. Oktober wurden auch die letzten Einheiten der k.u.k. 1. Armee auf das westliche Weichselufer nachgezogen,[47] während die deutsche 9. Armee sich in Richtung Nordosten umgruppierte. Ziel der k.u.k. 1. Armee unter ihrem Oberbefehlshaber Viktor Dankl war der russische Brückenkopf bei Dęblin, der durch einen Flankenstoß aus ostwärtiger Richtung aufgerollt werden sollte. Um dabei möglichst große gegnerische Verbände zu vernichten, gab man der russischen Heeresleitung durch die deutsche Umgruppierung, die einem Rückzug von der Weichsel gleichkam, die Möglichkeit den Brückenkopf auszuweiten und mit Truppen zu füllen.[48]

Für das Infanterie-Regiment 83 hatte dieser neue Ansatz die Konsequenz, dass es nun wieder mit der übergeordneten 33. Infanterie-Truppendivision dem über die Weichsel nachgezogenen k.u.k. V. Armeekorps zugeordnet wurde und ab 20. Oktober in Richtung Dęblin anzugreifen hatte. Daraus sollte sich die fünftägige Schlacht um Iwangorod (22. bis 26. Oktober 1914), wie Dęblin damals auf russisch hieß, entwickeln.[49]

22. bis 26. Oktober 1914: Schlacht um Iwangorod

Der Angriff der k.u.k. 1. Armee, der zunächst flüssig vorankam, begann am frühen Morgen des 22. Oktobers. Das Infanterie-Regiment 83 hingegen war an diesem ersten Tag der Schlacht um Iwangorod bereits seit 2 Uhr morgens, in der Marschordnung III., II. und I. Bataillon, auf einem anstrengenden Nachtmarsch unterwegs, auf dem es bis 8 Uhr die Stadt Zwoleń erreichte, rund 25 Kilometer südwestlich des Weichselüberganges gelegen. Während der Großteil des Regiments eine Marschpause einlegte, klärte das III. Bataillon in nordöstlicher Marschrichtung als Voraustruppe weiter auf. In dieser Funktion gelangte es ohne Feindberühung bis in die Gegend südwestlich von Czarnolas, rund 15 km vor dem Weichselübergang vor Iwangorod gelegen. Als seine Kompanien das südwestlich von Czarnolas gelegene Waldgebiet verließen, wurden sie von der Ortschaft heraus von russischer Infanterie beschossen. Regimentskommandant Oberstleutnant Sylvester Spiess befahl daraufhin dem II. Bataillon auf Höhe des III. Bataillons aufzuschließen und mit diesem das Dorf zu attackieren. Das I. Bataillon wurde als Reserve hinter dem II. Bataillon auf den linken Flügel nachgeführt. Beiden Bataillonen gelang es unter geringen eigenen Verlusten in die Ortschaft einzudringen, die dort sich verschanzten russischen Voraustruppen zu vertreiben und rund 500 gegnerische Soldaten gefangenzunehmen. Durch Gefangenenaussagen stellte sich heraus, dass es sich dabei um Angehörige der Infanterie-Regimenter 299 und 323 der russischen 75. Infanterie-Divisionen handelte.[50][51]

Bis zum späten Nachmittag stieß das Regiment weitere zwei Kilometer nach Nordwesten in den Raum südlich von Sarnów vor, wo es bei Grzywacz angehalten wurde, weil aufgrund des raschen Vordringens die Angriffsverbände der k.u.k. 1. Armee durcheinander geraten waren. So tauchten im Gefechtsstreifen des Infanterie-Regiments 83 auch Einheiten der 9. Infanterie-Brigade auf, die zur 5. Infanterie-Truppendivisionen gehörte, die wiederum dem weiter westlich vorgehenden k.u.k. I. Armeekorps zugeordnet war. In der Nacht auf den 23. Oktober wurden daher umfangreiche Truppenverschiebungen durchgeführt. So wurde die bisher links der 33. Infanterie-Truppendivision vorgehende 14. Division herausgezogen und nach Westen verlegt, um den Angriffsschwerpunkt hin zum k.u.k. I. Armee-Korps zu verlagern.

Die Bataillone des Infanterie-Regiments 83 gingen am Morgen des 23. Oktobers weiter nach Nordwesten vor, um die Linie Sarnów - Zdunków zu erreichen. Dies gelang bis 9 Uhr vormittags, ohne dass dabei Verluste anfielen. Das Regiment ging zwischen den beiden Dörfern in der Aufstellung II., I. und III. Bataillon (von West nach Ost) zur Verteidigung über. Entlang dieser rund 5 Kilometer langen Linie gruben sich die 3000 Infanteristen des IR 83 ein, ohne dabei aufgrund des Zeitdruckes ein durchgehendes Grabensystem anlegen zu können. Links davon fand das Regiment Anschluss an das divisonseigene IR 12, rechts an das ebenfalls divisionseigene IR 19. Die 33. Infanterie-Truppendivision wiederum hatte im Westen Anschluss an die 36. Infanterie-Truppendivision und im Osten an die 37. Honvéd-Infanterie-Division.[52]

Während es vor der Regimentsfront vorerst ruhig blieb, war neben dem Gefechtslärm im Westen (Angriff des k.u.k. I. Armee-Korps) in den Nachmittagstunden auch im Osten Artilleriefeuer zu hören. Es handelte sich dabei um einen weiteren russischen Brückenschlag über die hochwasserführende Weichsel bei Puławy. Die dort auf das Südufer in der tiefen Flanke der k.u.k. 1. Armee übergewechselten russischen Verbände sollten sehr bald die Front der rechts anschließenden 37. Honvéd-Infanterie-Division bedrohen. Gegen 3 Uhr nachmittags marschierten russische Truppen entlang der gesamten Regimentsfront des IR 83 auf. Es entwickelte sich ein lebhaftes Feuergefecht, in das auch schwere russische Artillerie eingriff, die sowohl beim I. Bataillon im Zentrum und als auch beim II. Bataillon am linken Flügel spürbare Verluste verursachte. Da er einen Nachtangriff befürchtete bat Regimentskommandant Oberstleutnant Sylvester Spiess um Verstärkung, die ihm bis 19:30 Uhr in Form eines Bataillons der 36. Infanterie-Truppendivision zugeführt wurde. Entgegen seinen Befürchtungen kam es in der Nacht auf 24. Oktober zu keinen weiteren Kampfhandlungen,[53] obwohl in der Zwischenzeit auf russischer Seite immer mehr Verbände in den Brückenkopf gepumpt worden waren. So standen am Abend des 23. Oktobers bereits acht russische Divisionen südlich der Weichsel bereit, denen in den folgenden Tagen noch zahlreiche weitere Einheiten folgen sollten.[54]

Am 24. Oktober lag russisches Artilleriefeuer vor allem auf dem linken Flügel, das beim II. Bataillon schwere Verluste verursachte. Die Infanteristen des IR 83 konnten außerdem den ganzen Tag heftiges Geschützfeuers im Osten feststellen, das sich im Laufe der Zeit weiter nach Süden verlagerte, demnach stand die dort eingesetzte 37. Honvéd-Infanterie-Division in schweren Kämpfen. Von einer Anhöhe im Bereich des III. Bataillons konnten die Soldaten außerdem mit Feldstechern beobachten, wie auf dem nördlichen Weichselufer in Iwangorod lange Güterzüge einliefen, die frische russische Truppen antransportieren, die dann in langen Kolonnen die Weichsel überquerten und in Bodensenken und Tälern vor der eigenen Front aus dem Blickfeld entschwanden. Diese besorgniserregenden Entwicklungen führten dazu, dass am Abend der Rückzugsbefehl an die Bataillone und Kompanien ausgegeben wurde. Die Front wurde im Schutze der Dunkelheit drei bis vier Kilometer nach rückwärts verlegt, während man bis jetzt in Richtung Norden bzw. Nordosten eingesetzt war, hatte die Front der 33. Infanterie-Truppendivision nun einen scharfen Knick nach Süden erhalten. Hauptgrund dafür war, dass die 37. Honvéd-Infanterie-Division durch die aus dem Puławy-Brückenkopf ausbrechenden Einheiten mehrerer russischer Divisionen tatsächlich schwere Verluste hatte hinnehmen müssen, und nach Südosten zurückgedrängt worden war. Zur Verstärkung der nun hauptsächlich nach Osten zeigenden Front wurde die erst vor zwei Tagen an das k.u.k. I. Armee-Korps abgegebene 14. Infanterie-Truppendivision wieder dem k.u.k. V. Armee-Korps zugeteilt und der 37. Honvéd-Division als Unterstützung geschickt.[55][56]

Der 25. Oktober bedeutete für die 33. Infanterie-Truppendivision und das Infanterie-Regiment 83 die Ruhe vor dem Sturm. Während im Osten der Front die 37. Honvéd-Infanterie-Division und die ihr zur Unterstützung gesandte 14. Infanterie-Truppendivision sich gegen eine russische Übermacht erwehren mussten, blieb es bis zum Abend beim IR 83 ruhig. Da sich beim Rückzug zwischen dem linken Flügel des Regiments und dem westlichen Nachbarn, dem IR 12, eine rund einen Kilometer breite Lücke aufgetan hatte, wurde das halbe Infanterie-Regiment 26, das bisher in Reserve lag, in die Front eingeschoben. Gegen Abend erfolgte ein russischer Angriff auf den rechten Regimentsflügel, wo das III. Bataillon in Stellung lag. Dieser wurde mit den leichten Infanteriewaffen abgewehrt, während die eigene Artillerie wegen akutem Munitionsmangel nicht in den Kampf eingreifen konnte.[57]

Bereits am 23. Oktober hatte der deutsche Generaloberst Paul von Hindenburg Prinz Joachim von Preußen zum Oberbefehlshaber der k.u.k. 1. Armee, Dankl, mit der Information entsandt, dass die deutsche 9. Armee aufgrund der russischen Übermacht den Rückzug antreten werde müsse.[58] Während daraufhin Dankls Generalstab Überlegungen hinsichtlich eines Rückzuges der k.u.k. 1. Armee anstellte, beurteilten die beiden Korpskommandanten, Karl von Kirchbach auf Lauterbach (k.u.k. I. Armee-Korps) und Paul Puhallo von Brlog (k.u.k. V. Armee-Korps), die Lage nach wie vor günstig. Speziell das k.u.k. V. Armee-Korps beurteilte vor allem die Angriffe an seiner rechten Flanke als beherrschbar, zumal in seiner tiefen rechten Flanke das k.u.k. X. Armee-Korps, bestehend aus drei Infanterie- und zwei Kavallerie-Divisionen, nach Norden marschierte.[59] Tatsächlich standen südlich von Iwangorod den neun österreichisch-ungarischen der k.u.k. 1. Armee bereits 17 russische Divisionen gegenüber. So war vor der 33. Infanterie-Truppendivision das russische Garde-Korps mit der 1. und 2. Garde-Divison aufmarschiert.[60]

Während am 26. Oktober die Front vor dem Infanterie-Regiment 83 weiterhin ruhig blieb, wurde sein rechter Nachbar, das IR 19, von den russischen Gardedivisionen angegriffen. Dieses hielt den Angriffen zunächst bis 13 Uhr stand, ehe es begann sich zurückzuziehen. Durch diese Änderung der Lage waren auch die im Norden anschließenden Stellungen des IR 83 und der beiden anderen Regimenter der 33. Infanterie-Truppendivision nicht mehr zu halten, sodass um 14 Uhr ein allgemeiner Rückzugsbefehl erteilt wurde. Da die Nachrichtenübermittlung nur mehr über Boten funktionierte, konnten nicht alle Einheiten rechtzeitig vom überraschenden Rückzug informiert werden. Hinzu kam, dass auch der linke Divisionsflügel, wo das Infanterie-Regiment 12, ebenfalls von den russischen Gardisten angegriffen worden war und die russische Artillerie mit Schrapnells in die am helllichten Tag sich zurückziehenden k.u.k. Soldaten hineinschoss und so schwerste Verluste verursachte. Zusätzlich tauchte noch russische Kavallerie auf dem linken Divisionsflügel auf, diese konnte aber von der eigenen Artillerie vertrieben werden. Trotzdem führte dieser Rückzug dazu, dass die 33. Truppen-Infanteriedivision in ihren Grundfesten erschüttert wurde. Während vom IR 12 nur ganze 270 Mann eine rettende Auffanglinie erreichten, fanden sich später bei Zwolen vom Infanterie-Regiment 83 zumindest rund 800 Soldaten ein. Damit hatte das Regiment bei diesem Rückzug rund 70 Prozent seiner Gefechtsstärke eingebüßt.[61] In Zwolen, das in den vorangegangenen Kämpfen als Kriegslazarett gedient hatte, versuchten viele Leicht- und Schwerverwundete sich dem Rückzug der geschlagenen k.u.k. Regimentern und Divisionen anzuschließen, um der drohenden russischen Kriegsgefangenschaft zu entgehen.[62]

So endete der riskante Plan, der russischen Armee die Möglichkeit ihren Brückenkopf von Iwangorod ausweiten zu lassen, um ihn dann mit einem Flankenmanöver einzudrücken in einer schweren Niederlage der k.u.k. 1. Armee. Obwohl sie den russischen Truppen auch schwere Verluste zufügen konnte, verlor sie mit 40.000 bis 50.000 Mann rund ein Drittel ihrer Gesamtstärke. Besonders hart hatte es dabei die 33. Infanterie-Truppendivision und mit ihr das Infanterie-Regiment 83 getroffen, die durch den Angriff der russischen Garde-Divisionen schwer angeschlagen wurden.[63]

