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Benutzer:Zieglhar/Eimeldingen

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Frühe Geschichte

Eimeldingen wurde 767 als Agimotingas erstmals urkundlich erwähnt.

[1]

Während der Zeit der Stammesherzogtümer lag der Ort im Herzogtum Schwaben. 1431 hieß der Ort Eymetingen und 1774 Eymeltingen. 1431 wurde Eimeldingen vom Ritter Hans Reich von Reichenstein an Wilhelm Markgraf von Hachstein verkauft.

Die früheste bekannte urkundliche Erwähnung datiert von 767. Der Ort wurde damals Agimotingas genannt


Literatur

  • Carl Roth: Zur Geschichte des Dorfes Eimeldingen und des dortigen Gasthauses zum „Ochsen“. In: Das Markgräflerland, Heft 2/1939, S. 58–72 Digitalisat der UB Freiburg
  • Karl Seith: Das Siechenhaus zu Eimeldingen und sein Ende. In: Das Markgräflerland, Heft 2/1952, S. 71-73 Digitalisat der UB Freiburg
  • Fritz Schülin: Das Gasthaus zum „Löwen“ in Eimeldingen. Seit 1842 im Familienbesitz. In: Das Markgräflerland, Heft 2/3 1970, S. 106–108 Digitalisat der UB Freiburg
  • Fritz Schülin: Zur Geschichte des Gasthauses zum „Ochsen“ in Eimeldingen. In: Das Markgräflerland, Heft 3/4 1977, S. 368–369 Digitalisat der UB Freiburg
  • Volker Vortisch (Übersetzer): Conrad Biermann von Eimeldingen, ein dänischer Staatsmann des 17. Jahrhunderts (aus dem „Dansk biografisk leksikon“). In: Das Markgräflerland, Heft 1/1982, S. 114–116 Digitalisat der UB Freiburg
  • Sophie Stelzle-Hüglin: Das „Schlössli“ in Eimeldingen. Archäologie und Baugeschichte. In: Das Markgräflerland, Band 1/2005, S. 5–28 Digitalisat der UB Freiburg
  • Hermann Jacob: Die Familie Roth in Eimeldingen — erfolgreiche Geschäftsleute an der Straße Basel–Frankfurt. In: Das Markgräflerland, Band 1/2005, S. 38–50 Digitalisat der UB Freiburg
  1. siehe Albert Krieger: Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Band 1, Heidelberg 1904, Spalte 490-491 Digitalisat der UB Heidelberg