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Wilhelm-Tönnis-Medaille

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Die Wilhelm-Tönnis-Medaille wurde von der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie zu Ehren von Wilhelm Tönnis gestiftet und 1989 erstmals vergeben. Die Auszeichnung wird in unregelmäßigen Abständen an Neurochirurgen „für überragende Leistungen auf dem Gebiet der Neurochirurgie“ vergeben. Mit der Verleihung ist zugleich die Ehrenmitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie verbunden.[1] Die Preisvergabe erfolgt im Rahmen der Jahrestagungen der Gesellschaft.

Preisträger

Einzelnachweise

  1. Satzung und Geschäftsordnung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie e. V.
  2. Namen und Nachrichten. In: Deutsches Ärzteblatt. 20. August 2018, abgerufen am 19. August 2018.