Rückzug auf Krakau

Am 27. Oktober befahl Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf der k.u.k. 1. Armee sich auf die Linie Kielce - Opatów - Sanmündung abzusetzen, die sie in viertägigen Gewaltmärschen erreichte.[64] Ein weiteres Zurückgehen in den Raum von Krakau, wie es die k.u.k. 1. Armee selbst vorschlug, um den Anschluss mit der sich ebenfalls weiter im Westen zurückziehenden deutschen 9. Armee zu wahren, lehnte Hötzendorf vorerst ab. Gegen diesen weiträumigen Rückzug sprach, dass dadurch die Stellung der k.u.k. 3. und 4. Armee in Galizien unhaltbar geworden wäre. Außerdem benötigte die Heeresführung für das Auffüllen der Lagerbestände der Festung von Przemyśl, die von den nachrückenden russischen Truppen unweigerlich eingeschlossen werden würde, noch einige Zeit, die ein Ausharren der k.u.k. 1. Armee für unbedingt notwendig erscheinen ließen.[65]

Der Rückzug der geschlagenen Einheiten der 33. Infanterie-Truppendivision ging in diesen vier Tagen zunächst ohne wesentliche Störung durch nachdrängende russische Einheiten vorstatten. Über Kopiec und Kuczów erreichten die Regimenter bis zum 1. November, nach mehr als 100 km Marsch, den Raum nordöstlich von Łagów, wo nun entsprechend des Hötzendorf-Befehls neuerlich Front gemacht werden musste. Die Mannschaftsstärke des Infanterie-Regiments erhielt am 29. Oktober durch das Eintreffen des IV. Marschbataillons eine willkommene Verstärkung. Es folgte daraufhin eine Umgliederung der Infanteriekräfte. Während das Marschbataillon unter der Führung von Oberstleutnant Dezső Tormássy zum neuen I. Bataillon wurde, erfolgte die Zusammenführung aller aus Iwangorod entkommenen Infanterieteile im II. Bataillon unter der Führung von Major Heinrich Uffenheimer.[66]

Der Chronist des Infanterie-Regiments 83 beschrieb in der 1934 erschienenen Regimentsgeschichte den Zustand der 33. Infanterie-Truppendivision zu dieser Zeit folgendermaßen:[67]

„Die Mannschaften sind müde, es gibt kein Brot, mit den 8 1/2 Bataillonen erreicht die Division eine Gefechtsstärke von nur 8000 Mann, die Kampfkraft ist sehr schwach, die Stimmung ist apathisch.“

In dieser Verfassung gingen die Regimenter der 33. Infanterie-Truppendivision nördöstlich von Łagów entlang des Nordrandes des Heiligkreuzgebirges in Stellung in der Nacht vom 30. auf den 31. Oktober 1914 in Stellung. Die beiden Bataillone des Infanterie-Regiments bildeten den rechten Divisionsflügel und mussten trotz ihrer geringen Mannschaftsstärke einen fast sechs Kilometer langen Abschnitt besetzen. Ihr rechter Nachbarn war das IR 72 der 14. Infanterie-Truppendivision, linker Nachbar war das divisionseigene stark angeschlagene IR 26. Gerade bei diesem Regiment und beim angrenzenden II. Bataillon des IR 83 lag am Vormittag des 1. Novembers der Schwerpunkt des russischen Angriffes. Dem Gegner gelang es dabei ins eigene Stellungsystem einzubrechen, durch Gegenstöße der 9. Kompanie und der in Reserve gehaltenen 12. Kompanie konnten die eingebrochenen Russen wieder hinausgeworfen werden. Gegen 13:30 Uhr war die Lage aber unhaltbar geworden, sodass der Rückzugsbefehl über den rund 500 Meter hohen Höhenzug gegeben werden musste. Regimentskommandant Oberst Sylvester Spiess deckte dabei höchstpersönlich mit seinem Regimentsstab und zwei Kompanien des II. Bataillons den Rückzug. Dabei erlitt die 9. Kompanie Ausfälle von rund 50 Prozent, während sich die anderen Einheiten ohne größere Verluste in die Dörfer südlich des Heiligkreuzgebirges absetzen konnten, um dort eine neue Frontlinie zu bilden. Das IR 83 erhielt dabei mit dem divisionseigenen IR 12 und dem selbstständigen 11. Jäger-Bataillon neue Frontnachbarn.[68]

Auch die große Lage hatte sich in der Zwischenzeit wieder verschlechtert. Den drei abgekämpften Korps der k.u.k. 1. Armee (I., V. und X. Armee-Korps) standen sieben Armee-Korps der nachdrängenden russischen 4. und 9. Armee gegenüber. Im Westen hatte die k.u.k. Armee den Anschluss an die deutsche 9. Armee verloren und drohte daher von den russischen Korps von der Seite gefasst und aufgerollt zu werden. Am 2. November um 17:30 Uhr fragte daher deren Oberbefehlshaber Dankl neuerlich bei Hötzendorf um den Rückzugsbefehl an, den dieser schließlich auch erteilte. Da dadurch auch die Positionen der weiter östlich kämpfenden k.u.k. 4., 2. und 3. Armeen nicht mehr zu halten waren, galt dieser für sämtliche k.u.k. Armeen an der russischen Front. Mit diesem Rückzugsbefehl gab die österreichisch-ungarische Heeresleitung den gesamten während der Oktoberoffensive gewonnenen Raum wieder preis. Das neue Ziel der k.u.k. 1. Armee war die Errichtung einer Widerstandslinie an der Nida,[69] es zeigte sich aber schon nach wenigen Tagen, dass auch diese Linie nicht zu halten war. Am 5. November ging daher der neuerliche Rückzugsbefehl an die untergeordneten Truppen hinaus, die sich nun in Richtung Krakau zurückzuziehen hatten.[70]

Da die ganze Widerstandslinie der k.u.k. 1. Armee nicht mehr gehalten werden konnte, erteilte Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf am 2. November den Befehl für den allgemeinen Rückzug. Davon war nicht nur die k.u.k. 1. Armee sondern auch die weiter östlich stehenden 4., 2. und 3. Armee betroffen. Mit diesem Rückzugsbefehl gab die österreichisch-ungarische Heeresleitung den gesamten während der Oktoberoffensive gewonnenen Raum wieder preis. Das neue Ziel der k.u.k. 1. Armee war die Errichtung einer Widerstandslinie an der Nida,[71] es zeigte sich aber schon nach wenigen Tagen, dass auch diese Linie nicht zu halten war. Am 5. November ging daher der neuerliche Rückzugsbefehl an die untergeordneten Truppen hinaus, die sich nun in Richtung Krakau zurückzuziehen hatten.[72]

Nach dem Überqueren der Nida bildete das Infanterie-Regiment 83 die Nachhut der 33. Infanterie-Truppendivision. Als diese hatte sie den Rückzug der Einheiten des k.u.k. V. Armee-Korps zu decken. Als das Regiment am 7. November den Raum westlich von Skalbmierz erreichte, kam es aufgrund von Überlastung der Bahnlinien zu einem Rückstau der abfließenden Eisenbahntransportzüge, sodass sich das Regiment nachdrängenden russischen Kosakenverbänden zum Kampf stellen musste. Dabei verlor das Regiment rund 80 Mann, darunter auch vier Offiziere, an Gefallenen, Verwundeten und Vermissten. Hart bedrängt von den russischen Verfolgungsverbänden wurden die Kompanien des IR 83 derart versprengt, dass sich am nächsten Morgen nur noch rund 400 Mann im 35 Kilometer weiter südwestlich gelegenen Wężerów einfanden. Im Laufe der nächsten Tage fanden aber immer wieder einzelne kleinere und größere Gruppen Anschluss an das Regiment, sodass dessen Gefechtsstärke bis Mitte November wieder auf rund 1500 Mann stieg. Zu dieser Zeit kam es auch zu einem Wechsel in der Regimentsführung, denn Oberstleutnant Sylvester Spieß wurde mit der Führung seines Stammregimentes, dem IR 26, betraut, während das IR 83 in der Person von Major Heinrich Uffenheimer einen neuen Kommandanten erhielt.[73]

Der dreiwöchige Rückzug endete schließlich für das Infanterie-Regiment 83 im Raum Bolesław, während die vom Kampf um Iwangorod und dem anschließenden Rückzug um ein Drittel seiner Gefechtsstärke geschwächte k.u.k. 1. Armee nordwestlich von Krakau wieder in Stellung ging.[74] In der Zwischenzeit hatte Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf nicht nur der k.u.k. 4. Armee, die bis jetzt am San östlich der k.u.k. 1. Armee eingesetzt gewesen war, den Rückzug auf Krakau befohlen sondern auch Einheiten der sich aus Ostgalizien zurückziehenden k.u.k. 2. Armee samt dessen Armeeoberkommando nach Westen an den linken Flügel der k.u.k. 1. Armee verlegt, was durch den Einsatz von insgesamt 333 Transporteisenbahnzügen zwischen 10. und 23. November erreicht werden konnte.[75] Durch diese Truppenmassierung konnte er am 16. November seinerseits wieder in die Offensive gehen, woraus sich zwischen 16. bis 25. November 1914 die Schlacht bei Krakau entwickelte.[76]

November 1914: Schlacht bei Krakau

Die Schlacht bei Krakau wurde durch einen Angriff der k.u.k. 4. Armee am 16. November eröffnet, am Nachmittag ging auch der rechte Flügel der k.u.k. 1. Armee, das X. Armeekorps, in die Offensive. Das Infanterie-Regiment 83 und die 33. Infanterie-Truppendivision beteiligten sich an diesen Kämpfen vorerst nicht, weil sie zur Armeereserve erklärt worden waren.[77] Bereits am nächsten Tag kam der Angriff des k.u.k. X. Armeekorps zum Stehen, weil es vom russischen Gardekorps angegriffen wurde. Der Oberbefehlshaber der k.u.k. 1. Armee, Dankl, beorderte daher seine Armeereserve in den Raum östlich von Olkusz. Das Infanterie-Regiment 83 und die 33. Infanterie-Truppendivision bekamen es somit wieder mit ihrem alten Gegner aus den Oktoberkämpfen bei Dęblin, der 1. und 2. russischen Gardedivision, zu tun.[78]

Die Aufgabe der Regimenter der 33. Division war entlang der rund 5 Kilometer langgezogenen Ortschaft Sułoszowa nach Osten anzugreifen. Das IR 83 bildete dabei das Zentrum des Angriffes, während es im Norden vom Infanterie-Regiment 19 und im Süden vom IR 12 flankiert wurde. Die k.u.k. Soldaten mussten ihren Angriff, der am 18. November um 10:30 Uhr begann, in einem weitgehend deckungslosen Gelände vortragen, das aber den russischen Gardesoldaten ideale Verteidigungsmöglichkeiten bot. So konnten diese einerseits die Angreifer von überhöhten Verteidigungsstellungen aus bekämpfen, anderseites hatten die russischen Verteidiger in einem nordöstlich von Sułoszowa gelegenen Waldgebiet zahlreiche Maschinengewehr-Stellungen eingebaut, die flankierend auf die Angriffsrichtung der 33. Infanterie-Truppendivision wirkten. Vor allem dieses MG-Feuer führte in weiterer Folge, speziell beim Infanterie-Regiment 83, zu schweren Verlusten. Besonders am 19. November hatte das IR 83 große Verluste zu verzeichnen, darunter befand sich auch der Regimentskommandant Major Heinrich Uffenheimer. Dieser fiel um die Mittagszeit einem russischen MG-Schützen zum Opfer, als er das linke Angriffsbataillon, das im flankierenden MG-Feuer liegen geblieben war, aufsuchte und dabei von einer MG-Garbe tödlich getroffen wurde. Den Befehl über das Regiment übernahm daraufhin Hauptmann Oskar Lehner. Als im Laufe des 20. Novembers das Regiment von einem in Reserve gehaltenen Bataillon des IR 26 abgelöst wurde, war sein Angriff vor den Stellungen der russischen Gardeeinheiten zum Erliegen gekommen. Der Geländegewinn war mit 60 Toten und fast 500 Verwundeten teuer erkauft worden, die Überlebenden, die nun als Divisionsreserve ins Hinterland verlegt wurden, erreichten nur mehr die Gefechtsstärke eines halben Bataillons. Für ihre Opferbereitschaft wurden sowohl von der 33. Division sowohl die Bataillone des IR 83 als auch einzelne Soldaten ausgezeichnet.[79]

Die Schlacht um Krakau brachte auch für die anderen Divisionen der k.u.k. 1. Armee kaum Raumgewinn. Die russischen Divisionen hielten dem Ansturm nicht nur stand, sondern gingen teilweise auch zu lokalen Gegenangriffen über. Die Verluste waren derart schwer, dass die 33. Infanterie-Truppendivison bereits am 22. November an das Armeekommando melden musste, dass sie aufgrund der geringen Mannschaftsstände zu keiner Angriffshandlung mehr fähig sei.[80] Während die k.u.k. 1. Armee am 24. November ihre Angriffe nach 30.000 Mann Verlusten an Gefallenen, Verwundeten und Vermissten einstellte,[81] ebbten am nächsten Tage auch die Kämpfe an allen anderen Frontabschnitten ab. Der russische Armee war es somit gelungen den Angriffen der k.u.k Armeen und der 9. deutschen Armee standzuhalten.

Für die stark dezimierten Divisionen der k.u.k. 1. Armee begann nun eine Zeit der relativen Ruhe. Sie hatten die Aufgabe, die vor ihnen in Stellung liegenden russischen Verbände zu binden, während sich weiter östlich die k.u.k. 4. und 3. Armee in der Schlacht bei Limanowa–Lapanow und später in der Schlacht in den Karpaten neuerlich blutige Schlachten lieferten.[82] Die dem Infanterie-Regiment 83 übergeordnete 33. Infanterie-Truppendivision erhielt mit Ferdinand von Goglia einen neuen Kommandeur, der am 3. Dezember 1914 Karl Edler von Rebracha folgte.

Dezember 1914: Verfolgung der russischen Armee

Aufgrund der Erfolge der k.u.k. 3. und 4. Armee bei der Schlacht bei Limanowa–Lapanow, trat das russische Feldheer auch vor der Front der k.u.k. 1. Armee den Rückzug nach Norden an. Ab dem 15. Dezember gingen daher auch deren Divisonen dazu über, dem nach Norden weichenden Feind zu folgen. Das Infanterie-Regiment 83 rückte dabei als Vorhut der 33. Infanterie-Truppendivision bei Regen und Schneefall und auf grundlosen Wegen über Miechów und Buszków rund 85 Kilometer ohne Feindberührung nach Nordosten vor, und erreichte am 19. Dezember gegen 14:30 Uhr das Dorf Złota fünf Kilometer nordöstlich von Wiślica. Das Regiment hatte zu dieser Zeit nur mehr eine Gefechtsstärke von 1154 Mann, die in einem Bataillon mit vier Kompanien zusammengefasst waren. Die 3. Kompanie unter Oberleutnant Karl Saitz wurde in das zwei Kilometer weiter nördlich gelegene Nieprowice beordert und bekämpfte dort eine russische Nachhut, die daraufhin auf Lastkähnen auf das Ostufer der Nida übersetzte.[83]

Am 20. Dezember gruppierte das k.u.k. V. Armee-Korps seine Kräfte um. Dies führte zu einer Südverschiebung der 33. Infanterie-Truppendivision, wobei das Infanterie-Regiment 83, welches das Zentrum der Division bildete, Stellungen an der Nida gegenüber der Ortschaft Wiślica bezog (von Norden nach Süden mit 4., 2. und 3. Kompanie, die 1. Kompanie lag hinter dem linken Flügel in Reserve). Während am 21. Dezember russisches Artilleriefeuer Verluste im Form eines Gefallenen und 15 Verwundeten forderte, gelang es der weiter südlich eingesetzten 14. Infanterie-Truppendivision unter schweren Verlusten über die Nida zu gehen. Auch dem nördlich des IR 83 eingesetzten Infanterie-Regiment 19 gelang es auf dem östlichen Ufer Fuß zu fassen.[84] Dem Infanterie-Regiment 83 wurde daraufhin für den 23. Dezember befohlen bei Wiślica über die Nida zu setzen. Dazu reparierten die Pioniere des IR 83 eine von den Russen zuvor gesprengte Brücke, sodass es dem Regiment bis 22 Uhr gelang, alle vier Kompanien über den Fluß zu bringen. Der Brückenbau und der Übergang wurde von der eigenen Artillerie gedeckt, die aber wegen Munitionsmangel bald ihr Feuer reduzieren musste, während die russische Artillerie ausreichend Munition zur Verfügung hatte, um den Übergang zu behindern. Ein Offiziersspähtrupp stellte in weiterer Folge fest, dass es vor der Stadt Wiślica noch einen Seitenarm der Nida zu überwinden galt, über den eine weitere gesprengte Brücke führte. Am Morgen des 24. Dezembers begannen die Pioniere daraufhin mit der Reparatur der zweiten Brücke, wobei sie sich heftigem russischen Artilleriebeschuss ausgesetzt sahen. Die dabei aufgetretenen große Verluste führten dazu, dass das Regiment die Einstellung der Arbeiten befahl.[85]

Die russischen Verteidiger hatten in der Zwischenzeit die übergesetzten Teile der 14. und 33. Infanterie-Truppendivision mit heftigen Gegenangriffen derart in die Defensive gedrängt, dass diese wieder auf das Westufer zurückgenommen werden mussten.[86]

Als sich das Regiment 83 daraufhin wieder über die Nida zurückzog, musste die unter großen Opfer reparierte Brücke wieder zerstört werden, um ein Nachstoßen der russischen Einheiten zu verhindern. Als das IR 83 am 27. Dezember durch eine Einheit der 37. Honved-Infanterie-Division abgelöst und als Divisionsreserve aus der Front genommen wurde, hatte es der Einsatz vor Wiślica 29 Gefallene und 107 Verwundete gekostet. Der bisherige Regimentskommandant Hauptmann Oskar Lehner, der diese Stellung trotz Verwundung rund einen Monat innegehabt hatte, wurde am 29. Dezember durch Hauptmann Wilhelm Gebhardt ersetzt.[85]

Die hohen Verluste des Infanterie-Regiments 83 in den ersten Kriegsmonaten spiegelten sich auch in der Tatsache wider, dass die gesamte 33. Infanterie-Truppendivision zum Jahresende 1914 einen Feuergewehrstand von lediglich 4.822 Gewehrträgern gegenüber einem Soll-Stand von rund 15.000 Gewehren aufwies. Ihre Kampfkraft entsprach damit nur der eines verstärkten Infanterie-Regiments, sie war auch unter den acht Divisionen der k.u.k. 1. Armee jene mit dem geringsten Ist-Stand. Im Vergleich dazu wiesen die beiden anderen Divisionen des k.u.k. V. Armee-Korps, die 37. Honvéd-Infanteriedivision (11.120) und die 14. Infanterie-Truppendivision (9.680), bedeutend höhere IST-Stände auf.[87]

Kriegsjahr 1915

Jahreswechsel 1914/15: Verlegung zur k.u.k. 3. Armee

Nach einem neuerlichen kurzen Einsatz in der Stellungsfront wurde das IR 83 in der Nacht von 2. auf 3. Jänner 1915 vom Landwehr-Regiment 32 abgelöst. Hintergrund dieser Ablöse war eine Verlegung der 33. Infanterie-Truppendivision und der 37. Honvéd-Infanteriedivision sowie dem übergeordneten V. Armee-Korps mittels Bahntransport zur k.u.k. 3. Armee nach Osten, während die 14. Infanterie-Truppendivision, die bis zu diesem Zeitpunkt ebenfalls Teil des V. Armee-Korps gewesen war, aus diesem Verband ausschied und bei der k.u.k. 1. Armee verblieb. Armeeoberbefehlshaber Generaloberst Viktor Dankl bedankte sich bei den abziehenden Verbänden in einem Armeetagesbefehl für ihre militärischen Leistungen seit Kriegsbeginn vor fünf Monaten.[88]

Das Infanterie-Regiment 83 marschierte am nächsten Tag bei Regen und auf schlammigen Wegen rund 45 Kilometer über Bejsce nach Drwinia. Dort warteten schon Ersatzmannschaften auf das Regiment, sodass dieses nun wieder in zwei Bataillone umgegliedert werden konnte. Hauptmann Wilhelm Gebhardt, der das Regiment seit einigen Tagen führte, übernahm das I. Bataillon, während Oberst Kiszling sein Nachfolger als Regimentskommandant wurde.[88]

Die 33. Infanterie-Truppendivision wurde auf den rechten Flügel der k.u.k. 3. Armee in die Waldkarpaten verlegt und versammelte sich im Raum Wołosate. Die Verstärkung der k.u.k. 3. Armee war notwendig geworden, weil sie nach ihren Erfolgen in der Schlacht bei Limanowa–Lapanow durch eine am 20. Dezember 1914 einsetzende Gegenoffensive der russischen Armee wieder in die Karpaten zurückgedrängt worden war. Damit nicht genug, hatte die russische Armee bei ihrer Gegenoffensive den Uschok-Pass überschritten, der ein Einfallstor nach Nordungarn darstellte, und bedrohte dadurch das ungarische Kernland.[89]

Unterstellungsverhältnis des Infanterie-Regiments 83 zum Stichtag 23. Jänner 1915:[90]

  • 3. Armee - General der Infanterie Svetozar Boroević von Bojna
    • V. Armeekorps - Feldzeugmeister Paul Puhallo von Brlog
      • 33. Infanterie-Truppendivision - Feldmarschalleutnant Ferdinand von Goglia
        • 66. Infanteriebrigade - Generalmajor Joseph Lieb
          • Infanterieregiment 83 - Oberst Kiszling

Die Mannschäftsstärke der 33. Infanterie-Truppendivision hatte sich etwas erholt und zählte nun 6.800 Feuergewehre, diese waren auf neun Bataillone aufgeteilt.[90] Auch die anderen Divisionen der k.u.k. 3. Armee waren zumindest teilweise wieder aufgefüllt worden. Die Angriffsversuche, die nun in den nächsten Wochen und Monaten über die Karapaten erfolgen sollten, hatten alle das Fernziel, die am 9. November begonnene Belagerung von Przemyśl zu beenden.

Jänner 1915: Auftakt zur Schlacht in den Karpaten

Denkmal für die am Uschok-Pass gefallenen österreichisch-ungarischen und russischen Soldaten

Da die russische Armee bei ihrer Gegenoffensive in der zweiten Dezemberhälfte den Uschok-Pass, der ein Einfallstor nach Nordungarn darstellte, überschritten hatte, kam dessen Rückeroberung bei der neuerlichen Offensive der k.u.k. Truppen eine große Bedeutung zu. Während der rechte Nachbar der 33. Truppen-Infanteriedivision, das Korps des Feldmarschalleutnants Alexander Szurmay, direkt auf den Pass angesetzt war, sollte die 33. Division diesen Angriff durch einen Flankenstoß unterstützen. Die Division wurde dazu zweigeteilt, während sich die 65. Infanteriebrigade dem allgemeinen Vorstoß der k.u.k. 3. Armee nach Norden anzuschließen hatte, waren die Infanterie-Regimenter 12 und 83, die zusammen die 66. Infanteriebrigade bildeten, dazu vorgesehen, diesen Flankenstoß von Wołosate aus in Richtung Pass zu führen.[91]

Um eine einheitliche Führung bei dem ab 23. Jänner 1915 einsetzenden Angriff auf den Uschok-Pass zu haben, wurde die 66. Infanteriebrigade unter Generalmajor Lieb dem Korps Szurmay unterstellt. Die 66. Infanteriebrigade musste mit dem Infanterie-Regiment 12 und dem II. Bataillon des Infanterie-Regiments 83 bei ihrem Flankenstoß rund zwanzig Kilometer im tiefverschneiten Mittelgebirge in Richtung des Berges Kinozyk Bukowszki vorstoßen, während das I. Bataillon des Infanterie-Regiments 83, bei dem sich auch der Regimentskommandant Oberst Kiszling befand, auf eine zehn Kilometer südlich gelegene Bergkuppe namens Zolobina angesetzt war.[92] Die 66. Infanteriebrigade brach am 23. Jänner um 8 Uhr vormittags von Wołosate aus in Richtung Kinozyk Bukowszki auf und wurde bald nach ihrem Aufbruch von russischen Gefechtsvorposten angeschossen. Nachdem die Brigade die Nacht in Zelten oder in Schneehöhlen verbrachte, griff sie am nächsten Vormittag die Bergkuppe an, von wo aus sie die russischen Verteidiger aus gut vorbereiteten Stellungen beschossen. Als im Laufe des Tages ein heftiger Schneesturm aufzog, mussten die Angriffskompanien zurückgenommen werden, um weitere Verluste durch Erfrierungen zu vermeiden. Die eigentlichen Kampfhandlungen hatten dem II. Bataillon des IR 83 insgesamt 32 gefallene und 83 verwundete Soldaten gekostet.[93] Obwohl das eigentliche Ziel, die Besetzung der Bergkuppe Kinozyk Bukowszki, nicht erreicht werden konnte, brachte dieser Flankenstoß die russische Verteidigung derart in Unordnung, dass der Spitzenverband des Korps Szurmay, die 128. Infanteriebrigade, am 26. schließlich den Uschok-Pass erobern konnte.[91] Auch dem I. Bataillon des Infanterieregiments gelang nicht die Besetzung der Zolobina-Kuppe, weil sein Angriff aufgrund heftigen russischen Artilleriefeuers abgebrochen werden musste, das allerdings nur geringe Verluste verursachte.

In einem zeitgenössichen Bericht wurde der Flankenstoß des II. Bataillons des IR 83 und seines Schwester-Regiments 12 beschrieben:

„Am 23. Jänner brach man los, hinein in die eisige Hölle der Karpathenschlacht. Der Uzsok-, der Verecke- und der Wyszkower Paß wurden erstürmt, aber am Nordhange des Gebirges empfing die Truppen der Schneesturm. Am 25. Jänner wird die siegreich vordringende Brigade des Generalmajors Lieb, nachdem sie den Feind geworfen, durch den eisigen Nordost in ihre Ausgangsstellung zurückgejagt. Das Verhängnis bricht herein. Es ist erschütternd, die Berichte jener Tage zu lesen. Täglich erfrieren Hunderte; jeder Verwundete, der sich nicht fortschleppen kann, ist unweigerlich dem Tode verfallen.“

Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk, Kriegsjahr 1915, Seite 142

Für das k.u.k. V. Armeekorps entstand die unangenehme Situation, dass durch die Angriffserfolge der eigenen Einheiten und des Korps Szurmay ein freier Raum von 20 Kilometer Breite und zehn bis 15 Kilometer Tiefe bildete (zwischen der 65. Infanteriebrigade der 33. Infanterie-Truppendivision am rechten Flügel des k.u.k. V. Armee-Korps und der an das Korps Szurmay verliehenen

66. Infanteriebrigade), in dem die russische Front stehengeblieben war und aus dem Flankenstöße möglich waren, welche die Front hätten aufrollen können. Aus diesem Grund wurde die 71. Infanteriebrigade der 7. Infanterie-Truppendivision zuerst nach Wołosate als Armeereserve verlegt, um dann der 33. Infanterie-Truppendivision nachgesendet zu werden, um deren östlichen Flügel gegen den feindbesetzten Raum abzudecken.[91]

Das schlechte Winterwetter und die unzureichende Ausrüstung der k.u.k. Verbände führte aber dazu, dass es mehr Ausfälle durch die Unbilden des Wetters als durch Feindeinwirkung gab. Während am rechten Flügel der k.u.k. 3. Armee ein Raumgewinn von 18 Kilometern entstand, wurde dieser umso geringer je weiter die Front nach Westen verlief, so kamen die beiden westlichen Korps nicht über ihre Ausgangsstellung hinaus. Die Angriffskraft der k.u.k. 3. Armee war am 26. Jänner erschöpft, das Ziel der Beendigung der Belagerung von Przemysl war damit in weite Ferne gerückt. Die gegnerische russische 8. Armee war nun wieder am Zug und leitete eine Gegenoffensive ein, die nicht nur dazu führte, dass der rechte Flügel der k.u.k. Armee wieder teilweise das eroberte Gebiet aufgeben musste, sondern dass die in den westlichen Stellungsabschnitten an einigen Stellen die Front sogar zu bersten drohte.[94] Wieder hatte eine k.u.k. Armee mit rund 90.000 Mann an Gefallenen, Verwundeten, Kriegsgefangenen und vor allem Kranken die Hälfte ihres Mannschaftsstandes verloren. Das k.u.k. V. Armeekorps verzeichnete in dieser Zeit 16.600 Abgänge.[95]

Das Infanterie-Regiment 83 bildete Ende Jänner nach wie vor den in der Luft hängenden linken Flügel des Korps Szurmay. In dieser Funktion sicherte es dessen Front nach Norden hin ab. Die winterlichen Bedingungen in den Karpathen führten dazu, dass der Nachschub nur sehr schleppend seinen Weg in die vordersten Stellungen fand. So konnten am 28. Jänner an eine Kompanie, die sich aus 150 Mann zusammensetzte, nur ganze 18 Brote ausgegeben werden. Ein weiteres großes Problem waren schwere Erfrierungen, die allein an diesem Tag bei 60 Soldaten auftraten, die aus der Front genommen werden mussten. Die 66. Infanterie-Brigade hatte sich an diesem Tag einem Angriff der 8. Kavallerie-Truppendivision nach Norden anschließen. Die Aufgabe des Infanterie-Regimentes 83 war dabei die Ortschaft Tarnawa-Wyzna zu besetzen. In verlustreichen Kämpfen, die zuerst nur von der 2. und 3. Kompanie vorgetragen wurden, und in die später noch drei weitere Kompanien des Regiments eingriffen, konnte dieses Ziel unter schweren Verlusten erreicht werden. Eine Verbesserung der Lage trat erst am 30. Jänner 1915 ein, als endlich der Nachschub in größeren Mengen durchkam und die Verwundeten abtransportiert werden konnten.[96] Auch die Befehlsübermittelung erwies sich in diesem Frontabschnitt als sehr schwierig. So trat am 2. Februar um 5:30 Uhr die komplette 66. Infanterie-Brigade zu einem Angriff auf die russischen Stellungen an, in der Meinung, dass auch andere Einheiten des Korps Szurmay dies tun würden. Das Infanterie-Regiment 83 ging mit vier Kompanien (3. und 2. auf dem linken bzw. 4. und 5. auf dem rechten Flügel) im vorderen Treffen und den restlichen Kompanien als Reserve nach Norden vor. Eine halbe Stunde nach Angriffsbeginn erhielt die 66. Infanterie-Brigade die Information, dass der Angriff des Korps Szurmay abgesagt worden war. Eine defektes Telefonkabel hatte in der Nacht verhindert, dass der Brigadekommandant, General Lieb, rechtzeitig vom Korpskommando von der Absage des Angriffes hatte informiert werden können. Um Verluste durch feindliche Artillerie zu vermeiden, befahl Lieb daraufhin, dass sich die Einheiten in den erreichten Positionen einzugraben hätten. Da aber russische Einheiten zum Gegenangriff übergingen und Teile des IR 83 bereits von diesen umgangen waren, wurde der allgemeine Rückzug auf die Ausgangsstellung bei Tageslicht befohlen. Während diese Episode beim Infanterie-Regiment 83 mit dem Verlust von 16 Verwundeten relativ glimpflich ausgegangen war, erlitt das Schwester-Regiment 12 derart schwere Verluste, dass es an diesem Tag nicht mehr seine Sicherungsaufgaben wahrnehmen konnte und diese von Kompanien des IR 83 durchgeführt werden mussten.[97]

Februar 1915: Abflauen der Kämpfe, Beginn des zweiten Entsatzversuches von Przemysl

Die erste Februarwoche brachte für das Regiment einige Ruhetage, die es hinter der Frontlinie in der Ortschaft Bukowiec verbringen konnte. In dieser Zeit kamen nicht nur genügend Nachschubgüter bei den abgekämpften Einheiten an, es konnten auch zwei Marschkompanien eingegliedert werden. Das Regimentskommando nutzte diese Gelegenheit, um beide Bataillone in jeweils drei gleich starke Kompanien zu rund 160 Mann umzuorganisieren.[98] Bereits am 6. Februar versuchte das Korps Szurmay wieder anzugreifen. Die 66. Infanterie-Brigade hatte dabei den Auftrag der rechts angreifenden 128. Infanterie-Brigade zu folgen, sobald deren Angriff nach Norden Raum gewinnen sollte. Da dies aber an der heftigen russischen Gegenwehr scheiterte, blieb das Infanterie-Regiment 83 in seinen Ausgangsstellungen stehen und musste in der Nacht auf 7. Februar einen heftigen Schneesturm über sich ergehen lassen, der die Kampfkraft der nun schon seit 14 Tagen unter diesen extremen Bedingungen fechtenden Soldaten weiter schwächte. Als auch am 7. Februar der Angriff der 128. Infanterie-Brigade nicht vorwärts kam, wurde dieser abgebrochen und das Infanterie-Regiment wieder in den Ruheraum nach Bukowiec geschickt. Obwohl sich die Versorgungslage in der Zwischenzeit verbessert hatte, litt das Regiment nach wie vor sehr darunter, dass sämtliche Nachschub- und Versorgungselemente bei der 33. Infanterie-Truppendivision verblieben waren. Unter anderem auch die Feldküchen, wodurch die Kompanien bereits seit zwei Wochen weitgehend ohne warme Verpflegung auskommen mussten.[99]

Um die Lücke zwischen dem k.u.k. V. Armeekorps und dem Korps Szurmay aufzuklären, wurde am 13. Februar eine rund 400 Mann starke Kampfgruppe gebildet, die unter der Führung von Regimentskommandeur Kiszling in diesen Raum vorstieß. Dieser Gruppe gelang es, trotz Wetter- und Geländeunbilden, Kontakt mit der weiter im Westen kämpfenden eigenen Division aufzunehmen, um nach fünf Tagen Marsch durch das winterliche Mittelgebirge wieder zum Hauptverband zurückzukehren.[100]

Die Gefechtstätigkeit flaute nun merklich ab, weil beide Seiten von den vorangegangenen Wochen erschöpft waren. Nachdem am 18. Februar weiterer Ersatz eintraf, konnten die Verluste der letzten Tage ausgeglichen und die Gefechtsstärken der sechs Kompanien auf 170 Mann angehoben werden. Durch diesen Neuzugang erhöhte sich auch die Anzahl der Maschinengewehre im Regiment von zwei auf vier.[101]

Nicht alle Teile des Infanterie-Regiments 83 waren zusammen mit der 66. Infanterie-Brigade Ende Jänner zum Korps Szurmay gewechselt. Einer Kompanie, die unter der Führung von Hauptmann Konstantin Straic bei der 33. Truppen-Division verblieben war, gelang es am 11. Februar in einem verlustreichen Gegenangriff eingeschlossene Teile des Infanterie-Regiments 26 zu befreien. Da bei dieser Aktion Feldspaten im Nahkampf eingesetzt werden mussten, wurde die Kompanie fortan als "Spatenkompanie" bezeichnet.[100]

Die große Lage sah im Februar so aus, dass die eingeschlossene Besatzung von Przemysl von der Heeresleitung die Erlaubnis erhielt, 3500 Pferde zu schlachten. Damit waren die mehr als 100.000 Verteidiger in der Lage sich bis Mitte März verpflegen. Die Möglichkeit eines Durchbruches wurde dadurch aber nahezu ausgeschlossen, weil den Einheiten durch das Töten ihrer Lasttiere jegliche Mobilität abhanden kam.[102] Umso wichtiger war für Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf, den belagerten Truppen Hilfe von außen zukommen zu lassen. Dazu wurde ab 12. Februar aus dem Westen das Kommando der k.u.k. 2. Armee in den Raum verlegt, in dem das k.u.k. V. Armeekorps und das Korps Szurmay operierten. In der zweiten Februarhälfte erfolgte die Zuführung einiger weiterer Infanterie-Divisionen, die man aus anderen Frontabschnitten herausgelöst hatte, um den Schlagkraft der k.u.k. 2. Armee zu verstärken. So wurde eine Brigade der neu herangeholten 27. Infanterie-Truppendivision nördlich von Wołosate eingesetzt, um den großen Zwischenraum östlich der 33. Infanterie-Truppendivision und der beim Korps Szurmay eingesetzten 66. Infanteriebrigade, dem das Infanterie-Regiment 83 unterstellt war, zu überwachen.[103]

Während am 27. Februar der zweite Entsatzversuch von Przemysl mit Angriffen in einem Gebiet, das rund 40 Kilometer westlich der Position des Infanterie-Regiments 83 lag,[104] begann, wurde das Infanterie-Regiment aus der Front gezogen und als Korpsreserve in das Gebiet rund um Sjanky verlegt. Da das bisher dort stationierte Infanterie-Regiment 68 keine ausgebauten Stellungen hinterlassen hatte, musste das Regiment mit allen möglichen Mitteln improvisieren, um notdürftig Unterstände errichten zu können. Groß war daher die Freude unter den westungarischen Soldaten als am 1. März 1915 der Befehl vom vorgesetzten Korps Szurmay eintraf, dass die 66. Infanteriebrigade und mit ihr auch das Infanterie-Regiment 83 wieder zur 33. Infanterie-Truppendivision zurückzukehren hätten, um als Armeereserve hinter den Stellungen des k.u.k. V.Armee-Korps bereitgestellt zu werden.[105]

März 1915: Scheitern des zweiten Entsatzversuches von Przemysl

Bereits einen Tag später, am 2. März, kam es zur Wiedervereinigung mit der 33. Infanterie-Truppendivision bei Ustrzyki Górne im Raum nördlich von Wołosate, dort wo rund zwei Monate zuvor der verlustreiche Winterkampf in den Karpaten begonnen hatte.[106] Das Infanterie-Regiment 83 und die übergeordnete 66. Infanterie-Brigade konnten so als Armeereserve in der ersten Märzwoche 1915 für einige Tage zur Ruhe kommen, um ihre Verbände zu ordnen und ihre Ausrüstung zu ergänzen.

Diese Ruhe währte aber nicht lange, denn bereits am 5. März traf ein neuer Angriffsbefehl ein. Die 66. Infanterie-Brigade sollte einen Angriff des k.u.k. V. Armee-Korps unterstützen, der als Ablenkungsmanöver gedacht war für den weiter westlich angesetzten Hauptstoß der k.u.k. 2. Armee. In den Morgenstunden des 6. März zogen die Angriffskolonnen des Infanterie-Regiments 83 von Ustrzyki Górne aus nach Norden, nachdem unterwegs noch biwakiert wurde, griff die 66. Infanterie-Brigade am Morgen des 7. März bei Dźwiniacz Górny an. Es gelang der westungarischen Einheit im Morgennebel den San zu überschreiten und sich im rund einem Kilometer nördlich gelegenem Höhengelände von Kiczora festzusetzen. Die russische Armee antwortete auf diesen Vorstoß mit heftigem Artilleriefeuer, das ein weiteres Vorgehen der beiden Bataillone des IR 83 und des Schwester-Regimentes, dem IR 12, vorläufig zum Erliegen brachte.[107] Der 66. Infanterie-Brigade wurde daraufhin vom übergeordneten k.u.k. V. Armee-Korps für den nächsten Tag die Fortsetzung des Angriffes befohlen. Der Kommandeur der Brigade, General Lieb, protestierte gegen diesen Befehl, weil sich der Feind auf einer beherrschenden Höhe eingegraben und sein tief gestaffeltes Grabensystem mit Stacheldrahtverhauen verstärkt hatte, für dessen Beseitigung den k.u.k.-Truppen nicht einmal Drahtscheren zur Verfügung standen. Auch hing das im Osten angreifende Korps Szurmay weit zurück, sodass ein russischer Flankenstoß die Brigade in eine gefährliche Lage gebracht hätte. Nach der Wiederholung des Angriffsbefehl traten beide Regimenter schließlich am Morgen des 9. März an. Drei Angriffskompanien des Infanterie-Regiments 83 gerieten dabei in einer Senke vor den feindlichen Stellungen in schweres Artilleriefeuer, sodass der Angriff unter schweren Verlusten schließlich abgebrochen werden musste. Das IR 83 verlor dabei 9 Gefallene und 76 Verwundete, hinzu kamen noch Ausfälle von 66 Soldaten mit Erfrierungen aufgrund der tiefen Temperaturen, die in diesen Tagen in den Karpaten herrschten. Beide Regimenter wurden daraufhin auf die Ausgangsstellungen zurückgenommen und die Front erstarrte in den nächsten Wochen im Stellungskrieg. Während sich aufseiten der westungarischen Soldaten die Mängel des k.u.k. Nachschubwesens bemerkbar machten, so gab es weder Öfen für das Beheizen der Bunker noch Stacheldraht um die Stellungen entsprechend auszubauen, bestand dieses Problem auf russischer Seite nicht.[108]



Die Brigade wurde schließlich in der ersten Märzwoche beim Versuch den San auf einer Kriegsbrücke bei Chmiel zu überqueren eingesetzt. Obwohl diese Unternehmung nur als Ablenkungsmanöver des k.u.k. V. Armeekorps gedacht war, um vom weiter westlich angesetzten Hauptstoß der k.u.k. 2. Armee abzulenken, brachte auch dieser Angriff für das Infanterie-Regiment 83 wieder schwere Verluste.[109]

Am 11. März war schließlich die Angriffskraft der k.u.k. Einheiten weitgehend erschöpft. Wieder hatte das schlechte Witterwetter und daraus resultierende unzureichende Versorgung viele Opfer gefordert, sodass am 14. März die k.u.k. 2. Armee die endgültige Einstellung der Angriff befehlen musste. Wie schon bei den vorangegangenen Offensive ging die Initiative daraufhin wieder auf den Gegner über, der abermals versuchte mit herangeführten Reserven die geschwächte k.u.k. Front zu durchbrechen.[110]

März und April 1915: Osterschlacht in den Karpaten

Während am 22. März die Besatzung von Przemysl vor der russischen 11. Armee kapitulierte, sah sich die k.u.k. Front in den Karpaten heftigen Angriffen der russischen 8. Armee ausgesetzt. So musste sich die 33. Infanterie-Truppendivision am Tage der Kapitulation von Przemysl eines russischen Großangriffes erwehren.[111] In den nächsten Tagen wurden die russischen Angriffe von mal zu mal heftiger, das Infanterie-Regiment 83 und die 33. Infanterie-Truppendivision zeichneten sich dabei mehrfach aus und konnten einen Einbruch in ihrer Front verhindern. Unterdessen war die Stärke der Schwester-Division, der 37. Honved-Infanteriedivision, auf gerade einmal 2000 Feuergewehre gesunken. Als die russische 8. Armee am 31. März neuerlich mit voller Wucht angriff, begann die Front der 37. Division zu bröckeln. Daraufhin wurde dem ganzen k.u.k. V. Armeekorps der Rückzug nach Süden befohlen. Die beiden Divisionen wurden daraufhin auf die Höhen von Wołosate, dort wo vor zwei Monaten die verlustreichen Kämpfe begonnen hatten, zurückgenommen.[112]

Der Rückzug ging auch am 2. April weiter. Aufgrund der hohen Verluste musste die 37. Honved-Infanteriedivision aus der Front gezogen werden. Dem Infanterie-Regiment 83 und seiner Schwesterverbände fiel die Aufgabe zu als Nachhuteinheit den Rückzug zu decken, um ein Durchbrechen der russischen Armee zu verhindern. Die 33. Infanterie-Truppendivision wurde für diese Aufgabe wieder dem Korps Szurmay unterstellt und hatte deren westliche Flanke zu decken, um die Wiedereroberung des Uschok-Passes durch die russische Armee zu verhindern.[113] Oberleutnant Karl von Ungarn, der sich schon am 3. Oktober 1914 bei der Erstürmung einer Brücke über die Wisłoka ausgezeichnet hatte, erhielt für einen von ihm angeführten Gegenstoß östlich von Wołosate ein zweites Mal des Ritterkreuz des Militär-Maria-Theresien-Ordens verliehen.[114] Während sich restlichen Divisionen der k.u.k. 2. Armee aufgrund des hinhaltenden Widerstandes ihrer Nachhuteinheiten von der Front lösen und bis zum 4. April weiter südlich in günstigerem Gelände wieder in Stellung gehen konnten, mussten das Infanterie-Regiment 83 und die 33. Infanterie-Truppendivision im Raum Wołosate stehenbleiben. Ihre Ablösung erfolgte erst am 8. April durch eine Brigade des Korps Szurmay, die Division trat daraufhin wieder zum k.u.k. V. Armeekorps über, um dessen stark gelichtete Reihen wieder halbwegs aufzufüllen.[115] Kurz nachdem die 33. Infanterie-Truppendivision ins Ungtal abzogen und als Armeereserve kurzfristig aus der Front genommen worden war, konnte die russische Armee den Raum Wołosate doch noch erobern. Daraufhin musste die 65. Infanteriebrigade wieder kehrt machen, um bis 14. April russische Truppen aus dem Raum südlich Wołosate wieder zurückzuwerfen, danach flauten die Kämpfe für einige Tage merklich ab, sodass die Winterschlacht in den Karpaten im Laufe des Aprils allmählich ausklang.[116]

Die viermonatige Karpatenschlacht hatte die k.u.k. Armee, ohne Berücksichtigung der Besatzung von Przemysl, rund 250.000 Gefallene, Vermisste und Kriegsgefangene gekostet, weitere 435.000 Mann wurden verwundet oder erkrankt in die Heimat transportiert. Die Armee war mehr und mehr zu einer Landsturm- und Milizarmee geworden, die Personalstände länger dienender Mannschaften und erfahrener Offiziere waren weiter abgesunken. Die neu eingezogenen Mannschaften konnten aufgrund der kurzfristigen Ausbildung viele der schwierigen Kampfsituationen nicht meistern und erleideten dadurch schwere Verluste.[117]

Mit Stichtag 1. Mai 1915 zählte die 33. Infanterie-Truppendivision wieder rund 10.300 Feuergewehre oder rund 2 Drittel ihrer Sollstärke. Diese Zahl täuscht aber insofern darüber hinweg, dass dieser Stand nur durch Unterstellung von fünf Bataillonen anderer Divisionen erreicht werden konnte. Das Infanterie-Regiment 83 bestand immer noch aus nur zwei Bataillonen, ebenso wie die Regimenter 12 und 26, nur das Infanterie-Regiment 19 bestand aus drei Bataillonen.[118]

Mai 1915: Schlacht bei Gorlice-Tarnów - Kriegswende an der Ostfront

Um einen Zusammenbruch der Donaumonarchie zu verhindern, beschlossen die Generalstäbe beider Mittelmächte im Raum von Gorlice eine Durchbruchsschlacht zu wagen. Dazu wurde ab 21. April 1915 südwestlich der Stadt, unbemerkt von der gegenüberliegenden russischen 3. Armee, die deutsche 11. Armee mit acht deutschen und zwei k.u.k. Divisionen zusammengezogen, ingesamt mehr als 100.000 Mann. Die deutschen Divisionen kamen von der Westfront und profitierten von den dort gesammelten Erfahrungen. Unter dem Oberbefehl des deutschen Generalobersten August von Mackensen gelang der deutschen 11. Armee und den beiden angrenzenden k.u.k. 3. und 4. Armee in der Schlacht bei Gorlice-Tarnów beginnend ab 2. Mai nicht nur ein operativer Durchbruch sondern die komplette russische Front zum Einsturz zu bringen.[119]

Diese Schlacht, welche die russische Armee rund 400.000 Verluste an Gefallenen, Verwundeten und Kriegsgefangenen kostete, hatte die Wirkung, dass sich auch die Verbände der russischen 11. Armee vor der k.u.k. 2. Armee zurückzogen und deren Divisionen nun endlich das unwegsame Gelände der Karpaten verlassen konnten.

Für die 33. Infanterie-Truppendivision begann der Vormarsch am x. Mai. Das Infanterie-Regiment 83 und seine Schwesterverbände verfolgten das abziehende russische XVIII. Armeekorps, Nachhuteinheiten dieses Korps stellten sich am 9. Mai im Raum südostlich von Chmiel der 33. Infanterie-Truppendivision zum Kampf, um das Abfließen der eigenen Truppen über den San zu ermöglichen.[120] Am nächsten Tag drängte die Division die russischen Nachhuten nicht nur über den hochwasserführenden Fluss, sondern konnte selbst das Nordufer erreichen.[121] Bei diesen Verfolgungskämpfen bildeten das Infanterie-Regiment 83 und die anderen Regimenter der 33. Division die Spitze des k.u.k. V. Armeekorps, in dieser Funktion erreichten sie am 12. Mai den Raum Lutowiska und besetzten dort die umliegenden Höhen.[122] Bis zum 16. Mai schob sich das Infanterie-Regiment 83 über Staryj Sambir und Sambir entlang des Oberlaufes des Dnister in Richtung Osten vor. In der Nacht auf den 18. Mai konnten die Einheiten der 33. Infanterie-Truppendivision das Nordufer des Strywihor, einem Nebenfluss des Dnister, erreichen, wurden aber von der russischen Artillerie wieder zum Rückzug gezwungen.[123] In diesem Raum verblieben das Infanterie-Regiment 83 und die anderen Verbände der Division und erlebten in den nächsten Tagen wechselvolle Kämpfe. In der Nacht zum 22. Mai führte das russische VII. Armeekorps einen Gegenangriff durch. Während bei Ostrow die Einheiten der 33. Infanterie-Truppendivision den Angriff abwehren konnten und dabei 500 Gefangene machten, wurden sie bei Koniuszki-Siemianowskie zurückgedrängt. Ein Gegenstoß der in Reserve liegenden 14. Infanterie-Truppendivision stellte die alte Lage aber wieder her.[124]

Juni 1915: Schlacht um Lemberg

Während die Front vor der 33. Infanterie-Truppendivision zum Stehen kam, gelang es am 3. Juni weiter nördlich dem k.u.k. X. Armeekorps und der 11. Königlich Bayerische Division die Wiedereroberung von Przemyśl, jener Festung, deren Entsatzversuche im vorangegangenen Winter derart große Verluste verursacht hatten.

Der Vormarsch nach Osten ging für das Infanterie-Regiment 83 erst wieder am 16. Juni weiter. Die 33. Infanterie-Truppendivision und das Regiment 83 konnten dabei ohne großen Feindwiderstand rund 25 Kilometer vorgehen und Sicherungen bis an die Wereszyca vorantreiben. Am nächsten Tag versuchten die Einheiten der Division über den Nebenfluss des Dnister zu gelangen, wurden aber von den russischen Verteidigern daran gehindert. Am 18. Juni gelang es schließlich einige Einheiten ans Ufer zu bringen und unter deren Schutz eine Kriegsbrücke zu errichten, über die dann große Teile des k.u.k. V. Armeekorps übersetzen konnten.[125]

Die Einheiten der k.u.k. 2. Armee, zu der auch das Infanterie-Regiment 83 und die 33. Infanterie-Truppendivision gehörten, näherten sich immer mehr der galizischen Hauptstadt Lemberg, die am 2. September 1914 aufgrund der schweren Niederlagen in den ersten Kriegsmonaten von der k.u.k. Armee hatte geräumt werden müssen. Am 20. Juni versuchten die Regimenter der 33. Division rund 20 Kilometer südlich von Lemberg das Ostufer des Szczerek zu erreichen, das die russischen Einheiten aus überhöht gelegenen Stellungen verteidigten. Während im Süden der galizischen Hauptstadt der russische Widerstand ungebrochen war, gelang es dem k.u.k. XIX. Armeekorps im Laufe des Vormittags des 22. Junis in die Stadt einzudringen. Bereits am Nachmittag dieses Tages verlegte der Oberbefehlshaber der k.u.k. 2. Armee, Eduard von Böhm-Ermolli, seinen Stab in die galizische Hauptstadt. Die russische Armee wich nun entlang der gesamten Front zurück, sodass auch der Widerstand vor der 33. Infanterie-Truppendivision eingestellt wurde.[126]

Juni/Juli: Verfolgung der russischen Armee

Noch am 22. Juni wurde an alle deutschen und österreichisch-ungarischen Armee der Befehl zur Verfolgung der zurückweichenden Zarenarmee ausgegeben. Für das Infanterie-Regiment 83 und die 33. Infanterie-Truppendivision bedeutete diese Anweisung die Verfolgung des abziehenden russischen VI. Armeekorps nach Osten. Die Front des k.u.k. V. Armeekorps sprang bis jetzt innerhalb der k.u.k. 2. Armee rund 20 Kilometer nach Westen zurück.[127] Der folgende Marschtag führte dazu, dass dessen drei Divisonen (14. und 33. Infanterie-Truppendivision sowie 51. Honved-Infanteriedivision) diese Einbuchtung ausmerzen und zu den beiden äußeren Armeeflügeln aufschließen konnten. Bis zum 27. Juni konnten die Einheiten des k.u.k. V. Armeekorps in blutigen Kämpfen die Front des russischen VI. Armeekorps bei Bobrka durchbrechen und den 10 Kilometer weiter östlich gelegenen Swirzbach erreichen.[128]


Am nächsten Tag konnte das vorgegebene Marschziel Wybranówka nicht erreicht werden, wobei weniger die russischen Nachhuten sondern das schwierig zu passierende waldreiche Gelände an dieser Verzögerung Schuld war. Die Front des k.u.k. Korps war bis

Kriegsjahr 1916

September bis Dezember: Stellungskrieg bei Zvyzhen

Am 6. September bezog das Infanterie-Regiment 83 eine Stellung bei Zwyzin (Zvyzhen), rund 30 Kilometer östlich von Zloczow gelegen. Das Regiment sollte in diesem rund fünf Kilometer langem Abschnitt zwischen Zwyzin und Batkow die nächsten 13 Monate im Stellungskrieg im Rahmen der 33. Infanterie-Truppendivision verbringen.[129] Die Division wiederum war Teil des k.u.k. IV. Armee-Korps, das nicht unmittelbar der k.u.k. 2. Armee des Feldmarschalls Eduard von Böhm-Ermolli sondern dem zwischengeschalteten deutschen I. Armee-Korps des Generals der Infanterie Johannes von Eben unterstellt war, der für den Abschnitt Zloczow verantwortlich zeichnete.[130] Dem k.u.k. IV. Armee-Korps lag als Gegner das russische XVII. Armee-Korps der russischen 11. Armee gegenüber.

Kriegsjahr 1917

Jänner bis Oktober: Stellungskrieg bei Zvyzhen

Die ersten Wochen des Jahres 1917 verliefen im Abschnitt der k.u.k. 2. Armee sehr ruhig, sieht man von gelegentlichen kleineren Stoßtruppunternehmen und Artillerieüberfällen einmal ab.[131] Umso überraschender war die Sprengung eines Minenstollens am 13. Februar um 3 Uhr morgens durch russische Einheiten, den sie in wochenlanger Arbeit an die Front der 33. Infanterie-Truppendivision bzw. der im Süden anschließenden deutschen 195. Infanterie-Division vorangetrieben hatten.[132] Die Explosion riss zwar einen Krater mit 60 Meter Durchmesser und 30 Meter Tiefe, der zeitgleich stattfindende russische Infanterie-Angriff konnte aber vom III. Bataillon des IR 83 und der deutschen Nachbareinheit mühelos abgewehrt werden.[133]

Einen Tag später startete des Infanterie-Regiment 83 zusammen mit Einheiten des IR 12 und des deutschen Reserve-Infanterie-Regiments 233, das zur südlich angrenzenden 195. Infanterie-Division gehörte, einen lokalen Angriff auf die russischen Stellungen, bei dem rund 300 Gefangene eingebracht und zwei MG-Stellungen zerstört werden konnten.[134]

Juni, Juli: Kerenski-Offensive

Obwohl die russische Armee aufgrund der Februarrevolution 1917 und der Abdankung von Zar Nikolaus II. am 15. März 1917 innerlich geschwächt war, konnten ab Mitte Juni vor der k.u.k. 2. Armee Vorbereitungen zu einer neuen Offensive beobachtet werden.[135] An der Front der 33. Infanterie-Truppendivision setzte ab dem 17. Juni tatsächlich Gefechtstätigkeit ein. Allerdings wurde diese von den höheren Stäben nur als Ablenkungsmanöver interpretiert, um die tatsächlichen Angriffsabsichten zu verschleiern.[136]

Tatsächlich traf der Hauptstoß der sogenannten Kerenski-Offensive, der im Bereich der k.u.k. 2. Armee vorgesehen war, am 1. Juli 1917 bei Zborów rund 40 Kilometer weiter südlich die Front des k.u.k. IX. Armee-Korps. Drei in diesem Bereich eingesetzte k.u.k. Infanterie-Divisionen (19., 32. und 54. Infanterie-Truppendivison) wurden, nachdem sie teilweise heftigen Widerstand geleistet hatten, letztendlich zurückgedrängt bzw. überrannt, der russischen Armee gelang es dabei über 14.000 Gefangene zu machen.[137] Allerdings konnten die von Norden herangeführte deutsche 96. Infanterie-Division und die in Reserve gehaltene deutsche 223. Infanterie-Division den russischen Stoß abfangen und den weiteren Vormarsch der russischen 11. Armee unterbinden (Schlacht bei Zborów), sodass sich die Offensive am 3. Juli im Bereich der k.u.k. 2. Armee bereits festgefahren hatte. Von der 33. Infanterie-Truppendivision wurde ein Infanterie-Regiment im Rahmen von Teilen der deutschen 197. Infanterie-Division ebenfalls von Norden her an den Einbruchsraum herangeführt.[138]

6. Juli 1917: Traditionstag der Nachfolgereinheiten

Um Gegenmaßnahmen der Mittelmächte zu erschweren, sah der russische Angriffsplan vor, dass ausgerechnet im Gefechtsabschnitt der 33. Infanterie-Truppendivison das sibirische V. Armee-Korps einen Nebenangriff führen sollte. Wie beim Hauptstoß bei Zborów wurde auch der Angriff des sibrischen Korps auf Zwyzin mit Artilleriefeuer vorbereitet, das bereits am 29. Juni einsetzte.[139] Am 6. Juli 1917 kam es schließlich im Frontabschnitt der 33. Infanterie-Truppendivision zu derart heftigen Kämpfen, dass dies sogar im Heeresbericht Erwähnung fand. Bei den österreichischen Traditionsnachfolgern des Infanterie-Regiments 83, dem Feldjäger-Bataillon 2 der 1. Republik und dem heutigem Jägerbataillon 19, galt bzw. gilt daher dieser Tag als Traditionstag:

„Bei Batkow-Zwyzyn sind nachmittags mehrere gegen österreichisch-ungarische Truppen geführte Angriffe gescheitert. In tapferster Gegenwehr und in erbittertem Handgemenge haben das Györer Infanterieregiment Kaiser und König Karl Nr. 19 und das Szombathelyer Infanterieregiment Nr. 83 den Feind vollständig geworfen.“

Das Infanterie-Regiment 83 lag seit September 1916 rund zwei Kilometer östlich von Batkow in Stellung. In diesen zehn Monaten war ein ausgeklügeltes Stellungssystem entstanden, dessen Hauptkampflinie aus zwei in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Gräben bestand, die mit Stacheldrahtverhauen gesichert waren. Die Gräben, die rund 300 Meter voneinander entfernt lagen, wurden durch Quergräben miteinander verbunden. Im Abstand von ca. 300 bis 600 Meter befand sich eine Reservestellung, die ebenfalls über Querverbindungen mit den beiden vorderen Grabensystemen verbunden war. Von dieser Reservestellung führten weitere Quergräben ins Hinterland in Richtung Batkow, welche Reserveeinheiten den geschützten Anmarsch ermöglichten. Im Süden begrenzte ein kleiner See, der vom Fluss Sereth gespeist wurde, das Stellungssystem.[140]

Dem Infanterie-Regiment 83 stand nur ein Teil seiner Truppen zur Verfügung, denn das von Oberstleutnant Karl Stampfl befehligte II. Bataillon war als Divisionsreserve aus dem Verband ausgeschieden worden. Auch die 14. und 16. Kompanie des IV. Bataillons befanden sich nicht beim Regiment sondern bildeten die Reserve der 65. Infanterie-Brigade. Das Regiment selbst hielt außerdem die 15. Kompanie als Regimentsreserve in einem Wäldchen östlich von Batkow in Reserve.

In der Stellung direkt eingesetzt war das III. Bataillon (Kommandant Hauptmann Ferdinand Baur) mit 9., 10. und 12. Kompanie von Süd nach Nord in vorderster Stellung. In Summe hatten diese drei Kompanien ein Grabensystem von rund einem Kilometer Länge zu verteidigen. Hinter der 9. und 10. Kompanie war je ein Zug der 11. Kompanie eingesetzt, der Rest dieser Kompanie befand sich beim Bataillonsgefechtsstand, der sich im Bereich der Reservestellung rund 300 Meter hinter der Hauptkampflinie befand. Dem Batallion war als Verstärkung die 13. Kompanie des IV. Bataillons unterstellt, die sich auf eine Länge von rund einem Kilometer in der Reservestellung verteilte. Im Norden anschließend verteidigten die 1., 2, und 3. Kompanie des I. Bataillons (Kommandant Hauptmann Cäsar van Aken) die Hauptkampflinie, rund 200 Meter hinter dem zweiten Stellungssystem befand sich der Bataillonsgefechtsstand mit einem Großteil der 4. Kompanie.[140] Weiter im Norden anschließend stand das Infanterie-Regiment 19 in Stellung.

Das sibirische 5. Armee-Korps begann am 6. Juli ab 6:30 Uhr mit dem Artilleriebeschuss der gegnerischen Stellungen. Zahlreiche Artillerieeinschläge beschädigten den Drahtverhau und ließen Teile des Grabensystems einstürzen, dabei lag besonders der Abschnitt des III. Bataillons unter heftigem Artilleriefeuer. Um 12:30 Uhr begann schließlich der Infanterieangriff. Während das sibirische 87. Infanterie-Regiment die Stellungen des I. Bataillons und des Infanterie-Regiments 19 stürmte, griff das sibirische 86. Infanterie-Regiment den Abschnitt des III. Bataillons an. Das nördliche Bataillon des Infanterie-Regiments 83 hielt dem russischen Ansturm stand. In weiterer Folge bekam es Verstärkung durch eine Kompanie des Infanterie-Regiments 19, die es an seine rechte Flanke als Absicherung hin zum III. Bataillon legte.[141]

Den in immer neuen Wellen angreifenden russischem 86. Infanterie-Regiment gelang es die 9. und 10. Kompanie des III. Bataillons zu überrennen und auf einer Breite von rund 700 Meter in das Stellungssystem einzudringen und dabei rund 500 bis 800 Meter ins Hinterland vorzudringen. Der Einbruchsraum war im Süden durch den Batkow-See begrenzt, im Norden war die 12. Kompanie stehengeblieben und machte nun Front nach Süden. Auch der Bataillonskommandant Hauptmann Ferdinand Baur hielt mit seinem Bataillonsstab und Teilen der 11. und 13. Kompanie eine Riegelstellung nach Süden. Regimentskommandant Oberst Josef Turba beordete seine Reservekompanie (15./IR 83) nach Norden, die angelehnt an einen Zugangsgraben ebenfalls Front machte, um den Einbruchsraum zu begrenzen.[142] Ebenso erhielt er bald die Brigadereserve in Form der 14. und 16. Kompanie seines Regiments zugeteilt. Während Turba mit der 16. Kompanie und anderen Regimentseinheiten eine zweite Sicherungslinie aufbauen ließ, schickte er die 14. Kompanie zur Verstärkung des Gefechtsstandes des III. Bataillons nach vor, sodass gegen 16:30 Uhr eine provisorische Abriegelung des russischen Einbruches gelungen war. Die endgültige Entscheidung brachte dann das Erscheinen der Divisionsreserve in Form des II. Bataillons des IR 83 unter der Führung von Oberstleutnant Karl Stampfl. Mit dessen vier Kompanien gelang es die eingebrochenen sibirischen Infanteristen wieder aus der Stellung zu vertreiben und die vorderste Linie ab 18:30 Uhr mit eigenen Kräften des II. Bataillons zu besetzten.[143]

Diesen taktischen Sieg erkaufte sich das Infanterie-Regiment 83 mit schweren Verlusten. So fielen bei den Kämpfen 92 Soldaten, darunter vier Offiziere. Rund 270 Verwundete konnten vom Gefechtsfeld geborgen werden. 240 Soldaten blieben vermisst, diese waren vermutlich von den russischen Einheiten während der Kämpfe als Gefangene abgeführt worden. Die gegnerische Seite hatte rund 240 Gefallene zu verzeichnen, rund 80 Soldaten gingen in Kriegsgefangenschaft.[144]

Oktober, November: Verlegung an die Italienfront, Armeereserve in der Schlacht von Karfeit

Auswirkungen der Schlacht von Karfeit

Anfang Oktober wurde das Infanterie-Regiment 83 von Einheiten der deutschen 33. Reserve-Division abgelöst und zusammen mit den Verbänden der eigenen 33. Infanterie-Truppendivision ab 3. Oktober im Eisenbahntransport mit insgesamt 88 Transportzügen nach Laibach verlegt.[145] Die k.u.k. 33. Division bildete zusammen mit zwei anderen aus der Ostfront herausgelösten Infanterie-Divisionen (4. und 13.) die Heeresreserve für einen Aufmarsch deutsch bzw. österreichisch-ungarischer Truppen für eine Offensive in Italien, welche in der Schlacht von Karfreit mündete. Bei den ab 24. Oktober einsetzenden Kampfhandlungen gelang es den Armeen der Mittelmächte sehr rasch die italienische Front zum Einsturz zu bringen und große gegnerische Truppenverbände zu vernichten oder gefangenzunehmen. Die Front konnte bis Mitte November über 100 Kilometer nach Süden verlegt werden, ehe sie am Piave in einem neuerlichen Stellungskrieg erstarrte.

Die 33. Infanterie-Truppendivision und das Infanterie-Regiment 83 blieben im Wesentlichen von diesen Vormarschkämpfen verschont, weil sie zuerst als Heeresreserve den vorrückenden eigenen Truppen gefolgt waren.[146] Am 21. November, nachdem sie den Raum Feltre erreicht hatte, trat die Division als Armeereserve zur deutschen 14. Armee über, welche die Hauptlast dieser Zwölften Isonzoschlacht getragen hatte.[147]

Dezember: Stellungskrieg am Piave bis Kriegsende

Am 12. Dezember rückte die 33. Infanterie-Truppendivision in die Piave-Stellung ein, um bisher dort eingesetzte deutsche Truppen der 14. Armee abzulösen. Die Gegend südwestlich von Vazzola sollte für das Infanterie-Regiment 83 und seine Schwestereinheiten bis kurz vor Kriegsende das Einsatzgebiet bleiben. Sie war nun im Rahmen des k.u.k. XVI. Armee-Korps Teil der k.u.k. 2. Isonzo-Armee.[148]

Kriegsjahr 1918

März: Aufstellung des Infanterie-Regiments 106

Anton Lehár, Kommandant des neuen Regiments, als Träger des Militär-Maria-Theresien-Ordens

Der im Oktober 1917 begonnene Umbau der k.u.k. Infanterie-Einheiten, der zu einer Reduktion der Infanterie-Bataillone pro Division von 16 auf zwölf und pro Regiment von vier auf drei Bataillone führen sollte, machte auch vor der 33. Infanterie-Truppendivision nicht Halt.[149] Mit Wirkung von 3. März 1918 wurde daher aus Abgaben der Infanterie-Regimenter 76 und 83 ein neues k.u.k. Infanterie-Regiment aufgestellt, das die Nummer 106 erhielt. Als Regimentskommandant fungierte mit Anton Lehár ein ehemaliger Offizier des Infanterie-Regimentes 83. Da sich das neue Regiment aus den gleichen Bezirken ergänzte wie die beiden Vorgängerregimenter, bestanden seine Mannschaften je zur Hälfte aus deutsch- bzw. ungarischsprachigen Soldaten Westungarns. Es bildete zusammen mit dem IR 83 die 66. Infanterie-Brigade der 33. Infanterie-Truppendivision und wurde daher für den Rest dieses Krieges meist an der Seite des Infanterie-Regiments 83 eingesetzt.[150]

Die Einheiten dieses neuen Regiments entstanden aus folgenden Abgaben:[151]

  • I. Bataillon/IR 106 aus III./IR 83
  • II./IR 106 aus IV./IR 83
  • III./IR 106 aus III./IR 76

Nach der Abgabe von zwei Bataillonen wurde beim Infanterie-Regiment nur das III. Bataillon wieder aufgestellt, sodass nun beide Regimenter über jeweils drei Infanterie-Bataillone verfügten.

März/April: Stellungskrieg am Piave

Im März und April 1918 lag die 33. Infanterie-Truppendivision im Raum südwestlich von Oderzo und hielt einen mehreren Kilometer langen Abschnitt am Piave. In vorderster Front lagen (von Nordwesten nach Südosten) die Infanterie-Regimenter 19, 106 und 83, während des IR 12 die Reserve bildete. Obwohl es in dieser Zeit zu keinen größeren Kampfhandlungen kam, gab es fast täglich Verluste durch italienisches Artilleriefeuer.[152]

Juni: Zweite Schlacht am Piave

Im Zuge der Zweiten Schlacht am Piave sollten die 58. und die 33. Infanterie-Truppendivisionen südöstlich von Salettuol den Übergang über den Fluss erzwingen. Der 58. Division wurde dazu die Gruppe Lehár unterstellt, die aus dem Infanterie-Regiment 106, dem III. Bataillon des IR 83 sowie verschiedenen Spezialeinheiten der 33. Infanterie-Truppendivision bestand. Dieser Verband unter der Führung von Oberst Lehár sollte als nördlichste von insgesamt fünf Einheiten der 58. Division über den Piave setzen, um dort Brückenkopfe für nachrückende Elemente beider Divisionen zu bilden.[153]

Am 15. Juni erfolgte ab 3 Uhr in der Früh die Vorbereitung des Überganges durch Artilleriebeschuss der Batterien beider k.u.k. Infanterie-Divisionen. Kurzschüsse der eigenen Artillerie forderten dabei erste schwere Verluste unter den bereitgestellten Sturmtruppen.[154]

Der Fluss, der an diesem Tag Hochwasser führte, musste ohne Übersetzmittel überwunden werden, da bereitgestellte Zillen entweder durch die starke Strömung abgetrieben oder durch feindlichen Artilleriebeschuss zerstört wurden.[155] Trotzdem gelang dem Infanterie-Regiment 106 mit dem unterstellten III./IR 83 am Vormittag des 15. Junis der Übergang, wenn auch unter schweren Verlusten. Auf der gegnerischen Seite konnten in weiterer Folge ein Stacheldrahtverhau und einige Schützengräben überwunden sowie rund einen Kilometer landeinwärts vorgedrungen werden. Als am frühen Nachmittag der Druck durch feindliche Gegenangriffe immer größer und keine Verbindung zu eigenen Kräften aufgenommen werden konnte, stellte sich heraus, dass die Gruppe Lehár vollkommen isoliert gegen die italienische 31. Infanterie-Division zu kämpfen hatte, weil es den Nachbareinheiten nicht gelungen war den Piave zu überschreiten. Nachdem das IR 106 weder durch eigene Artillerie unterstützt werden noch Munitionsnachschub über den Fluss gebracht werden konnte, befahl Oberst Lehár gegen 16:30 Uhr den Rückzug über den Piave, der trotz neuerlicher Verluste, auch gelang.[156] Gedeckt wurde dieser Rückzug durch das Schwesterregiment, dem Infanterie-Regiment 83. Dem Regiment 106 hatte dieser Vorstoß, unterstellte Einheiten miteingerechnet, rund 1200 Mann an Toten, Verwundeten und Vermissten gekostet.[157][158]

Der Piaveübergang des Infanterie-Regiments wurde am 17. Juni auch im Heeresbericht gewürdigt:[159]

„Für die Piavekämpfe am 15. Juni verdient unter der über alles Lob erhabenen Infanterie das junge westungarische Regiment 106 besondere Erwähnung.“

Oberst Lehár wurde für die Leistung seines Regimentes mit der Goldenen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Er war damit der einzige Soldat der Habsburgermonarchie, dem sowohl diese Auszeichnung als auch der Militär-Maria-Theresien-Orden verliehen wurde.[160]

Bereits am 21. Juni gingen die Infanterie-Regimenter 83 und 106 ein zweites Mal über den Piave, um das in einem Brückenkopf bei Zenson di Piave eingesetzte k.u.k. Dragonerregiment „Kaiser Ferdinand I.“ Nr. 4 abzulösen. Aufgrund eines Rückzugsbefehl wurde diese Brückenkopfstellung schon am nächsten Tag von den beiden westungarischen Regimentern wieder geräumt. Trotz dieses zeitlich begrenzten Einsatzes hatte allein das IR 106 bei der Abwehr eines Infanterieangriffes und durch Artilleriebeschuss 16 Gefallene und 50 Verwundete zu verzeichnen.[161]

Oktober/November: Rückzugskämpfe und Demobilisierung

Ende Oktober 1918 befand sich die österreichisch-ungarische Piavefront auf dem Rückzug, weil sich aufgrund der politischen Auflösungserscheinungen der Habsburgermonarchie kroatische, tschechische und slowenische k.u.k Einheiten weigerten gegen italienische und sie unterstützende französische und englische Truppen zu kämpfen. Die westungarische 33. Infanterie-Truppendivision mit ihren Infanterie-Regimentern 12, 19, 83 und 106 zog sich langsam ab 30. Oktober vom Piave nach Nordosten zurück. Das mit einem Bataillon des IR 83 verstärkte Infanterie-Regiment 106 wurde vorausgesandt, um für die zurückgehenden Einheiten der 33. Infanterie-Truppendivision einen Brückenkopf über die Livenza zu sichern, während sich der Rest des IR 83 und das IR 12 gegen am Nordufer der Piave angelandete Teile der italienischen 58. Infanterie-Division Nachhutgefechte lieferten.[162] Beiden Regimentern gelang es sich in weiterer Folge auf den vom IR 106 gehaltenen Livenza-Brückenkopf zurückzuziehen, wo dieses Regiment seinerseits die nachstoßenden italienische Kräfte zwei Tage lang aufhalten konnte, während es dem Gros der 33. Infanterie-Truppendivision gelang sich weiter in Richtung Nordosten abzusetzen.[163]

Die nächste Widerstandslinie am Tagliamento wurde zuerst vom Infanterie-Regiment 83 gehalten, ehe das IR 19 in heftige Kämpfe gegen die nachrückenden italienischen Verbände verwickelt wurde.[164] Der Waffenstillstand von Villa Giusti sollte am 4. November 1918 um 15:00 Uhr in Kraft treten. Ein Angriff italienischer Kavallerie auf die Rückzugskolonnen der 33. Infanterie-Division brach am Vormittag dieses Tages im Maschinengewehrfeuer der Infanterie-Regimenter 12 und 83 zusammen. Für das westungarische Regiment sollte dies die letzte Kampfhandlung in seiner Geschichte sein. Als der Waffenstillstand in Kraft trat, passierten die Kolonnen der 33. Infanterie-Truppendivision den Ort Aiello del Friuli. Die italienische Armee unternahm dann keinen Versuch mehr, die abziehenden Einheiten der 33. Infanterie-Truppendivision zu stellen und gefangenzunehmen,[165] diese erreichte daher unbeheligt im Laufe des 5. Novembers die Grenze Österreich-Ungarns südlich von Gorizia.[166]

Als die Soldaten der 33. Infanterie-Truppendivision diese Grenze überschritten, zeigten sich auf dem Gebiet der Habsburgmonarchie sehr rasch die Auswirkungen der politischen Ereignisse der letzten Tage. Die Regimenter 83 und 106 entließen daher in aller Freundschaft ihre tschechischen Offiziere und Mannschaften, um deren Rücktransport mit der Eisenbahn zu vereinfachen.[167] Die westungarischen Soldaten beider Regimenter bestiegen am 12. November in Logatec Transportzüge in Richtung Szombathely. Als die Züge bei Nagykanizsa die ungarische Grenze passierten, übergab der nunmehrige Deutschösterreicher Oberst Josef Turba das Kommando über das Infanterie-Regiment 83 an den dienstranghöchsten ungarischen Offizier, Hauptmann Arpad Nagy.[168]

Zusammen mit dem Infanterie-Regiment 106 erreichte das IR 83 bis zum 14. November seine ehemalige Garnisonsstadt, wo sie vom Vizegespan, dem Bürgermeister und einer riesigen Menschenmenge empfangen wurden. Nach der Demobilisierung der Einheiten erfolgte umgehend die Entlassung der Soldaten in ihre Heimatdörfer. Damit endete die 36-jährige Geschichte des Regiments auf relativ unspektakuläre Weise.[168]

Regimentskommandaten

Die folgende Liste enthält die Regimentskommandanten sowie die Bataillone, die sie jeweils befehligten:[169][7][170]

Kommandanten des Infanterie-Regiments 83
Von Bis Dienstgrad Kommandant Bataillone
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1883 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1885 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Franz Morocutti Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.I., II., III., IV.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1885 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1890 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Bolla Kálmán Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.I., II., III., IV.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1890 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1895 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Karl Przedák von Burgwall Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.I., II., III., IV.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1895 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1898 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Oberst Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Franz Düringer von Langenwart Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.I., II., III., IV.
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1904 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1906 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Oberst Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ludwig Reitz Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.I., II., III., IV.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1907 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1910 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Oberst Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Adolf Biedermann Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.I., II., III., IV.
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1914 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1914-Aug. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Oberst Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Leopold Hofbauer Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.I., II., III., IV.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1914-Sep. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1914-Sep. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Oberstleutnant Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Josef Knechtl Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.I., II., III., IV.
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1914-Dez. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1914-Dez. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hauptmann Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Wilhelm Gebhardt Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.I.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1915-Jan. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1915-Mär. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Oberst Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Kiszling Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.I., II.
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Auszeichnungen

An die Soldaten des Infanterie-Regimentes 83 wurden die nachfolgenden Auszeichnungen verliehen.[171] Die angeführte Rangstufe entspricht der offiziellen Rangordnung der Auszeichnungen in Österreich-Ungarn von 1917.

Übersicht Auszeichnungen Infanterie-Regiments 83
Rangstufe Auszeichnung Stufe Verleihungen Namentlich bekannte Inhaber
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.10 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Militärverdienstkreuz Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.II. Klasse Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1 Oberst Josef Turba
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.12 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Orden der Eisernen Krone Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.II. Klasse Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1 Hauptmann Ferdinand Baur
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.14 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Militär-Maria-Theresien-Orden Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ritterkreuz Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.3 Oberst Anton Lehár
Oberleutnant Emil Poppr
Oberleutnant Karl Ungar
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.16 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Leopold-Orden Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ritterkreuz Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.5 Oberst Johannes Berghammer
Hauptmann Ferdinand Baur
Oberleutnant Rudolf Magda
Oberst Vizenz Rosenmayr
Oberst Josef Turba
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.19 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Orden der Eisernen Krone Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.III. Klasse Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.27 Major Caesar van Aken
Hauptmann Marcel Aslan
Hauptmann Ferdinand Baur
Oberst Johannes Berghammer
Hauptmann Josef Doromby
Oberleutnant Josef Haala
Oberst Karl Hausmaninger
Oberst Alfred Heinlein
Oberst Leopold Hofbauer
Oberleutnant Johannes Klobucharich
Franz Krachler
Oberleutnant Viktor Kramer
Oberst Anton Lehár
Hauptmann Oskar Lehner
Oberleutnant Josef Lorenz
Hauptmann Geza Nagy
Hauptmann Arpad Nagy
Hauptmann Eugen Perneczky
Oberstleutnant Hugo Pittrelch
Oberleutnant Emil Poppr
Oberst Vizenz Rosenmayr
Oberst Sylvester Spiess
Oberst Josef Turba
Major Heinrich Uffenheimer
Oberleutnant Karl Ungar
Karl Wertheimer
Oberleutnant Anton Zechmeister
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.20 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Franz-Joseph-Orden Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ritterkreuz Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.7 Hauptmann Eduard Asboth
Oberst Wolfgang Hreglianovics
Hauptmann Franz Holler
Regimentsarzt Dr. Adolf Reich
Oberst Vizenz Rosenmayr
Regimentsarzt Eduard Szokolik
Oberst Josef Turba
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.21 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Militärverdienstkreuz Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.III. Klasse Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.276
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.29 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Militär-Verdienstmedaille Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Silber Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.348
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.30 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Militär-Verdienstmedaille Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Bronze Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.773
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.31 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Tapferkeitsmedaille Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Gold Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.16 Korporal Benczik
Zugsführer Ludwig Czech
Kadett Josef Eckstein
Feldwebel Josef Gerencser
Emanuel Mühlrad
Kadett Eugen Nádas
Infanterist Josef Nemeth
Oberleutnant Richard Peitz
Leutnant Emil Poppr
Franz Sari
Oberleutnant Zoltán Stiftar
Korporal Josef Varga
Fähnrich Eugen Weisz
Infanterist Josef Weisz
Infanterist Rochus Wigrincsics
Leutnant August Wimmer
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.32 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Verdienstkreuz mit Krone Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Gold Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.123
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.35 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Verdienstkreuz Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Gold Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.42
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.36 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Tapferkeitsmedaille Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Silber, I. Klasse Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1086
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.37 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Tapferkeitsmedaille Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Silber, II. Klasse Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.5050
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.38 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Tapferkeitsmedaille Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Bronze Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.10161
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.39 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Verdienstkreuz mit Krone Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Silber Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.85
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.40 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Verdienstkreuz Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Silber Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.29
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.42 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Verdienstkreuz Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Eisen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1475

Franz-Joseph-Orden

Regimentsmärsche

83er-Regimentsmarsch

Dem Infanterie-Regiment 83 wurden Laufe seines Bestehens verschiedenste Märsche gewidmet. So gilt Franz Josef Sykora (1856-1905) als Komponist eines 83-Regimentsmarsches,[172][173] während Anton Ambrož für den 83er Defilier-Marsch verantwortlich zeichnete.

Als bekanntester und bedeutendster Regimentsmarsch des IR 83 gilt der 83er v. Schikofsky-Marsch[174][175] von Gustav Feifer (alternative Schreibweisen: Anton Feifer oder Anton Pfeifer oder Gustav Pfeifer) (1876-1942), der von 1910 bis 1918 Militärkapellmeister beim Infanterie-Regiment 83 war.[176]

Piave-Marsch

Franz Lehár komponierte für das von seinem Bruder Anton Lehár kommandierte Infanterie-Regiment 106 anlässlich des Kampfes am Piave den Piave-Marsch.[177][178]

Verbandstradition nach 1918

Das Feldjägerbataillon Nr. 2 als erster Traditionsnachfolger des IR 83 in der späteren Turba-Kaserne in Pinkafeld
Enthüllung des Denkmals für die Soldaten der IR 83 und 106 am 1. Juli 1934 in Pinkafeld
Die Denkmalenthüllung erfolgte unter großer Anteilnahme der Bevölkerung
Der endgültige Standort des Denkmals auf dem ehemaligen Kasernengelände (2014)

Da im Infanterie-Regiment 83 auch viele Soldaten dienten, die aus Dörfern stammten, die im Zuge der Landnahme des Burgenlandes ein Teil von Österreich wurden, übernahmen in weiterer Folge im Burgenland stationierte Einheiten des Bundesheeres auch die Traditionspflege für das ehemalige k.u.k. Regiment. Aktuell ist der Traditionsnachfolger des IR 83 das in Güssing stationierte Jägerbataillon 19.

Die Traditionspflege burgenländischer Einheiten reicht aber bis in die 1920er-Jahre zurück. Als erster Traditionsträger fungierte das Feldjägerbataillon Nr. 2, das zu dieser Zeit in der Kaserne Neusiedl am See stationiert war, und vom Heeresministerium die Zusatzbezeichnung früher Infanterie-Regiment 83 zugewiesen bekam.[179] Auch der 83er-Spruch Vorwärts mit frischem Mut wurde zuerst vom Feldjägerbataillon Nr. 2 und dann später vom Jägerbataillon 19 übernommen. Beide Einheiten wählten auch den 6. Juli 1917 als ihren Traditionstag aus.

1929 erfolgte die Grundsteinlegung für die Errichtung zweier Kasernen in Pinkafeld und Oberwart, in welche 1932 das Feldjägerbataillon Nr. 2 von Neusiedl am See umzog. In der 2. Republik erfolgte die Umbenennung der Pinkafelder Kaserne in Turba-Kaserne, als Namensgeber fungierte dabei der letzte Kommandant des IR 83, Oberst des Generalstabes Josef Turba.[180]

Am 19. Juni 1930 fand im Hotel Lehner in Pinkafeld die Gründungsversammlung des Kameradschaftsverbandes des ehem. k.u.k. I.R. 83 in Pinkafeld statt. Ehrengast war Oberst Josef Turba, der in seiner Ansprache vor seinen ehemaligen Regimentsangehörigen betonte, dass sich das Regiment seinen guten Ruf vor allem durch sein Verhalten in den letzten Kriegstagen erworben hatte. Während nämlich in anderen Einheiten im Chaos des Kriegsendes die Disziplin völlig zusammengebrochen und es im Zuge dieser Vorgänge zu Plünderungen von Heeresmagazinen gekommen war, kämpfte, so Turba, das Infanterie-Regiment 83 noch am Piave und konnte sich so in vollster Ordnung auf die eigene Landesgrenze zurückziehen ohne von der nachdrängenden italienischen Armee gestellt zu werden.[179] Die Hauptaufgabe des Kameradschaftsverbandes war laut den verabschiedeten Statuten das Andenken an die gefallenen Kameraden zu pflegen. Die Bemühungen des Verbandes gipfelten in der Errichtung eines Denkmales für die ehemaligen Angehörigen der Regimenter 83 und 106, das am 1. Juli 1934 eingeweiht werden konnte. Dieses Denkmal, das sich ursprünglich im sogenannten Rehpark südlich der ehemaligen Kaserne befand und in der Traditionspflege des Jägerbataillons 19 eine wichtige Rolle einnahm, musste 1995 auf das Kasernengelände verlegt werden. Als das Bundesheer 2014 die Turba-Kaserne zum Verkauf ausschrieb,[181] weil durch den Neubau der Montecuccoli-Kaserne in Güssing die Standorte Pinkafeld und Oberwart aufgegeben werden sollten, gab es Überlegungen aus Traditionsgründen das Denkmal ebenfalls nach Güssing zu verlegen. Auf Wunsch der Stadtgemeinde Pinkafeld und des neuen Besitzers des ehemaligen Kasernengeländes verblieb es aber auf seinem Standort in Pinkafeld.[182]

Siehe auch

Literatur

  • József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve, Budapest 1934
  • Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Verlag Paul Kaltschmid, Wien
  • Hans H. Piff: Von Pinkafö nach Pinkafeld, Quagala - Geschichtswerkstatt Pinkafeld, Pinkafeld 2013, ISBN 978-3-200-03374-0
Commons: Ungarisches Infanterie Regiment "Freiherr von Schikofsky" Nr. 83 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Hubert Zeinar: Geschichte des österreichischen Generalstabes. Böhlau, Wien 2006, ISBN 978-3-205-77415-0, S. 416.
  2. Hubert Zeinar: Geschichte des österreichischen Generalstabes. Böhlau, Wien 2006, ISBN 978-3-205-77415-0, S. 417.
  3. Übersichtskarte der Ergänzungs-Bezirks-Eintheilung 1894, Webseite www.mlorenz.at, abgerufen am 5. März 2018
  4. Militärterritorial- und Ergänzungsbezirkseinteilung 1908, Webseite www.mlorenz.at, abgerufen am 5. März 2018
  5. Karl Martin Werkmann: Otto von Habsburg: ein ungelöstes europäisches Problem, S. 133, 1932; (Ausschnittscan)
  6. a b Stellenbesetzung Infanterieregiment 83, 1909 , Webseite www.mlorenz.at, abgerufen am 5. März 2018
  7. a b Übersicht der Infanterieeinheiten der k.u.k. Armee, Webseite www.mlorenz.at, abgerufen am 5. März 2018
  8. Österreichische Gesellschaft für Festungsforschung: Beschreibung der Festung Komorn, Webseite www.kuk-fortification.net, abgerufen am 5. März 2018
  9. Austro-Hungarian Generals assigned to the Austrian Landwehr 1914, Webseite www.austro-hungarian-army.co.uk, abgerufen am 5. März 2018
  10. Portraitfoto Karl Freiherr von Schikofsky, Webseite www.bildarchivaustria.at, abgerufen am 5. März 2018
  11. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 17.
  12. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Millitärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 164.
  13. a b Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Millitärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 69 und 70.
  14. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 172.
  15. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 177.
  16. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 179.
  17. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 179 und 180.
  18. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 183.
  19. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 21.
  20. a b József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 21 bis 23.
  21. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 184.
  22. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 233.
  23. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 227.
  24. a b c József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 24 ff.
  25. a b Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 260.
  26. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 261.
  27. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 262 ff.
  28. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 265.
  29. a b Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 297.
  30. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 267.
  31. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 268.
  32. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 298.
  33. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 33 und 34.
  34. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 310.
  35. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 316 und 343 ff.
  36. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 39.
  37. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 356 ff.
  38. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 357.
  39. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 358.
  40. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Millitärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 361.
  41. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 41 und 42.
  42. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 362.
  43. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 365.
  44. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Millitärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 398.
  45. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 408 bis 411.
  46. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Millitärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 430.
  47. a b Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 433.
  48. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 432.
  49. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 450.
  50. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 50 und 51.
  51. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 454.
  52. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 51.
  53. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 51.
  54. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 457 bis 459.
  55. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 52 und 53.
  56. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 463.
  57. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 53 und 54.
  58. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 460.
  59. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 460.
  60. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 468 bis 470.
  61. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 53 und 54.
  62. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 55.
  63. Eduard Czegka: Vom Kriegsausbruch bis zum Ausgang der Schlacht bei LimanowaLapanów. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 470.
  64. Eduard Czegka: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 491.
  65. Eduard Czegka: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 492.
  66. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 55 und 56.
  67. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 59.
  68. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 56 und 58.
  69. Eduard Czegka: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 501.
  70. Eduard Czegka: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 507.
  71. Eduard Czegka: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 501.
  72. Eduard Czegka: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 507.
  73. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 59 und 60.
  74. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 60.
  75. Eduard Czegka: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 509.
  76. Eduard Czegka: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 507 ff.
  77. Eduard Czegka: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 523.
  78. Eduard Czegka: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 526.
  79. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 60 bis 62.
  80. Eduard Czegka: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 547.
  81. Eduard Czegka: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 548.
  82. Eduard Czegka: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 763 ff.
  83. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 64 bis 65.
  84. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 66.
  85. a b József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 67.
  86. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 81 bis 83.
  87. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Das Kriegsjahr 1914, Beilagen. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. Tabelle 2.
  88. a b József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 68.
  89. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 81 bis 83.
  90. a b Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 118 und 119.
  91. a b c Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 126 und 127.
  92. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 72.
  93. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 72.
  94. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 129 ff.
  95. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 141.
  96. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 74 und 75.
  97. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 76 und 77.
  98. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 77.
  99. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 77 und 78.
  100. a b József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 78 und 79.
  101. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 79.
  102. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 165.
  103. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 185.
  104. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 196.
  105. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 80.
  106. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 197.
  107. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 81.
  108. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 83.
  109. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 202.
  110. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 206 und 207.
  111. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 230.
  112. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 238.
  113. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 247.
  114. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 250.
  115. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 251.
  116. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 258 bis 260.
  117. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 270 und 271.
  118. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Beilage). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 15.
  119. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 316 ff.
  120. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 354.
  121. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 356.
  122. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 369.
  123. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 397.
  124. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 419.
  125. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 485 und 486.
  126. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 498 ff.
  127. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 556.
  128. Josef Brauner: Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914-1918: Vom Ausklang der Schlacht bei Limanowa-Łapanów bis zur Einnahme von Brest-Litowsk: Das Kriegsjahr 1915 (Textband 2). Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1931, S. 559.
  129. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 132.
  130. Edmund Glaise-Horstenau: Das Kriegsjahr 1917 - Beilagen. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1936, S. 8.
  131. Edmund Glaise-Horstenau: Das Kriegsjahr 1917. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1936, S. 83.
  132. Edmund Glaise-Horstenau: Das Kriegsjahr 1917. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1936, S. 84.
  133. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 136.
  134. Edmund Glaise-Horstenau: Das Kriegsjahr 1917. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1936, S. 85.
  135. Edmund Glaise-Horstenau: Das Kriegsjahr 1917. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1936, S. 226 und 227.
  136. Edmund Glaise-Horstenau: Das Kriegsjahr 1917. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1936, S. 228.
  137. Edmund Glaise-Horstenau: Das Kriegsjahr 1917. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1936, S. 250.
  138. Edmund Glaise-Horstenau: Das Kriegsjahr 1917. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1936, S. 250.
  139. Edmund Glaise-Horstenau: Das Kriegsjahr 1917. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1936, S. 236 und 239.
  140. a b József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 140.
  141. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 141 und 142.
  142. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 143.
  143. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 143 und 144.
  144. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 145.
  145. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 148.
  146. Edmund Glaise-Horstenau: Das Kriegsjahr 1917. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1936, S. 576.
  147. Edmund Glaise-Horstenau: Das Kriegsjahr 1917. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1936, S. 675.
  148. Edmund Glaise-Horstenau: Das Kriegsjahr 1917. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1936, S. 690.
  149. Edmund Glaise-Horstenau: Das Kriegsjahr 1917. Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1936, S. 54.
  150. Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Verlag Paul Kaltschmid, Wien, S. 6 bis 8
  151. Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Wien, S. 5
  152. Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Wien, S. 10 und 11
  153. Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Wien, S. 19 und 20
  154. Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Wien, S. 25
  155. Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Wien, S. 26
  156. Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Wien, S. 35
  157. Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Wien, S. 24 und 40
  158. Edmund Glaise-Horstenau: Das Kriegsjahr 1918. Österreichisches Bundesministerium für Landesverteidigung, Wien 1938, S. 269.
  159. Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Wien, S. 49
  160. Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Wien, S. 40
  161. Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Wien, S. 40 und 48
  162. Edmund Glaise-Horstenau: Das Kriegsjahr 1918. Österreichisches Bundesministerium für Landesverteidigung, Wien 1938, S. 660.
  163. Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Wien, S. 60 bis 68
  164. Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Wien, S. 69
  165. Edmund Glaise-Horstenau: Das Kriegsjahr 1918. Österreichisches Bundesministerium für Landesverteidigung, Wien 1938, S. 757.
  166. Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Wien, S. 74
  167. Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Wien, S. 75
  168. a b József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 169.
  169. A cs. és kir. 83. gyalogezred - Das k.u.k. Infanterie-Regiment 83, Webseite komaromkatonai.blogspot.co.at, abgerufen am 29. März 2018
  170. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 174 ff.
  171. József Doromby: A volt cs. és kir. 83-as és 106-os gyalogezredek története és emlékkönyve. Budapest 1934, S. 191.
  172. Militärkapellmeister der österreichisch-ungarischen Monarchie (bis 1918), Webseite www.anzenberger.info, abgerufen am 13. Juli 2018
  173. Militärsmusikfreunde.at - Die Infanterie, Webseite www.militaermusikfreunde.at, abgerufen am 13. Juli 2018
  174. 83er-Regimentsmarsch, Webseite www.youtube.com, abgerufen am 13. Juli 2018
  175. Jägerbataillon 19, Webseite www.bundesheer.at, abgerufen am 13. Juli 2018
  176. Komponist Gustav Feifer, Webseite de.musicainfo.net, abgerufen am 13. Juli 2018
  177. Wiener Konzertverein: Piave Marsch , Webseite www.youtube.com, abgerufen am 13. Juli 2018
  178. Anton Freiherr von Lehár: Regiment 106 - Ein Beitrag zur Geschichte des Kaiserl. und Königl. Infanterieregiements Nr. 106, Wien, S. 57 bis 59
  179. a b Protokoll 1 des Kameradschaftsverbandes des ehem. k.u.k. I.R. 83 in Pinkafeld, 19. Juni 1930, Sammlung Stadt-, Tuchmacher- und Feuerwehrsystem Pinkafeld
  180. Hans H. Piff: Von Pinkafö nach Pinkafeld. Quagala, Geschichtswerkstatt Pinkafeld, Pinkafeld 2013, ISBN 978-3-200-03374-0, S. 260.
  181. Pinkafeld: Kaserne zum Verkauf ausgeschrieben, Webseite www.bvz.at, abgerufen am 22. Dezember 2017
  182. Zapfenstreich des Bundesheeres beim Denkmal des IR 83/106 in der ehemaligen Turbakaserne in Pinkafeld, Webseite www.meinbezirk.at, abgerufen am 22. Dezember 2017


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